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 Veränderung Persönlichkeitsbild durch Kastration
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Kimura

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt am: 11.11.2008 :  08:35:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen, Kann mir jemand helfen? Wenn ich den Rüden kastriere, kann es sein ,dass er sich im Persönlichkeitsbild verändert. Was ich meine ist, kann seine Anhänglichkeit nach der Kastration abnehmen und er mag mich nicht mehr.
Kimura

Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  08:54:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ein kleiner Auszug zum Thema Rüden von
Dr. l.M. Reichler, Abt. für Fortpflanzungskunde, Dep. für Kleintiere, Vet-Suisse Fakultät, Univ. Zürich (2005)

"Rüden:
Rüden werden überwiegend wegen unerwünschtem Verhalten zur Kastration vorgestellt
Das häufigste Verhaltensproblem war Aufreiten (auf Menschen, andere Tiere oder Gegenstände),
gefolgt von Streunen, Aggression oder unerwünschtem Markieren. Seltener
führten medizinische Gründe wie Prostatavergrösserung, Vorhautkatarrh, Perianaltumoren
oder Hodentumoren zur Kastration des Rüden.Der Verlauf dieser Erkrankungen wird eindeutig
positiv durch die Kastration beeinflusst. Bei bestehenden Verhaltensproblemen
scheint der Erfolg der Kastration vor allem vom Alter des Hundes zum Zeitpunkt der Kastration
abzuhängen, erlerntes Verhalten wird durch die Kastration nicht beeinflusst. Eine Studie
zeigte, dass aggressives Verhalten gegenüber männlichen Artgenossen oder gegenüber
fremden Personen bei rund 57% bzw. 22 % der aus diesem Grund kastrierten Rüden
abnahm. Streunen wegen läufigen Hündinnen in der Nachbarschaft nahm bei 64 % der
Rüden nach Kastration ab. Bei 69% der Rüden wirkte sich die Kastration wie beabsichtigt
positiv auf das unerwünschte Markieren im Haus aus. Unerwünschte Begleiterscheinungen
der Rüdenkastration sind Gewichtszunahme (47%), gesteigerter Appetit (25%) und verringerte
körperliche Aktivität (21 %)‚ sowie selten Harninkontinenz.16Wie bereits bei der Hündin
beschrieben, kann auch die Kastration des Rüden die Qualität des Haarkleides beeinflussen.
Hundebesitzer, die aus Verhaltensgründen ihren Rüden zur Kastration vorstellen, sollten
deutlich darüber informiert werden, dass die Kastration lediglich einen kleinen Teil der Verhaltensprobleme
positiv beeinflusst. Ob die Entfernung der Hoden den erwünschten Effekt
auf das Verhaltensproblem des Rüden hat, kann im Vorfeld durch die medikamentöse Unterdrückung
der Testosteronausschüttung abgeschätzt werden (Cyproteron acetate/ Androcur
® 6mg/kg sc.).
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass bei einer Kastrationsberatung unbedingt der
Grund für die Kastration, das Geschlecht, die Rasse, das Gewicht sowie die Haltungsform
und der Verwendungszweck des Hundes berücksichtigt und die Besitzer über mögliche unerwünschte
Begleiterscheinungen aufgeklärt werden sollten. Eine bestehende Vaginitis
stellt eine Kontraindikation für die Frühkastration dar, bei aggressivem Verhalten gegenüber
anderen Hündinnen sollte man von einer Kastration abraten."


