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Ü B E R S I C H T    
River Erstellt am: 13.07.2008 : 16:15:29 Uhr
Hallöchen

Ich bin neu hier im Forum, habe aber schon eine Frage Wie bei fast allen die reiten, kommt auch bei mir immer mehr der Wunsch nach einem eigen Pferd. Ich reite nun schon seit ca. 12 Jahren. Ich hatte schon einige Pflegepferde und stehe kurz vor dem Brevet. Bin Brevettechnisch eher spät .
Da ich aber weiss wie aufwändig ( Zeitlich, Finanziell..) ein Pferd ist mache ich mir oft Gedanken ob ich einem Pferd gerecht werden kann. Ich möchte mein Pferd nicht nach einem halben Jahr wieder verkaufen weil ich merke, dass es doch nicht klappt. Wie war das bei euch, hattet ihr diese Ängste auch? Zudem frage ich mich immer wieder, reite ich gut genug für ein eigens Pferd?! Habe den Anspruch einem Pferd ein wirklich gutes Leben zu bieten, wäre es mir egal, würde ich mir diese Fragen nicht stellen. Ich freue mich auf Antworten und über einen Austausch
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
natiii Erstellt am: 07.09.2011 : 18:04:09 Uhr
Yavari: Dass kann ich gut verstehen dass dies ein kleiner dämpfer war und wie gesagt es geht sicher noch mindestens 1 Jahr biss ich mir eins kaufen würde. Ich will mir das ganze wirklich gut überlegen und einwenig Geld auf die Seit tun, damit ich nicht bei der ersten grösseren Artz rechnung vor einem Problem stehe.
Yavari Erstellt am: 07.09.2011 : 17:49:35 Uhr
@alexa: Klar macht es sinn dass ein Pony weniger frisst und deshalb weniger Futter bezahlen muss. Doch denke ich, dass das Futter ja wie du schon geschriben hast eher der günstige Teil der Miete ist. Am meisten kostet doch die Arbeitskraft und der zeitliche Aufwand ist bei einem Pony wohl ähnlich gross...

@ natiii: Ja da kann ich dich sehr gut verstehen. Wie gesagt wollte ich bis vor kurzem auch ein eigenes Pferd. Nun hat sich das eine Pflegepferd im Frühjahr an der Sehne verletzt und seither docktern wir daran rum. Das heisst jeden Tag mussten wir misten (da die Stute nun in einem kleinen Paddock mit Boxe ist und nicht mehr mit den anderen auf dem riesenareal, dies machte halt viel Zusatzarbeit, welche wir teilweise übernehmen wollten), Sehne kühlen (zu Beginn 15 Minuten), spazieren gehen (von 5 auf inzwischen 40 Minuten), Heu vorbereiten (da sie auch noch Lungenprobleme bekam und somit das Heu immer nass gemacht werden musste) und Medikamente vorbereiten. Dadurch wuchs der zeitliche Aufwand imens und auch die Tierarztkosten stiegen rapide an. Ausserdem steht die Stute nun aufgrund der Lungenprobleme auf Sägespänen und bekommt nun nur noch Heulage gefüttert. Dies stellt ein enormer Zusatz an Kosten dar für die Besitzerin. Nun ja dadurch kam ich echt wieder etwas von dem Gedanken ab mir ein eigenes Pferd zu holen, da ich merkte, dass es mir zuviel wäre jeden Tag diesen Aufwand zu betreiben (ich gehe 2 mal die Woche, die Besitzerin nun 5 mal, normalerweise stand das Pferd 1- 2 Tage.... Nun ja, dadurch habe ich gemerkt, dass ich wohl (noch) nicht dazu bereit wäre diesen zeitlichen und finanziellen Aufwand auf mich zu nehmen und man weiss halt nie, wann sich ein Pferd verletzt oder krank wird... Ich finde es sehr beeindruckend wenn Pferdebesitzer sich so den A.... aufreissen für ihr Pferd und ich denke, dass dies eigentlich die Grundvoraussetzung sein sollte, wenn man sich eins kauft. Für mich wäre es echt zuviel...
Mfg
natiii Erstellt am: 07.09.2011 : 17:14:02 Uhr
purzel: Danke für die Seite sie ist sehr spannend und häte auch ein Stall gefunden der gut ereichbar wäre. Da du ja selbst 4 Isis Zuhause hast, woltte ich fragen auf was man beim Kauf achten must wo du sie her hast? Da ich noch nie ein Pferd gekauft habe währe ich froh um Tipps.
Inyuk Erstellt am: 07.09.2011 : 14:50:38 Uhr
Puzel, das glaube ich Dir gerne das Isländer Ställe günstiger sind. Doch ich habe oft genug erlebt, das da kein grosser Unterschied gemacht wird. In meiner Gegend müsste ich für ein Shetty mind. 450.- bezahlen. Dies ist für mich auch kein akzeptabler Pensionspreis.
Wie gesagt je nach Gegend ist es nicht günstiger wenn man einen Isländer hat.
purzel Erstellt am: 07.09.2011 : 14:35:55 Uhr
Inyuk, ich bin in der Isiszene zu Hause, habe selber vier davon und weiss, in welchem Bereich sich die Pensionspreise so etwa bewegen. Nachzulesen auf der IPV-CH Seite.Natiii, schau doch mal dort nach und auch, ob sich ein Isistall in deiner Nähe befindet. Für einen Isländer denselben Preis wie für ein Grosspferd zu verlangen finde ich nicht in Ordnung und würde dies auch nicht bezahlen. Ich weiss keinen einzigen Stall, welcher da nicht einen Unterschied machen würde.

