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Ü B E R S I C H T    
husky Erstellt am: 07.08.2008 : 15:54:13 Uhr
Ich weiss vieleicht passt dieses Thema nicht hier her ....

Ich Habe eine 12 Jährige Katze Die ich seit sie klein ist habe...
12 Jahre ist ja schon ein rechtes Alter oder?
Und irgentwie ist sie anders geworden, früher war sie voller Energie...
Ja ich weiss es liegt am alter...
Aber irgentwie kann ich mir mein leben ohne mein "Büsi" nicht vorstellen...
wer hat erfahrung oder hat auch angst?
D I E    40   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
AnKa Erstellt am: 05.07.2013 : 23:16:14 Uhr
Hallo
Ich habe eine Katze die mir vor 4Jahren zu gelaufen ist, meine Oma hat sie angefüttert ein knappes jahr später ist meine Oma gestorben, ihr Hund etwa 4Wochen früher. Moritz ist das einzigste was ich noch von irh habe. In letzter Zeit benimmt er sich anders, da er meist draußen ist habe ich angst, dass ich nicht dabei sein kann wenn er stirbt. Ich kann nachts nicht mehr richtig eindachlafen und gehe Morgens sofort und manchmal mitten in der nacht raus um ihn zu suchen. Bitte helft mir, was kann man gegen solche Ängste tun??
Gruß AnKa

P..s.: Würde ich soetwas lesen würde ich den jenigen für bekloppt halten, aber Bitte nehmt die frage ernst!
Maximilian Erstellt am: 05.04.2009 : 01:33:51 Uhr
Liebe Janet

Erstmal mein Beileid, da ist viel auf Dich eingestürzt, was schwer zu verarbeiten ist. Das Gefühl von Verlust und die Trauer werden nie ganz vergehen, sie bleiben ein treuer Begleiter, wechselnd in der Intensität... Ich habe die letzen 4 Jahre 3 Katzen, 1 Hund und einen Zwerghamster verloren. Bei 2 der Katzen (Alter/Nieren & Alter) und beim Hund (Krebs) konnte ich mich ein bisschen auf den Tag X einstellen, trotzdem sind viele, viele Tränen geflossen und das Herz schmerzt mich auch jetzt wieder beim Schreiben. Ich möchte Dir einfach erzählen, wie es für mich war, als wir nur noch 1 alte, kranke Katzendame hatten und es mir bewusst war, dass die Zeitbombe am Ticken ist, ich wusste ja, dass ich sie früher oder später gehen lassen muss, hoffte aber natürlich, sie bliebe mir trotz allem noch länger erhalten. Ich wusste aber auch, dass ich mit einem katzenlosen Haushalt nicht klarkommen würde, das Loch wär zu gross. Und so begann ich irgendwann nach einer weiteren, passenden Verzichtkatze zu suchen und fand unseren Merlin. Einige Monate später, ich suchte eigentlich keine weitere Katze, stolperte ich über ein Inserat von einem anderen Verzichtbüsi - und es hat so müssen sein, so zog unser Osiris bei uns ein, mein ganz besonderer Augenstern... Die beiden Jungs sind definitiv kein Ersatz für unsere Lady, die ich vor 3 Wochen gehen lassen musste, aber sie haben mich ein wenig über den Verlust weggetröstet, auch wenn sie den Platz von Princess (oder Anna oder Findus) nie einnehmen werden. Schliesslich hat jede Samtpfote ihr ganz eigenes Wesen, ihren ganz eigenen Charm und man liebt sie alle genau für das.
Beim Hund wars so, dass wir einen 2. Hund haben, einen Kleinen - der Grosse war meiner. Mein erster eigener Hund und ich hab viel mit ihm gemacht, wir waren uns sehr, sehr nahe. Wir sagten, es gibt keinen 2. Hund mehr, einer reicht (zumal unser Kleiner manchmal eine ganz schöne Pissnelke zu anderen Hunden ist). Diesen Vorsatz hab ich ziemlich genau 13 Monate durchgehalten - vor 3 Wochen ist wieder ein grosser Hund, wieder ein Verzichttier, 5 jährig, bei uns eingezogen ... Soviel zum Thema Grundsätze Er hat was in den Augen, dass mich immer wieder anrührt, den selben lieben Blick, den mein Rusty hatte - und doch ist er ganz anders und ich bin froh, dass er da ist, auch wenn uns wohl noch einige Herausforderungen bevorstehen
Ich will Dir damit nicht sagen, Du sollst versuchen geliebte Tiere zu ersetzen, das geht nicht, aber ich möchte Dir Mut machen nach weiteren vierbeinigen Schätzen zu suchen, die ein neues Daheim, artgerechte Haltung und Liebe brauchen, seien dies nun Katzen oder Hunde. Du hast viel Liebe zu geben und diese neuen Begleiter helfen einem schon bei der Bewältigung der Trauer, wenn der Zeitpunkt des Abschiedes bei anderen Tieren gekommen ist... Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und hoffe, Dir mit meinen Zeilen auch ein wenig Mut gespendet zu haben.

en liebe Gruess
Antigone Erstellt am: 04.04.2009 : 17:32:50 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Janet

