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Tierforum Thema |
Winy
372 Beiträge |
Erstellt am: 28.02.2009 : 13:24:41 Uhr
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Ich finde auch "komisch", wie sich ein paar Depressive "geben". Ich weiss, dass es viele verschiedenen Grade gibt und jeder Mensch noch anderst ist, aber es gibt auch Menschen, die idendifizieren sich schon fast mit dieser Krankheit. Wie gesagt, ich kenne jemanden aus nächstem Umfeld, wo schwerst depressiv ist/war. Manchmal "will" man auch länger sich dahinter verstecken als notwendig, denn ohne diese Krankheit wird man ja auch wieder als "normal" behandelt und das ist manchmal unbequemer.... Naja, wegen dieser Frau selber kann wohl niemand genau sagen, was da abgeht, nur das Verdunkeln der Räume auch am Tag finde ich schon bedenklich, v.a. auch für die Tiere. Wenn mal an einem Tag nicht so viel raus gegangen wird, das wird ein Hund verkraften, kann uns ja auch passieren bei Kranheit. Die Frage ist ja wirklich wie oft und ob die Fenster tatsächlich immer dicht sind. Das wäre, Depression hin oder her, wirklich ein Grund der Sache nach zugehen. Die Frau hat ja in dem Fall eine betreuende Person und mit dieser sollte vielleicht eine Veränderung herbei geführt werden können. Schon gesunde Menschen sind manchmal überfordert mit der Haltung von Tieren, eine Kranheit soll auch kein "freibrief" sein, sich so abwägig der artgerechten Haltung zu bewegen. Wenigstens für die Zeit, wo man selber nicht mehr fähig ist, muss doch eine anderer Lösung gefunden werden, kein definitives wegnehmen, sondern ein zeitbegrenztes. Eine Hilfe, keine Bestrafung. Immer davon ausgegangen, es ist wirklich der Kranheitsgrund, der dieses Verhalten auslöst. |
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Minerva
167 Beiträge |
Erstellt am: 06.03.2009 : 01:17:38 Uhr
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Ich bin auch psychisch krank und meinem Hund geht's gut, meiner Katze sowieso, die macht ja auch kaum Arbeit ;-).
Tiere sind gerade für psychisch kranke Menschen sehr wichtig und eine grosse Stütze. Natürlich soll das Tier nicht leiden. Aber die Leute, die ich kenne, machen alles für ihre Tiere (ich eingeschlossen). Weil Tiere oft der einzige Kontakt sind. Und ein Hund muss eben raus, also zwinge ich mich, auch wenn es mir schlecht geht.
Ich finde es nicht gut, dieser Frau die Tiere einfach so wegzunehmen, sondern man müsste gucken, wie es drin aussieht, und ob man sie eventuell unterstützen kann. Weil häufig sind Tiere wirklich das einzige, das man noch hat. Und weil man für das Tier Verantwortung übernimmt, ist das häufig ein Weg zurück ins Leben, gerade bei Hunden, weil die ja auch raus müssen.
Und Iva, doch, Tiere sind auch in der Psychotherapie ein Thema, zumindest bei mir. Weil ich eben gut über meine Tiere reden kann... |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 10.03.2009 : 20:12:27 Uhr
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Jeder Mensch darf Tiere halten. Auch behinderte Menschen haben dieses Anrecht. Geht es dem Tier gut, ist ja gar kein Problem. Die Augen glänzen mehr als bei nicht behinderten Menschen. |
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Winy
372 Beiträge |
Erstellt am: 10.03.2009 : 20:43:39 Uhr
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Ja stimmt. Jeder Mensch darf Tiere halten. Aber nicht jeder sollte... Von uns weiss ja niemand, wie es bei dieser Frau zu und her geht. Wenn das Wohl des Tieres nicht gewährleistet ist, finde ich nicht, dass man Tiere halten darf/soll. Dass ein Tier gerade einem psychisch erkrankten Menschen viel Freude und Hoffnung gibt, glaube ich auch. Sollte dieses Tier aber unter der Krankheit leiden oder ein gequältes Dasein fristen, sollte dieses Tier auch nicht als "antidepressiva" hinhalten müssen. Ist ein Mensch schon so erkrankt, dass er seinem Tier gar nicht gerecht werden kann, so glaube ich auch nicht, dass es vom Erkrankten als sehr grosse Freude empfunden werden kann. |
Bearbeitet von: Winy am: 10.03.2009 21:23:49 Uhr |
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calikpower
126 Beiträge |
Erstellt am: 11.03.2009 : 13:14:12 Uhr
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Ich habe keine Psychische Krankheiten habe aber Chronic Fatique Syndrom (CFS). Kann ich den hier auch kein Pferd halten obwohl ich 24 Stunden Dauererschöpft bin. Ok seit ich jetzt nicht mehr Arbeite und ich meine Pausen mache geht es mir auch gut.