Nur rein schon futtermässig, vor allem was das Kraftfutter betrifft, ist ein Isi bedeutend günstiger zu halten. Ich halte meine Pferde alle zu Hause und habe , trotz teurem Heupreis dieses Jahr, reine Futterkosten für alle meine 7 Pferde (Isis, AVs und Shettys) von höchstens 800.-. Alle sehen bestens aus, sind gesund und gut versorgt mit Mineralstoffen und allem, was sie brauchen, aber ich stopfe sie nicht unnötig voll mit Kraftfutter.

Der Zeitaufwand richtet sich immer nach den eigenen Vorstellungen, wenn ich stundenlang pützeln und bäbelen möchte und dann noch zwei Stunden im Gelände reiten, brauche ich schon mindestens drei Stunden.Es gibt Menschen, die für alles viel Zeit brauchen und andere, die halt schneller "funktionieren", man muss selber herausfinden, wie man tickt. Das eine ist nicht besser als das andere.
Aber das geht auch anders, wie Alexa schreibt, mal braucht man mehr Zeit und mal weniger. Ich reite einen Isi oft nur dreiviertel Stunden und das reicht auch, wenn ich ihm ein abwechslungsreiches Programm mit zB. gymnastizierender Arbeit (geht auch im Gelände) biete.
natiii Erstellt am: 07.09.2011 : 13:04:40 Uhr
Yavari: Ich habe auch ein ganz tolles Pflegi und die Besi lässt mir viel freiheit mit ihm. Für dass bin ich ihr sehr dankbar. Leider ist er nicht mehr der jüngste und so frage ich micht nochmals eine Reitbeteiligung suchen oder lieber gleich ein eigenes? Dass mit dem Bezahlen stimmt und ich liebe meinen kleinen über alles knudelstunden mit ihm sind wunderschön trotzdem ist es einbischen was anderes 2mal in der Woche den kleinen zu sehen oder ein eigenes zu haben. Aber genau dass bin ich mir jetzt genau am überlegen weil eine RB hatt natürlich auch fohrteile
Alexa1708 Erstellt am: 07.09.2011 : 13:02:55 Uhr
Die Preise sind bei uns auf alle Fälle unterschiedlich zwischen Pferd und Ponies. Ein Pferd mit 1.80m Stockmass frisst um ein etliches mehr als ein Pony mit 1.30m. In den Ställen, in welchen ich mein Pferd bisher eingestellt gehabt habe, waren die Preise unterschiedlich und das finde ich auch richtig so. Im ersten Stall habe ich sogar nur Fr. 250.- für die Boxe mit Weidegang inkl. Heu und Stroh bezahlt. Wir waren eine Stallgemeinschaft und hatten uns mit Misten und Weidepflege abgewechselt. Das Futter musste ich separat kaufen, jedoch ist es nich teuer. Ich denke auch nicht, dass sich ein Pferdebesitzer täglich 3 Stunden um sein Pferd kümmert. Um sich ein Pferd leisten zu können, muss man auch arbeiten und das in der Regel im Umfang von 100 %. Da liegen einfach dann 3 Stunden pro Tag nicht drin.
Yavari Erstellt am: 07.09.2011 : 11:28:04 Uhr
Ich würde auch eher auf nummer sicher gehen und mich bei verschiedenen Pensionsställen in deiner Region über die Preise informieren. Dass ein Kleinpferd oder Pony weniger kostet ist mir auch neu und bei den Ställen wo ich bisher war (und das sind nun immerhin auch schon 5) waren die Kosten einheitlich für Pferde und Ponies. Die einzigen Preisunterschiede gab es bezüglich Winterweide (100 Fr pro Monat), Futterart (Zusatzfutter etc) und Infrastruktur (also Hallenbenutzung, Reitplatz, etc.). Meine beiden Pflegepferde stehen im nahen Elsass und somit ziemlich günstig für 400 Fr im Monat. Jedoch stehen uns keine Halle und kein Reitplatz zur Verfügung und wir helfen auch alle immer wieder mit. Klar als Selbstversorger kriegt man auch in der Schweiz mal einen Platz für 400 Fr, dabei musst du jedoch bedenken, dass da viel Zeitaufwand auf dich zukommen würde. Auch 3 Stunden sind wie Inyuk bemerkt hat eher knapp bemessen, da man sich ja auch mal gerne Zeit nehmen will fürs Pferd. Ich persönlich bevorzuge Reitbeteiligungen, da ich da eine genauso starke Bindung zum Pferd aufbaue kann. Ich habe das Glück dass zwei gute Freudinnen von mir jeweils ein Pferd besitzen und ich somit sehr viel Vertrauen und Freiheiten im Umgang habe. Und den Pferden ist es definitiv egal wer die Stallmiete und den Tierarzt bezahlt ;)... Mfg
Inyuk Erstellt am: 07.09.2011 : 09:15:53 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: purzel

Natii, der Pensionspreis für ein Islandpferd kostet, je nach Region, maximal 550.-/ Monat,
Den Zeitaufwand von durchschnittlich drei Stunden erachte ich als sehr gross, ein Freizeitisi, der im Offenstall lebt, braucht auch nicht täglich geritten zu werden.


Das halte ich für eine gewagte Aussage. sicher ist ein isländeroffenstall oftmals günstiger, aber auch da gibt es Regionen wo es keine solche Ställe gibt oder wo einfach ein "teures Plaster" ist. Oft sind Pensionspreise für Ponys/Kleinpferde günstiger als für Grosspferde, doch darauf würde ich mich nicht verlassen.

