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Ü B E R S I C H T    
Lily Erstellt am: 11.03.2009 : 15:24:55 Uhr
die letzten tage hat ein pitbull in bassersdorf zh einen andern hund der mit seinem frauchen und deren kleinem kind unterwegs war angefallen.der andere hund musste genäht werden..

was sagt ihr dazu? wäre der pit mein hund ich würde ihn sofort einschläfern lassen. und ihr?

der pit ist der frau anscheindend beim postholen abgehauen....
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
mocca Erstellt am: 16.03.2009 : 21:03:34 Uhr
Hey Guest-User!

Da kann ich auch nur sagen: Ach die Menschen! Sie sagen: Welch ein hässlich Tier der Affe ist! Doch besser sind auch sie selber nicht.


(Das mit dem Affen ist nur ein Beispiel; ich find Affen eigentlich süss.)
Guest-User Erstellt am: 16.03.2009 : 20:28:51 Uhr
mocca

Hallo mocca

Danke! Ich hatte in der Vergangenheit vieles schon erlebt. Nur verstehe ich die Menschen nicht mehr.
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 20:31:00 Uhr
Guest-User... Wie Recht du hast!
Man sagt doch (und ich stimme dieser Aussage vollkommen zu)
Die Natur könnte ohne den Menschen leben, der Mensch aber nicht ohne die Natur.

Dumm nur, das dies nur ein winziger Teil der Menschheit sieht! Wahrscheinlich merken es die meisten erst, wenn die Erde gerage kurz vor dem entscheidendem BUMM steht. Obwohl... auch dann wird es immer noch einfacher sein, auf den Nächstbesten zu zeigen und zu sagen: Er wars! Alles seine Schuld!
Guest-User Erstellt am: 15.03.2009 : 19:08:53 Uhr
Hallo Zusammen

Ja ja die lieben Menschen schaffen sich Probleme am laufenden Band.
Da wo Handelsbedarf gefragt ist, wird überall weggesehen. Der Mensch ist das Problem.
Ach warum regt man sich darüber auf. Macht der Mensch so weiter, gibt es einen rissen Knall.
Die Menschen wo vorausschauend denken kommen voran. Die anderen bleiben in der Vergangenheit.
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 18:50:40 Uhr
Gern geschehen!
Solche Seiten vermittle ich gerne

Super Sprüche, oder?
misha Erstellt am: 15.03.2009 : 18:40:02 Uhr
Hey Mocca, suuupi, danke!!
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 18:30:32 Uhr
Ich glaube, genau die Wahrheit darin macht sie so toll...

Weisst du wo man das findet? Es gibt eine ganze Seite: sigi-kornek.de/tierzitat.htm

Echt tolle Sprüche!
misha Erstellt am: 15.03.2009 : 18:13:30 Uhr
Den finde ich auch super Vorallem mit viel Wahrheit drin
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 18:05:53 Uhr
Gäll?
Ich finde der Spruch passt halt genau hier rein.

(Es gibt noch nen andern den find ich cool: Hunde sehen zu uns herauf. Katzen sehen auf uns herab. Und Schweine betrachten uns als ebenbürdig. )
misha Erstellt am: 15.03.2009 : 17:33:37 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: mocca

Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt.


Sehr guter Spruch Vorallem wenn es vorher noch andere Alternativen zum ausprobieren gibt.
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 17:16:10 Uhr
Und, hey, weisst du was mal so ein berühmter Typ gesagt hat? Dann lies mal:
Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt.
Tja.
mocca Erstellt am: 15.03.2009 : 17:09:46 Uhr
Ich hab das ja gar nicht so gemeint, Lily. Ich wollte damit nur sagen, das du ja auch nicht von jetzt auf da einen Hund einschläfern würdest! Sogar im Fernseh gibt es verschiedene "Hundepsychologen" (z.B. bei Menschen, Tiere und Doktoren) und die sagen such immer,es gäbe immer die richtige "Therapie". Wenn jemand einen andern mit dem Hammer bedroht wirst du ihn auch nicht gleich erschiessen!

Und hey, ich wollte dich nicht beleidigen, also lass mich gefälligst auch in Ruhe. Ich finde einfach dein Verhalten beschissen, von wegen du würdest diesen Hund auch sofort einschläfern.
Jeder hat ein Recht auf Leben!
(Und für den Halter kann der arme Hund auch nichts.)
Lily Erstellt am: 14.03.2009 : 22:09:01 Uhr
mocca, du hast gar nicht verstanden was ich sagen wollte, egal welcher hund, wenn der abhaut, grundlos, denke ich mal, ich war ja bei der beisserei nicht dabei, einen andern hund anfällt, auf neutralem boden, dann ist es game over für diesen hund wenn es meiner ist. punkt, rasse ist da total nebensächlich! da ich aber mich für eine gute hundehalter halte, meine bis dato gehaltenen hunde glänzen durch ihr wesen kann ich nicht viel falsch gemacht haben. und was heisst da sogar einen kampfhund.... ist ja egal welche rasse mein hund ist. denn hund ist hund. wer sagt dir das du keinen kampfi halten kannst? keiner, und so blöd kann ich nicht sein, denn mein hund war im wesenstest brilliant.. wie du sagst ist der hund wie der halter.. ergo. danke für die blumen.. gibt es hunde die nicht anspruchsvoll sind? echt welche? redest du von denen mit knopf im ohr und füllwatte im bauch?
mocca Erstellt am: 14.03.2009 : 10:57:45 Uhr
Na also!