Es heiss, das z.B. die Leistung kastrierter Hunde abnimmt ( z.B. bei Huskies), sie eher träge werden und nicht mehr so arbeitswillig sind.
Auch wird gesagt, dass durch kastration die Hunde eher zunehmen, was ich jedoch persönlichals unsinn abtue (wobei wir eine haben, die seit ihrer kastration dick ist..)
Dass er Dich nicht mehr mag, nehme ich jetzt mal nicht an, wieso au?
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Kimura

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  09:03:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Torok. Ja ich dachte der Hund hat ja auch einen Bezug zu mir und wenn ich im etwas schlechtes, was die auch sicher schmerzlich ist antue, so mag er mich vielleicht nicht mehr.
kimura
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  09:50:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Schau, es ist so: der Hund wird vom TA behandelt…wenn, dann merkt er sich der als "Bösewicht".
Der Hund hat keine Ahnung voher der Schmerz kommt, er ist einfach plötzlich, nach einer Narkose da. Er schiebt garantiert nicht Dir die Schuld zu.

Er mag Dich auch danach noch. Wie oft waren wir schon beim Tierarzt mit einem unserer Hunde…nach der Narkose erwacht er z.B. hat eine genähte Wunde irgendwo,
Ich ziehe ihm einen Kragen an, behandle täglichs eine wunde mit brennendem Zeugs….dann müsste er mich doch auch "hassen"….
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  09:54:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Du kastrierst ihn ja nicht sondern der TA. Zudem ist der Hund in Narkose. Es besteht also für den Hund keinen zusammenhang zwischen Dir und der Kastraktion. Zudem kann ich mir vorstellen das er eher mehr kommt zum schmusen und anhänglicher wird als umgekehrt ( so meine erfahrung). Das die leistung abnehmen sollte konnte ich bei meinen Hunden nicht feststellen, im gegenteil sie können sich alle besser auf die " Arbeit" konzentrieren und erbringen bessere und zuverlässigere Leistungen als vorher ( auch mein Huskymischling)
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:03:08 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
das ist so ein "Gerücht" mit der Arbeitsleitung, genau wie mit dem Gewicht.

Inyuk woher kommt eigentlich Dein Nick? der gefällt mir noch :D
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Kimura

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:17:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke, Ihr habt mir geholfen und jetzt bin ich beruhigt.
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:33:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Den Nick habe ich von meinem Hund "geklaut".
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:34:33 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hat er eine bedeutung? klingt nordisch...Huskyhaft halt :D
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Inyuk

Schweiz
776 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:42:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Es bedeutet Eskimo ( wurde mir so gesagt), bin mir da aber nicht so sicher. Es war kein Husky sonder ein Bordercollie.
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  10:51:42 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
trotzdem schöner name. viele unserer Hunde haben auch ein nordischen namen, meist mit den inuits verbunden
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  11:37:57 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wir haben beide Rüden kastrieren lassen und konnten keine Veränderung im Wesen feststellen. Auch hat keiner zugenommen und die Arbeitslust war unverändert hoch... Wegen des Gewichts, da liegts ja an uns zu dosieren. Selber füttere ich nicht nach Massbecher sondern nach Energiebedarf. D.h. wenn wir nicht ganz so viel unterwegs sind oder im Huspo starten, gibts weniger Futter. Oder wenn's im Training mehr Würstli gab, hat's nachher weniger im Futternapf.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  12:44:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hallo, unser rüde ist auch kastriert, ich würde jedes tier immer wieder kastrieren lassen. unser weibchen ist es auch, die katzen eh. diese idee, der hund mag dich danach nicht mehr ist doch absurd ( entschuldige bitte), diese gedanken müsstest du ja auch haben wenn du mal schimpfst mit ihm. oder nicht das tust was der hund will, z.b. noch ne std. länger ball spielen etc. du bist der chef ( hoffe ich doch für dich) das heisst du bestimmst und der hund hat zu gehorchen. ergo! keine solchen gedanken. liebevolle, klare erziehung ist so wichtig.unsere hunde sind familienmitglieder. wir lieben sie und sie dürfen auch auf die couch. aber dann wenn wir es sagen. etc. nicht stundenlang tutzi tutzi schatzimüsli weisch jetzt mümer heigah.. erfolg von tutzi tutzi... der hund rennt weg und die besitzerin wartet bis er wiederkommt ( wenn sie glück hat dauert daas auch nur 30 min.) wenn der spazier aus ist ( sehe das jeden tag wenn ich unterwegs bin) sondern hinsetzen lassen, anleinen und gut ist. wenn der hund wegrennt, sich umdrehen und zackig in die andere richtung gehen. nicht zurücksehen. wir haben zwei hunde, einen kleinen sogenannten schosshund, der gehorcht wie ein grosser und einen etwas grösseren. ich finde es total schön so pflegeleichte, brave hunde zu haben. es erleichtet den umgang mit den mitmenschen und mittieren ungemein. denn sitz ist doch selbstverständlich wenn mir jemand entgegenkommt ohne hund. zum beispiel....
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Kimura