Aber dafür kann ich nicht im Ausgang bis Spät in der Nacht. 22.00 heisst für mich Bettruhe.
Wenigstens wird man nicht Dick. Man bewegt sich. Man kann sich einstellen. Man ist nicht unter Druck.
Das ist sogar noch besser für ein Tier.
Aber ich verstehe die Leute wo Depressiv sind die brauchen etwas damit sie raus kommen. Da wäre ein Freundschaft mit jemanden echt nicht schlecht. Tiere sind die besten Freunde wo Menschen leider nicht sind. Menschen wollen immer nur das schlechte von einem die Tiere eben nicht. Die schätzen einem so wie man ist. Bei den Menschen muss man immer irgendwas sein damit man akseptiert wird. Ist man anderst ist man scheisse. So ist leider das leben also ich verstehe deine Pubertäre Weibliche Minderwertigkeitskomplexe nicht so ganz.
Ich denke mich sicher wieder so ein Troll, was den sonst.
Ich zum beispiel brauche meine Ruhe. Zu viele Leute wäre für mich zu anstrengend. Jee weniger jee besser. Zuhause brauche ich einfach ruhe und da gönne ich das alleine sein sehr. |
Bearbeitet von: calikpower am: 11.03.2009 13:19:09 Uhr |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 11.03.2009 : 21:14:55 Uhr
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Bei dieser Person kenn ich die Verhältnisse nicht. Es gibt sicher im positiven Sinne eine Lösung. Ein behinderter Mensch braucht mehr Zeit als ein normaler. Was mir aufgefallen ist an den behinderten, sie haben fast keinen Stress. Ich war kürzlich Anwesend an der behinderten Fasnacht. Es war mit diesen Leuten eine tolle Stimmung. Weiss jemand von Euch, wie hoch der Stundenlohn von einem behinderten Menschen im Heim ist?. Ich habe keine Probleme mit behinderten Menschen. Sie sehen mich gerne, wenn ich meine Milch hole. |
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Bacardi
238 Beiträge |
Erstellt am: 11.03.2009 : 23:56:38 Uhr
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Heee eine Frage an die "Gesunden": Werden eure Tiere immer optimal versorgt? Kriegen die, die nötige Aufmerksamkeit und Liebe, das beste Futter und ein sauberes Nest? Haben eure Tiere genügend Auslauf und Kontakt zu Artgenossen?
All diejenigen die so schimpfen, schaut mal in den Spiegel. Der Mensch geht häufig von sich selber aus.
Ich war eine Zeit lang depressiv, aufgrund eines "Traumas". Meine Tiere waren besser versorgt als jetzt, wo ich wieder gesund bin...
Als ich krank war, schaute ich nur noch auf "meine einzigen Freunde", die Welt war sehr dunkel für mich. Nun, da ich wieder voller Elan bin, muss ich mich häufig bremsen um mit allen meinen Tieren mal geschmust zu haben oder mit ihnen zu spielen. Ich weiss tausend Dinge, die ich noch machen möchte oder sollte.