Wenn du jetzt auch noch damit rausrückst, dass du auch noch 2 Hunde hast (auch sogar einen Kampfhund), dann kannst du ja wohl schlecht behaupten, du würdest dir einen solchen "beisswütigen und agressiven" Hund schlicht und einfach mit einschläfern aus der Welt schaffen! Ich bin der Meinung, das kein Hund (ausser bei katastrophaler Zucht) von sich aus bösartig oder agressiv ist. Alles Schuld des Halters! Dafür dürfen wir, der ganze Rest, keine "Kampfhunde" halten, nur weil irgendwelche blöden und völlig unfähigen Leute einen anspruchsvollen Hund kaufen. So.
shakira Erstellt am: 13.03.2009 : 11:22:58 Uhr
Da bin ich ganz deiner Meinung Mumba.
Die Leute haben noch andere Sorgen und werden mit Auflagen konfrontiert das es einem sogar die Tierhaltung verleidet. Die Schweiz wird immer untolleranter gegen Kinder und Tieren. Nurnoch arbeiten und ja nicht auffallen.Per Gesetz werden so Menschen die eigendlich nichts böses wollen oder machen zu Schtraftäter. Vergleiche es auch mit den Tempo 30 Zohnen. Wehe man ist einmal nicht aufmerksam und kommt bei geringer überschreitugn in eine Radarfalle. Unrealistische Bussen und man gehört zu den Rasern. Man vergisst dass wir lebewesen Hund und Mensch keine Maschinen sind. Aber wo kein Krieg herscht muss man welchen Erfinden.
Granat Erstellt am: 13.03.2009 : 10:57:24 Uhr
@numba: Sicher gibt es grössere Probleme, allerdings haben die bisschen Raufereien doch auch schon ziemlich stark Bundesbern beschäftig. Dies hier ist halt auch ein Hundeforum und nicht das von Sozialen Hilfswerken oder dem Cash.
Lily Erstellt am: 13.03.2009 : 10:19:54 Uhr
Numba, die wirtschaftskrise kommt, ist da, sowiso, was bringt es gedanken darüber zu machen, bei meinen kindern, meinen tieren, da kann ich aktiv was tun. es wird das ganze geldgehabe zusammenbrechen, das weiss ich seit jahren, es wird wieder soweit kommen, das einer gemüse hat, der andere ein suppenhuhn und man kocht gemeinsam und teilt es dann...
numba Erstellt am: 13.03.2009 : 09:31:36 Uhr
Hallo Lily