Schweiz
16 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  14:16:31 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo lily, mein hund gehorcht mir auch und auch ich weiss wie man ihn erziehen muss. Aber mir wurde doch einige Male zu Ohr, dass der Hund sein Wesen verändert und den Halter als Bösewicht anschaut wenn der hund kastriet wird. Nicht tutzi rutzi und putzi...:-))
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  14:55:47 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kimura, dass Einzige was heikel sein kann, ist die Kastration bei gewissen langhaarigen Rassen. Dort veränderts sich das Fell und wird wieder "welpig". Darüber müsstest Du Dich mit dem TA unterhalten.
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  14:57:43 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
strohig und stumpf kann es werden, genau, wurde vergessenzu schreiben
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:15:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
grööööhl - mir fällt grad ein, beim Hund musst Du Dir echt keine Gedanken machen, bei Deinem Mann oder anderen 2 beinigen Familienmitgliedern wär's anders *lol*

Meine Tochter musste viele Jahre lang unangenehme und auch schmerzhafte Spitalbesuche über sich ergehen lassen. Jedesmal hab ich sie dahin gebracht.... sie spricht trotzdem noch mit mir

PS Torok, guck mal unter off topic, hab da was reingetan...

Bearbeitet von: Maximilian am: 11.11.2008 15:26:45 Uhr
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:22:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
hmmm wie ist das jetzt mit der Tochter gemeint...? :p
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:26:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Scho guet, Torok
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Torok

Schweiz
1268 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:51:55 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
*immer ein offenes Ohr hab*

*lach* :D

neneee, schon gut :p
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:52:16 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Eine Kastration hat ÜBERHAUPT KEIN EINFLUSS auf die Leistung oder Gewicht des Hundes.
Sein Wesen bleibt auch verändert, aber...
Wenn ein Hund andere Hunde "attackiert" ist sehr wichtig zu wissen, aus welchem Grund. Ist er unerzogen, oder "verteidigt" er seinen Mensch, oder sein Rudel(seine Frauen). Wenn er NUR in Anwesenheit von einer Hündin "los geht", ist eine Kastration sinnvoll, es kann helfen (muss aber nicht). Ich rede extra nicht von der Dominanz, das ist eine andere Frage.
Oder haut der Hund immer ab, wenn es im Umbebung eine läufige Hündin gibt - ist Kastration auch sinvoll.
Aus gesundheitlichen Gründen - ist ja ganz klar, sonst passiert abern nichts mit dem Hund, er hat nur "paar Teile" weniger
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Antigone

Schweiz
521 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  15:57:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Inyuk

Es bedeutet Eskimo ( wurde mir so gesagt), bin mir da aber nicht so sicher. Es war kein Husky sonder ein Bordercollie.



*klugscheissermodusan* Eskimo kann man als Überbegriff für sehr nördliche Völkergruppen sehen, Inuits sind nur ein Teil der dort lebenden Menschen.*klugscheissmodusaus* Geschrieben Inyuk habe ich es allerdings noch nie gesehen...

