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 Hundebiss - wie weiter? Bin total überfordert mit der Situation

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Ü B E R S I C H T    
Chelsey Erstellt am: 21.09.2014 : 17:29:43 Uhr
hallo zusammen
Ich bin ganz neu im Forum. Hatte heute eine sehr schlechte Erfahrung mit meiner Hündin gemacht.
Wir waren spazieren und meine Hündin (Continental Bulldog) war frei....es war auch kein anderer Hund zu sehen. Manchmal ist sie frei und sie kann gut bei anderen vorbeilaufen und manchmal eben nicht. Meistens bemerke ich das anhand ihrer Körpersprache, dann nehme ich sie auch an die Leine. Heute Nachmittag ist alles schief gelaufen:( die andere Frau kam um die Ecke mit ihrer Rhodesian Richback Dame und sie war angeleint. Meine Hündin lief sofort auf sie zu und ich habe schon kommen gesehen. Meine Hündin ist nicht gekommen als ich sie gerufen habe und die andere Hündin fletschte schon die Zähne und es ging alles so schnell und die beiden haben sich voll in die Haare bekommen. Ich habe den Kopf meines Hundes schon im Maul des anderen gesehen:( die Frau war auch total überfordert und ich will niemandem die Schuld geben...wer wie besser hätte handeln müssen. Auf jedenfalls haben die beiden von sich gelassen (der andere noch an der Leine) meine Hündin war total verängstigt, so wollte nicht zu mir kommen, erst als ich in die Hocke ging und ganz sanft geredet habe kam sie zu mir. Die andere Frau fragte kurz ob alles ok wäre und ging weiter. Meine Hündin hat üble Bisswunden und Löcher von den Zähnen vom anderen Hund am Kopf, Nähe des Auges und an der Kehle. Ich bin dann zum TA und dieser sagte mir er müsse das melden. Ich sagte aber ich wisse nicht wer das war. Ist leider nicht ganz richtig, ich weiß wo die Frau wohnt etc. habe sie auch mehrere Male gesehen. Ich weiß nun nicht wie weiter. Einfach so lassen wies nun ist? Bin total überfordert mit der Situation.
Wie sieht Ihr das?

Liebe Grüess
D I E    34   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Chelsey Erstellt am: 15.10.2014 : 09:46:06 Uhr
Ja Soriso ich verstehe absolut wie du es meinst. Ich versuche aus allem immer noch etwas positives zu sehen...alles passiert aus einem Grund. Ich bin jetzt viel bewusster was alles geschehen kann und aktiver wieder mit dem Hund unterwegs, gehe ab Dezember wieder in die Hundeschule. Es hat mich wachgerüttelt.
Soriso Erstellt am: 10.10.2014 : 16:40:59 Uhr
Der Hund war an der Leine und deiner war frei, deswegen liegt die Schuld an dir. Ich will dich nicht verletzen aber der Vergleich mit dem Kind nervt mich auch. Ich bin Mutter von zwei jüngeren Kinder und mein Kleiner 8 geht oft auf Hunde zu und die Besitzer sagen ihm auch wenn er sie lieber nicht anfassen soll. Ein Kind kann man zurückrufen und es kommt vor allem wenn es merkt das man Panik hat. Fehler machen wir alle, an deiner Stelle würde ich es auch sein lassen. Würdest du mich anzeigen, hättest du von uns eine Gegenseite. Es ist wirklich nicht böse gemeint.
BullmasifFinlay Erstellt am: 03.10.2014 : 18:45:33 Uhr
Verunsicherung und Zweifel ist das schlimmste was ein Hund von seinem Führer spüren kann.
Ein Hund hat kein schlechtes gewissen oder ähnliche Gefühle wie wir Menschen, er hat Instinkt...
Und nach dem handelt er auch.... Du kannst dir überlegen was besser ist für dein Hund... Das Du versuchen kannst sein Instinkt zu lenken, Betonung auf versuch. Oder Du arbeitest an dir selber, am Zweifel und der Verunsicherung und an den äusseren angriffen....

Ich kenne das auch... Die von aussen und die selbsternannten Profis.... Die einen zu recht stutzen wollen...
Ich habe an mir gearbeitet.... Und bin so eine bessere Führerin für mein Hund.
BullmasifFinlay Erstellt am: 03.10.2014 : 17:32:41 Uhr
Verunsicherung und Zweifel ist das schlimmste was ein Hund von seinem Führer spüren kann.
Ein Hund hat kein schlechtes gewissen oder ähnliche Gefühle wie wir Menschen, er hat Instinkt...
Und nach dem handelt er auch.... Du kannst dir überlegen was besser ist für dein Hund... Das Du versuchen kannst sein Instinkt zu lenken, Betonung auf versuch. Oder Du arbeitest an dir selber, am Zweifel und der Verunsicherung und an den äusseren angriffen....