Ich finde es sehr interessant aber auchäusserst bedenklich, dass jeder Hundebiss oder Hunderauferei eine Zeitungsmeldung wert ist. Kurz gesagt: die Schweiz steht vor einer grossen Wirtschaftskrise von welcher etliche Familien betroffen sind, wir diskutieren aber über Hunderaufereien die es schon immer gegeben hat und immer geben wird. Haben wir keine andere Sorgen?
VG
slopy Erstellt am: 13.03.2009 : 09:27:28 Uhr
In den letzten 10 Jahren hat sich sehr viel geändert. Mit meiner damaligen Hündin waren Hundebegegnungen selten ein Problem, gab auch selten Raufereien.
Mit meiner jetzigen Hündin, bin ich jetzt so weit, dass ich fremden Hunden nur noch an der Leine begegne. Sie wurde innerhalb eines Jahres von mehreren Hunden attakiert ( Bläss, Bordermischling, Labi, Goldi usw.), zum Glück war es immer ohne körperliche Verletzung , aber ihre Seele wurde so verletzt, dass sie angefangen hat aus Angst vor fremden Hunden, diese selber anzugreifen.
Mit ihr bin ich nie sicher greift sie diesen Hund an oder geht es gut, deshalb gibt es bei Hundebegegnungen leienpflicht, sollte sich herausstellen, dass sie sich vertragen, darf sie selbstverständlich von der Leine und spielen.
Ich will auf keinen Fall, dass meine Hündin andere Hunde attakiert und andere Hunde seelisch kaput macht.
Muss mir halt dafür oft anhören, ob ich meinen Hund nicht von der Leine lassen kann. Will mal die gleichen Leute hören, wenn mein Hund deren Hund angreift.
shakira Erstellt am: 13.03.2009 : 09:14:43 Uhr
Genau diese Gedanken hatte ich auch Winy,
früher drehte sich kein Mensch um , wenn sich zwei Hunde mal rauften. Eigendlich ganz normales verhalten die ein Hund auch zeigen kann.In Theiland, Balkanländern usw. Halten die Menschen die Hunde dammit sie die anderen Hunderudel von Ihren Grudstücken vernhalten. Und wenn ein schwacher Hund sich wegen Hunger sich in das Theretorium verierrt kann er auch mal totgebissen werden. Ist dort aber erwünscht. Bei uns muss der Hund zum Mäuschen mutieren. Durch die Sensibilisierung haben viele Hundehalter angst und nehmen Ihre Hunde zu viel an die Leine wenn ein anderer Artgenosse entgegen kommt.Je nach dem wie sich der Besitzter dann verhält,kann das für gewisse Hunde heissen, achtung aufgepasst! Und werden immer Agressiver.
Winy Erstellt am: 13.03.2009 : 08:44:28 Uhr
@Lily. Bei welcher Agression auch immer. Der Hund kommt an die Leine, wenn sich diese äussert. Aber es gibt doch wirklich auch Hunde wo man weiss, dass sie mit anderen nicht können und desshalb trotzdem verlässliche Hunde für uns Menschen sind. Da ist es zu verhindern, dass sie mit anderen Hunden nicht in Kontkat treten.
Mir fällt auf, dass viele Leute ihren Hunden schon von klein auf den Kontakt zu Artgenossen nicht mehr bieten. Ich höre oft, ich will nicht, dass mein Welpe schlechte Erfahrungen macht und somit lassen sie ihre Hune gar nicht mehr frei um soziale Kontakte zu pflegen.
Dass sich Kinder immer mehr ändern, auch Hunde, wird wahrscheinlich auch ein bisschen an uns liegen. Sind nicht auch wir vermehrt unter Strom und/oder sensiblisierter auf diese Themen? Hat man sich vor 20, 30 Jahren die gleichen Fragen gestellt, die selbe Aufmerksamkeit auf die Problematik gerichtet? Oder werden Probleme, die zwar vielleicht auch vorhanden sind, aber nicht mit soviel Aufmerksamkeit behandelt werden, einfach auch nicht als so grosse empfunden?
Gibt es einfach auch viel mehr Hunde? Sind wir verantwortungsbewusster sogar und machen uns mehr Gedanken? Hätte man vor vielen Jahren auch so viel darüber geredet? Wie mein "nachbar" sagt....vor 40 Jahren habe ich den Hund einfach alleine auf die Pirsch gealssen. Niemand hat sich aufgeregt, es war einfach so. Heute ist dies unmöglich und jene die es immer noch so handhaben sind eine Aufregung für uns alle.
Ausserdem höre ich oft, dass heute Menschen erzählen, "ich wurde als Kind auch vom eigenen Hund gebissen" Nur hat man da kaum ein Thema rausgemacht. Es hat wohl auch keinen interessiert, solange alles noch "dran" war.
Die gelassenheit von früher ist gewichen, vielleicht einfach auch bei uns ein bisschen. Ich habe mir vor knapp 20 Jahren nicht die selben Gedanken gemacht wie ich dies heute tue. Ich staune auch, wie ich eigentlich ohne grosse Schwierigkeiten Hundebegegnungen hatte. Und heute, wo man sensibilierter ist, geht man ganz anderst damit um... ?
Granat Erstellt am: 13.03.2009 : 07:59:53 Uhr
Mir kommt es halt so vor, dass sich die Hunde ändern. Tönt jetzt irgendwie blöd, aber habe das auch schon mit vielen Leuten besprochen und andere erleben das ähnlich. Wenn ihr die Kinder anschaut, dann haben die sich doch auch verändert. Sie sind anders geworden als früher, ist ja klar, die Umwelt ist auch anders und unsere Lebensumstände und das Tempo. Ich denke so sind auch die Hundewelpen heute anders. Ich denke allgemein, dass die Hunde eher eine Tendenz zum hibbelig sein haben und mehr unter Strom stehen. Oft fehlt einfach eine Portion Gelassenheit. Die Hunde heute sind extrem schnell hochgepusht, fallen aber auch extrem schnell zusammen. Sie sind auch nicht mehr gleich stabil. Ich höre auch von vielen Leuten die schon sehr lange Hunde haben und dann vielleicht nach 10 Jahren jetzt wieder einen Welpen haben, dass sie an ihre Grenzen stossen, weil es so anders ist. Vor 10 Jahren, war doch nie das Thema da, dass man zuviel macht mit einem Hund. Vielleicht gibt es ja auch sowas wie Indigohunde? Sicher sind nicht alle Hunde so, aber früher hatte es vielleicht in einem 7er-Wurf einen solchen Hund und heute sind es vielleicht 5 solche Hunde. Was meint ihr dazu?