Als ich krank war, konzentrierte ich mich auf das Wohl der Tiere. Klar mein Hund kam nicht sechsmal am Tag vor die Tür, aber wenn ich dann endlich so weit war, war es ein ausgedehnter Spaziergang mit Spiel....
Jetzt habe ich das Gefühl für alles keine Zeit zu haben.
Werft nicht alle in denselben Topf. Es ist schwierig abzuschätzen ob es ein Tier ertragen kann, vorallem bei manisch-depressiven, am besten ist eine Vertrauensperson, die "kontrolliert" ob das Tier auch gut versorgt ist und nicht unter der psychischen Verfassung des Halters leiden muss.
Ach so.... normalerweise geht man zu einem Psychiater. Ein Psychologe wird nicht von der Krankenkasse anerkannt und ist eigentlich so eine Hobbyausbildung.... Ein Psychiater ist ein Arzt. Der kann auch Medikamente verschreiben. Nicht jeder Patient spricht auf seinen Arzt gut an, evtl. ist ein Arztwechsel besser. |
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jael
77 Beiträge |
Erstellt am: 12.03.2009 : 06:30:07 Uhr
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Guest-User
bei meschen mit einer behinderung zahlt normalerweise die iv. aber die menschen werden ihrer gesundheit entsprechend in den institutionen angelehrt und eingesetzt.
bacardi psychologiestudium ist meines wissens keine hobbyausbildung. krankenkassen zahlen eine gruppe psychologen, je nach studiumabschluss bis zu 75% ob aus grundversicherung oder zusatz bin ich mir nicht sicher.
psychiater sind aerzte, das stimmt. böse zungen behaupten wiederum, wer als arzt nirgends gut ist, wird psychiater...... aber auch hier gilt: nicht die ausbildung ist schussendlich das ausschlaggebende, sondern ob er hilft. |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 16.03.2009 : 20:57:50 Uhr
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Hallo jael
Arbeidest Du mit Behinderten! |
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misha
Schweiz
1166 Beiträge |
Erstellt am: 16.03.2009 : 21:52:06 Uhr
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Schlussendlich spielt es überhaupt keine Rolle, ob psychisch krank oder gesund. Kann Jemand einem Tier nicht gerecht werden, gehört es nicht dorthin. Auch nicht weil es Kranken gut tut. |
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jael
77 Beiträge |
Erstellt am: 17.03.2009 : 08:42:03 Uhr
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hallo Guest-User
hätte dir zu deiner-nehm mal an,s war ne frage- ne pn schicken wollen. geht leider nicht. so nun kurz die antwort: nein :-) |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 17.03.2009 : 21:47:52 Uhr
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Hallo jael
Habe nichts bekommen. Was der Grund ist, kann ich nur vermuten. Die liebe Technik. Probiere doch bitte nochmals.
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baba8400
Schweiz
12 Beiträge |
Erstellt am: 05.04.2009 : 15:46:10 Uhr
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Ich finde das eine absolute Frechheit!!!! Ich habe auch Depressionen und durch meinen Hund muss ich täglich nach draussen + mit ihm Gassi gehen. Sonst würde ich das nicht tun. Und seit ich einen Hund habe, GEHT ES MIR VIEL BESSER!!!!!!
Dieser Satz: Dürfen psychisch kranke überhaupt Tiere halten, ist voll daneben.
Ich darf meinen Hund jedesmal zu meinem Psychiater in die Praxis mitnehmen. Und haben Sie schon mal gesehen, wenn Tiere in Altersheime, Spitäler, Einrichtungen für Behinderte usw. gehen? Diese Leute blühen richtig auf. ZB. eine alte Frau, die einen Schlaganfall hatte und kaum noch sprechen kann, kann plötzlich nur weil ein Hund sie besucht wieder Wörter sagen, die sie vorher nicht sagen konnte.
