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 Labrador hat gereizte, gerötete Haut am Bauch / Bachblütentherapie?
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REVOX

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt am: 07.06.2010 :  17:42:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mein Labi hat am Bauch und in der Achselhöhle bei den Vorderbeinen ganz gereizte, gerötete Haut. Ist auch viel am Kratzen und es sieht sehr unschön aus. War letzte Woche beim Tierarzt und bekam ein Medikament, das der Hund leider gar nicht vertragen hat. Durchfall, Erbrechen und Müdigkeit um nur einige der Sympthome zu nennen. Ich habe das Medikament sofort abgesetzt und jetzt geht's ihr wieder besser. Gemäss TA wäre die Alternative Cortison spritzen. Das finde ich aber nicht so gut, weil es viele Nebenwirkungen haben kann. Habe Morgen nochmals einen Termin beim TA. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Bachblüten-Therapie bei Hunden oder vielleicht sogar eine gute Adresse? Wohne in der Ostschweiz. Danke!

Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  17:55:38 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Was war denn die Diagnose des TA, bzw. gegen was das Medikament?
Evt. hat er eine Allergie?
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REVOX

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  18:06:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Um eine Diagnose zu machen, müsste man Bluttests machen, sagt der TA. Da meine Hündin das Problem mit der Haut schon von Anfang an hatte (wir haben sie 1 jährig aus dem Tierheim übernommen – die Vorgeschichte kenn ich leider nicht) und es im Winter nicht besser war, geht der TA davon aus, dass es nicht eine Gräser- oder Pollenallergie ist. Das Futter haben wir schon länger umgestellt – sie bekommt hyperallergenes Trockenfutter vom TA. Ebenfalls wird sie täglich mit einer speziellen Emulsion äusserlich behandelt. Ist aber durch all die Massnahmen nicht wirklich besser geworden! Ich dachte, vielleicht hat jemand Erfahrung mit Bachblüten – mir hat jemand erzählt, er hätte das gleiche Problem bei seinem Hund mit Bachblüten in den Griff bekommen, ist aber leider schon Jahre her und er kann sich nicht mehr genau erinnern...
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  19:34:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also mit Bachblüten kann ich Dir nicht weiterhelfen, davon halte ich gar nichts.
Aber eine Kollegin hat einen Labi mit ähnlichen Symphtomen, der hat eine Hausstaubmilbenallergie....
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  21:58:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hat es in dem Futter Getreide? Kann sich auch so Äussern.
Habe vor 2 Jahren "Umgestellt" und die ständige Kratzerei hat sich Gebessert. Hat auch keinen Durchfall mehr(ausser bei Aufregung) und auch keinen Schleim oder Stinkendes Fell. Hat sich alles sehr stark Gebessert ohne Getreidezusatz.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  22:31:21 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das Tezet in 8555 Müllheim hat es neben Tierärzten auch eine Tierheilpraktikerin, Kathrin Schättin, da hättest Du alles unter einem Dach. Von den Tierärzten finde ich persönlich Katharina Koller ganz toll. Wichtig ist erst eine saubere Diagnose um die richtige Therapie zu finden. Für mich ists fraglich ob's nur mit Bachblüten hinzukriegen ist, wenn's doch mit der Ernährung zusammenhängen würde. Ich meine, Du gibst zwar Tropfen, aber bleibst beim "falschen" Futter und bombadierst so den Hund weiterhin mit Allergenen. Auch Cortison ohne genaue Diagnose ist für mich fragwürdig.... da würde ich eher versuchen mit einer Lotion/Salbe versuchen die gereizte Haut zu beruhigen.
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lady98