Lily Erstellt am: 13.03.2009 : 07:32:02 Uhr
noch was, mich dünkt, dass die letzten jahre die hunde auf den spaziergängen irgendwie aggressiver geworden sind. was meint ihr? früher, konnte ich mit meiner hündin einfach gassi gehen, heute "machen" einem schon die kleinsten fifis schräg von der seite an, auch wenn man nur vorbeigeht..
haben die hunde weniger auslauf? sind sie nicht mehr so artgerecht gehalten? mh, oder seht ihr das ganz anders?
Lily Erstellt am: 13.03.2009 : 07:12:24 Uhr
mija, granant, ich sehe das auch so wie ihr, wir sind die hundeführer, wir entscheiden. aber winy, wie willst du grad erkennen ob der hund " bloss" deinen hund angreift oder nicht auch ausflippt und dann dich, oder wenn du dabei hast, kinder angreift. meine tochter, die ist 15 war gestern auch noch gassi mit meinen zwei, da hat sie mir erzählt, ein mann sei mit einem hund auf sie zugelaufen. sie hatte unsere an der leine, da plötzlich sei der andere aggressiv geworden und hätte unsere angebellt und bedroht. der halter hätte gesagt, sein hund hätte das noch nie gemacht, er wisse auch nicht was los sei.. nu ja, einmal ist immer alles das erste mal. das beissen von hunden, das beissen von menschen... noch was, gestern erlebte ich auf dem spazier, wie ne frau, die war so angezogen wie nur rasch für einen bisi mit dem hund, hausschuhe nur ne jacke über die trainerhose. mit einem cane corso. ohne leine, ich setzte meine zwei, an der leine, wollte die frau auf dem breiten weg einfach vorbei lassen. ui, sie konnte den hund kaum halten, hatte keine leine dabei, nur am halsband.. kann mal grusig ins auge gehen sowas.
Winy Erstellt am: 12.03.2009 : 22:20:52 Uhr
@granat
Ich wollte es nicht herunter machen , desshalb habe ich das "nur" auch so geschrieben. Damit aber gemeint, dass da die Verantwortung mit den erwähnten Massnahmen übernommen werden muss. Und nicht, dass es nicht so schlimm sei. Finde es schon schwierig einen Hund ständig von anderen fernzuhalten, wenn dieser nicht sozialsiert ist, Aber geht er auch auf Menschen los, nimmt das Ganze doch eine Dimension an, wo man schlichtwegs nicht mehr dafür sorgen kann, dass es keine übergriffe mehr gibt. zumindest als eigener Halter von solch einem Hund.
Ich war bisher auch immer auf der anderen Seite, weiss wie es ist, wenn mein Hund angegriffen wird.
Ich bin so oder so dafür, die Hunde an der Leine zu führen und nur mit Absprachen frei zu lassen.
Bevor man einen Hund einschläfert, finde ich, dass die ganze Situation betrachtet werden muss.
Auch ich liebe meinen Hund und er ist mir nicht weniger Wert. Aber es ist trotz alledem ein anderes Thema, Hund oder Mensch. und nicht von der Wertigkeit , sondern von den Massnahmen her.
Mija Erstellt am: 12.03.2009 : 21:03:36 Uhr
Das sehe ich auch so.
Ich weiss noch früher, ich liess meinen ersten Hund immer zu anderen, auch mit dem Gedanken, ach die machen das selber!
Von diesem Leitsatz bin ich aber weggekommen. Ich schütze meine Hunde.
Immer!
Inzwischen vertrauen mir die Hunde, dass ich die Situation im Griff habe und spatzieren hinter mir, wenn ein fremder Hund ankommt und sich durch Herrchen oder Frauchen nicht abrufen lässt.
Im Gegenzug erwarte ich aber auch von meinen Hunden, dass sie nicht frech zwischen meinen Beinen hindurch knurren oder sonstwie frech sind.
So funktioniert alles viel viel entspannter als früher.
Die Kommentare der Hundehalter gehen zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Ich als Rudelführerin bin dafür zuständig, dass der Streit geschlichtet wird oder gar nicht erst entsteht.
Granat Erstellt am: 12.03.2009 : 20:20:24 Uhr
Ich habe mir geschworen, wenn einer meiner Hunde nochmals dermassen unschuldig von einem asozialen Hund gemetzget wird, gehe ich dermassen dazwischen, dass ich auch mit einer Bisswunde rauslaufe, damit so einem Hund der Riegel vorgeschoben wird. Denn genau bei dem habe ich meine Mühe, wenn er nur auf andere Hunde losgeht... Nein, ich liebe meinen Hund und kein anderer Hund hat das Recht aus ihm Hackfleisch zu machen (wenn sich meiner korrekt verhält natürlich) und ich muss mir dann sagen lassen, naja Raufereien unter Hunden gibt es halt. Bla, bla, bla. Ich kann nachher die Verhaltensstörung bei meinem Hund korrigieren und der andere kommt mit einem "blauen Auge" davon, nur weil er ja nur einen Hund gebissen hat und keinen Menschen! Nein, nie mehr mit mir!!!
Winy Erstellt am: 12.03.2009 : 20:05:42 Uhr
Ich kann verstehen, wenn ein Hund auf alles losgeht, angriffig ist, besonders Menschen und sogar dem Besitzer gegenüber, dass es gar keine andere Lösung gibt.