Hallo zusammen,
nach sehr lange überlegen, habe ich mich doch entschlossen hier zu schreiben, ich glaube hier wird es gelesen und verstanden...
auch ich habe schreckliche angst meine süße maus zu verlieren, 11 jahre ist der schon, immer frech und munter bis jetzt...er hatte erst gehirnhautentzündung gehabt und bei d untersuchungen wurde auch eine schildrüssenüberfunktion festgestellt...wurde ein paar tage in d klinik stationär behandelt und was die hirnhautentzündung betrifft scheint gott sei dank (ich hoffe es...) vorbei zu sein...
jetz bekommt er medikamente f d schilddrüssenüberfunktion und zusätzlich fürs herz, da diese krankheit das herz angreift.. es ist ein kreislauf...leider reagiert pepo (so heisst er) allergisch auf die schilddrü medikamente mit starken jucken, so das er sich büchelweise die haare ausreisst...er muss die aber nehmen!
nun ja, ich bekomme die angst einfach nicht weg, pepo darf "noch" nicht gehen...nicht schon wieder das liebste zu verlieren, der schmerz ist zu stark geworden!
zu vor geschichte...habe mein hund verloren an limpfdrüssenkrebs, er war mein ein und alles...letztes jahr habe ich meine mutter auch an diese verdammte krankheit krebs verloren...nur mein schatz pepo bliebt übrig, und jetzt ist der auch sehr krank...
bitte entschuldige leute, aber ich müsste auch wenn es nur anonym ist mit jemanden reden d es auch versteht wie schlimm und schmerzhaft ist wenn man das liebste verliert oder verlieren kann...ich komme damit nicht mehr klar...es ist schon zuviel passiert..
liebe grüße janet



Hallo Janet,

das tut mir sehr leid. Ich weiss selbst wie schmerzhaft dies alles sein kann bzw. nicht kann sondern ist.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Kraft und alles alles gute für dich und deinen Pepo!

Alles liebe
Antigone
hausundtier Erstellt am: 04.04.2009 : 16:55:37 Uhr
Hallo zusammen!
Wir haben auch 5 Katzen, unsere letzte haben wir vor einem Monat verloren (sie war leider erst 9 Monate alt)....es kann leider immer wieder passieren....und trotzdem ist es immer wie ein Familienmitglied gestorben ist.
Janet Erstellt am: 31.03.2009 : 01:36:28 Uhr
Hallo zusammen,
nach sehr lange überlegen, habe ich mich doch entschlossen hier zu schreiben, ich glaube hier wird es gelesen und verstanden...
auch ich habe schreckliche angst meine süße maus zu verlieren, 11 jahre ist der schon, immer frech und munter bis jetzt...er hatte erst gehirnhautentzündung gehabt und bei d untersuchungen wurde auch eine schildrüssenüberfunktion festgestellt...wurde ein paar tage in d klinik stationär behandelt und was die hirnhautentzündung betrifft scheint gott sei dank (ich hoffe es...) vorbei zu sein...
jetz bekommt er medikamente f d schilddrüssenüberfunktion und zusätzlich fürs herz, da diese krankheit das herz angreift.. es ist ein kreislauf...leider reagiert pepo (so heisst er) allergisch auf die schilddrü medikamente mit starken jucken, so das er sich büchelweise die haare ausreisst...er muss die aber nehmen!
nun ja, ich bekomme die angst einfach nicht weg, pepo darf "noch" nicht gehen...nicht schon wieder das liebste zu verlieren, der schmerz ist zu stark geworden!
zu vor geschichte...habe mein hund verloren an limpfdrüssenkrebs, er war mein ein und alles...letztes jahr habe ich meine mutter auch an diese verdammte krankheit krebs verloren...nur mein schatz pepo bliebt übrig, und jetzt ist der auch sehr krank...
bitte entschuldige leute, aber ich müsste auch wenn es nur anonym ist mit jemanden reden d es auch versteht wie schlimm und schmerzhaft ist wenn man das liebste verliert oder verlieren kann...ich komme damit nicht mehr klar...es ist schon zuviel passiert..
liebe grüße janet
Nelle Erstellt am: 20.03.2009 : 20:24:08 Uhr
Hey Husky

mal etwas zum Trost: 1998 habe ich aus schlechter Haltung eine Perserkatze übernommen. Sie war da schon 12 Jahre alt, und sehr schlecht beisammen. Ich habe sie zum Tierarzt gebracht, wo ihr unter Vollnarkose die sehr schlechten Zähne gezogen wurden, und sie über Nacht an einen Tropf gelegt wurde, weil sie total dehydriert war. Sie hat mich danach noch fast 9 Jahre begleitet, bis sie schliesslich im Oktober 2006 mit fast 21 Jahren friedlich eingeschlafen ist. 12 Jahre sind für eine gut gepflegte und versorgte Katze noch kein Alter! Mach dir jetzt noch keinen Kopf, was das Sterben angeht! Es geht ihr doch gut, oder nicht?