Ich kenne das auch... Die von aussen und die selbsternannten Profis.... Die einen zu recht stützen wollen...
Chelsey Erstellt am: 03.10.2014 : 08:39:04 Uhr
ja ich versehe. mit folgen meinte ich eigentlich gehorchen. das sie eben nicht gleich immer bei jedem Pieps gehorchen sondern sehr stur sind und ihren eigenen Willen haben.
Ich will nicht als faule und schlechte Hundehalterin bezeichnet werden, wie bereits von jmd. hier im Forum. Ich hatte meinen Hund das erste Mal in den Händen als sie 10 Tage alt war und von diesem Tag an wusste ich: das ist genau meine Hündin. Danach habe ich sie alle 2 Wochen beim Züchter besucht und ich habe alles getan um von der Gesellschaft mit einem solchen Hund akzeptiert zu werden. Dazu gehören ganz viele Hundekurse. Und ich musste ganz vieles mir anhören von vermeintlich erfahrenen Hundehaltern...viele Beschimpfungen und Böses. Das macht einem selber halt auch etwas fertig...deshalb bin ich sehrw. auch verunsichert in letzter Zeit.
BullmasifFinlay Erstellt am: 02.10.2014 : 19:13:51 Uhr
Ja genau... Deswegen Liebe ich sie auch... Du darfst nicht vergessen... Sie vollen uns blind... Deswegen meinte ich das vielleicht es anders ist als Du denkst... Sie läuft nicht hinter dir sondern sie folgt dir und spürt deine bedenken... Stokt dann... Und Du verzweifelst innerlich und das verunsichert Euch beide...
Verstehst Du was ich meine? Du bist ihr Führer und Du musst mit deinen Entscheidungen autentisch sein.... Und Du wirst sehen dein Hund wird wieder aufbluhen ...
Chelsey Erstellt am: 02.10.2014 : 19:04:19 Uhr
phuuu ich weiss nicht..mich machts natürlich sehr wütend und drängt mich auch in eine Ohnmachtssituation...welche sie ja auch spürt. Ich muss lernen wieder lockerer zu werden beim Spazieren...vlt. ist es auch meine Anspannung, die sie in Anspannung versetzt?
Weisst du, ich liebe Molosser...gerade weil sie so charakterstark sind aber auch sensibel. Und eigendlich mag ich das auch, dass sie so sturköpfig sind...sie sind keine Maschinen/Marionetten und folgen dir blind bei jedem Pieps. Aber dafür treue Seelen=)
BullmasifFinlay Erstellt am: 02.10.2014 : 06:12:43 Uhr
Guten Morgen chelsy
Sei nicht traurig deswegen.... Deine Hündin hat viel durch gemacht, op, schmerzen und dann noch der Vorfall.
Unsere Hunde kennen uns besser als wir denken.
Sie spüren und wissen was wir empfinden und ob es uns im Herzen weh macht.

Kriegt deine Hündin schmerzmitel? Oder was homeopatischen... Spagyrik aus der drogerie hilft.... Das deine Hündin hinter dir her läuft muss nicht heissen das sie nicht gerne an der leine läuft oder unfreude dabei hat.
Überlege dir ob sie deswegen hinter dir läuft weil sie dich auf alle gefahren voran schickt, den Du bist ihre Führer in . Hunde sind sehr intelligent auch unsere moloser...
Das sie nicht kommt wenn sie frei ist kann damit zu tun haben das sie es genießt dein vertrauen gewonnen zu haben das sie es darf und auch damit das sie weiß das sie dann ganz sicher sein te.