Schweiz
55 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  23:38:36 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
mein Hund hatte die selben Symptome: kratzen und beissen der Vorderbeine, Pfoten und Bauch. Dann kamen noch geschwollene Augen dazu (er hat sich den Kopf auf dem Boden gekratzt...)
Diagnose TA (div. Blutuntersuche): Hausstaubmilben- und Futtermilbenallergie.
Er bekommt jetzt ein spezielles Futter für Allergiker vom TA. Ich habe sämtliche Deckeli, Körbli etc. entsorgt oder mit Duvetanzügen/Kissenanzügen eingepackt. Diese müssen jeweils nach einer Woche gewaschen werden.
So können wir es einigemassen im Griff behalten. Er bekommt, wenn es wieder schlimmer wird, ein paar Tage (2-3) Cortisontabletten.
Mit homöopathieschen Mitteln habe ich es nicht in den Griff gekriegt.
Ach ja, gemäss TA hat es im Reis am meisten Futtermilben.....
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 07.06.2010 :  23:47:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoppla, wusste gar nicht, das es im Futter auch Milben hat...in dem Fall könnte man ja auch auf Nassfutter umstellen oder noch besser, Barfen?
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 08.06.2010 :  16:44:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
doch Leela, das kann man versuchen, dann aber gleich mit einer Ausschlussdiät beginnen, dh, erstmal nur eine Sache geben, dann versuchsweise mit einem anderen verträglichen Futtermittel (Kartoffel oder Reis, Gemüse) mischen und dies wiederum für eine Weile so belassen um zu sehen, was passiert. Pferdefleisch ist oft sehr gut für Allergiker geeignet, da diese Proteine besser verträglich sein sollen, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier erst eine richtige Diagnose gestellt werden muss, Bluttest, ev Hauttest (Pilzkultur, Untersuch auf zBsp Graslinge, Milben etc)

Wenn man Futter in Behältern aufbewahrt sollten diese immer heiss ausgewaschen werden, bevor man Neues einfüllt.

Bearbeitet von: Maximilian am: 08.06.2010 16:45:20 Uhr
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Ueli

Schweiz
123 Beiträge

Erstellt  am: 09.06.2010 :  06:36:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo
naja, nebst der Getreidehysterie, welche nun nicht in jedem Fall stimmt........guckt mal nach, was an künstlichen Stoffen im Futter ist.
Viele Nass- und Trockenfutter sind hoffnungslos übervitaminisiert und enthalten auch sonst noch viele künstliche Nährstoffe. Diese Substanzen lösen im Organismus Stress aus, weil er sie nicht korrekt verarbeiten kann. Es entstehen 'Lager' die sich kaum leeren, weil ja täglich eine Neuzufuhr stattfindet.
Zudem, viele Hunde erhalten täglich Knabbersachen (getr. Ohren, Pansen, Sehnen, Bullkau, Büffelhaut usw.) Die Dinger sind extrem proteinhaltig, so dass je nach Körpergewicht des Hundes der Bedarf an Eiweiss schon für ein bis mehrere Tage gefüttert wär. Erhält der Hund nun auch noch täglich Eiweiss im Futter, übersäuert sein Organismus, was oft zu allergischen Symptomen führt. Auch dünner Kot kann ein Zeichen für zuviel Säure sein.

Ich würd raten, such ein Futter das keine zugesetzten Waren enthält. Auf den Verpackungen müssen die angegeben sein, meist mit 'Zusatz pro kg' oder ähnlich. Kontrolliere die Analyse genau, frage evt. beim Hersteller oder seinem Händler in der CH nach. Wird mitgeteilt, dass KEINE künstlichen Stoffe im Futter enthalten sind, kann man das sicher glauben. Aufpassen muss man aber, wenn geschrieben wird, >es werden keine zugesetzt<, dann sind sie in den Rohprodukten enthalten.
Auch wenn der Sackpreis evt. etwas teurer ist, beachte, dass dann meist die Tagesportionen kleiner sind. Somit gleicht sich der Kostenfaktor daran aus.

Weiter würd ich den Hund mit lauwarmem Wasser abduschen und dann mit Frotteetuch trocknen. Das Tuch immer wieder waschen.......überhygienisch? Nein, denn Hunde lecken sich nach Spaziergängen oft das Fell ab. So kommen auch Düngemittel, Gülle usw. in den Organismus und können zu allergischen Reaktionen führen.

LG Ueli
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