LG Nelle
lilly Erstellt am: 13.03.2009 : 15:30:32 Uhr
Husky

Ich kann dich auch gut verstehen. Unser Kater ist jetzt 14 Jahre alt. Zwar ist er noch ziemlich fit, aber auch mich plagt immer öfter mal der Gedanke, dass er eines Tages nicht mehr da ist... Nur der Gedanke lässt mir die Tränen in die Augen schiessen...

Dann drück ich ihn immer ganz doll (natürlich sanft) und sage ihm, dass ich ihn über alles lieb habe! :) Er geniesst das und kuschelt sich dann auch ganz arg an mich! :)Ich geniesse jeden Moment mit ihm, wenn ich ihn dann wieder sehe! (wohne nicht mehr bei meinen Eltern, aber er wohnt noch bei ihnen ;) )

Leider gehört der Tod zum Leben dazu.. auch wenn es schmerzt... Wichtig ist, dass es Dir und Deiner Katze gut geht und dass ihr jeden Moment geniesst! ;) Denk nicht all zu oft daran!
LG
Lexy Erstellt am: 28.02.2009 : 21:21:09 Uhr
Hey Husky!
ich kann dich sehr gut verstehen!
seit 6 jahren hatten wir 3 meeris.
vor ca.2 jahren hatte ich auch immer angst das meine Claire stirbt.
aber es ging ihr immer gut. also hörte ich auf mir ständig sorgen zu machen. als dann vor 1 jahr eines von unserm kleinem meeri Rudel starb war ich seeeehr traurig
am 29.12.08 starb mein meeri claire an herzstillstand. man hat zwar in der letzten zeit gemerkt das sie nicht mehr so fit war, aber es kam trotzdem so überraschend. ich bin meeeeeega traurig
. ich heule jetz noch viel. (zb.jetzt)
alexia
Minerva Erstellt am: 12.02.2009 : 00:56:31 Uhr
Es ist immer schmerzhaft ein Tier zu verlieren. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und habe schon viele verlieren müssen. Meine jetzige ist auch schon 11 1/2 Jahre alt und sie ist in letzter Zeit (noch) fauler geworden... Aber ich hoffe, dass ich sie noch ein paar Jahre behalten kann. Ich habe sie übrigens erst als ältere Katze zu mir genommen. War im Tierheim und sie hat mir am Besten gefallen, obwohl sie damals schon 9 Jahre alt war. Aber ich würde es immer wieder tun. Auch wenn die Zeit, die man mit dem Tier verbringen kann kürzer ist. Aber mir gefallen ältere Katzen habe ich bemerkt ;-). Die sind irgendwie noch eigenwilliger und haben ihre Macken. Aber das macht sie mir sympatisch.
Geniess die Zeit, die du mit deiner Katze hast! Nicht die Länge ist entscheidend, sondern die Intensität.

Und das mag vielleicht hart klingen, aber hole dir eine neue Katze, wenn sie stirbt. Das ersetzt deine Katze zwar nicht - jede Katze ist einzigartig - und traurig wirst du trotzdem sein, aber es lenkt definitiv ab! Denn die neue Katze fordert auch deine Liebe. Und auch du wirst sie lieben, und du bist nicht mehr allein. Ich habe keine Katze, die ich je hatte, vergessen. Und das waren wirklich schon viele. Aber jede ist anders. Und irgendwann kannst du ohne Schmerz an die schöne Zeit zurückdenken, die du mit ihr verbringen durftest.
Advent Erstellt am: 10.02.2009 : 17:46:36 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: husky

Ich weiss vieleicht passt dieses Thema nicht hier her ....

Ich Habe eine 12 Jährige Katze Die ich seit sie klein ist habe...
12 Jahre ist ja schon ein rechtes Alter oder?
Und irgentwie ist sie anders geworden, früher war sie voller Energie...
Ja ich weiss es liegt am alter...
Aber irgentwie kann ich mir mein leben ohne mein "Büsi" nicht vorstellen...
wer hat erfahrung oder hat auch angst?


Hallo Husky
Wenn Du möchtest, kannst Du meinen Kommentar an Victor lesen unter: "Meine 17 jährige Katze eingeschläfert".
Es ist immer traurig eingeliebtes Tier zu verlieren. Aber es ist ein Segen, dass wenn sie wirklich leiden, wir (der Tierarzt) ihnen helfen können. Wenn wir sie wirklich lieben, dann stellen wir ihren Schmerz über unsere Trauer. :-)