Chelsey Erstellt am: 02.10.2014 : 00:21:17 Uhr
achja und hab sie nun seit diesem Vorfall immer an der Schleppleine, ausser die ganz kurzen Spaziergänge an der normalen Leine. Nur stinkt's ihr dermassen das Gstältli anzuhaben und mit Schleppleine, dass sie nun die ganze Zeit hinterher trottet...und zwar gaaanz langsam und z.T. auch stehen bleibt und nicht mehr weitergehen will. Und ich kann Spielzeug mitnehmen und fröhliche Gesten machen etc...aber nix passiert. Und wenn ich dann das Abrufen wieder übe...kommt sie auch nur gaaanz langsam, mal so wenns ihr passt. Was kann ich tun, um ihr Rudelführer zu sein, so wie früher? Weil sie kennt die Kommandos, das weiss ich..wie gesagt, war viel in der HuSchu und auch BH1 gemacht.
Chelsey Erstellt am: 02.10.2014 : 00:15:02 Uhr
Chelsey ist mein erster Hund...ist eine Continental Bulldog, Weibchen. Hab sie auf Rat von anderen Molosser Besitzern und Tierarzt früh kastrieren lassen, mit ca. 6 Mte., also noch vor der ersten Läufigkeit. Es rieten mir auch alle deswegen, weil sie eben schwierig werden könnte mit den Hormonen, andere Weibchen etc. Nun hab ich das Problem trotzdem...klar sie ist immer noch sehr verspielt..aber hab das Gefühl, dass eben auch die Reife nie wirklich eintreffen wird, sie immer in dieser Pubertären Phasen bleiben wird. Aber bin keine Expertin. Bei Chelsey ist es eher so, Hunde die mit ihr mithalten können und auch wild "spielen", mit denen hat sies gut, die anderen nicht. und wehe eine, will ihr sagen wo's lang geht:-/
was ich mir auch noch überlegt habe; bei Chelsey könnte es durchaus mit Schmerzen verbunden sein. Ich musste ihr den Ellbogen operieren und in den Schultern hat sie degenerative Veränderungen. Aber du hast ja selber einen Molosser, weisst ja wie das ist. die würden niiiiie Anzeichen von Schmerzen machen, eher sterben sie bevor sie winseln o.ä. Und möglicherweise hatte sie während ihrer Schmerzen Begegnungen mit Hündinnnen und ich merkte das nicht und so verbindet sie das aufeinandertreffen mit anderen Artgenossen als Schmerzen. Weiss doch auch nicht:( es war eigendlich alles gut vor der OP...danach war eine schwierige Zeit, da sie sehr lange Zeit nur an der Leine war...nie rennen durfte, immer nur schonen schonen.
BullmasifFinlay Erstellt am: 01.10.2014 : 23:20:42 Uhr
Hallo
Ich habe Gismo nach dem ich aufgestanden bin wieder zu mir genommen. Habe dann Gismo in die Wohnung meiner Mutter gebracht, und habe dann erst mal die Nachbarin zum Arzt gebracht. Danach sind wir gemeinsam zum Tier Arzt. Der Hürden hat es nichts gemacht, außer Scheck, und die Nachbarin hat eine schramme und am arm noch blaue quetschung. Die Nachbarin nahm alles zu gelassen, nicht das ich nicht froh darum bin.... Sondern mehr weil wenn Gismo wirklich voll zu gebissen hätte also nicht bemerkt hätte das er ein Mensch beißt... Ich will mir das garnicht vorstellen.
Mein Hund ist jetzt in seinem verhalten, sehr sehr, angespannt wenn wir uns dem Eingang bei meiner Mutter nähern. Ich plane jetzt jeweils mehr Zeit ein zum hin gehen und weg gehe
n.... Damit Gismo aus der Spannung kommt bevor wir zu meiner Mutter gehen...
Meine Mutter ist jetzt sehr verunsichert .. Die Nachbarin hat sich bereiterklärt das wir einen trainingseinheit mit meiner hundetrainerin machen... Um Die Situation aufzulösen...
Ich ich schon geschrieben habe ich bin mehrmals die Woche bei meiner Mutter...

Ich habe in den 20 Jahren noch nie so eine Thematik mit meinen Hunden gehabt und ich hatte mir bislang auch noch nicht überlegen müssen ob ich meine Hunde kastriern lassen sollte... Jetzt mit Gismo weiß ich nicht...
Werden die Hunde wirklich ruhiger, nach dem kastrieren? Bei Grossen Hunden sind gerade die Hormone sehr wichtig für die gelenke...
Hast Du Erfahrungen damit?
Chelsey Erstellt am: 01.10.2014 : 22:22:43 Uhr
Hi BullmasifFinlay...
gell, ist einem voll unwohl, wenn der eigene Hund sowas macht, und das alles obwohl man eben in die Hundeschule geht und denkt, alles zu machen. Ich glaube auch, wir machen auch viel...aber ich bin immer noch der Meinung (habe es weiter oben bereits geschrieben) das gewisse Triebe und Reize einfach stärker sind wie der konditionierte Gehorsam.
Vielleicht hat er sich bedroht gefühlt, weil jemand bzw. mehrere Personen und auch Hunde hinter ihm waren.
Was auf dich zukommt weiss ich nur in etwa. Du wirst sicher schriftlichen Bescheid vom Vet. Amt deines Kantons bekommen (habe ich auch bekommen) da ich aber die andere Person nicht angegeben habe, steht bei mir, da es nur zu einer statistischen Erhebung kommt bezüglich Rasse der beiden Hunde. Dann würde ich es deiner Privathaftpflichtvers. melden, da du bestimmt versichert bist, wenn dein Hund schaden an Dritten zufügt sprich eben etwas kaputt macht oder jmd. verletzt.
Wie hast du denn danach reagiert? und wie dein Hund?

LG Chelsey
BullmasifFinlay Erstellt am: 01.10.2014 : 21:24:02 Uhr
Hallo zusammen

Ich bin auf der suche auf Antwort auf diese Seite gestossen.
Vielleicht kann mir jemand helfen...
Ich habe schon immer Hunde... Seid ich 16 J bin.
Erst Deutsche Dogen und seid 2001 Bullmastiff..
Nun zu meiner Frage
Unser Finlay ist jetzt 9 Monate kommt mit mir mit zur Arbeit, betreutes wohnen für Geistig beeinträchtigte Menschen, und in der Pubertät.
Ich kann mir sein verhalten von Vor 3 Wochen nicht erklären, fassen.