Also nochmals: Ihre Einstellung ist voll daneben. Ich hoffe nur, dass es Ihnen nie richtig schlecht gehen wird. Ihrer Meinung nach, müsste man Ihnen ja dann Ihren Hund auch sofort wegnehmen. |
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acidsmile
1 Beitrag |
Erstellt am: 07.04.2009 : 18:42:46 Uhr
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Huhu, Mal von der "Psychisch Kranken" Front . Bin wirklich ein Wrack, so gesehn ^^ . Hab mir obwohl ich eine soziale Phobie hab vor ca 6 Jahren einen Hund gekauft.(sozial phobie sind die, die ihr aus dem Fernsehn kennt, die das Haus nicht mehr verlassen können ) . Das gilt nur für mich: Meine Tierliebe war größer wie die Angst und mein Hund mehrere Stunden am Tag raus und das hat mir wieder ein "normales" Leben ermöglichst(Funktioniert nur mit beigebrachter Konfrontations therapie!!!). Nach nem Jahr konnt ich meinen Realschulabschluss nachholen. Nu hab ich wieder eine schwere Zeit und starke Depressionen, soweit das mir alle Knochen weh tun und ich mich kein Zentimeter mehr bewegen kann. Für mich ist mein Hund mein Leben, ich hab ihr so unendlich viel zu verdanken. Das ich es meinem Hund zuliebe auch wieder schaffen werde, diese schwere Zeit zu überwinden. Normal kam mein Hund 5 Jahre mindestens 3 Stunden am Tag raus, jetzt seit etwas über nem halben Jahr manchmal nur das nötigste zum Geschäft machen im Garten . Aber Depression ist doch Heilbar und es geht wieder Bergauf und dann werdens wieder 3 Stunden. Für meinen Hund wärs schlimmer zu fremden gegeben zu werden, es würde vielleicht ein Leben an der Leine bedeuten oder sie wird ne Angst beisserin. Aber es gibt Leute die Psychisch Krank sind und es sich nicht eingestehn wollen, wie meine Mutter zb.: Sie holt sich ein neues Tier nach dem anderen, weils sie glücklich macht, aber eine Bindung zu ihren Tieren ist garnicht vorhanden. Einer ihrer Hunde will sogar in mein Rudel überwechseln. Dabei beschäftige ich mich grad mal zu 1% mit dem, im vergleich zu dem was mein Hund bekommt trotz der Starken Depression.
Fazit Hunde für Psychisch Kranke: Ja, aber nur wenn die Tierliebe größer ist als der egoismus.
Ps.: Lieber Adressen für einen Psychotherapeuten raussuchen, als den Tierschutz anrufen der eh nix machen wird, ausser zusätzlich zu Belasten. Glaube eh das sie schon ein Schlechtes gewissen hat, sonst würd sie ja nicht drüber Reden, das sie manchmal nur 5 Minuten mit den Hunden rausgehn kann. Feste Termine, also beim Mittagsspaziergang jedesmal Klingen und abholen kann schon Helfen, wenn der Wunsch zum Helfen da ist . |
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Toblerone
Schweiz
88 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 01:32:42 Uhr
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@baba8400: Ich glaube, du hast nicht den ganzen Thread durchgelesen! Es geht hier nicht um die Frage, ob psychisch Kranke überhaupt Tiere halten sollen/dürfen, sondern vielmehr um die Frage, ob eine psychische Erkrankung Grund sein darf, seine Tiere nicht korrekt zu halten? Wobei hier mit "nicht korrekt" alles, von nicht artgerecht bis tierquälerisch, gemeint sein kann.
Dass Tiere für Kranke, Behinderte, Alte, Kinder etc eine grosse und wertvolle Unterstützung sein können, steht ausser Frage, aber es rechtfertigt niemals eine Ausnützung oder schlechte Haltung des/der Tiere/s.