Viele Grüsse
Petra
texmex Erstellt am: 25.01.2009 : 15:27:50 Uhr
Ja, das mit alten Tieren allgemein ist nicht einfach! Und die anderen haben recht, das Futter ist sehr wichtig, und vielleicht ab und zu eine Kontrolle beim TA. 12 Jahre ist aber noch nicht alt, ich denke, du hast noch viel Zeit mit ihr zusammen, sie ist sicher noch nicht "Altersheimreif"!
Und wenn ihre Zeit dann gekommen ist, dann wirst du eine Zeitlang trauern denne eine Katze hat meistens eine starke "Präsenz" die dann einfach fehlt. Du musst dich damit auseinandersetzen.
Vor allem: sich überlegen, nicht noch selber wenn man schön alt ist also mit 75 Jahren oder so nochmals eine Katze zu adoptieren, das meine ich.
lilimax Erstellt am: 15.01.2009 : 11:19:43 Uhr
Wir hatten auch mal eine katze, sie hiess SOKO... er wurde 3 jahre alt....
eines morgens kam er nach hause, mauzend, mit hartem bauch... wir gingen sofort zum TA,
DER SAGTE VERGIFTUNG, RATTENGIFT... er lag 2 wochen an der schnur, dann nierenversagen!!!
SO EIN ARSCH AHT UNSER BÜSI GEKILLT!!!! ICH WERDE IHM NIEEEEEEEEEE VERZEIHEN!!!!!
mwundermaus Erstellt am: 14.01.2009 : 19:49:36 Uhr
Hallo zusamen ich bin neu hier aber ich rede ständig mit meinen Tieren und ich weiss wie weh das tut jemanden zu verlieren, ich habe meine Eltern 2003 und 2004 verloren und wenn es mir mies geht dann rede ich mit meinen Eltern. Ich werde irgendwie ruhiger. Aber ich kann nur sagen, Tiere haben eine feine antenne sie merken wenn es einem nicht gut geht, oder man traurig ist, schmuse mit Deiner Katze sag Ihr wie lieb Du sie hast. Wenn ich einkaufe gehe bringe ich immer irgendeine Kleinigkeit mit, wir haben es zwar auch nicht so dicke, aber wenn meine Mäuse glücklich und zufrieden sind ist das ok. Ich verzichte gerne!!
Candidl Erstellt am: 29.12.2008 : 20:52:57 Uhr
Liebe Snowy
Danke für Dein Mitgefühl. Ich denke, ich hatte das Nierenleiden zu spät bemerkt. Ein Indiz wäre das immer häufiger auftretende Erbrechen gewesen in den letzten drei Jahren sowie das Nässen neben der Kiste. Gelegentlich fanden sich "Geissenbölleli" an diversen Orten des Wohnzimmers.
Die Recherchen im Internet führten diese Verhalten fast nur auf psychische Ursachen zurück. Tatsächlich konnte ich dieses Verhalten mindern mit zusätzlicher Toilette und Verlagerung in abgedunkelter Umgebung, was meine Bedenken über ihren Gesundheitszustand zerstreute. Nach dieser Erfahrung würde ich trotzdem nach ca. drei Monaten eine Abklärung beim TA treffen. Eventuell frühzeitig auf phosphorarme Mahlzeit umsteigen oder eine Portion davon täglich beimischen.
Wichtig, wie Du sagst, die Tierchen haben ihren fixen Platz als Familienmitglied und als solches werde ich Tabby in schöner Erinnerung behalten!

LG
Candidl
Snowy Erstellt am: 29.12.2008 : 18:59:02 Uhr
Hallo Candidl

Dies tut mir sehr leid. Unsere 1. Katze "Twinggy" wurde nur knapp 12 Jahre alt und auch bei ihm war es ein Nierenversagen. Ich kann Dich gut verstehen, man ist sich so gewohnt an die Katze wenn man schon viele Jahre mit ihr zusammenwohnt und man meint dann immer wenn man nachhause kommt, dass sie einem grad begrüsst.

Leider hat sich jetzt auch bei unserem fast 12-jährigen Shelby die Diagnose "Nierenleiden" bestätigt und ich weiss, was es bedeutet.....ich gebe ihm jetzt jeden Tag 1 Tbl. Fortekor und bin einfach dankbar für jeden Tag wo er noch bei uns sein wird.

Es ist schön, dass Du als Mann auch Tränen vergiessen kannst - mein Mann ist immer schrecklich "zwäg" wenn uns eine Katze stirbt und ich finde dies ganz normal - ich will überhaupt die Tiere nicht vermenschlichen - doch sie haben einen fixen Platz bei uns als Familienmitglied.

Denke an die schönen Erinnerungen mit Tabby - dies wird Dir sehr helfen.....

LG
Snowy
Candidl Erstellt am: 29.12.2008 : 18:07:54 Uhr
Vor vier Wochen stellte der TA die Diagnose von Nierenversagen bei unserer Tabby, welche innerhalb von 2 Monaten 30% ihres Gewichts verloren hatte. Gut, sie war 16 jährig.
Ihr Charakter war charmant und gutmütig mit einer Prise von Dickkopf gewürzt. Nach der Diagnose ging es rasch bergab trotz Medikamente und Ernährungsumstellung
auf phosphorarmes Futter. Heute brachten wir die Katzendame zum letzten Mal zum Tierarzt. Ich hätte nie gedacht, dass eine solch starke Bindung zu einem Tier möglich
wäre. Die Gewohnheit begrüsst zu werden als auch die Aufforderung zum Spiel und Streicheleinheiten einzuheimsen sowie ein schier unendliches Vertrauen, wenn sie sich schnurrend auf den Knien räkelte, während ich las, stärkten die gegenseitige Beziehung. Ich mag es nicht banalisieren, weil es sich hier "nur" um ein Tier handelt. Es geht auch nicht darum sie zu vermenschlichen. Jedoch die Endgültigkeit und der Abschied von solch warmherzigen Geschöpfen gehen zu Herzen. Auch als Mann liess ich den Tränen freien Lauf...Es geht weiter. Ich bin froh eine so wertvolle Erfahrung gemacht zu haben.
Torok Erstellt am: 01.11.2008 : 22:11:24 Uhr
Abschied zu nehmen ist leider immer schlimm, aber sind wir mal direkt: es gehört einfach zum Leben. Finde Dich damit ab...auch wenn es schmerzt, und schlimm ist...was glaubst Du mache ich immer durch, wenn es wieder mal so weit ist, und einer unserer Hunde gehen muss...? Wie schon fast "regelmässig" von einem unserer 32 Hunde abschied genommen werden muss?....