Grüssle
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  17:33:20 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
auch das fell muss sich nicht zwangsläufig durch eine kastration verändern. wir hatten einen langhaarigen settermix, eine hündin, die hatte bis zum tod mit 10 ( sie hatte krebs) ein traumfell. nix von babywolle
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  17:46:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja, es gibt Rassen, die sind nicht so schwierig. Dein Setter hat auch nicht so viel Unterwolle wie anderer Rassen. Kenne aber Golden Retriever und Collies, da war's ganz Uebel. Also unbedingt TA resp erfahrene Züchter fragen.

Bearbeitet von: Maximilian am: 11.11.2008 18:25:25 Uhr
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  20:12:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Bezüglich Wesens- und Fellveränderungen kommt es sicher auch darauf an, ob eine Früh- oder Spätkastration durchgeführt wurde.
Also ob das Tier vor oder nach dem Erreichen der Geschlechtsreife kastriert wurde.
Ich kann nur von Hündinnen berichten, da ich bisher nie einen Rüden hatte.
Bisher hatte ich 3 kastrierte Hündinnen, alle spätkastriert. Bei keiner konnte ich eine Wesensveränderung feststellen.
Allerdings brauchen sie tatsächlich etwas weniger Futter. Durch eine Kastration nimmt ein Hund aber natürlich nicht zwangsläufig zu, wenn die Fütterung den Bedürfnissen des Hundes angepasst ist.

LG, Leela
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  20:14:18 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian

ja, es gibt Rassen, die sind nicht so schwierig. Dein Setter hat auch nicht so viel Unterwolle wie anderer Rassen. Kenne aber Golden Retriever und Collies, da war's ganz Uebel. Also unbedingt TA resp erfahrene Züchter fragen.



Kenne auch eine frühkastrierte Flat Hündin mit gelocktem Babyfell :-/
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.11.2008 :  20:45:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
sieht uuuuwüescht aus, gäll Leela. Bin dankbar, dass dies bei meinen Hunden kein Problem war.
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  01:07:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich habe drei intakte Rüden und persönlich käme es mir nie in den Sinn diese kastrieren zu lassen. Insbesondere nicht, da sie alle drei Showhunde und angekörte Deckrüden sind. Persönlich kann ich diesen Kastrationswahn bei Hunden eher nicht nachvollziehen, sondern gilt eher der Verstümmelung ansonsten hätten dennoch eher jene Halter ihre Hunde besser kastriert als sie Produzieren zu lassen. Würde dadurch sicher auch die vielen Bastarde in den TH ersparen.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  10:55:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Naja Shamiro, gute Zuchtrüden zu kastrieren ist tendenziell eher unglücklich Aber bei denjenigen, die nicht in kompetente Zucht gehen, finde ich das sogenannte "Intakthalten" nicht unbedingt nötig. Mein TA sagt, meist hätten die Männer eh mehr Mühe mit dem Gedanken an Kastration, kooomisch ähum, hoffe Dir jetzt nicht auf die Füsse getreten zu sein? Wenn Rüden unter ihrem vielen "Wollen" schon fast leiden und uU durch ihren Trieb schwierig werden, ist das für mich ein PRO. Meine beiden Mischlingsrüden wurden beide kastriert, auch wenn ich sie gern habe(hatte), hätte ich ihr Wesen nicht mit Zucht weitervererben wollen... Zudem lebte im selben Haus eine Zuchthündin, und wir hatten mehrmals die Situation, dass fremde Rüden ausbüxten und vor dem Haus lechzten. Gut kannte ich die Dorfhunde und konnte sie jeweils ihren Besitzern wieder zurückbringen. Für meine Jungs wär's wohl ein ziemlicher Stress gewesen, wollen, können und nicht dürfen Und beim Hund läufts ja nicht nach dem Sprüchli "Herr, Du hast mir das Können genommen - nimm mir auch das Wollen"
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  11:06:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ich finde kastration sinnvoll für alle tiere mit denen nicht gezüchtet werden soll. es gäbe a viel weniger unerwünschte tiere ( hunde, katzen etc.) und b für die tiere selber ist ein stress dauerspitz zu sein, wenn was läufiges, williges in der nähe ist. für mich ist es ein ganz normaler gang, wenn es wiedermal ein jungtier gab, mit dem zum ta zu fahren und es kastrieren zu lassen. obwohl jetzt ist das ziemlich vorbei... die kinder werden grösser, unsere freiheit kommt zurück, wir haben noch 2 hunde und 3 katzen ( zwei aber schon uralte). ich denke mir an tieren wird nichts mehr ersetzt was mal gehen muss. die einzigen die bei uns nicht kastriert werden sind die fische ( haben jetzt grad guppy babys gekriegt) .-)
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  11:09:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
maximilian, du schreibst sieht uuuuwüescht aus, gäll Leela.