Janine |
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minimum
Schweiz
138 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 08:15:53 Uhr
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Zitat: Es geht hier nicht um die Frage, ob psychisch Kranke überhaupt Tiere halten sollen/dürfen, sondern vielmehr um die Frage, ob eine psychische Erkrankung Grund sein darf, seine Tiere nicht korrekt zu halten? Wobei hier mit "nicht korrekt" alles, von nicht artgerecht bis tierquälerisch, gemeint sein kann.
Du hast schon recht...Aber der Titel heisst nun mal "Dürfen psychisch Kranke überhaupt Tiere halten?" Und das ist meiner Meinung nach absolut daneben und eine totale Diskriminierung!!! Aber das hab ich ja schonmal kundetan...Admin, wäre es evtl. möglich den Titel des Themas zu ändern? |
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Lily
Schweiz
788 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 09:14:53 Uhr
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ach titel hin oder her, es gibt doch diskreminierungen überall, tagtäglich.. gegen dicke, gegen dünne, gegen hundehalter, gegen katzenhalter, gegen eltern, gegen kinderlose, gegen gegen gegen blabla... ich würde mich nicht so aufregen wegen eines titels, denn das ist energie die du sonst benützen kannst... wenn es dich selber so angreift, überlege mal warum... der hund bellt nur wenn ihm auf den schwanz getreten wird... und psychisch krank sein, wer ist das heute schon nicht, es hat doch jeder seinen knall, die einen mehr die anderen weniger... nur wenn tiere, oder kinder vernachlässigt werden dann finde ich es nicht mehr in ordnung. nach meinem schweren unfall musste ich auch zum psychiater, von versicherung aus, der sagte, ach für depressiv sehen sie mir aber zu gepflegt aus. ich sagte dann, ich bin nicht depressiv, mich kackt es nur an, das ich weiss was ich vor dem unfall alles habe tun können und was ich jetzt tun kann nach dem unfall... also leuts, lasst euch nicht so in schubladen stecken, lebt euer leben. und denkt daran, wenn jemand hinter eurem rücken über euch spricht, so redet er nur mit eurem arsch! jawohl! |
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minimum
Schweiz
138 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 10:53:26 Uhr
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klar gibt es Diskriminierungen überall...ein Grund sie einfach zu tolerieren? Persönlich fühle ich mich nicht angegriffen und danke, ich habe auch noch genug Energie für anderes übrig! |
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Lily
Schweiz
788 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 11:14:28 Uhr
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nein kein grund zum tolerieren, aber zum sehen wo lohnt sich aufregen, was dagegen tun oder eben nicht. |
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minimum
Schweiz
138 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 11:27:28 Uhr
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übertrieben aufregen tu ich mich auch nicht darüber...aber ich bin halt der meinung, wenn man etwas verändern will, soll man damit im kleinen beginnen. und darum finde ich schon, dass sich sowas lohnt |
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Hotta
10 Beiträge |
Erstellt am: 10.04.2009 : 12:26:26 Uhr