Aber es ist für mich noch ein Unterschied, ob dies einmal passiert, ob der Hund einfach mit anderen Hunden nicht zu sozialisieren ist, oder ob er auch MEnschen angreift. Sollten sich die Agressionen "nur" auf Hunde beschränken, gibt es Möglichkeiten (Leinenpflicht), solche Begegnungen und Zwischenfälle zu verhindern.
Desshalb würde ich den Hund nicht einschläfern. Wie von Camillo beschrieben, würde ich auch so handeln. Das wäre aber auch für den Hund kein Leben, nur Stress für alle Beteiligten.
Lily Erstellt am: 12.03.2009 : 19:56:43 Uhr
eben meine worte, ich es gibt hunde die einfach nicht mehr normalisierbar sind. die soviel scheisse erlebt haben, dass sie einfach ne tickende zeitbombe sind. da ist das einschläfern, so schlimm es auch sein mag, die einzigste, vernünftigste lösung. ui mija, ins gsicht gesprungen der hund.. gefährlich gefährlich.
Mija Erstellt am: 12.03.2009 : 17:14:12 Uhr
@Camillo, ich war auch schon in der Situation, bevor ich meine Staff.Hündin übernahm. Ich verliebte mich unsterblich in einen Altdeutschen Schäfer x Tervueren. Ein suuuuuper Hund. So ein richtiges Arbeitstier. So einen habe ich seit Jahren gesucht.
Leider wurde er beim vorherigen Besitzer vom Vet.Amt beschlagnahmt, deshalb wusste ich nicht viel von ihm. Nun gut, der Hund machte sich wirklich super, arbeitete mit Freude mit und war immer super drauf. Ich wusste, dass er es mit anderen Hunden nicht gut kann, deshalb war ich immer abseits unterwegs mit ihm.
Der Tag X kam, als er sich aus dem Nichts kehrte und mir ins Gesicht sprang. Ich bin kein Anfänger mit Hunden, aber ich bin so erschrocken, mir schlotterten die Knie!
Der Hund wurde immer schlimmer, er liess mich teils nicht mehr in die Wohnung. Eigendlich war er immer guter Laune und von einem Moment auf den anderen reagierte er agro und war nicht mehr zu bremsen.
Ich holte mir professionelle Hilfe, doch alle liessen mich alleine mit dem Hund stehen.
Schweren Herzens entschied ich mich nach Monatelangem hin und her dazu, den Hund einzuschläfern. Ich war am Boden zerstört und habe geheult wie ein Schlosshund.
Später habe ich erfahren, dass der Vorbesitzer den Hund mit einem Triebgerät das für Kühe verwendet wird "erziehen" wollte und er schwerer Alkoholiker war.
Da waren auch meine letzten Zweifel ob ich das richtige getan hatte ausgeräumt.
Er hat seine ganzen 2 Jahre auf der Welt nur schlechtes von den Menschen erfahren, da wo er jetzt ist, hat er es bestimmt viel viel schöner.
Nur so viel: Ich bin nicht generell gegen einschläfern.
Granat Erstellt am: 12.03.2009 : 16:54:42 Uhr
@Camillo: Ich weiss was du meinst. Ich denke auch, dass wenn man noch nie so eine Situtation durchgemacht hat, es schwierig ist, sich das vorzustellen. Ich habe es zum Glück nie selbst durchgemacht mit einem meiner Hunde, aber war sehr sehr nahe dran bei so einem Fall, wo ein Hund einfach nicht für diese Welt geschaffen war. Es ist verdammt hart. Das ist gleich wie die Leute die über aggressive Hunde sprechen, aber noch nie mit einem wirklich aggressiven Hund konfrontiert waren. Man redet einfach über Hypothesen, weil man nicht anders kann.
Lily Erstellt am: 12.03.2009 : 16:26:44 Uhr
camillo, gut hast du den hund eingeschläfert, kein hundebesitzer macht das leichtsinnig, aber es gibt gründe da geht es nicht anders. leider geht das nur bei tieren, nicht bei sexualstraftätern, mördern etc.
Camillo Erstellt am: 12.03.2009 : 14:23:56 Uhr
Wir hatten vor einem Jahr folgende Situation:
Meine Sheltiehündin hat 5 Border Collie/ Bergamasker/ Appezellermischlinge aufgezogen. Eine Hündin mussten wir im Alter von 3 Wochen einschläfern lassen, da sie Missbildungen an der Gallenblase hatte und die Milch von Joy und die Aufzuchtmilch nicht verwerten konnte. Die anderen Welpen wurden an offensichtlich gute Plätze vermittelt, so dachten wir. Der eine Rüde kam nach 10 Tagen zurück, er war vollgepinkelt und war sehr aggresiv (er ging auf seine Schwester und "seine" Mama los, ausserdem auch auf mich).
Ich habe es mit ihm versucht, bin mit ihm in die HuSchu, ect.
Der Junghund, mittlerweile 4 1/2 Monate alt, wurde immer schlimmer, er wollte auf fremde Personen und Hunde los, er konnte teilweise nicht mal an mir vorbei gehen, ohne nach mir zu schnappen. Nur meiner Mutter machte er nichts.
Nun, was war die logische Konsequenz davon? Wir mussten ihn einschläfern, da es so auch für ihn nicht gut war, schlussendlich konnte ich mit ihm nicht mehr laufen gehen, da er sofort in Panik geriet, sobald jemand kam. Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dieser Hund war mit 4 1/2 Monate bereits 25 Kilo und jeder weiss wieviel Kraft so ein Hund hat, wenn er in Panik gerät. Der Hund war, bis er 10 Wochen alt war bei uns, er machte nie schlechte Erfahrungen mit Hunden und Personen, er war sehr freundlich mit allem und jedem.
Ich denke JEDER würde in so einer Situation gleich Handeln, wie wir es gemacht haben.
Ich hatte lange die gleiche Meinung, wie die Meisten von Euch, was das Einschläfern betrifft, seit wir diesen Hund hatten, würde ich zwar auch nach einer anderen Lösung suchen, jedoch nicht noch lange warten und schauen, ob etwas anderes hilft.
Wenn Ihr mal so einen Hund habt, glaubt mir, da seit Ihr nur froh, das man den Hund einschläfern lassen kann/ darf!