kann das nicht verstehen, dass ein hund ( ein tier) nur weil sich die haare verändert haben, wüescht sein soll. unser 15 jähriger kater ist auch jetzt zauslig geworden. und jetzt? er darf! wirst du deine frau auch wüescht finden, wenn sie vielleicht aufgrund einer menopause weniger, strubligere oder sonstige haare kriegt? es geht doch um den charakter! von mir aus könnte mein hund noch 3 haare habe und diese noch zauslig und abstehend, und jetzt? egal oder, er ist mein schatz. gilt für meinen mann übrigens auch!
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  13:42:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Lily, Du hast die Golden Hündin unserer Freunde nicht gesehen, ist wirklich nicht schön, alles wollig und kraus, null Glanz mehr... Sieht auch nicht grad gesund aus.... Habe selber alte Tiere im Haus und liebe sie auch dann, wenn ihr Fell sich verändern sollte. Was aber nicht der Fall ist, ev liegts an der Ernährung. Auf jeden Fall ist's ein Unterschied ob ein Senior eine so starke Veränderung im Haarkleid macht oder ob ein 3 jähriger Hund schon aussieht wie ein Gruftie

PS Mäxli sucht im Spiegel nach Alterszeichen und wird fündig Müssen wir aber schwer hoffen, dass Mäxli's Oller kurzsichtig wird aufs Alter:-)))

Bearbeitet von: Maximilian am: 12.11.2008 13:45:36 Uhr
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  14:13:04 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ja älter werden wir alle, seufz... geschickt mir jetzt die haare über die fältchen lege... lach... und im alter hat je jeder das gesicht was er verdient...liften ne danke... unser kater hat eben lange haare... die sind im alter nicht mehr so üppig und schön... und etwas trottlig ist er auch schon. aber nett so einen opi zu haben..
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  14:30:20 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Jaja, die liebe Schwerkraft im Alter. Du, aber wegen der Katzen, ich habe ja auch langhaarige, die eine wurde 18,5, die andere ist 16 - keine Veränderung im Fell. Hat er Probleme mit dem Stoffwechsel oder so?
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  23:07:26 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von: Lily

ich finde kastration sinnvoll für alle tiere mit denen nicht gezüchtet werden soll. es gäbe a viel weniger unerwünschte tiere ( hunde, katzen etc.) und b für die tiere selber ist ein stress dauerspitz zu sein, wenn was läufiges, williges in der nähe ist.



Das ist nur natürlich, in der Natur darf sich auch nur der Alpharüde paaren.
Wenn ein intakter Rüde sehr unter den läufigen Hunden der Nachbarschaft leidet, kann das natürlich ein Kastrationsgrund sein.
Bei Hündinnen können starke Scheinträchtigkeiten oder Gebärmutterentzündungen durch eine Kastration behoben werden.
Aber so ganz ohne Grund, würde ich keinen meiner Hunde kastrieren lassen, es ist ja doch ein massiver Eingriff.

Zum "hässlichen" Babyfell; natürlich liebt man sein Tier auch noch, wenn es etwas weniger schön ist, doch absichtlich muss ich diesen Zustand ja nicht herbeiführen

Bei Katzen würde ich allerdings auch generell kastrieren, da sieht es wieder anders aus.