es zerreisst mir jedesmal das Herz, ganz klar. Aber es muss früher oder später bei jedem so sein. Ich geniesse jede Zeit mit diesen Hunden, und denke gar nicht über solche sachen nach. Wenn es dann so weit ist, schmkerzt es unglaublich, die zeit heilt dann aber alle Wunden, und ich behalte jeder Hund in schöner erinnerung - das sollte bei jedem so sein, denn ich glaube nicht, dass das Tier will,dass wir noch unendlich lange leiden...sondern im guten an ihn denken.
vita Erstellt am: 01.11.2008 : 18:00:39 Uhr
@gipsy
ps schaumal unter animaltalk
vielleicht hilft es dir.
v
vita Erstellt am: 01.11.2008 : 17:31:29 Uhr
@gipsy, du hast alles fuer dein
geliebtes tier gemacht, du kennst ja
die geschichte des regenbogens,
und ich finde es toll, dass ein tierarzt
zu dir heim kam. heut
ist der 1. nov. wo man auch vielen gedenkt,
die gestorben, sind menschen und tiere.
ich glaube die katze ist dir dankbar,
sie muss sehr gelitten haben, wie du beschrieben
hast. jetzt ist sie erlöst, denk daran.
dir viel kraft in deiner trauer.
wenn die zeit kommt, ist vielleicht eine
neue katze fuer dich da.
alles gute v
Meck Meck Erstellt am: 01.11.2008 : 17:14:38 Uhr
Zitat:
Ich hoffe, dass Sie mich nicht dafür hasst und es irgendann verstehen wird...


Gibsy, mach Dich nicht verrückt!
Wie hätte sich Deine Katze entschieden? Hätte sie unter Schmerzen bis zum letzten Atemzug leben wollen oder hätte sie sich für das Einschläfern entschieden?
Die meisten Haustiere dürfen - im Gegensatz zu uns Menchen - noch in Würde sterben.
Ich glaube, sie ist Dir dankbar, dass Du ihr das Schlimmste erspart und die ihre Würde bewahrt hast.
Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, um Abschied zu nehmen - das ist wichtig!
Alles liebe und viel Kraft wünscht

Meck Meck
Gipsy Erstellt am: 01.11.2008 : 17:00:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Meck Meck

Liebe Gipsy,
tut mir leid Es ist immer schmerzlich, wenn man sich von jemand lieben trennen muss. Mein Kater ist auch 16, er ist noch gesund, hat aber auch seine Gebrechen....sieht schlecht, hört schlecht und seine Zähne hat er auch nicht mehr alle.
Auch ich befasse mich langsam mit dem Abschied nehmen.
Schau, wichtig ist doch, dass man sagen kann: Sie/Er hatte 16 schöne Jahre bei mir gehabt und ein würdiges Katzenleben. Du hast alles für dieses Tier getan - mehr kannst und konntest Du nicht nicht tun!
Machs gut!


Hallo Meck Meck Vielen Dank für dein Beileid. Um 13.00 kam der Arzt und gab Ihr die Spritze. Nun ist Sie erlöst aber ich kann nicht mehr aufhören zu weinen. Habe Sie in ein Kleintierkrematorium gebracht und werde dann Ihre Asche abholen, sobald der letzte Schritt gemacht wurde. Ich habe Sie auch seit ich klein war und Sie war IMMER bei mir. Ich hoffe, dass Sie mich nicht dafür hasst und es irgendann verstehen wird...
Geniesse du die Zeit mit deiner Katze und wünsche euch viel Gesundheit.
husky Erstellt am: 01.11.2008 : 11:56:21 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: antoinette

Diese Panik kenn ich.

Vor allem wird alles andere so unwichtig nicht?! Stress auf Arbeit oder ne blöde Rechnung bekommen. EGAL!

Tiere sind so toll. Gib ihm ein kleines bisschen Liebe und es gibt Dir alles was es hat.

Ich glaube nicht, dass Deine Katze weglaufen würde. warum auch? Ihr gehts doch gut!

bleib wie du bist!