Liebe Grüsse, von einer die ihre Hunde überallles liebt, aber leider auch die Seite der Leute kennt, dessen Hunde gebissen haben/ beissen würden und die Seite ist gar nicht gut...

Camillo
jael Erstellt am: 12.03.2009 : 10:39:17 Uhr
wenn mir der hund aus dem haus entwischt und was anstellt,bin ich die doofe,nicht der hund.
wenn er einen anderen beisst,erst recht.
ein hund der bei artgenossen beisst muss halt umgepolt werden.(oder strikte gehalten werden, damit es nicht wieder passiert)
klar wäre mir nicht wohl bei diesem gedanken.
ich setze hund und kind nicht gleich.
jedoch konnte ich meine jungs nicht auswählen........ erst recht nicht wieder abschieben oder gar anderes.(was auch nie ein gedanke war

)
meine ehemalige hündin hätte sich an jedem hund verbissen-ausser pudel- wenn sie noch genug zähne dazu gehabt hätte.
erhielt sie mit sechs jahren. daran konnten wir (nach damaligem wissen) nix ändern.
jedoch die kinder behütete sie extremst.
nie aber auch gar nie hätte sie nur annähernd anstalten dazu gemacht sich gleich zu verhalten wie bei einem hund.

also wird es hier gemacht, wie es wohl üblich ist.
ne busse und fertig.
shakira Erstellt am: 12.03.2009 : 08:14:34 Uhr
Möchte das ganze nicht bagatellisieren, aber da kommt mir die Geschichte in den Sinn wo mein Sohn einmal weinend und schreiend vor panik nachhause kam mit einem blauen und sehr böse anschauenden Biss... von einem Kindergarten Gspändli. Hätte man das Kind einschläfern müssen? Ich hätte es am liebsten getan.
Winy Erstellt am: 11.03.2009 : 22:40:40 Uhr
Nein, sicher nicht. Es gibt nur eines, Prävention.
Gibt es eigentlich auch Hilfe vor Ort? Also dass in einem Fall von übergriffen auch im unmittelbarem Umfeld (re)agiert wird?
Dieses Thema finde ich immer heikler. Da steht ständig der Tod als Konsequenz im Raum.
Was mich sehr interessieren würde, wie diese Person sonst ihre Verantwortung wahrgenommen hat. War es ein "einmaliger Ausrutscher", oder eines von vielen malen?
Mir wurde einmal von Kindern, weil diese meine Hunde streicheln, ärgern...keine Ahnung was wollten, das Tor, welches noch mit Schloss befestigt war, soweit auseinandner gezogen, dass mein Kleinerer herausschlupfen konnte.
ich kam Heim und fand nur noch einen Hund vor. Die Nachbarin erzählte mir davon und auch,dass mein Hund über die Strasse weg gesprungen sei. Gott lob fand ich ihn wieder, inmitten von Leuten vor dem Coop, aber total verschüchtert.Was wäre denn, wenn aus dieser Situation etwas passiert wäre? Hätte ich vor den selben Entscheidungen gestanden? Wird eigentlich die Gesamtsituation mit einbezogen?
Und wird bösartiges Angreifen und Raufereien unter Hunden unterschieden?
Was ist denn, wenn ein angebundener Hund, der gepisackt wird, plötzlich herumschnappt? wessen Fehler ist das, resp wer und wie wird bestraft?
Wegnehmen und/oder einschläfern. Ich hoffe nur, dass man immer die Situation aus allen Perspektieven betrachtet. Manchmal kann auch der Hund zuerst Opfer gewesen sein
Granat Erstellt am: 11.03.2009 : 22:12:59 Uhr
Mal etwas anders rum gefragt, ein Halter hat einen Hund der wie jetzt in diesem Fall abhaut, ziemlichen Mist baut, einen anderen Hund arg verletzt oder gar eine Person, also wirklich nicht mehr Peanuts. Jetzt sagt man, zurecht (!!!) der Halter ist das Problem. Nun was machen, man macht dem Halter auflagen, HuSCHu, Leine-Maulkorbpflicht, sagt, Hund wird in ein paar Monaten getestet, wie er sich verhält. Halter geht nicht in Huschu oder kann sie nicht bezahlen, Hund fällt durch den Test oder was auch immer. Die Chance, dass jemand den Hund nicht hinkriegt, wenn er ihn schon vorher soweit (im Negativen gesehen) gebracht hat, ist gross. Also, Hund wird beschlagnahmt. Und jetzt??? Habt ihr das Gefühl es ist einfach für so einen Hund einen verantwortungsvollen Platz zu finden? Was glaubt ihr was passiert mit den Meisten solchen Hunden? Wie lange ist ein solcher Hund wohl im TH. Tut man ihm einen Gefallen so?
Winy Erstellt am: 11.03.2009 : 21:44:57 Uhr
Ich war schon mal in der Situation. Mit 2 Kindern und Hund ging auf meinen los. Hatte auch tiefe Bisswunden.
Trotzdem hätte ich von diesem Halter nicht erwartet sein Tier einzuschläfern. Mich hat der Halter stinkig gemacht. Der hat mich nämlich nach allem noch blöd angemacht.
Der Halter ist verantwortlich dass der Hund nicht abhaut, wenn man sich den problemen bewusst ist, umso mehr.
Mein Hund war auch mit einigen Rüden schnell in der Wolle. auch wenn ich ihn an der Leine hielt, gab es immer wieder Raufereien, weil andere frei auf uns zu kamen. Vielleicht hätte es mit den meisten eine friedliche Begegnung gegeben, aber mit meinem halt nicht. Mit diesem Wissen muss ich verantworungsvoll umgehen können.
Wäre dies auch ein Thema, wäre es ein anderer Hund? ein Goldi wie es bei mir der Fall war....?
Ist dies wieder ein rassenspezifisches Thema?
Wie auch immer. Ich würde anderst handeln. mit Profis über die Bücher, MAssnahmen ergreifen die solche übergriffe unmöglich machen, anleinen bevor ich rausgehe, nicht erst wenn er entwischt ist.... kommt auch darauf an, ob dies das erste mal vorgekommen ist? Ich würde meine Führung zum Hund überprüfen.... der Tod käme für mich nur als letzte Lösung in Frage und nur dann wenn der Hund ein unlösbares Problem mit sich trägt, das ihn unberechenbar gefährlich machen würde und somit ja auch selber sehr geplagt wäre.
mali2000 Erstellt am: 11.03.2009 : 21:11:35 Uhr
habe das jetzt so mal überflogen und hoffe ganz ganz stark, das ich weit weh wohne von einigen von euch... übrigens musste ich bei einer verpaarung meiner hündig 2 welpen einschläfern, weil sie (mit 6 wochen zum ersten mal) den kiefer dauernd ausgehackt haben. also das gibt es eben schon- eigentlich scheinbar eher bei breitkieferigen hunden...
und zum eigentlichen thema: auch wenn die welt meinen hund nochso hassen würde weil er weiss gott was gemacht hätte, müsste ich vom gesetz her einschläfern lassen- ach gott- mir würde das herz bluten. denn verstand und herz sind allzuoft zweierlei!
im übrigen gebe ich soka vollkommen recht! wieoft ist es bei kindern schon passiert- sie haben eine kleine rauferei, der eine fällt z.b. blöd oder wird versehentlich ins auge gepiekst und schon ab in den op... "blätze" kanns mal geben, klar es sollte nicht aber es sollte auch keine überfälle geben und trotzdem hats viele räuber- warum todesstrafe für den hund???
Guest-User Erstellt am: 11.03.2009 : 20:51:37 Uhr
Hallo Mija