LG, Leela
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 12.11.2008 :  23:40:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi, Mäxli, ich bin keine Mimose und wenn Du keine 100 kg wiegst kannst mir immer mal auf die Füsse treten.

Ich weiss, dass allgemein die Meinung seine Runden macht in der Damenwelt, dass Männer sich nur schwer mit der Kastration anfreunden könnten. Insbesondere, wenn es dabei um Rüden geht. Ob dem tatsächlich so ist, darüber habe ich noch nie ernsthaft am Stammtisch diskutiert. Dennoch ist auch die Schönheitschirurgie bereits auch auf den Hund gekommen und man(n) seinem kastrierten Rüden künstliche Hoden einpflanzen lassen kann, damit sich dieser wieder als „ganzer“ Kerl fühlen kann.

Aber Spass beiseite und einmal abgesehen davon, dass meine Show- und Deckrüden sind. Ich würde sie auch ohne dies, nicht kastrieren lassen. Ausser aus gesundheitlichen Gründen aber nie nur aus reiner Bequemlichkeit. Hündinnen werden sicher meistens kastriert um sich entweder die „Sauerei“ im Haus zu ersparen oder sie als Jagd- oder Sporthund jederzeit Einsatzbereit zu haben. Denn Auffallend ist, dass ich bei meinen täglichen Spaziergängen seit Jahren, resp. meine Rüden, noch nie einer läufigen Hündin begegneten oder einer Anzeichen machte einer heissen Spur zu folgen. Fazit: Alle W sind entweder kastriert oder sonst wie während ihrer Läufigkeit Dank heutiger Chemie ruhiggestellt.

Dass ein Hund infolge „Wollen und nicht Können“ leidet ist m.E. eher wieder menschlich nachempfunden. In der Natur Wollen auch Alle, aber Können dürfen nur Wenige.

Als ich meinen TA um die operative Entfernung der Wolfskrallen bei einem meiner Hunde bat, da dieser sich diese sich immer wieder mal daran verletzt. War dessen Antwort, dies sei heute laut Tierschutzgesetz verboten. Aber ohne triftigen Grund alle zu Kastrieren nicht? Dafür fehlt mir echt das Verständnis.

Hundehaltung ohne deren Kastration in unserer Gesellschaft und bei verantwortungsvollen Haltern, sollte doch möglich sein, da diese normalerweise hier auch nicht rumstreunen können. Anstelle sie gar noch vor Erreichen der Geschlechtsreife zu Kastrieren und sich dann darüber zu beklagen, dass er dadurch so in Manchem ein Hundelebenlang irgend ein Manko beibehält.

Bei Freigänger Katzen ist das Beschneiden sicher ein MUSS, keine Frage. Aber auch bei diesen, bitte nicht vor Erreichen der Geschlechtsreife.
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Leela


2084 Beiträge

Erstellt  am: 13.11.2008 :  19:32:13 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Shamiro, bin mir zu 99% sicher dass es nicht verboten ist die Wolfskrallen zu entfernen.
Ab dem 5. Lebenstag ist dazu lediglich eine Schmerzausschaltung zu machen.

LG, Leela
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 13.11.2008 :  21:40:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Shamiro
oder hast du deine Hunde gut im Griff.
damit wollte ich nur sagen - mein Rüde war so auf mich fixiert, hat alles für mich gemacht - wir sind mit meinem ehemaligem Freund spazieren gegangen, die Hündin war hochläufig, an dem Abend wurde sie gedeckt, aber bei unserem Spaziergang vormittags musste ich nur einmal leisse sagen - du, das ist Pfuj.
Er hat sie tatsächlich in Ruhe gelassen. Vieleich war er schwull, Hündinnen haben ihn immer weniger interessiert als Rüden.
Tema Wolfskrallen - sollte man einfach nicht, ist eigentlich das gleiche, wie Schwanz oder Ohren kupieren. Wird aber ohne Problem gemacht, weil sich der Hund teoretisch verletzen kann. Im Praxis passiert es weniger
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dotibo