Ich war bei meiner Mutter zu besuch und verlies ihre Wohnung wie so oft, ich bin 2-4 mal die Woche bei meiner Mutter und pflege sie, und laufe Richtung Parkplatz.
Meine Mutter kommt mir nach weil ich bei ihr etwas ligen gelassen habe, hält die Tür auf für die Nachbarin die einer ihrer Hunde auf dem Arm hält der andere Weibchen an der leine. Mein Finlay dreht um nimmt ein Satz und geht auf meine Mutter zu, ich lag am Boden und die Nachbarin schreit mit meiner Mutter auf... Finlay geht auf die Hündin zu, die Nachbarin greift runter zur Hündin und will sie schützen sie hoch heben.
Der schok, der Alptraum und meine größte Angst... Finlay schnappte... Hob seine Pfoten und kratzte die Nachbarin...

Ich bin immer noch entsetzt , schockiert...
Wir kennen die Nachbarin...die Hunde...

Die Nachbarin spielte alles runter, alles nicht so schlimm... Es wäre ihr Fehler... Sie kenne uns und ihre Hundin.... Diese seie ein giftzwerg... Und und und..

Mir war alles nicht recht... Ich die so aufpaßt... Seit Jahren schon immer in Hundeschule ect ....

Fakt ... Die Nachbarin hat es nicht in der hand... Ihr Hausarzt und TierArzt müssen Meldung machen....
Ich habe auch ganz offen meine Kontaktdaten angegeben.... Ich habe nichts zu verbergen...
Und doch, obwohl ich schon viel erlebt habe... Erfahrung habe...
Ich weiss nicht was jetzt auf mich zu kommt...
Weiss es jemand von Euch?
Gruss
urnerin Erstellt am: 01.10.2014 : 01:00:55 Uhr
Ich denke nicht, dass eine Bestrafung im richtigen Moment den Hund scheu macht.
Ich würde meinem Hund die Leine oder eine Kette an den Hintern schmeissen, wenn ich merke dass er schon nach etwas starrt und sich nicht kümmert ob ich gerade gerufen habe! Angriff oder Jagt, mit beharrlichem starren fängt alles an...
Die Bestrafung ist die Konsequenz seines Verhaltens!!! Und er wird es verstehen, wenn es im richtigen Moment passiert!
Ich biete meinem Hund grösstmögliche Freiheit ohne Leine und erwarte grösstmöglichen Gehorsam.
Chelsey Erstellt am: 01.10.2014 : 00:33:56 Uhr
Ja Schneufi, du hast voll recht. Gut das du Menschen schon kennst nach einem Forumsbeitrag. Mach weiter so! Zum Glück hast du ja sicher alles gelesen was hier steht und das passiert mir ja jeden Tag, das mein aggressiver Kampfhund andere Hunde anpöbelt. Und ja, ich bin total faul. Neeeee ist klar. Wie gesagt, mach fleissig weiter so.
Schneufi Erstellt am: 30.09.2014 : 20:11:52 Uhr
@Chelsey

Du hast hier gefragt was du machen sollst. Mein Rat war ernst gemeint. Und anstelle mal darüber nachzudenken greifst Du an. Da passen wohl Hund und Halter gut zusammen ;-)
Kann mir gut vorstellen was für ein Mensch Du bist: egal was Du angestellt hast, schuld sind bei Dir sicher immer nur die Anderen!
Schneufi Erstellt am: 30.09.2014 : 20:09:59 Uhr
Danke Inyuk!

Und an die Anderen: sag mal gehts euch noch. Sorry, aber genau solche Leute wie ihr bringen Hundehalter in der Öffentlichkeit in Verruf. Nur weil ihr zu faul seit euren unerzogenen Hund an die Leine zu nehmen, geschweige denn ihn zu erziehen. Und Leute wie wir welche sich grosse Mühe geben dass sich unsere Hunde in der Öffentlich benehmen und viel Mühe und Zeit ins Training investieren leiden dann auch darunter.
Inyuk Erstellt am: 27.09.2014 : 15:08:24 Uhr
Ich finde einen Hund, welcher pöbelt oder gar agressiv auf andere Hunde reagiert, gehört an die Leine. Erst recht wenn er keinen zuverlässigen Appell hat.