Warum hatte der Kampfhund das Maul geöffnet, wenn der Knebel mit Gewalt in der Region der Backenzähne geschoben wurde.
Gruss
Granat Erstellt am: 11.03.2009 : 20:45:46 Uhr
@misha: Wie geschrieben, ein unbeabsichtigtes Abhauen, darf es halt wirklich nicht geben. Und ich denke nicht, dass ein Hund selber unterscheidet, ob er Kontakt zu einem anderen Hund aufnimmt, wenn er unbeabsichtigt abgehauen ist oder ob irgendwo noch ein Besitzer im Hintergrund wandelt.

@Soka: Du hast recht, diese Tests sind nicht ohne und da wird viel von einem Hund abverlangt, was viele Hunde nicht bestehen würden. Nur muss man sich auch bewusst sein, dass ein einschneidendes Erlebnis einen Hund dermassen zur Bahn raus wirft, dass du soeinen Test sogleich vergessen kannst. Und oft sind es Erlebnisse wo dem Halter nicht einmal bewusst ist, welche Tragweite diese für ihren Hund haben.

Übringens, unterschätze das Niveau hier nicht. Wir sind gar nicht mal so schlecht in Sachen Verhaltenspsychologie. Wenn auch manchmal der Eine oder Andere arg aus dem Rahmen fällt! (sag nur Kobolde!)

Allgemein noch: Ich denke die Aussage, zuerst wird ein Hund gebissen und als nächstes dann ein Kind, kommt daher, dass man nicht unterschätzen sollte wie schnell ein Kinder zwischen die Fronten kommen kann. Gerade in diesem beschriebenen Fall. Vor allem ein kleineres Kind, kann einfach extrem schnell blöd dazwischen stehen. Da muss das Kind gar nicht das Ziel sein, aber es kann zum Opfer werden.
Lily Erstellt am: 11.03.2009 : 19:53:42 Uhr
unser postbote dachte immer wir hätten keine hunde. obwohl ich ne
" warntafel" an der türe habe, keine angst vor dem bullterrier, aber vorsicht vor seinen besitzern. denn unsere hundis bellen nicht wenn es klingelt, ausser ich rufe hallo. dann schon. und eben,wir reden hier nicht vom schnell mal abhauen, evtl. kurz in nachbarsgarten hallo sagen, sondern einen fremden hund einfach attakieren. das sind welte, meine meinung. und zum themahundebindung, die habe ich sehr wohl zu meinen hunden und die auch zum mir, aber sicherheit ist sicherheit und die geht vor. wenn ich denken muss, meine hunde können jederzeit austicken, dann bitte, ist es doch allein meine sache ob ich damit leben will oder nicht. ich würde es nicht wollen.
Maus Erstellt am: 11.03.2009 : 19:39:13 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: misha
Mit Salz und Pfeffer oder in Sauce?