Antoinette


hallo
meine katze könnte alles machen ich kann ihr einfach nicht böse sein ... das nützt sie aber aus *lol*
ich habe zu ihr eine bindung...ich weiss auch nicht...
ich habe sie ja schon als sie klein war...
und wenn sie mal stirbt(hoffe noch nicht so bald)
ich weiss nicht ob ich zu einer anderen katze so eine bindung "aufstellen" kann...
hmm sie ist jetzt ja 12 und sie hört noch guut (oh ja)
und auch sehen aber zwischendurch hat sie nen patzer also sie will vom stuhl auf den tisch springen entfernung ca. 1 meter und sie fählt runter....
was macht sie dann? sie springt aufs rattenkäfig und machts ihr gemütlich...*lol*
antoinette Erstellt am: 01.11.2008 : 11:38:28 Uhr
Diese Panik kenn ich.

Vor allem wird alles andere so unwichtig nicht?! Stress auf Arbeit oder ne blöde Rechnung bekommen. EGAL!

Tiere sind so toll. Gib ihm ein kleines bisschen Liebe und es gibt Dir alles was es hat.

Ich glaube nicht, dass Deine Katze weglaufen würde. warum auch? Ihr gehts doch gut!

bleib wie du bist!

Antoinette
husky Erstellt am: 01.11.2008 : 11:31:50 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: antoinette

Hallo Husky,

sicher wird Deine Katze eines Tages sterben...

Aber warum willst Du Dir damit die Freude an Deiner Katze nehmen lassen?

Vielleicht passt das nicht hierhin aber, ich bin in der Altenpflege, da gehört der Umgang mit Tod und Sterben dazu. Und ich denke mir immer, dass jeder schöne Moment jedes Lachen wichtig ist.

Du wirst es nicht ändern können, aber versuch nicht so traurig zu sein. Deine Katze merkt das bestimmt. (Ich lerne grade, wie klug die sind)
Mach Ihr einfach weiterhin ein schönes Leben. Und das hat sie bestimmt bei Dir.

Das klingt bestimmt furchtbar albern, aber manchmal bekomme ich auch diese Panik. Aber eher bei meinem hund, weil er langsam in die Jahre kommt. Ich hab mit Ihm geredet und ihm erzählt, dass ich ihn furchtbar lieb hab und mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen könnte. Er hat mich dann ganz lieb angeguckt und wir haben gekuschelt. Das war schön und es hat mir geholfen.

Vielleicht probierst Du das mal aus? Am besten wenn sonst keiner in der Nähe ist...

Lg antoinette


hallo
ja das hab ich auch mal gemacht ich hab ihr gesagt das ich sie mega lieb habe dann hat sie "geschnürrelet"
früher dachte ich sie versteht mich ja nicht also muss ich auch nicht mit ihr reden doch heute rede ich jeden tag mit ihr es tut auch guut vor ca. 3 wochen kam sie 2-3 tage nicht mehr nachhause...
ich wäre fast durchgedreht bin um mitternacht sie suchen gegangen ich hatte mega angst aber nachher ist sie wieder gekommen und alles war wieder gut *lol*
antoinette Erstellt am: 01.11.2008 : 11:24:13 Uhr
Hallo Husky,

sicher wird Deine Katze eines Tages sterben...

Aber warum willst Du Dir damit die Freude an Deiner Katze nehmen lassen?

Vielleicht passt das nicht hierhin aber, ich bin in der Altenpflege, da gehört der Umgang mit Tod und Sterben dazu. Und ich denke mir immer, dass jeder schöne Moment jedes Lachen wichtig ist.

Du wirst es nicht ändern können, aber versuch nicht so traurig zu sein. Deine Katze merkt das bestimmt. (Ich lerne grade, wie klug die sind)
Mach Ihr einfach weiterhin ein schönes Leben. Und das hat sie bestimmt bei Dir.

Das klingt bestimmt furchtbar albern, aber manchmal bekomme ich auch diese Panik. Aber eher bei meinem hund, weil er langsam in die Jahre kommt. Ich hab mit Ihm geredet und ihm erzählt, dass ich ihn furchtbar lieb hab und mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen könnte. Er hat mich dann ganz lieb angeguckt und wir haben gekuschelt. Das war schön und es hat mir geholfen.

Vielleicht probierst Du das mal aus? Am besten wenn sonst keiner in der Nähe ist...

Lg antoinette
Meck Meck Erstellt am: 01.11.2008 : 09:19:31 Uhr
Liebe Gipsy,
tut mir leid Es ist immer schmerzlich, wenn man sich von jemand lieben trennen muss. Mein Kater ist auch 16, er ist noch gesund, hat aber auch seine Gebrechen....sieht schlecht, hört schlecht und seine Zähne hat er auch nicht mehr alle.
Auch ich befasse mich langsam mit dem Abschied nehmen.
Schau, wichtig ist doch, dass man sagen kann: Sie/Er hatte 16 schöne Jahre bei mir gehabt und ein würdiges Katzenleben. Du hast alles für dieses Tier getan - mehr kannst und konntest Du nicht nicht tun!
Machs gut!
Gipsy Erstellt am: 01.11.2008 : 05:46:47 Uhr
Hallo Zusammen

Ich habe sehr grosse Angst um meine Katze.