Nun von der zeit her bist Du schnell mal auf 3 Stunden, da man alleine fürs Puzen und Sattel eine Halbe Stunde braucht, ich jedenfalls, dann noch 2 Stunden ins Gelände oder auf dem Platz mit warmreiten und Asureiten kommt man locker auf 90 minuten, dann nochmals eine halbe Stunde für absatteln, Materialpflege, aufräumen ect. Sicher wenn man kürzer Reitet hat man nicht so lange und wenn man husch husch sattelt und putzt gehts auch schneller.
natiii Erstellt am: 07.09.2011 : 09:05:32 Uhr
purzel: Ich wuste gar nicht dass bei Isis das einstellen biliger kommt woran liegt dass?Also ich währe schon führ einen Offenstall und Turnierambizionen habe ich nicht vieleicht mal einen Patrullienriet aber dass wäre es dan auch schon.
purzel Erstellt am: 06.09.2011 : 20:17:10 Uhr
Natii, der Pensionspreis für ein Islandpferd kostet, je nach Region, maximal 550.-/ Monat, zuzüglich Hufschmied, TA, etc. Allerdings ist der Anschaffungspreis für ein gutes Pferd relativ hoch und es lohnt sich, etwas länger zu sparen. Einen Fribi bekommst du weit günstiger. Bei einem passenden Sattel würde ich auch niemals knausern.
Die Chance, dass ein festlandgezogener Isländer Ekzem entwickelt, ist relativ klein. Aber mit den heutigen Massnahmen (Ekzemdecke, diverse alternative Prophylaxen oder Therapien)ist auch bei einem Ekzemer der Pflegeaufwand nicht mehr so gewaltig.
Den Zeitaufwand von durchschnittlich drei Stunden erachte ich als sehr gross, ein Freizeitisi, der im Offenstall lebt, braucht auch nicht täglich geritten zu werden. Hast du aber Turnierambitionen, braucht es natürlich auch mehr Zeit und Engagement.
Ich persönlich find es eine gute Lösung, ein Pferd für einige Wochen einmal auf eine Weide zu stellen und ihm ( und vielleicht auch sich selber) "Ferien" zu gönnen. Viele Isibesitzer tun dies, vor allem auch im Winter, und bekommen in den meisten Fällen ein topmotiviertes und ausgeglichenes Pferd im Frühling zurück. Das habe ich jahrelang auch gemacht, aber jetzt gebe ich meine "Alten" nicht mehr weg.
Letztendlich musst du entscheiden, worauf du zu verzichten bereit bist für ein eigenes Pferd, ist auch abhängig vom Budget und der gesamten Situation.
Inyuk Erstellt am: 06.09.2011 : 10:56:03 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Alexa1708

Also ich weiss nicht, aus welcher Gegend Du bist, Inyuk, aber bei uns kostet ein Pensionsplatz für ein Pferd niemals Fr. 900.- bis 1200.-. Soviel würde ich niemals für einen Pensionsplatz bezahlen. Ich habe mein Pferd in einem Offenstall mit täglichem Auslauf und gehe 1x pro Woche ausmisten. Ich bezahle pro Monat Fr. 450.- (Pensionspreis inkl. Heu, Stroh, Kraftfutter und Einstreu). Meine Hufpflegerin kommt alle 6 bis 8 Wochen und kostet Fr. 100.-.


Das ist richtig, es gitb viele Ställe wo einiges günstiger sind. doch sobald man eine Infrastruktur möchte ( Halle, Reitplatz,ect.) wird es schnell mal teurer. In meiner gegend kosten ein Pensionsplatz ohne infrastruktur zwischen 500 und 700.-, sobald es einen Platz hat jostet es ab 900.- aufwärts. In Zürich z.B. bekommst Du keinen Pensionsplatz unter 950.-, da ich nicht weiss was für ansprüche Nati hat und wo sie Wohnt habe ich einfach etwas teuer gerechnet.

Hufpfleger ist günstiger als Hufschmied und ich habe vo Hufschmied gesprochen, der Kostet mich alle 6 Wochen 200.-, was ein Monatlichers Budget von 100.- ausmacht.
natiii Erstellt am: 06.09.2011 : 09:56:53 Uhr
Ich habe mir ein Isländer oder ein Fribi vorgestellt. Wegen den Ekzemen ist das meist nicht so tragisch ich habe ein Isländer als RB und das Ekzem hält sich meist in Grenzen mit der richtigen Pflege. Ist hald Zeitaufwändig aber nützlich. Isis di in der Schweiz Deutschland oder so geboren sind haben meist auch kenne Ekzeme.
Alexa1708 Erstellt am: 06.09.2011 : 09:37:25 Uhr
Natürlich muss man auch auf Ferien nicht verzichten. Wenn das Pferd in Deiner Abwesenheit gut betreut ist, kein Problem. Leider weiss ich halt nicht, was Du Dir für ein Pferd vorgestellt hast. Täglich muss man sicherlich nicht bei seinem Pferd sein. Als ich meinen Wallach noch geritten habe, war ich ca. 4 bis 5 Mal ausgeritten pro Woche. Das kommt immer auf das Pferd draufan. Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass Du für Dein Pferd eine Reitbeteiligung suchst und von ihr z.B. eine kleine Kostenbeteiligung oder Mithilfe im Stall verlangst.