Such Dir einen Privaten Hundetrainer, welcher Dich Zuhause unterstützt und arbeite weiter an deinen Problemen. Solange Deine Hündin nicht zuverlässig abrufbar ist, solltest Du sie an der Leine halten, erst recht nach einem beissvorfall. Viel Glück
Chelsey Erstellt am: 27.09.2014 : 09:09:40 Uhr
Kommt irgendwie auf dienSituation drauf an. Wenn es eine brenzlige Situation ist (wie das wo mir nun passiert ist) dann renn ich ihr hinterher. Oder einmal hat sie einen Storch, vor mir gesehen und ist auch gleich hingerannt....und ich natürlich hinterher, weil sie nicht gekommen ist auf den Rückruf. Danach leine ich sie einfach kommentarlos an und laufe weiter. Sie spürt meine Aufregung ja sowieso, weill wenn ich dann bei ihr bin, ist sie schon eher (sage ich nun mit Vorsicht) unterwürfig.
Ich weiss nicht ob es das richtige ist...aber ich versuche, gutes Verhalten zu loben und bestätigen und schlechtes zu ignorieren. Weil wenn man ja das schlechte auch noch beachtet, verstärkt man ja u.a. das unerwünschte Verhalten, oder? Oder nach dem Motto: wenn du willst das es (das Verhalten) sich wiederholt, dann beachte es. Das Problem mit Strafen ist ja, das der Hund ja keine logische Verbindung machen kann....da er kein Urteilsvermögen hat. So versuche ich zu leben....
Ich kenne eine, die hat den Hund immer mit der Leine gefitzt....oder die Leine auf den Hund geschmissen, weil er nicht kam. Nun hat sie das Problem, dass er die Verbindung macht: Leine=Schmerz. Der Hund lässt sich nicht mehr anleinen...und wenn sie ihn ruft, kommt er schon gar nicht mehr.
urnerin Erstellt am: 27.09.2014 : 02:03:12 Uhr
Ich denke das war einfach eine Blöde Situation da die Stelle unübersichtlich war! Kann man nun nicht rückgängig machen und ich vermute, dass die Frau vielleicht nicht soo sauer ist, da sie sich ja nicht beschwert hat...

Was mich nun aber interessieren würde, wie macht ihr das, wenn euer Hund nicht hört wenn ihr ihn ruft??? Bestrafen, einfangen oder rufen bis er dann doch mal kommt???
Chelsey Erstellt am: 26.09.2014 : 13:09:29 Uhr
@Dogger...von dieser Seite habe ich es noch gar nicht betrachtet...das nun eigendlich der andere Hund den grösseren Schaden davon tragen könnte. Macht eigendlich Sinn...dieser könnte nun immer das Angeleint-Sein als für ihn gefährlich speichern und öfters so reagieren. Weisst du, ich würde mich irgendwie einfach auch gerne entschuldigen bei der Frau...auch das sie nichts befürchten musss wegen Anzeige oder so. Aber ja, es braucht schon überwindung:-/