Meine Katze wurde im August 16 Jahre und hat seit gut einem Jahr die Diagnose "Nierenversagen". Meine Katze ware bis ca. 13-14 total aktiv und man konnte mit Ihr viel spielen aber dann wurde es immer weniger. Sie brauchte mehr Schlaf, hat weniger gegessen und ist durch die Krankheit auch noch Blind geworden. Die Blindheit hat Sie sehr gut gemeistert, denn schliesslich sind Katzen sehr intelligente Tiere. Mit der Nase und den ganzen Sensoren im Körper hat sie sich in der Wohnung sehr gut zurecht gefunden. Nun aber habe ich vor ein paar Wochen fest gestellt, dass Sie am Kopf harte Stellen bekommen hat, die nicht zum Schädel dazu gehören-nun die noch zusätzliche Krankheit: Knochentumor!
Einer der weningen Tumore, welche man nicht heilen kann. Mittlerweile ist es so schlimm, dass im Mäulchen eitert und wundt ist. Seit gestern Abend bin ich nur noch am heulen aber ich muss Ihr zu liebe dem ganzen SCh... ein Ende setzen und werde einen Tierarzt kommen lassen, damit er Sie von den Quallen erlösen kann. Dieser Tumor hat bereits Ihr Gesicht leicht entstellt und es bringt mich fast um, dass ich dir die Schmerzen weg nehmen kann. Wer das kennt, weiss wie schnell sich dieser Tumor verbreitet. Man kann fast alle 12 h ein e Veränderung erkennen.

Was man tun kann, damit man es seinem Herzchen gerecht machen kann ist viel Liebe zurück zu geben und die Zeit mit Ihnen geniessen und natürlich regelmässige Kontrollen beim Tierarzt.
vita Erstellt am: 25.10.2008 : 19:38:08 Uhr
@husky toll dein beitrag
und @Leela stimmt schon
was du sagst..
trotzdem loslassen, abschied
tut schon weh..
vita
vita Erstellt am: 25.10.2008 : 19:36:20 Uhr
@shay danke fuer deinen
schönen, ergreifenden
beitrag.
dass deine verstorbene katze dir half,
zeigt wie es mit deinem 'wölkli' lief.
toll was du fuer die tiere machst.
ich wuensche dir weiterhin viel freude
mit deinen tieren.
vita
Leela Erstellt am: 25.10.2008 : 16:59:12 Uhr
Schöner Beitrag!

Wir freuen uns doch auch über all die jungen Vögel und Tierbabys, die im Frühling geboren werden, auch wenn die meisten ihren ersten Winder nicht überleben werden.
Trotzdem ist ihr Leben sinnvoll gewesen und wenn sie dann sterben, helfen sie damit einem anderen Tier zu überleben.
So ist das Leben.
Schay Erstellt am: 25.10.2008 : 16:02:00 Uhr
Loszulassen ist nicht einfach. Aber ich glaube Tiere, ist die Länge ihres Lebens nicht so von Belang wie die Qualität. Sie zählen ja nicht die Jahre....

Ich musste bis anhin 4Katzen zwischen 16-18Jahren einschläfern lassen. Meine erste Katze war am Schwierigsten, auch da sie einen Gefährten hatte, der sehr an ihr hing. So musste ich wohl oder übel los - mich im Tierheim nach einen Büsi umsehen. Tönt etwas schräg, hatte meine verstorbene Katze gebeten, mir zuhelfen für ihren Gefährten das passende Büsi zu finden. Ich setzte mich im Tierheim auf den Boden und eine weisse Katze ( verdammt dachte ich, meine Katze Sämi davor war cremfarben und ich wollte farblich was ganz anderes)setzte sich mir auf den Schoss. Nach dem Motto hier bleib ich. Okay, du kommst mit. Wölkli ist wie mein verstorbener Sämi - verstand sich super mit Vero, hundnarr, liebt es mein Gesicht abzuschlabbern, spielt mit Wasser, plaudert viel und ist überhaupt mehr Hund als Katze. Es ist so als hätte ich den kleinen Bruder von Sämi.
Und so ein Moment bringt mich dann zum Lächeln und lässt den Tod nicht mehr so dreist aussehen.

Schwieriger finde ich es, wenn die Katze sehr krank ist und man sie einschläfern muss, den richtigen Zeitpunkt für die Katze zu finden. Damit habe ich mehr Mühe als mit dem Tod.

Lebensdauer von Tieren sind mir nicht mehr so wichtig. Seit ich einen Hund hatte, bei dem sich nach einem halben Jahr herausstellte, dass er einen kaputten Rücken hatte. Mit dem Wissen zu sein, dass sie irgendwann von einem auf den anderen Tag nicht mehr aufstehen kann und man nichts dagegen machen kann, war anfänglich schwer, da sie gerade mal 5Jahre alt war. Nach eingen Tränen musste ich mir sagen, dieser Hund wurde 5Jahre lang massiv misshandelt und egal wielange sie bei mir lebt, ich will ihr zeigen das es auch andere Menschen gibt. 4 1/2 Jahre hat es gedauert bis dieser Tag aus dem nix kam - sie konnte nicht mehr aufstehen ohne Vorwahrnung. Sie war 4 1/2Jahre lang mein Sonnenschein, wenn auch sicher gar kein einfacher Hund.