Es gibt auch Reiter, welche das Pferd im Winter auf eine Weide geben und gar nicht reiten. Das finde ich aber etwas eigenartig. Hingegen verstehen kann ich die Besitzer von Isländern, welche sie aufgrund des Sommerekzems während der Sömmerung auf eine Alp geben.
natiii Erstellt am: 06.09.2011 : 09:22:13 Uhr
Danke führ euere Antwort

Inyuk: Eine Kostenaufstellung habe ich schon mal gemacht um ungefähr zu wissen was auf mich zu kommt. Es ist mir auch klar dass ich noch etwas auf die Seite legen muss führ Notfelle, damit habe ich jetzt schon begonnen (kann ja nicht schaden und kann auch anders verwendet werden falls ich mich dagegen entscheide).


Yavari: Nein ich gehe nicht mehr zur Schule habe eine Zweitausbildung angefangen die ich nächstes Jahr Abschlisse. Daher würde ich mir auch frühestens in einem Jahr ein Pferd kaufen. Das mit dem Zeitaufwand kenn ich habe ein Pflegepferd welches ich 2 mal pro Woche versorge und Putzen Misten Reiten bracht zeit.

Viele Reiter die ich kenne sagen immer dass sie auf so vieles verzichten müssen stimmt dass? Mir ist ja auch klar dass man nicht 3 Wochen in die Sommerferien kann oder allgemein in die Ferien. Dass Ein Pferd Zeit in Anspruch nimmt und man einige Dinge zurück stecken muss. Aber kann man gar keine anderen Dinge mehr machen ausser Reiten und das Pferd Betreuen?
Alexa1708 Erstellt am: 06.09.2011 : 09:12:11 Uhr
Also ich weiss nicht, aus welcher Gegend Du bist, Inyuk, aber bei uns kostet ein Pensionsplatz für ein Pferd niemals Fr. 900.- bis 1200.-. Soviel würde ich niemals für einen Pensionsplatz bezahlen. Ich habe mein Pferd in einem Offenstall mit täglichem Auslauf und gehe 1x pro Woche ausmisten. Ich bezahle pro Monat Fr. 450.- (Pensionspreis inkl. Heu, Stroh, Kraftfutter und Einstreu). Meine Hufpflegerin kommt alle 6 bis 8 Wochen und kostet Fr. 100.-. Habe auch nie viel Kleinzeugs für mein Pferd gekauft. Vieles kann man Occasion kaufen und vieles braucht man effektiv gar nicht. Ist nur Geldmacherei von den Reitsportgeschäften. Natiii, Falls Du im Dorf, in welchem Du wohnst, einen Platz für Dein Pferd findest, brauchst Du auch keine 3 Stunden täglich für Dein Pferd aufzuwenden. Zudem kann man teilweise im Stall mithelfen und muss so etwas weniger für den Pensionsplatz bezahlen.
Yavari Erstellt am: 06.09.2011 : 08:49:55 Uhr
was ich ausserdem bedenken würde ist, dass der zeitliche Aufwand vielleicht momentan noch locker zu leisten ist, später jedoch vielleicht nicht mehr aufzubringen ist. Ich weiss nicht wie alt du bist, aber je nach dem, wenn du noch zur Schule gehst wird sich vieles danach ändern. Ich hatte immer Pflegepferde und wollte sobald es irgendwie finanziell möglich ist ein eigenes Pferd haben. Nun wäre es finanziell schon seit längerem möglich, aber ich wüsste nicht wie ich drei Stunden täglich aufbringen sollte :).... Mit dem arbeiten verändert sich vieles und ein Pferd kann zum Glück sehr lange leben :)
Inyuk Erstellt am: 06.09.2011 : 08:11:28 Uhr
Hallo natii
Rechne es auch dem Papier einfach mal durch für einen Pensionsplatz fürde ich ,je nach gegend, mit 950.- oder sogar 1200.- Monatlich Rechnen (lieber etwas groszügiger Rechenen als der tatsächliche Pensionspreis ist, so hast Du genügend luft). Unter Kleinzeug meine ich mal neue Putzsachen, guzis, apfel, oder neue Schabracke ect. einfach sachen die man laufen ersetzt oder dazu kauft.
Ich stelle mal eine liste auf, jeweils Monatsbudget:

Pension 950.- Vollpension
Hufschmied 100.-
Kleinzeug 80.-
Rücklage für TA mind. 100.-
Reitstunden ca. 100.- ( habe mit 1 mal wöchentlich à 30.- gerechnet)


Zeitlich musst du etwa 3 Std täglich rechnen welche Du beim Pferd verbringst ( reiten, Pflegen, Wegzeit).
natiii Erstellt am: 05.09.2011 : 17:42:05 Uhr
Hallo Zusammen

Ich weiss das Thema ist schon alt aber ich kann River's Privatadresse nicht finden. Ich hoffe du siest es oder jemand sieht es der ihre Privatadresse hat zum PN zu schreien.

Ich mache mir momentan die selben Gedanken wie du dazumal und wollte frage ob du dir jetzt den Traum vom eigenen Pferd erfült hast? Wenn ja wie ist es dir ergangen? bist du Glücklich mit der Entscheidumg? Wenn du dich dagegen entschieden hast aus welchen Grünen?