Schweiz
573 Beiträge

Erstellt  am: 13.11.2008 :  21:55:13 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zum Thema Wolfskrallen kann ich ein "Liedchen" Singen. Eine hat sogar Doppelte Wolfskrallen und bricht sich im Jahr sicher 1-3 eine ab. Je nachdem, wie, kann ich diese selber ganz Abnehmen und Desifinzieren, Bandagieren. Ab und zu brauchts den TA zum Schneiden.Gibt dann jeweils Antibiotika.Habe mir Angewöhnt im Herbst eine Art Gamaschen anzulegen, zur Sicherheit.
Blöd ist, man merkt es ihr selten an, erst wenn es Blutstropfen irgendwo hat.Hatte auch schon Ueberlegt diese Entfernen zu lassen, wegen der Infektionsgefahr.Aber mit 8, bald 9 Jahren, möchte ich ihr das nicht mehr antun.Ist in dem Alter schon ein recht "grosser" Eingriff.
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 13.11.2008 :  22:30:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Unsere Hündin hatte auch doppelte, Rassebedingt, und ist nie was passiert, meine jetzige Hündin hat normale und auch nichts, habe aber ein mal im Tierklinik 's Wufi gehabt, dem mussten wir sie entfernen, ist fast verblutet an dem kleinem Sch... ist im Zaun hängen geblieben und "halbe Pfote" abgerissen - sehr viel Haut mussten wir zunähen, so war alles abgerissen
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 13.11.2008 :  22:47:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Leela, ich habe mich heute bei zwei anderen TÄ und im Tierspital erkundigt und sie waren sich alle einig mit der Aussage meines TA. Dass es wie Kupieren etc. zu den Amputationen gehört und deshalb verboten ist, da vorne die fünfte Zehe mit allen Knöchelchen vorhanden ist. Sie zu entfernen wäre eine echte Amputation.
Die Tierärzteschaft habe aber ein Veto eingereicht, dass innerhalb der ersten 3 Lebenstage die besagte Kralle noch entfernt werden darf.
Nachtrag:
Einer der Auskünfte war: Wenn die Wolfskralle ohne Knochen ist und der Hund oft hängen bleibt, da er dadurch verbluten könnte,dann kann sie entfernt werden. Aber wenn sie mit Knochen ist dann nicht.

Iva, ich denke nicht dass ich meine Hunde gut im Griff habe, bzgl. ihres Sexualtriebes. Sondern eher wie erwähnt, dass es keine intakten Hündinnen gibt in meinem Umfeld. Denn an jeder Begegnung mit einer solchen sind sie zwar hocherfreut, wird ausgiebig untersucht und es muss auch jeder über einen Piesel von dieser seine Markierung darauf hinterlassen. Aber dies wars auch schon und laufen ohne meine Zutun weiter mit mir mit. Dies könnte aber durchaus in einem anderen Umfeld ganz anders aussehen.

Bearbeitet von: shamiro am: 13.11.2008 22:52:57 Uhr
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 14.11.2008 :  10:16:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wolfskrallenverletzungen hab ich bei beiden Hunden immer wieder gehabt. Bei meinem mittlerweile verstorbenen Rüden konnte ich sie ohne Probleme entfernen lassen, ist aber einige Jahre her. Beim Terriermix ist's so: wenn er sich noch einmal daran verletzt (dieses Jahr schon 3 Mal) werd ich meinen TA wegen Entfernung ansprechen. Bin ja mal gespannt was dann kommt...
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 14.11.2008 :  12:05:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
weiss nicht wegen dem stoffwechsel... er pflegt sich auch nicht sooo doll wie meine andere katze die 12 jährig ist. gebe ihm homöo.sulfur für den stoffwechsel und die reinigung. ( bin da ziemlich an der quelle, meine freundin ist ärztin für chin. medizin, funktioniert bei tieren auch prima). solange der alte wutz noch parat ist, stört es mich auch nicht das er zauslig aussieht. er ist auch im kopf etwas verwirrt... ja nu... herzig ist er sowiso. mega verschmust und so.
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Kobold