Ich finde das gut, was du Alexa1708 geschrieben hast; den Hund wirklich nur mit ein-zwei Hunden spielen lassen, die sich auch kennen.
Das Problem bei meiner Chelsey ist echt das Macho-Gehabe...aber das ist wohl Rassetypisch.
Und obwohl sie viel Kontakt hatte mit Welpen früher...lernte sie nie wirklich sanft zu spielen (auch wenn ich sie dann immer mit der Schleppleine wegzog oder das Spiel unterbrach), sie cheggt die anderen Hunde oft weg. Das geht mit anderen, grossen und massigen Hunden gut, aber mit vielen eben auch nicht. Ich habe letztes Jahr sogar BH1 mit ihr gemacht (bin aber nicht an die Prüfung, weil ich in keinem Klub sein möchte) und im Kurs klappte immer alles...aber eben dann "draussen" nicht immer:(
Ich würde gerne Mantrailing mit ihr machen...eine mal andere Beschäftigung, wo sie sich anders "auspowern" kann.
Leela Erstellt am: 26.09.2014 : 11:22:13 Uhr
Hier im Dorf wurde ein Bergamasker von 2 freilaufenden Hunden fast zu Tode gebissen (alle freilaufend).
Die Besitzer erstatteten Anzeige und mussten dafür eine Busse zahlen, weil Hund nicht angeleint.
Die Besitzer der beiden anderen Hunde wurden nicht gefunden...
Dogger Erstellt am: 25.09.2014 : 23:20:37 Uhr
Hallo Chelsey,
Ich kann verstehen, dass du nun aufgewühlt bist: Wenn der eigene Hund plötzlich (vom Täter?) zum Opfer wird, ist das nie lustig.
Wenn du meinst, dass du mit der anderen Hundehalterin ein konstruktives Gespräch ohne Schuldzuweisungen führen kannst, dann steht einem Gespräch bestimmt nichts im Wege. Nur glaube ich aufgrund dessen, was du "zwischen den Zeilen" geschrieben hast, dass das Gespräch vielleicht einen unangenehmen Verlauf nehmen könnte und ihr DANACH erst die Strassenseite wechseln müsstet
Du musst wissen, dass wenn die Sache vor ein Gericht kommen sollte, du die Schuldige wärst, weil dein unangeleinter Hund einen angeleinten Hund "anpöbelte". (Auch wenn es m. E. durchaus normal ist, dass ein Hund wie deiner vielleicht nicht immer auf den Rückruf gehorcht.) Denn angeleinte Hunde haben das Vorrecht, dass entgegen kommende Artgenossen angeleint werden oder bei Fuss gehen müssen. Grund dafür ist, dass das Anleinen immer einen (mehr oder weniger sinnvollen) Grund hat: Entweder reagiert der angeleinte Hund noch nicht auf Rückruf, oder er hat einen starken Jagdtrieb oder er ist anderen Hunden gegenüber noch nicht sozial oder was auch immer. Also egal, ob der angeleinte Ridgeback der bissigste Hund des Dorfes sein sollte, muss er keinen Maulkorb tragen, wenn er noch nie jemanden angegriffen hat und stets an der Leine geführt wird. Und in deinem Fall war sein Biss nicht Angriff, sondern reine Notwehr. Denn ein Hund an der Leine ist immer in der schwächeren Position als ein unangeleinter (altes Hundegesetz). Das wusste er auch und leider zu Recht: Denn seine Besitzerin konnte ihn offensichtlich ja nicht vor der "Pöbelei" deines Hundes schützen. Also musste er sich verteidigen und in der Hitze des Gefechts hat er sich halt für eine Variante entschieden, welche deinem Hund nicht gut gekommen ist. Wenn also einer der beiden Hunde einen psychischen Schaden davontragen sollte, wie du erwähntest, dann eher der Ridgeback, sobald er nächstes Mal einen unangeleinten Hund entgegen laufen sieht...
Chelsey Erstellt am: 25.09.2014 : 14:26:03 Uhr
Ja ich hab das auch schon gemacht mit abschrecken, als ich in der umgekehrten Situation war, stimmt. Sie ist nicht pöbelnd hingerannt....halt so wie sie ist...Ohren aufgestellt, macho gang und sich vor die andere Hündin gestellt...Schnauze an Schnauze. Und das Zubeissen ging dann ganz schnell. Vielleicht suche ich ein persönliches Gespräch mit der Frau. Wir wohnen im selben Dorf. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns nochmals sehen ist gross. Und mir wäre es unwohl, die Strassenseite zu wechseln oder aus dem Weg gehen, wenn wir uns sehen würden. Im Wissen, dass man einen Hund hat der zubeisst, ist ein Maulkorb für eine bestimmte Zeit vielleicht gut. Vielleicht wäre das bei meiner Hündin auch eine Option...
Danke für deine Antwort Alexa:)
Alexa1708 Erstellt am: 25.09.2014 : 10:02:19 Uhr
Schlimm, der grösste Feind eines Hundehalters ist ein anderer Hundehalter... Finde es extrem, immer gleich mit Anzeige drohen. Es ist nicht korrekt, wenn ein unangeleinter Hund einen angeleinten Hund anpöbelt. Aber finde es auch nicht normal, dass ein angeleinter Hund gleich zubeisst. Die Halterin des angeleinten Hundes hätte deinen Hund wegscheuchen können. Das hatte ich mal mit einer Bernersennenhündin erlebt. Im Wald ist die auf meine drei angeleinten Hunde wie extrem zugerannt gekommen. Ich lasse meine im Wald nicht frei laufen aufgrund des extremen Jagdtriebes. Die Bernersennen-Hündin ist nicht spielerisch auf uns zugerannt, sondern wollte pöbeln. Ich bin vor meine Hunde gestanden und habe die Hündin angeschriehen. Hat funktioniert. Wenn die Hündin sich auf einen meiner Hunde gestürzt hätte, so hätte ich meinen Pfefferspray gezückt. Ich lasse weder meine Hunde einen anderen Hund beissen, noch lasse ich meine Hunde von einem anderen Hund beissen. Ein bisschen Pfefferspray schadet weniger als ein Biss. Wenn ich schon wüsste, dass einer meiner Hunde bei fremden Hunden gerne pöbelt, dann würde ich den in unübersichtlichem Gebiet nicht frei lassen und nur mit bekannten Hunden spielen lassen. Es ist vollkommen in Ordnung, dass sich nicht alle Hunde mögen und der Spruch "die regeln das unter sich" ist auch veraltet. Denn ich (nicht mein Hund) bestimme, wo mein Hund sich aufhält und was er macht, da ich die Verantwortung habe und nicht mein Hund.
Chelsey Erstellt am: 24.09.2014 : 23:14:59 Uhr
ouou...jetzt gehts los. weiss gar nicht wieso ich sowas überhaupt ins Forum reinschreibe. Mich nerven so User wie du, welche einfach total keine Empathie haben für andere und Einfühlung wohl ein Fremdwort ist.