Würde mich wirklich über eine Antwort freuem
THUNDERSTORM Erstellt am: 22.05.2010 : 18:52:33 Uhr
upps!
Jamie Erstellt am: 22.05.2010 : 18:49:18 Uhr
Schau mal von wann die Beiträge sind ;-) von 2008
THUNDERSTORM Erstellt am: 22.05.2010 : 18:11:08 Uhr
es ist gut wenn du drüber nachdenkst,ich wohne auf nem reiterhof und hbe mich entschlossen ein eigenes pferd zu nehmen.und jetzt sitz ich da mit 3 pferdchen...
Winy Erstellt am: 21.12.2008 : 22:22:04 Uhr
hallo Marion
ist doch super, so günstig wird es nie wieder sein. es hört sich ein bisschen so an, als ob die zeit für ein eigenes pferd noch nicht gegeben ist. wenn du jetzt schon eines hast, dass du so viel beschäftigen kannst und du eh eine rt für ein eigenes brauchst, würde ich dir raten, dich nicht zu übernehmen mit einem 2.pferd. was wenn du keine rt findest? wer kümmert sich denn um das pferd deiner mutter? viel verantwortung, die vom gefühl her, noch nicht getragen werden kann. auch von deiner mutter nicht .... sie reitet nur einmal im monat(???) und würde dich bei einem 2. pferd unterstützen? mir fehlt da die liebe zum tier. keine gute basis für das pferd. und wir als tierliebhaber schauen doch ebenso auf deren wohl, nicht nur auf eigene träumereien. lass dir zeit.
misha Erstellt am: 20.12.2008 : 18:14:36 Uhr
Hallo Marion

Sorry, ich habe es immer noch nicht verstanden Du schreibst:

-ich hab zwar schon ein Pferd das zahlt ja meine Mutter und ihr gehört das ja auch
-Mir gehört zwar das Pferd auch meine Mutter reitet ja Maximal 1 mal im Monat

Gehört es nun deiner Mutter oder dir? Falls es deiner Mutter gehört, aber sie nur 1x im Monat reitet, nur weil du sie fragen musst wenn du etwas mit ihm machen willst, möchtest du tatsächlich ein neues Pferd, obwohl du so quasi ein eigenes gratis hast?
Cassidy23 Erstellt am: 20.12.2008 : 16:48:46 Uhr
nein ich meinen das so ich hab zwar schon ein Pferd das zahlt ja meine Mutter und ihr gehört das ja auch nur ich will ja ein eigenes Pferd haben. Mir gehört zwar das Pferd auch meine Mutter reitet ja Maxi. mal 1 mal im Monat aber aber ich muss sie ja ständig fragen ob ich das mit dem Pferd machen darf und das und des nervt mich hat
misha Erstellt am: 15.12.2008 : 21:00:44 Uhr
Kopfschüttel
Maximilian Erstellt am: 15.12.2008 : 20:39:54 Uhr
Cassidy, Du fragst ob Du Dir ein Pferd leisten kannst und sagst nachher, Du hättest schon eins? Versteh ich nicht, weder Dein erstes Posting noch Dein 2. Kommt mir jetzt ziemlich schräg vor, nix logisch. Wenn Deine Mamma zahlt brauchste ja nicht fragen ob Du Dir nPferd leisten kannst, Mutti zahlt ja schon. Wenn Du eine RB suchen willst tu das, am besten halt in einem deutschen Forum. Alles Gute, Maximilian
Cassidy23 Erstellt am: 15.12.2008 : 19:14:43 Uhr
Ich hab ja schon ein Pferd das bezahlt meine Mutter. Ich weis ja auch wie viel ein Pferd kostet deswegen will ich ja auch das auf meinem Pferd eine Reitbeteiligung oben sitzt.
Maximilian Erstellt am: 14.12.2008 : 15:48:14 Uhr
Hi Cassidy23

Erstmal willkommen im Forum. Und gleich zu Deiner Frage: Ihr in Deutschland habt ganz andere Pensionspreise als wir Schweizer, trotzdem finde ich, dass Du Dich bei Deinem Einkommen besser nach einem tollen Pflegepferd umsiehst. Du schreibst zwar schon, dass Deine Eltern ein bisschen was beisteuern, aber ein bisschen und ein bisschen wird immer noch bei weitem nicht ausreichen. Mit den 310 Euros wirst Du knapp die Stallgebühr zahlen können.
Das Kaufen ist noch der kleinste Teil des Abenteuers, aber die laufenden Kosten von Hufschmid und Tierarztkosten, Einstallungsgebühren, da läppert sich ganz schön was zusammen. Lies mal auf den Deutschen Pferdeforen, sicher findest Du dort Treads, die sich mit der Kostenaufstellung für Pferde in Deutschland befassen.
Der Wunsch nach dem eigenen Pferd ist bei vielen da, einige können sich diesen Traum erfüllen. Aber die meisten suchen eh eine RB, da es viel Zeit braucht, ein Pferd richtig zu halten und zu bewegen. Also warum ein eigenes Besitzen, wenn Du auch ein solches Pferd finden kannst und Dich finanziell nicht überhebst?