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Hallo Fragestellerin Denunzianten und Klugscheisser sind einfach nicht dazu anzuhalten, Menschen denen es vielleicht nicht allzu gut geht in dieser "Gesellschaft".einfach mal HILFE anzubieten, sondern neigen dazu über andere zu BESTIMMEN wie man zu LEBEN hat und unter welchen BEDINGUNGEN. Meistens haben jene Leute auch keinen blassen Schimmer von der Erkrankung und Begleiterscheinungen. Ich kann nur dazu raten, bevor man irgend welche Behörden " informiert" erst einmal fest zu stellen was überhaupt los ist. Richtige Information und selber Hilfe holen, um überhaupt eine Situation EINSCHÄTZEN zu können. Ich weiss nicht ob jene Leute überhaupt über irgend eine Lebenserfahrung verfügen,oder was es auf sich hat, sich mit DRITTEN über eine Person zu unterhalten, dessen Lebenssituation sich derjenige erlaubt innerhalb von Sekunden zu beurteilen.Übrigens nach welchen sebstgerechten Richtlinien? Ich habe lange Zeit mit Kranken gearbeitet und bin entsetzt über soviel Dummheit und Unerfahrenheit der vermeintlich "Gesunden". Wer gibt Dir das Recht anderen vorzugeben was man darf und nicht. Soweit ich mich erinnere gab es vor ca 70 Jahren auch Leute die anderen vorgeschrieben haben wie mann zu leben hatte und wie man zu denken hatte. Bilde Dich erstmal weiter bevor du eine Lebens-Situation die dir fremd ist zu beurteilen. DIE FREIHEIT DES EINEN ENDET WENN DIE UNFREIHEIT DES ANDEREN BEGINNT: In diesem Sinne
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Bearbeitet von: Hotta am: 10.04.2009 17:50:45 Uhr |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 12.04.2009 : 13:26:16 Uhr
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Warum wid ein Mensch depressiv.? Der Druck auf die Menschen wird immer grösser, sei es am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit und Privat Ein Tier hat bei solchen Personen immer etwas positives bewirkt. Ein Tier kann sich dem Menschen ein Stückweit anpassen. Jetzt hat ja der Bund ein neues Hundegesetz gemacht. Wem wurde geschadet?, genau solchen Menschen. Man schiebt einfach die behinderten Menschen in eine Schublade. Auch behinderte haben das Anrecht hier zu leben und Tiere zu halten. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand!??? Versetz euch in eine behinderte Person und schaut mal was für Hürden solche Menschen haben. Ich persönlich, würde auch mit solchen Menschen und ihrem Hund spazieren gehen. |
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Winy
372 Beiträge |
Erstellt am: 12.04.2009 : 15:36:40 Uhr
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So ziemlich niemand ist gefeilt selber einmal an einer Depression zu erkranken. Und ich weiss, wie sehr Tiere gerade auch in schwierigen Situaionen einem helfen und oft der letzte Lichtblick sind. Aber hier geht es doch auch darum, dass bei all dem Verständnis und dem Wissen dieser Tatsachen auch das Wohl des Tieres wichtig ist. Und dabei geht es nicht darum, dass ein Tier mal kürzer treten muss, sondern durch die Erkrankung des Halters gar nicht mehr verpflegt und umsorgt werden könnte. Was ja in dem Fall gar nicht klar ist und wie es tönt ja tagesabhängig. Ich selber möchte, sollte ich so schwer erkranken, dass es mir nicht mehr möglich ist, dem Tier ein Dasein zu bieten in dem sein Wohlergehen gewährleistet ist, mein Tier abgeben , bis ich selber wieder in der Lage dazu bin, bevor ich zusehen muss, wie mein Tier auch darunter leidet. Ich glaube, die grosse Frage ist doch die, wie schwer jemand erkrankt ist. Dies kann auch einem physich Kranken passieren. Wenn jemand im Spital liegt und nicht selber schauen kann, dann wird das Tier doch auch umsorgt, und sollte es einem so schlecht gehen, dass man kaum mehr Wahrnehmung für sein Umfeld empfnden kann, dann kann es doch nicht sein, dass da ein Tier herhalten muss, nur weil es dem Menschen ev gut tut?!