Ich habe ja in keiner Weise die Situation irgendwie schön geredet oder mich irgendwie komisch rausreden wollen. Ich habe einfach nur reingeschrieben, wies ist und weil ich verunsichert bin und auch weil ich gerne einen konstruktiven Rat von erfahrenen Hündelern hätte. Das was du schreibst ist ganz und gar nicht konstruktiv.
Das ich wieder in die Hundeschule muss, weiss ich..hab ich auch geschrieben. Ich reflektiere ja die ganze Situation. Und überhaupt interpretierst du einfach Dinge und verdrehst den Sachverhalt. Schreibst da was von "stänkern" usw.
Weisst du wie oft ich schon meinen Hund anleinte, weil ich eben um gewisse Shhwierigkeiten weiss bei meiner Hündin...andere Hündeler, es aber nicht für nötig hielten ihren Hund anzuleinen. Und wie oft ich in der Situation war mit angeleintem Hund..fremder Hund ohne Leine. Ich weiss aber nicht wann mein Hund so krass aggressiv reagiert hat an der Leine-nämlich nie. Und auch wenn der andere sehr aggro war, ja dann gibt's das halt, die Hunde sind halt verschieden und die einen können sich besser lesen und andere gar nicht. Da habe ich mich nun eines besseres belehren lassen.
Und klar war es total nicht in Ordnung, dass mein Hund frei war und nicht gekommen ist, als ich sie rief. Ich war einfach zu spät und mein Hund hat mich "überlistet", hat die Gunst der Stunde genutzt...ich war nicht auf die Situation gefasst.
Der Reiz und Trieb eines Tieres ist immer stärker, als der Befehl seines Besitzers, davon bin ich überzeugt. Da kannst du noch ein top dressiertes Tier haben. Sie haben ja das Identitätsbewusstsein nicht, was sie ja primär von uns Menschen unterscheidet (ausser Schimpansen) Mein Hund überlegt sich nicht, wenn ich sie rufe: ou, meine Besitzerin ruft mich, soll ich nun gehen oder nicht? Welche Konsequenz mag es wohl mit sich ziehen wenn ich mich gegen das Kommen zu meiner Besitzerin entscheide? Welche Vorteile/Nachteile hat das? Auch Abrufen ist lediglich mit dem einst positiven Reiz verbunden, dass der Hund ja einmal oder mehrere Male dafür belohnt wurde. Nicht weil er weiss, das ist etwas gutes und wichtiges für mich und mein Dasein. Und wenn der Reiz und innere körperliche Trieb dem Hund sagt, Gefahr oder Achtung oder Angriff, dann ist dieser innere Antrieb immer stärker wie das Konditionierte.
Aber vielen Dank an die anderen User, ihre Antworten waren wenigstens hilfreich.
Schneufi Erstellt am: 24.09.2014 : 14:29:03 Uhr
Sorry aber der Fehler liegt ganz klar bei Dir. Wenn du deinen Hund nicht abrufen kannst dann gehört er an die Leine und ihr beide in die Hundeschule!!

Sowas geht gar nicht. Ein freier Hund zu einem angeleinten hin zum stänkern. Macht mich grad echt wütend. Dein Hund hat seines dazu beigetragen, egal wer hier die Löcher hat. Sie wäre sonst einfach vom anderen Hund weggegangen was der angeleinte aber nicht konnte da ihn die Leine daran hinderte.

Wär das bei uns beiden passiert hättest Du eine Anzeige kassiert.
Chelsey Erstellt am: 22.09.2014 : 22:40:31 Uhr
Genau aus diesem Grund hab ich sie auch früh kastriert! Vor der ersten Läufigkeit....und sie ist immernoch sehr jugendlich, auch mit 4 Jahren. Sie verträgt sich auch am Besten mit jungen Hunden und da ist es auch kein Problem mit Weibchen....und ältere Hündinnen ist auch ok..aber die Gleichaltrigen und gleich starken sind mühsame Begegnungen....aber ja...ich glaub ich muss nichts erzwingen wollen. Weil es macht mir auch kein gutes Gefühl so spazieren zu gehen und ich bin total angespannt und übertrage das ja auch. Somit bin ich ja kein sicherer Rudelführer:( ich hoffe wir können in der Hundeschule wieder mehr Selbstvertrauen aufbauen.
Leela Erstellt am: 22.09.2014 : 21:54:00 Uhr
Ein schleichender Prozess...ich würde sagen ein hormoneller Prozess.
Abhilfe würde da wohl nur eine Frühkastration vor der ersten Läufigkeit bringen.

Ich hatte mit meinem Rotti genau dasselbe Problem und ich war seit Welpe 1-2x wöchentlich in der HuSchu, sie war wirklich top erzogen, das Problem kam erst nach der 1. Läufigkeit.
Sie hätte 100%ig ganz genauso reagiert wie der Ridgeback. Sie hätte nicht von sich aus angegriffen aber wenn sie angegriffen wurde, wehrte sie sich kompromisslos.
Warum das so ist?
Denke das ist einfach Molosserart. Furchtloser, dominanter Charakter, sie war in jedem Rudel das Alphatier und sich angreifen lassen stand einfach nicht zur Debatte.
Denke das muss man sich einfach bewusst sein, wenn man sich so einen starken Charakter als Hund hält.

