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 Zürcher Oberland - Unbekannter prügelt in Mönchaltorf ZH Hund zu Tode
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Admin

Schweiz
2007 Beiträge

Erstellt am: 25.06.2009 :  15:30:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Pressemeldung «Zürcher Oberländer - Anzeiger von Uster»:

ZO-Online - Das Internetportal des Zürcher Oberlandes

Mönchaltorf: 23. Juni 2009 15:16 ergänzt: 23.06.09 18:47
Hunde-Halterin erstattet Anzeige
Unbekannter prügelt in Mönchaltorf Hund zu Tode

www.zo-online.ch/article18019/

Mönchaltorf: 25. Juni 2009 10:56 ergänzt: 25.06.09 12:02
Hundemörder hat sich gestellt
Hund in Mönchaltorf zu Tode geprügelt

www.zo-online.ch/article18076/

Juma

Schweiz
41 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  16:52:20 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
!

Bearbeitet von: Juma am: 11.09.2009 02:17:25 Uhr
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  20:02:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Einen Hund totschlagen ist grausam. Allerdings sind mir die frei und ohne Aufsicht angerannt kommenden Hofhunde auch seit jeher ein Dorn im Auge. Die Einstellung einiger Hofbesitzer ist auch unter aller Sau. So erfreut sich nicht jeder, der auf seinem Spaziergang von fremden Hunden belästigt wird und weit und breit kein Verantwortlicher zu sehen. Auch wenn ich nie einen Hund totschlagen würde: Auf unserer Spazierrunde kamen immer wieder zwei Hofhunde angerannt. Nicht etwa freundliche gesinnt, nein, unsere Hunde welche an der Leine waren anpöbelnd. Irgendwann hat es den Leuten nun mal den Nuggi raus. Die besagten Hunde haben nach dem hundertsten Vorfall dann auch einmal tüchtig von mir auf die Mütze bekommen.
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  20:03:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Als Nachtrag: Momentan sind keine Details bekannt. Was weiss hier einer was sich mit dem kleinen Hund des Mannes zugetragen hat? Wurde sein Hund angeknurrt? Hat der Mann aus Angst oder Panik gehandelt? Fakt ist, die Hofhunde haben nicht einfach zu einem hinzurennen.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  22:34:38 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Nimmt mich auch wunder, was da noch rauskommt.... traurige Geschichte:-( Aber vor all diesen Hofhunden hab ich auch einen Heidenrespekt und gehe mit meinen beiden nicht da lang, wo ich weiss das unbeaufsichtige Hunde sind... Grad weil einer der meinen selber nicht ohne ist....

Im TG Hundegesetz steht folgendes:
§ 1
1 Hunde sind so zu halten, dass Mensch und Tier nicht gefährdet oder belästigt werden.

Nur klappt das vielerorts mit Hofhunden nicht....

Bearbeitet von: Maximilian am: 25.06.2009 22:37:51 Uhr
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  22:52:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Da der Mann selber einen Hund hat, fällt das Argument eines Hundehassers eindeutig weg. In sichtweite und somit für einen Notfall eingreifbereit war die Besitzerin unverantwortlicherweise nicht, sonst hätte sie ja wohl gesehen was warum abging. Auch hier für mich ein Fall von menschlichem Versagen und dem Leck mich am A... Mentalität mancher Halter. Interessanterweise sah die Besitzerin ihre Hunde zu einem Passanten mit kleinem Hund hinrennen. Hielt es aber offenbar nicht nötig, dies zu unterbinden. Armer Hund sag ich da nur.
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 25.06.2009 :  22:56:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian
Im TG Hundegesetz steht folgendes:
§ 1
1 Hunde sind so zu halten, dass Mensch und Tier nicht gefährdet oder belästigt werden.

Nur klappt das vielerorts mit Hofhunden nicht....