Gruss aus der Schweiz
Cassidy23 Erstellt am: 14.12.2008 : 15:08:28 Uhr
Hallo erst a mal ich bin neu hier und heiß Marion

Kann ich mir ein Pferd leisten?????
Ich verdiene 310 € im Monat!!
Ich wüste auch schon wen der RT auf ihm macht und mir dafür Geld gibt
Meín Eltern würden auch ein bisschen was dazu zahlen

Gruß Marion
River Erstellt am: 12.10.2008 : 10:42:05 Uhr
Ich bin auch fest der Überzeugung, wo ein Wille da ein Weg. So schafft man sehr vieles. In dem Stall wo ich reite, hat mal ein Mädchen, 14 oder 15 Jahre alt gesagt, wenn es dann soweit ist mit dem eigenen Pferd, dann soll ich mich bei ihr melden. Aber sonst mussich ehrlich sagen, dass ich eigentlich niemanden kenn der reitet. Oder diese wohnen weit weg. Mein Freund sagte zwar schon, dass er mal spazieren gehen würde, oder Stall machen, solange es nicht regelmässig vorkommt. Ja diese Seite kenne ich, war vor ca. 3 Jahren ein Metzgfohlen anschauen. Habe noch eine Seite gefunden bei der man, alles angeben kann, plus der gewünschte Kauftermin und sie suchen dir dann das Pferd, welches deine Angaben erfüllt. Vielen dank für eure Antworten.

Grüessli River
Anna Erstellt am: 11.10.2008 : 22:41:53 Uhr
Hallo ich bin 14 Jahre alt und reite etwa seit 4-5 Jahren und habe mein Brevet seit etwa einem Jahr. Ich möchte auch sehr gerne ein Pferd aber diese verflixte Zeit. Ich gehe an das Gymnasium in Luzern ich würde sehr gerne zuerst ein Pflegepferd haben finde aber leider keines in der Nähe ich muss ja mit dem ÖV fahren.

Lb anna
Jlona Erstellt am: 11.10.2008 : 21:35:17 Uhr
Hallo
Also wens ein Freiberger soll sein dann geh mal auf diese Seite freiberger-emmental.ch

Das mit der Zeit muss man sich gut einplanen,aber wenn du manchmal erst um 11 Uhr anfangen musst kannst du ja locker um 7 Uhr reiten gehn Wo ein wille ist, ist auch ein Weg.
Hast du keine Kollegin die reitet? Die dein Pferd reiten könnte wen du krank bist? Oder jemand aus dem selben Stall welche dein Pferd bewegen kann evt. als Handpferd?

Klar ich bin mir auch schon lange am überlegen ob ich mir ein eigenes Pferd kaufe. Hatte schon mal eins ans Futter. Bin aber zu dem entschluss gekommen das ich noch eins zwei Jahre warte. Weil ich zuerst noch Welt endecken möchte.

Viel Spass beim suchen nach deinem Traumpferd.
River Erstellt am: 11.10.2008 : 20:59:36 Uhr
Hallo Libe Pferdenarren

So, hab mal wieder eine Frage zu meine selbst erstellten Thema
Mein Wunsch habe ich ja schon ausführlich erklärt. Mache mit momentan echt viele Gedanken zum Traum des eigenen Pferdes. Die Rasse ist mir mittlerweile klar, Freiberger soll es sein Habe mich um alles drum herum Gedanke gemacht, wie alt soll das Pferd sein, ca. welches Stockmass, was möchte ich mit "meinem" Pfer machen können. Gibt es Ställe in der Umgebung usw. Momentan merke ich, dass das finanzille möglich wäre. Müsste halt auf Urlaub verzichten ( Zumindest in der ersten Zeit) Aber das wäre es mir wert.
Doch in meinem Kopf schwirrt die ganze Zeit die Frage herum, packe ich das mit einem 100% Job. Klar ich muss manchmal erst um 11 Uhr arbeiten oder bin schom um 15 Uhr fertig, aber trotzdem. Aber reicht mir die Zeit. Dann, was mache ich wenn ich krank bin? Usw.. Da ich mein Pferd in einem Offenstall halten möchte, liegt es sicher drin, das ich mal einen Tag nicht reiten gehe. Hatte schon so viele Reitbeteiligungen, irgendwann ist doch der Wunsch für ein eigenes Pferd da...

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich schon im Voraus...

Grüessli River
River Erstellt am: 17.08.2008 : 11:11:18 Uhr
Hallo

Das mit dem selber ( und natürlicher professinoller HIlfe) ausbilden, habe ich mir auch schon überlegt. Aber da habe ich gehört es kommt viel teurer und ich solle froh sein, dass ich mich dort gegen das Fohlen entschieden habe. Das sei besser. Wow eine Painthorse stute. Reite momentan ein Painthorse, wunderbar:)Ich habe mich eignetlich entschieden, ein eignes Pferd zu kaufen. Zuerst muss aber noch das finanzielle stimmen und alles drum herum. Aber ich freue mich auf den Zeitpukt wo ich sagen kann, so jetzt schaue ich mich für ein Pferd um:)