Natürlich hätte sie aber niemals einen Menschen gebissen, ob angeleint oder nicht, das sind 2 Paar völlig verschiedene Schuhe. Darum nervt mich der Vergleich.
Chelsey Erstellt am: 22.09.2014 : 13:22:55 Uhr
Ja wie gesagt, hab ja niemanden gemeldet, hab nur gesagt was für ein Hund das es war. Ich weiss nicht weshalb der Vergleich nervt? Es wäre gut möglich...und wenn man ja weiss wie der Hund drauf ist ja...und das er keine Blessuren hat weiss ich weil sie ja noch gefragt hat und sie meinte bei ihr wäre alles ok. Aber ja, die Lehre hab ich draus gezogen...gehe ab nächste Woche wieder in die Hubdeschule und waren heute bereits mit Gstältli und Schleppleine unterwegs. Wir sind auch den Weg spaziert wo gestern alles passiert ist und sie ist unauffällig durchgelaufen. Ich frag mich nur, weshalbdiese Unverträglichkeit zu anderen Weibchen? Ist das ein schleuchender Prozess? Weil dann hab ich ihn voll verpasst:( sie hatte immmer viel Kontakt zu anderen Hunden und wir hatten sogar Hüeti Hunde, Weibchen und keine Probleme.
urnerin Erstellt am: 22.09.2014 : 11:57:51 Uhr
Hallo nochmal,
ich denke so etwas kann immer mal passieren und du darfst dich nicht herumplagen mit "was wäre wenn", du weisst nun wieder etwas mehr über deinen Hund, hast Erfahrung gemacht und es ist ihm zum Glück nichts schlimmeres passiert. Ich würde nichts voreiliges machen, gemeldet und angeklagt ist immer schnell aber dann Rückgängig machen...?

Viel erfolg beim Training und LG
Sandra
Leela Erstellt am: 22.09.2014 : 10:51:47 Uhr
Der Vergleich mit dem Kind nervt mich ehrlich gesagt immer etwas, das ist doch etwas völlig anderes!
Woher weisst Du denn, dass die andere keine Blessuren davon getragen hat?
Sie zu melden fände ich ehrlich gesagt sehr unfair! Denn selbst wenn ihre Hündin aggressiv zu anderen Hunden wäre, hat sie ja ihre Pflicht damit erfüllt, den Hund eben angeleint zu lassen.
Im Gegensatz zu Dir, wo Du ja auch weisst, dass Dein Hund gleichgeschlechtlichen gegenüber mit Vorsicht zu geniessen ist (was bei Molossern übrigens nicht unüblich ist).

Ich kann nur eins sagen. Wenn es zu einer Untersuchung vom Vet. Amt kommt, wird die ganze Situation begutachtet und da wirst Du sicherlich auch nicht gut dabei wegkommen.
Ich würde also hoffen, dass der TA die Sache auf sich beruhen lässt und für Dich die Lehren aus der Sache ziehen, damit so etwas nicht nochmals passiert.
Chelsey Erstellt am: 21.09.2014 : 23:56:06 Uhr
Ich sehe das auf jeden Fall auch so, sie hätte kommen müssen nachdem ich sie abgeruft habe! Sie ist 4 jährig..und ein echter sturkopf! Hab sie seit klein auf und habe X Hundekurse besucht und alles immer tip top und trotzdem macht sie manchmal was sie will. Und ich bin in letzter Zeit auch sehr verunsichert beim Spazieren...weil es immer wieder zu zickereien mit anderen Weibchen kam. Nichts desto trotz ist es mein Hund der nun Beisswunden hat und nicht der andere. Und was wäre wenn, ein Kind einfach so zum Hund hinspringen würde...diesem Hund zu nahe kommen würde, kann man ja auch nicht sagen; ja mein Hund ist angeleint, selber schuld. Ist ja auch nicht normal, dass ein Hund so krass aggressiv reagiert, oder doch? Ich frag mich eher wegen der Sicherheit auch von anderen..ob vlt. ein Maulkorb für diesen Hund nicht besser wäre. Ich glaube für sie war es auch nichts neues, denn sie ist einfach weiterspaziert und der hund ist normal weitergelaufen. Meine war total verstört. Glaub zwar nicht das sie längerfristig (hoffe es sehr) einen Schaden davon tragen wird, da sie eine selbstsichere Hündin ist. Manchmal eben zu viel Selbstbewusstsein. Ich glaub Schleppleine ist wieder angesagt für die nächste Zeit.
Danke für die Antwort.
urnerin Erstellt am: 21.09.2014 : 22:43:05 Uhr
Hallo,
Ihr hattet beide Hündinnen, was manchmal nicht gut geht, ihre Hündin war angeleint und die reagieren nicht immer freundlich.
Fakt ist, die Frau war zwar überfordert, aber das ist auch kein Wunder! Wie soll sie die Situation bewältigen, wenn ein freilaufender Hund kommt und sie weiss, dass es nicht gut ausgeht? Vielleicht wusste sie auch wie ihr Hund reagiert? Aber sie kann den Rhodesian unmöglich hochheben, oder so...
Ich denke dass die Hauptschuld bei dir liegt, denn jeder der den Hund frei laufen lässt, sollte ihn auch unbedingt abrufen können, ansonsten gibt es schöne lange Leinen!!! Dies vor allem wenn der Hund nicht mit allen verträglich ist.
Ich würde es gut sein lassen, die andere Frau konnte nichts dafür.
Das ist nun meine Meinung. Ich besitze selber auch einen Hund und darf behaupten, dass ich ihn jeder Zeit zurückrufen kann, was das absolute Minimum aber auch unverzichtbare in der Erziehung ist! Wie ich finde.
LG Sandra

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