Freu dich über jeden Tag mit deiner Katze, stell dir vor, ihr spielt ihre Lebensdauer keine Rolle, sondern das gute Leben bei dir.
husky Erstellt am: 07.10.2008 : 13:40:46 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: vita

wenigstens duerfen die alten katzen bei euch sein, viele landen im tierheim (siehe tierisch. tierschutz.com) strubeli in hegnauhat 30 alte, aeltere katzen. animaltalk, tierkommunikation kann bei begleiten eines seniors und seinem weg beistehen.
v


hallo vita
wir haben vor wenn wir eine katze oder einen hund wieder haben wollen gehen wir ins tierheim... in schachen (LU)
warten auch sehr viele katzen auf neue besitzer ich hätte sie am liebsten alle mitnachhause genommen sie sind sooo anhänglich
die armen katzen...
Trilly Erstellt am: 07.10.2008 : 13:11:09 Uhr
Hallo!!! katzen können ruhig bis 22 Jahren Leben!!
einfach viel Liebe und gutes Betreuung anbieten!!
Kisses
vita Erstellt am: 30.09.2008 : 19:28:56 Uhr
wenigstens duerfen die alten katzen bei euch sein, viele landen im tierheim (siehe tierisch. tierschutz.com) strubeli in hegnauhat 30 alte, aeltere katzen. animaltalk, tierkommunikation kann bei begleiten eines seniors und seinem weg beistehen.
v
vako_girl Erstellt am: 30.09.2008 : 19:18:37 Uhr
ich kann dich auch gut begreiffen
Mein Kater ist 16 und ich habe auch angst das er stierbt
husky Erstellt am: 07.08.2008 : 20:22:50 Uhr
wir müssen einfach die zeit geniessen wie mäxli geschrieben hat...
Snowy Erstellt am: 07.08.2008 : 19:33:07 Uhr
Hallo Mäxli

Die 2 letzten Sätze stimmen genau auf den Punkt - jedes Mal wenn wir von einer Katze Abschied nehmen müssen, sage ich immer, dass ich keine Katze mehr haben möchte, doch wie Du sagst, es sind Leihgaben und wir müssen uns von jedem Lebewesen irgendwann trennen. Wir müssen einfach diese Zeit geniessen und zwar in vollen Zügen und dies vergessen eben leider sehr viele Menschen.

Liebe Grüsse
Maximilian Erstellt am: 07.08.2008 : 18:07:22 Uhr
Hoi zäme

Nachdem ich letzten Winter unsere 18½ jährigen Katze von ihren Altersbeschwerden erlösen musste und nun nur noch eine 16 jährige Katzenoma habe, ist mir das Thema alte Katze nicht fremd. Denke, Eure beiden sind ja die reinsten Jungspunde
Was sehr viel bringt, ist die richtige Ernährung im Alter. D.h. Seniorenfutter in Highpremium Qualität, falls Ihr das nicht schon füttert. Unsere Princess hat schlechte Nieren und bekommt Spezialfutter vom TA. Kostspieliger als das normale Senior, aber es lohnt sich definitiv. Habe beim Seniorfutter sehr gute Erfahrungen mit Royal Canin gemacht, gut verträglich und wird gut genommen. Auch Isocat scheint mir gut und vorallem ein CH-Produkt, da ich keine Lust hab Ami-Futter zu kaufen .
Mach Dir nicht allzuviel Gedanken, denn Du hast bei keinem Tier irgendwelche Garantien, wie lange es Dir erhalten bleibt. Für mich war es ganz schlimm, dass ich unsere beiden Kater im Alter von 3 und 5 Jahren verlor. Einmal Nierenversagen, einmal Autounfall... Kinder und Tiere sind Leihgaben, wir dürfen sie eine gewisse Zeit begleiten und müssen sie dann ziehen lassen. Sei es über die Regenbogenbrücke oder in die Selbständigkeit...
husky Erstellt am: 07.08.2008 : 16:04:42 Uhr
Danke Ich habe keine ahnung wie es ist keine katze mehr zu haben weil ich sie eben schon 12 jahre habe und wenn sie mal irgentwie 3 tage nicht mehr kommt geht es mir auf deutsch scheisse
Snowy Erstellt am: 07.08.2008 : 16:00:16 Uhr
Ich kann Dich gut begreifen. Unsere Cilli ist jetzt 13 Jahre alt und sie hat leider einen rechten Alterschub gemacht Für mich hat sie auch eine Art von Alzheimer.....habe zwar immer gedacht, ich spinne, doch habe ich im letzten Katzenmagazin gelesen, dass tatsächlich Katzen auch Alzheimer bekommen und meine Tierärztin hat es auch bestätigt. Ich gebe ihr eine Bachblütenmischung, doch soviel hilft es nicht aber wenigstens einwenig.
Wir mussten leider schon paar Mal Abschied nehmen.....es ist immer sehr schmerzhaft, doch geniess einfach die Zeit die Du noch mit Deiner Katze sein kannst und habe nicht Angst - Deine Katze merkt dies nur zu gut und dann überträgst Du die Angst auch auf sie.
Ich wünsche Dir und Deiner Katze noch viele schöne Jahre zusammen.
Liebe Grüsse

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