Hihi misha für das reichen Guzzis!
Solche hat er nähmlich IMMER dabei! Und wen dan mal ein anderer kommt, sind sie richtig entäuscht und stinkig!
misha Erstellt am: 11.03.2009 : 19:34:53 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Maus

unsere hunde lieben unseren Pöstler!

Mit Salz und Pfeffer oder in Sauce?
misha Erstellt am: 11.03.2009 : 19:33:18 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Granat

Es ist noch nicht lange her, da haben wir uns die Finger hier wund getippt, von wegen wie wir es hassen, wenn uns immer andere Hunde entgegenkommen, wenn unsere an der Leine sind etc. etc. Hallo! Alle schon vergessen?

Es besteht ein sehr grosser Unterschied, ob ein Hund unabsichtlich abhaut, oder weshalb die "Finger wundgeschrieben" wurden, das rücksichtslose und beabsichtigte Verhalten, die Hunde frei auf andere zurennen zu lassen. Ebenso finde ich die Beurteilung einer Rauferei/Beisserei schon sehr Situationsabhängig. Bei jedem Halter, der seinen Hund kompromisslos ohne Alternativen einschläfern würde, würde ich die vorhandene Bindung sehr in Frage stellen.
Maus Erstellt am: 11.03.2009 : 19:09:43 Uhr
Also meine flutschen mir auch manchmal durch die türe, aber ich weiss ja dass sie 1. niergends hin können und 2. kommen sobald ich pfeiffe oder rufe, macnhmal bin ich einfach zuuuu langsam und unsere hunde lieben unseren Pöstler!
hab im übrigen vorhin mit einer bekannten (nachbarin) gesprochen und die hat genau meine Aussage bestätigt die viele NICHT Hundehalter nach solchen sachen raus lassen: heute wars der Hund und bald ists ein Kind.... Nur so als Denkanstoss dass ich mit diesem Satz nicht weit von vielen Meinungen bin....
SoKa Erstellt am: 11.03.2009 : 19:05:54 Uhr
Aber das kein hund abzuhauen hat, da pflichte ich euch auf alle bei. Strafft dafür aber nicht den hund.
Mija Erstellt am: 11.03.2009 : 19:01:23 Uhr
@Granat, hast du meine allererste Antwort gelesen? Ich bin absolut Deiner Meinung. Letztendlich spielt es keine Rolle, welche Rasse abhaut, fact ist ja wohl,dass ein Hund nicht abzuhauen hat.
Und WENN er schon entwischt, ist doch wohl jeder darum bemüht, den Hund so schnell wie möglich zurückzupfeiffen oder ihn abzuholen.
Ich glaube, jeder hier drinn hätte einen riesigen schock und wär wütend wenn ihm das selbe passiert.
Auch ich weiss, wie schlimm es ist, mitanzusehen wenn mein Hund verbissen wird und sich nicht mehr wehren kann. Genau darum versuche ich immer bewusst zu handeln und meine Hunde unter Kontrolle zu haben.
So etwas soll niemandem geschehen.
SoKa Erstellt am: 11.03.2009 : 19:00:49 Uhr
Ich bin entsetzt wie schnell einige leute hier im forum urteilen. Und wie wenig sie offensichtlich von hunde verhalten und stammes geschichte der caniden wissen, obwohl sie (nehme ich an) selber einen haben. Erfolgreich in der hundeschule arbeiten und trainieren heisst noch lange nicht das eine gute ahnung vom verhalten vorhanden ist.

Natürlich habe ich den kleinen artikel auch gelesen, würde mir aber nie erlauben auf grund solch wenigen informationen etwas pauschales über den hund auszusagen. Wie oben erwähnt, der hund hat den wesenstest bestanden - das bedeutet sehr wohl etwas, viele hunde denen ich täglich begegne würden ihn nicht bestehen, er ist wirklich streng. Das bedeutet für mich schon mal das es wirklich abzuklären gibt wie es zum vorfall kamm, der hund ist kaum beisswütig. Ein streit ist selten einseitig und noch seltener grundlos. Die aussage das es MINUTEN dauerte bis sie getrennt wurden und danach der hund offensichtlich nicht tod oder im streben lag bedeutet für mich weiter das es kaum eine tödlich ernste situation war.

Ich frage mich auch: wie sah der pitbull nachher aus? Hätten die medien etwas gesagt wenn es eine andere rasse war? War es überhaupt ein pitbull? (meine staffbull dame wurde auch schon in den medien als PB bezeichnet - es wurde mir gesagt es sei wirksamer so!) Wie hat die frau reagiert - hat sie es noch schlimmer gemacht? Hat sie überreagiert?

und zur aussage heute hund morgen kind: wohl kaum. Innerartliche aussernandersetzungen sind grundsätzlich verschieden von denen zwischen arten, sprich hund - mensch.
Lily Erstellt am: 11.03.2009 : 18:59:10 Uhr
granat, einmal mehr ist dein beitrag eine granate.. danke sehe ich auch so..

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