Schweiz
79 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  02:13:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also dann bedeutet das: Wenn ich meinen 6 Jahre alten Pit Rüden kastrieren lasse (weil wir noch 3 Hündinnen haben und wenn die läufig sind ist das gemein für ihn), dann würde er sich wesentlich nicht so verändern, dass er plötzlich aggressiv gegenüber den Hündinnen wird, weil er nichts mehr von Ihnen will? Einen Rüden aus unserem Wurf haben wir vor ein jährig kastriert, bei dem sind die Hormone geblieben, er war aber nach wie vor Kastration an den Weibchen interessiert nur nicht mehr so übertrieben. Würde das bei einem 6 jährigen Rüden genauso wirken?
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  09:27:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ui, " so alte" rüden kastrieren bringt glaub ich nicht mehr viel. aber das er aggressiv werden sollte, kann ich mir nicht vorstellen. hatte aber selber noch nie so einen älteren rüden kastriert. frage doch deinen tierarzt, der ist der fachmann...
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wuki

Schweiz
143 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  11:54:23 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Unser 5-jähriger Labi Mix hat auch nach der Kastration noch eine Aussie-Hündin gedeckt...Interesse war also nach wie vor da. Ausserdem hat er immer noch interesse an der läufigen chi-hündin. Allerdings kommt die mit abgeschlabberten Ohren weg.
Es ist als beides möglich. Aber, dass er agressiv wird denke ich mir weniger.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  12:08:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
richtig gedeckt? oder kam nur noch heisse luft? denke mir eben auch, die lust daran wird sich nicht verlieren. deswegen habe ich unseren rüden auch kastrieren lassen ehe er auf den geschmack kam.
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wuki

Schweiz
143 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  13:48:02 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ja, richtig mit allem drum und dran. Natürlich kam nur heisse Luft, aber wie sein Ding nachher aussah....ich weiss nicht ob das wirklich Spass gemacht hat,o)
Er wurde übrigens vor jährig kastriert (er hing mir immer zwischen den Beinen wenn ich meine Regel hatte. Das hat sich gebessert seit er kein "echter Mann" mehr ist). Allerdings hat es eben nicht verhindert auf den Geschmack zu kommen, wie Du so schön sagst.
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Lily

Schweiz
788 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  14:31:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
eben das ist ja das thema. das sie noch immer wollen..... bin froh habe ich unseren rüden mit knapp 8 mt kastrieren lassen. er ist ja ein bulli ( das wissen sicherlich langsam alle .-) und ich wollte nicht, dass es ungewollt junge gibt von dieser rasse und überhaupt.. da ich nie junge wollte war das die einzige lösung. er ist jetzt halt ein neutrum. eine läufige hündin war kürzlich regelrecht frustriert weil er sich nicht für sie interessiert hat. lach, war niedlich wie die sich bemüht hat, er hat nur doof geguckt und wollte ihr immer seinen kong schmackhaft machen
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Kobold

Schweiz
79 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  14:58:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ok Danke euch, ich werde es wohl doch noch einmal mit der Tierärztin besprechen. Aber kastrieren muss ich Ihn wohl schon, es ist so mühsam für alle, vorallem für den Rüden. Er heult und singt vor dem 1,5 York Shire Terrier, kann aber nichts machen. Das ist gar nicht angenehm für Ihn.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 08.12.2008 :  15:03:54 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Du könntest es auch mit dem homoöpathischen Oreganum probieren, soll bei übersteigertem Sexualtrieb helfen. Kann Dir nur leider keine Auskunft bez Potenzierung und Häufigkeit der Gaben geben, Könner fragen
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