Ist überall so. Eine schriftliche Beschwerde bei der Gemeinde wirkt oft Wunder. Die oben erzählten Hunde sind seither an der hofinternen Laufkette. Traurig für die Tiere, aber es kann nicht angehen dass die jeden terrorisieren. Genauso wie hier oft gelesen, auch für uns Ottonormalos und unsere Hunde gewisse Pflichten bestehen. Stell dir vor unsere Hunde würden täglich sowas bringen, da würde es heissen: Subito ab zum Wesenstest. Und nochmal verkloppen wollte ich die Tierchen auch nicht
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2009 :  08:06:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das ist für mich wieder einmal so eine typische Geschichte, wo man sieht wie alles seine zwei Seiten hat. Zuerst ein riesen Trari in den Medien und Emotionen die hoch gehen und dann kommt heraus, dass es offenbar doch etwas anders gelaufen ist und man es durchaus auch anders rum sehen kann. Ich finde es auf alle Fälle sauber von dem Hundebesitzer, dass er sich gemeldet hat. Das braucht Mut, vor allem wenn es so durch die Medien gezogen wird. Respekt!
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2009 :  09:21:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ach die Menschen, nurnoch Kopfschüttel.Granat wie ist es den zugelaufen. Bis jetzt konnte ich nur lesen dass sich der Mann gemeldet hat. Auch wenn vielleicht aus versehen durch einen abwehrschlag der Hund so schwehr getroffen wurde dass er nicht mehr aufsteht, hätte der Mann in meinen Augen sofort der Besitzerin aufsuchen müssen. Die ja nicht weit von Ihrem zuhause war.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2009 :  11:29:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wie es genau gelaufen ist wird ja jetzt rauskommen. Aber die Medien und die Besitzerin haben ja von Hundehassern etc. gewettert. Dass der Mann nicht zur Besitzerin ist, wird wohl einen Grund haben. Vielleicht war dem Hund im Moment nichts anzumerken, dass er schwer verletzt war, ausserdem würde ich mich hüten, wenn ich gerade knatsch mit einem Hofhund hatte, noch gleich auf den Hof zu laufen und klingeln zu wollen. Eine grössere Provokation für den Hund würde es wohl nicht geben. Ich denke aber nicht, dass dieser Mann einfach so dies gemacht hat und es ihm egal ist, sonst hätte er sich nicht gemeldet. Aber das sind Spekulationen, warten wir ab, was rauskommt. Was ich aufzeigen wollte und will ist, dass alles immer zwei Seiten hat. Das sieht man hier wieder so deutlich. Und man sollte sich bei jeder Geschichte immer die Mühe machen, beide Seiten kennen zu lernen, bevor die Emotionen überkochen.
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2009 :  11:49:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Manchmal giebt es schon die unglabulichsten Situationen. Ich musste auch schon mal die Polizei anrufen. Lief auf einer schmalen Nebenstrasse links Wald rechts Wiese die noch eine leichte kurve hat. Es ist ein beliebter Ort, wo es viele Rösseler,Hündeler,Joger, Velofahrer ec hat. Die eigendlich kurze Strasse führt zu einem Parkplatz.Man kann wie beschrieben nicht einfach so mit dem Auto durchrasen und muss sich den Umständen anpassen. Ich hatte meine Dobi Hündin derren Sohn in den Ferien und meine Shiba Hündin dabei. Da ich beide frei hatte und die Hunde aber schön auf der Strasse laufen kann ich sie schnell abrufen und ev. anleinen.Hinter mir hörte ich ein Auto anfahren und leinte zuerst die Shibahündin neben mir schnell an. Die zwei grösseren standen etwa vier Meter vor mir gut sichtbar auf der Strasse.Der Autofahrer hintermir hatte kurz angehalten. Ich rief sogleich nach den anderen zwei die sogleich zu mir wollten. Fehrienhund stand zum glück schon etwas am Rande und meine wollte gleich zu mir kommen. Plötzlich gab der Autofahrer neben mir voll Gas und meine Hündin prallte auf die Kühlerhaube des Autos. Und nun das unfassbahre, der Autofahrer fuhr einfach weiter, parkierte und lief mit seiner Frau sehlenruhig spazieren.Die Polizei notierte das Kennzeichen und Informierten mich spätr. Die Leute hätten das ganze garnicht mitbekommen und nicht gemerkt dass sie einen Hund angefahren hätten. Da meinem Hund ausser eine prellung nichts weiter war. Bestand ich einfach auf eine Entschuldigung der Leute. Aber was währe gewesen wenn die ein Kind angefahren hätten?

Bearbeitet von: shakira am: 26.06.2009 11:52:56 Uhr
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 26.06.2009 :  16:42:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Italienerin (5 Kilo) wurde von meinem Rüde aufgebaut, problem war - er hat sie immer und überall beschüzt.
Wir sind spazieren gegangen, habe ca. 100m weg von der Schnellstrasse parkiert, da ich sie schon los lassen konnte, musste aber tierisch aufpassen. Ganze Spaziergang ist wunderbar gelaufen, wir waren schon fast beim Auto und die zwei haben einen anderen Hund gesehen, mehr als 200m von uns entfernt und sind los gerannt.
Ich habe geschrien wie am Spiez - er ist zurück gekommen aber sie weiter, voll unter's Auto gekommen und zurück zu uns.
Es ist ihr gar nichts passiert, hat kein Mensch geglaubt, sie hatte alle Engel bei sich, der Autofahrer hat paar Meter weiter parkiert. Ich habe sie kontroliert ob alles dran ist und da kommt schon seine Frau angelaufen - was soll das usw.
Ich habe mich entschuldigt und alles, und sie auf einmal - ja, und jetzt die Bäule - bin sofort zum Auto (sie haben sie mit dem Rad erwischt und sie ist dann voll unter's Auto gekommen), habe ihr Auto angeschaut und - nichts gefunden.
Habe gefragt - wo? Sie wollte mir die andere Seite zeigen und dann hat sie begriffen, kann ja nicht sein, wenn der Hund von links kommt, dass sie mir dann auf der rechte Seite was zeigen will, so hat sie geantwortet - es könnte sein und was dann?
Als wenn ich abhauen wollte oder keine Ahnung.
Also - Hund x Auto habe ich schon Erfahrungen, zum Glück nur 1x und da wollte mich sogar die Frau verars...

Bearbeitet von: Iva am: 26.06.2009 21:45:12 Uhr
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 18.09.2009 :  11:50:20 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Weiss Jemand was aus diesem Fall wurde? Wie ging es denn nun in Wahrheit zu und her, bevor das passiert ist
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misha

Schweiz
1166 Beiträge

Erstellt  am: 19.09.2009 :  23:46:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
zo-online.ch/article18185/Ressorts/Blaulicht/Hund-aus-Notwehr-erschlagen.htm
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