(und wie schon gesagt, ich bezweifle,dass dies dann noch wahrgenommen werden kann) Wenn ein Mensch gar nicht mehr in der LAge ist sich selber zu verpflegen, wie sollte er dann ein anderes Wesen? Ich glaube, man muss einfach unterscheiden von leichten Depressionen und sehr schweren. Eine Tante von mir ist schwerst psychisch krank. Ihre Fische sind allesamt gestorben, weil sie zu gar nichts mehr in der Lage war. Und es ging eine Zeit, bis das andere merkten. Viele ziehen sich so zurück, wenn man nicht täglichen Kontakt zu diesen MEnschen hat, dann passieren eben auch solche Dinge. Oder nur mal die Medis absetzen und von guten Phasen gehts in windeseile bergab. Ich habe in diesem Falle verhindert, dass sie zum dritten male einen Hund anschafft, der in Kürze auch wieder hätte gehen müssen wie die Hunde zuvor. Einer hat es gerade 3 Wochen geschafft, der andere ein paar Monate. Menschen, die bei aller Depressionen ihr Tier wahrnehmen, es als Freude empfinden können, ist ein Tier hilfreich. Und einen Hund regelmässig für jemanden "gassi" zu führen, der nicht jeden Tag dazu in der Lage ist, ist unter Umständen auch machbar. Aber die volle Verpflegung und Verantwortung zu übernehmen..... da kann man schon nach Nächstenliebe rufen, aber für viele ja wirklich nicht machbar. @Guest-User etwas sehr verallgemeinert, Deine Aussagen. und zu sagen, dass ein Tier immer positives bewirkt hat, stimmt auch nicht. Was ist denn positiv daran, wenn ein Tier gar nicht mehr wahrgenommen wird und vor sich hin stirbt? Ein heikles Thema, wo von Fall zu Fall, von Tier zu Tier alles anderst aussieht. Desshalb bitte nicht einfach verallgemeinern. |
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Guest-User
Schweiz
235 Beiträge |
Erstellt am: 13.04.2009 : 18:34:54 Uhr
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Klar ist es ein heikles Thema. Früher hatte ich in einem Blinden und Invalidenheim als Hauswart gearbeitet. In den gut 5 Jahren hatte ich einiges erlebt und gesehen. Eine behinderte Person hat das Anrecht auf Haustiere. Sicher muss im Vorfeld geschaut werden, ob es dem Tier gut geht. Ich finde es schön, wenn Heime Tiere halten. In der heutigen Zeit ist bei vielen Menschen der behinderte nichts Werd. Dies finde ich sehr schade. |
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dunja
Schweiz
61 Beiträge |
Erstellt am: 13.04.2009 : 19:54:41 Uhr
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das ist ein schweres thema doch wen man genau überlegt ist es so lange es den tieren gut geht egal wie viel und welche art........ es giebnt so viel terapi metoden mit tieren für jegliche erkränkungen. die delphin terapi die reit terapi usw......... meine tiere helfen mir auch in schlechten zeiten.......... wen ich mal ein durchhäner habe und ein nicht so gut gelaufenen tag..... wer hat den nicht sein gute laune bringe......... und jeder hat mal schlechte tage wo er am liebsten nicht nach drausen will auch ohne irgent welche krankeits simtome oder so
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mainon
11 Beiträge |
Erstellt am: 20.05.2009 : 18:53:42 Uhr
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Ich find es "schräg" wie manche menschen auf dieses Thema reagieren, in den Beiträgen. Ich merke das gewisse Personen nichts mit einer psychischen Erkrankung anfangen können und es nicht zuordnen können, und scheinbar selber noch nicht solch ernsthafte Probleme hatten.
Es ist auch schwierig den man trägt keinen Gips, man ist nicht heiser oder grün im Gesicht, auch Fieber hat man keines. Desshalb wohl für viele nicht Fassbar.
Ich bin überzeugt, das das Tier allgemein viele Medikamente ersetzen kann, und ein wichtiger Weg zum "gesund" werden ist.
Mir ist wichtig hier zu sagen das psychisch Kranke Menschen auch andere erscheinungsbilder als Depresionen haben können, Depression heisst erschöpfung. Es gibt aber auch Persönlichkeitsstörungen, das Borderlinesyndrom und ganz viele Resultate auf Draumaerlebnisse, besonders bei diesen Menschen kann ein Hund sehr viel helfen. Es gibt so viele Fassetten von psychischen Erkrankungen, und wir sollten langsam beginnen diese ernst zu nehmen und nicht mit einem Lächeln abtun und sagen: Jetzt reiss dich mal zusammen und tu mal nicht so, so schlimm ist das ja nicht....
Ich finde es ganz ganz wichtig das jemanden dem es nicht gut geht weil er Krank ist, unterstützt wird und nicht diskriminiert!