Merci für deine Antwort und dein Mut machen

Grüessli River
kioma Erstellt am: 16.08.2008 : 00:55:56 Uhr
Hallo river,

ich finde es toll, dass Du dir so viele Gedanken machst. Und so wie es kommen soll so kommt es!
Ich habe auch erst kürzlich ein Pferd gekauft, eine junge painthorsestute die wir selber ausbilden. Denk darüber nach, wenn Du es selber ausbilden kannst; kommt viel billiger. Ich habe das Glück dass in meinem Dorf ein Pferdetrainer wohnt, der in Südafrika Appaloosas züchtet und sie ausbildet, so habe ich doppelt glück, denn er ist ein Bekannter von mir und hilft mir umsonst bei der Ausbildung. Auch fallen bei mir die Hufschmiedkosten weg, da ich Barhuffan bin und mein Bekannter die Hufe pflegen kann. Da ich noch ein Pony dazu habe und alles selber mache kommt mir die Stallmiete für beide auf 500.- pro Monat. Karotten etc extra, aber ich finde, für zwei Pferde ist das recht günstig.
Viel Glück mit Deiner entscheidung; irgendwann hast Du Dein Pferd!!
River Erstellt am: 15.08.2008 : 22:22:01 Uhr
Ich empfinde es halt schon den Wunsch ein eigenes Pferd zu besitzen. Nicht um einen Besitz zu haben, sondern einmal ein Pferd, zu welchem ich eine Beziehung aufbauen kann. Klar, man kann dies auch mit ienem Pflegepferd, aber irgendwie ist es doch etwas anderes. Weist du was ich meine. Ich habe zwei Pflegis verloren, weil sie verkauft wurden. Aber ich werde mir vor dem Kauf ganz sicher alles klar überlegen, so weit es geht und mich dann 100% entscheiden. Denn wie schon geschrieben, ein Pferd ist ein Tier, das wie jedes andere Tiere eine Artgerechte Haltung verdient, weil es sehr stark auf den Mensch angewiesen ist. Und das ist für mich das A und O. Ich lege sehr viel Wert auf die Bezieheung zwischen Mensch und Pferd. Mal schauen, was und wie es sich ergibt. Aber merci trotzdem.

Grüessli River
Maximilian Erstellt am: 15.08.2008 : 20:30:14 Uhr
Rent a horse, und wenn's nicht passt geb ich's zurück und hol ein anderes...

Hm.... Frage mich wie's den Hottis so geht, wenn sie nicht das Glück haben in fachgerechte Hände und artgerechte Haltung zu kommen. Wenn sie dauernd hin und her geschoben werden....Hat nicht nur Vorteile das Ganze, denk ich mal...
Rea Erstellt am: 15.08.2008 : 01:00:36 Uhr
naja gibt solche die geben das pferd ans futter.
kann dir sonst gerne mal die adresse und telefon nummer raus suchen.
die wo ich im reitstall geritten bin sind noch coole tiere verkehrsicher.
naja freiberger halt.
River Erstellt am: 14.08.2008 : 17:59:25 Uhr
Hallo

Vrstehst du unter Mietpferd, ein Pferd ans Futter, oder eben eine Art Pflegepferd?

Grüessli River
Rea Erstellt am: 14.08.2008 : 14:06:02 Uhr
hm river ich wollte auch schon ewig ein eigens pferd mein vater hätte es mir sogar noch bezahlt.
wir wphnten in einem haus mit einem stall das wer perfekt gewesen
aber damals ging ich noch zur schule und ich hab nein gesagt weil ich es schon wusste das ich mit pferd und schule nicht fertig wurde.

dafr konnte ich im dorf 4 pferde bewegen was der absulute horror war. die pferde waren gar nicht sicher. dan ging die suche weiter
dan fand ich ein englische vollblut der war mega lieb aber mit 500.- im monat kosten beteiligung happig 1x in der woche reiten.

die suche ging weiter dann sah ich im internet das ein ch wallch jemand suchte der ihn bewegte
konnte 5x in der woche gehen so lang ich wollte und bezahlt 150.- im monat.


dann zog ich aber nach luzern zu meim freund und musste ihn zurück lassen.

jetzt studier ich ob ich mir ein mietpferd anschaffen soll zum schauen obs geht hab ja seit dem 08.08.08 noch mein welpi obs klappt pferd und hund und haushalt freund.

in dem reitstall in dem ich reiten ging könnte ich gratis ein pferd zu mir hollen.

river versuchs doch mal so schau um ein mietpferd wie es geht und danach kannst du es immer noch kaufen.

hatte letzer zeit 2 supper angebote.
ne schwarze oldenburger fr 2500.-
ca 5jahre alt
und ein schweizerwarmblut für 5500.-
ca 8 jahre alt.
die besitzern hatte ein unfall und sitzt jetzt im rollstuhl.
Rennpony Erstellt am: 09.08.2008 : 16:00:00 Uhr
Hallo River!!!
Ich finde es gut, dass du dir über den Kauf eines Pferdes Gedanken machst. Ich habe ein Pony- wir kauften es, damit unser grosses Pferd nicht alleine war.

Gruss Rennpony
River Erstellt am: 06.08.2008 : 18:06:08 Uhr
Ich kenne das. War vor ca. 2 Jahren ein Fohlen anschauen gegangen. Es war ein Metgfohlen und ich wusste ganz genau, wenn ich es nicht nehme, kann es sein dasses in die Metzg muss. Ich habe den selben Kampf in mir gehabt. Ich wusste eigentlich wollte ich es nehmen, anerseits kann ich es nicht alleine finanzieren. Am Anfang wäre sie ja auf der FOhlenweide gewesen, aber was dann.
Es gab einige Momenten in dem ich es bereuhte sie nich zu nehmen. Sie kam an einen anderen Platz.
Leider ist es unmöglich zu sagen was das richtige ist. Gerade in deinem Fall ist es echt schwierig einen kühlen Kopf zu behlten und nicht etwas zu überstürzen.
Aber beim Traumpferd ist das extrem schwierig. Und meistens kommen genau diese Situationen genau dann, wenn es überhaupt nicht passt. Ich denke den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. Nur den besseren. Also überleg es dir gut

Grüessli Sabrina2
Galaxygirl85 Erstellt am: 06.08.2008 : 15:55:57 Uhr
Hallöchen River,
ich kenne dein Problem sehr gut. Ich mache zur Zeit das Gleiche durch. Ich habe eine Reitbeteiligung auf dem Pferd einer Freundin. In dem Stall wo ich reite, steht jetzt "mein Traumpferd". Ein absoluter Schatz. Bin ihn auch schon geritten usw. Passt alles super. Jetzt ist es so, dass der Stallbesitzer das Pferd so schnell wie möglich verkaufen möchte. Auf der einen Seite möchte ich das Pferd kaufen, was schon lange mein Traum ist. Auf der anderen Seite weiss ich eigentlich genau, dass ich dem Tier nicht sehr lange (vom finanziellen her) gerecht werden kann. Und ich möchte auch meine Freundin nicht mit ihrem Pferd "alleine lassen", da es bei ihr auch finanziell nicht soooo rosig aussieht. Ich habe im Moment einen echten Konflikt in mir. Da habe ich mein Traumpferd vor der Nase und kann nicht zuschlagen, da ich mir so absolut unsicher bin. Ich denke aber, dass ich das Pferd nicht kaufen werde, sondern noch ein wenig weiterspare und dann in 4-5 Jahren mir ein eigenes Pferd kaufen werde.
Ich hoffe du bist dir in deiner Entscheidung schneller einig als ich

Lieben Gruss
Sabrina
River Erstellt am: 30.07.2008 : 20:37:54 Uhr
Nochmlas salü zurück
Das sit natürlich perfekt, wenn die Pferde in Gesellschaft sind und sich erst noch viel bewegen können. Das kann ich mir gut vorstellen, dass nicht alle RBs zuverlässig sind. Am meisten Glück hat man natürlich, wenn man jemanden kennt und dieser diesen Teil übernimmt.
Merci und Grüessli River
wanda93 Erstellt am: 30.07.2008 : 10:49:07 Uhr
Nochmals Salü

Meine Pferde stehen in einem Freilauf-/Offenstall. Somit benötigen Sie nicht jeden Tag Bewegung und sind auch im Gemüt ruhiger (meiner Meinung nach). Trotzdem habe ich 2 Reitbeteiligungen, welche den Stall auch mal in Ferienzeiten übernehmen oder einfach Stalldienst leisten, wenn Sie reiten gehen. Aber sei nicht zu grosszügig, ich habe nun zwei super RB, habe leider auch schon andere und unzuverlässige kennengelernt.

Freundliche Grüsse

Sag d
River Erstellt am: 30.07.2008 : 09:15:03 Uhr
Hallo zusammen

Ich werde auf jeden Fall einaml ganz genau (oder so gut es halt geht) die Kosten berechnen. Ich sitze total in der Zwickmühle. Auf die eine Seite denke ich genau wie "wanda93", das Tier gibt einem ja auch sehr viel zurück, anderseits habe ich total Angst, dass es mir zu viel wird. Ich bin bald 22 jahre und verdiene selber, also angewiesen wäre ich auf niemanden und darüber bin ich schon mal sehr froh.
Habt Ihr eine Reitbeteiligung für euer Pferd?
So viele Fragen
Ich bedanke mich nochmals für die netten Antworten und werde mir alles durch den Kopf gehen lasen
Grüessli River
wanda93 Erstellt am: 30.07.2008 : 07:45:54 Uhr
Salü River

Ich bin 20 Jahre alt und reite seit 16 Jahren. Ich habe einen Holsteinerwallach seit 7 Jahren und eine 2 jährige Quarterstute seit einem Jahr. Natürlich ist der Preis und die zu investierende Zeit happig, aber du erhälst von den Tieren so viel zurück. Deshalb habe ich mir auch eine junge Stute gekauft. Ich habe beide Pferde per zufall und spontan gefunden und gekauft.

Ich rate dir, die Kosten genau einzuteilen. Ich bin selbstversorger, damit ich meine Wuschelis gut finanzieren kann.

Viel Erfolg.

LG Wanda
minimum Erstellt am: 29.07.2008 : 23:20:59 Uhr
Hallo River,
bie mir scheiterts auch an den Kosten, darum habe ich kein eigenes Pferd :-). Als ich mal ausgerechnet habe, bin ich auf durchschnittlich ca. CHF 900.- im Monat gekommen. Ich denke, es kommt auch darauf an, welche Unterbrinungsmöglichkeiten bzw. -wünsche du hast und was du mit deinem Pferd machen möchtest (Freizeitreiterei od. Sport), etc.
Im Internet habe ich eine Kostenaufstellung gefunden, die noch recht übersichtlich ist und gleichzeitig auch aufzeigt, wie gross die Spannweite der monatlichen Kosten sein kann: animalzzz.ch/kosten/kosten_pferd.htm
Liebe Grüsse Minimum
River Erstellt am: 27.07.2008 : 15:45:52 Uhr
Hallo

Vielen Dank für den Tipp, einmal alles auszurechnen. Ich denke, dass muss ich umbedingt mal machen. Denn ich will ja eben nicht, dass ich nach zwei Monaten merke, dass es finanziell nicht geht. Jetzt habe ich aber bezüglich dies noch eine Frage. Ich lese und höre immer total verschiedene Sachen, über monatliche Ausgaben für ein Pferd. Darf ich mal fragen, wieviel ihr etwa für euer Pferd pro Monat rechnet?
Nur nicht das ihr mich falsch versteht.Ich werde mir allerfrühstens im nächsten Jahr ein eigenes Pferd kaufen. Deswegen möchte ich noch sparen. Nur nicht das ihr meint ich möchte das so bald wie möglich und habe momentan das Geld noch nicht.
Merci für die Tipps

Schöne, sonnige Zeit wünscht River

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