Wenn sich die Menschen im Umfeld einer Person nicht zurückziehen würden, nur weil sie nicht verstehen warum der doch bis vor kurzem so gesunde Mensch plötzlich krank ist, wären die Hunde auch gut aufgehoben wenn diese Person eben mal nicht raus kann.
Also müssen nach meiner Meinung, Familie Freunde Therapeuten und der "Patient" zusammen arbeiten um das Leben wieder lebenswert zu machen, und kann ein Hund auch nur einen kleinen Funken Freude, Trost oder Hoffnung auslösen, dann ist es das allemal Wert, auch wenn er mal einen Tag nur zum Pipi machen raus kommt.
Immerhin ist sein Besitzer nicht den ganzen Tag arbeiten und lässt ihn alleine. |
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Wuffi
France
851 Beiträge |
Erstellt am: 21.05.2009 : 00:59:51 Uhr
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Ich habe einem psychisch kranke Menschen letztes Jahr für erhoffte mehr Lebensfreude einen Hund empfohlen. Das Ganze endete nun in einem Fiasko für Mensch und Hund. Dieser Mensch ist heute noch kränker in seiner Psyche, da der Hund diesen als Chef nicht anerkannte und nur noch ständig abhaute, weil sich dieser bei diesem Menschen nicht wohl und sicher fühlte. Ein Hund braucht mehr als nur als ständiger Seelentröster zu dienen, da längst nicht jeder als Therapiehund geboren wird. |
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Maximilian
Schweiz
2538 Beiträge |
Erstellt am: 21.05.2009 : 17:46:52 Uhr
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Es geht ja nicht darum, dass sich jemand mit einer akuten Erkrankung einen Hund anschafft, menno, das war aber ein ziemlich doofer Tipp, wahrscheinlich auch noch ein erst Hundehalter, klar dass das nicht klappen kann, wenn man ja schon sieht, wie viele "Gesunde" schon Mühe haben einen Hund zu erziehen:-( Schade für die Beiden. In so einem Fall sind Besuche mit einem geeigneten Hund gut. Hier ist das Thema eher so, dass jemand einen Tier hält und dann erkrankt... |
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Iva
Schweiz
1229 Beiträge |
Erstellt am: 21.05.2009 : 18:10:38 Uhr
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Ich hätte ihm lieber meinen Hund angeboten zum spazieren zu gehen, als ihm diese Verantwortung zu überlassen und erst danach, wenn es funktioniert hätte, hätte ich mit ihm geschaut, wo er einen Wufi findet |
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mainon
11 Beiträge |
Erstellt am: 27.05.2009 : 21:30:52 Uhr
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Ja Wuffi, da hattest du wirklich eine tolle Idee....
Ich bin immer noch der Meinung Tiere können wunder Bewirken, ob das nun ein Hund, Pferd oder eine Katze ist, nur muss jeder seinen Fähigkeiten entsprechend entscheiden wie der Kontakt sein soll, eigenes Tier, Nachbars Hund, Therapie Tiere oder gar nur ein Zoo Besuch ist. Oder Reitstunden im Professionellem Rahmen...
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Winy
372 Beiträge |
Erstellt am: 27.05.2009 : 22:12:09 Uhr
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Tiere gezielt als Therapeuten einzusetzen ist ja dann nochmals etwas anderes, als sich selber um eines kümmern zu müssen. Schwer Erkrankten ist dies oft keine Stütze mehr sondern wird zur überforderung. Wie gesagt, den Tieren soll es einfach auch gut ergehen dabei. Ein Tier das langzeitig vernachlässigt wird, ist sicher auch eher anspruchsvoll im Hause als therapeutisch wertvoll. Und wie soll jemand, der vielleicht in seiner Krise sehr schlecht beieinander ist entscheiden, welches Tier für ihn die beste Wahl ist? Wenn man bereits Tiere hat, dann wäre es schön, wenn Mensch und Tier dies gemeinsam durchstehen können. Aber für beide muss geschaut werden
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Tierforum Thema |
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