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 Katzen Zahnkrankheit: Erfahrungsberichte mit FORL - Löcher in den Zähnen
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt am: 18.12.2008 :  19:17:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zahnkrankheit bei Katzen - FORL – Löcher in den Zähnen
wäre an Erfahrungsberichten interessiert? Danke u Gruss

sony

Luxembourg
18 Beiträge

Erstellt  am: 18.12.2008 :  19:19:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi,
und vieln dank für deine antworten.
Darf man fragen was FORL ist?
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 18.12.2008 :  19:33:17 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
eine schlimme Krankheit, die die Zähne von Katzen befällt. Also immer schön die Beisserchen kontrollieren und wenn ein Tier übel Mundgeruch hat, ab zum TA und Grund abchecken. Hier ein Link zum Thema FORL:
svk-asmpa.ch/katze/zahn/zahn2.htm

Wenn Du bei dem Beitrag auf die Hauptseite gehst findest Du viele Informationen zu bestimmten Katzenkrankheiten.
Gruss
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sony

Luxembourg
18 Beiträge

Erstellt  am: 18.12.2008 :  19:51:10 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi,
Dein Link ist sehr interssant,werde mich noch mehr damit befassen, bei uns in Luxembourg findet man nicht viel im Net.
Meine älter Katze (13 Jahre)hat auch schon 2 Backenzähne extrahirt bekommen.
Habe mich schon immer gefragt ob es überhaupt möglich ist den Katzen die Zähne zu putzen, habe schon solche Zahnbürsten gesehen, man muss aber bestimmt von klein an damit anfangen.
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 19.12.2008 :  23:44:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mäxli,

ich habe auch noch nie von dieser Zahnkrankheit gehört. Aber immer interessiert dazu zu lernen. Betrifft es ein Büsi von Dir und wenn, wie zeigt sich diese Krankheit?

Du hast mich damit sehr neugierig gemacht, da ich eine Katze habe mit derem Maul beim Fressen irgend etwas nicht stimmt. Da sie oft dabei so eigenartigen Geräusche von sich gibt. So, als ob sie Schmerzen beim Fressen empfindet. Ich war schon bei verschiedenen TÄ und jeder meinte sie leide an chronischer Zahnfleischentzündung. Dies sei erblich und auf Dauer nicht mit Antibiotika zu behandeln. Sie müsse halt damit Leben, was mich ja auch nicht befriedigt.

Laut Erfahrungsberichte in Katzenforen sei es lediglich wichtig bei FORL, dass die Zähne gezogen und dadurch die Entzündungsherde ausgeräumt werden, weil sonst innere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden und für drei Wochen Antibiotika bekommen. Dannach könne das Tier wieder gut fressen.

Aber erst müsste man ja Wissen, ob eine Katze tatsächlich daran leidet. Ob man in der Kant. Tierklinik (BE/ZH)für eine Diagnose besser aufgehoben wären?

Nachtrag: Tippfehler korrigiert

Bearbeitet von: shamiro am: 19.12.2008 23:50:35 Uhr
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Meck Meck

Schweiz
483 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2008 :  09:21:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoi shamiro,
ich würde Dir dringend raten, diese Zahnfleischentzündung gründlich abzuklären.
FORL ist - wenn vielen auch unbekannt - eine recht häufige Erkrankung und für das Tier sehr schmerzhaft.
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass Landtierärzte Symptome wie Zahnfleischentzündungen einfach als harmlos darstellen - es gehört ja schon fast dazu!
Leider weiss ich nicht, in welcher Region Du wohnst, aber die Tierklinik Hünenberg kann ich sehr empfehlen!

Liebe Grüsse Meck Meck

PS: hab bei den Babyfischen noch was geschrieben
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2008 :  12:59:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Shamiro

Ja, unser Osiris hat FORL. Habe ihn seit 14 Tagen und er stinkt aus dem Maul, züngelt viel und wollte vorallem kein trofu fressen, obwohl er diese bei seiner Vorbesitzerin tat. Hoffte es sei nur Zahnstein, nun ist's halt das FORL. Wird oft nicht erkannt, falsch diagnostisziert und es muss dringend via Röntgenbild abgecheckt werden, denn oftmals ist eben oberflächlich nicht viel zu sehen und unter dem Zahnfleisch siehts dann böse aus, die Zähne gehen kaputt und der Kieferknochen wird angegriffen. Aus diesem Grund würde ich Dir ans Herz legen einen Termin für Zahnröntgen zu machen um auszuschliessen, dass es bei Deiner Katze auch in die Richtung geht. Es gibt die Klinik, die Dir MeckMeck schon genannt hat. In Diessenhofen TG ist die Praxis Koch&Bass, die ich besuchen werde., kommst aber nur auf Ueberweisung rein. Dann gibts noch Dr Morgenegg in Oberentfelden tierarzt-morgenegg.ch

Der in meinem 2. Beitrag genannte Link erklärt einiges über FORL und Co.

Mit freundlichen Grüssen

Bearbeitet von: Maximilian am: 20.12.2008 13:01:10 Uhr
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2008 :  22:16:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Stelle wieder einmal fest, dass das Internet doch eine tolle Erfindung ist um an Wissen zu kommen. Ansonsten sollte man aber annehmen können, dass unsere hiesigen Landtierärzte auch nicht in der Steinzeit stehen geblieben sind. Aber auf die Idee meine Katze zu röntgen kam keiner und ob jene überhaupt über ein solches verfügen wüsste ich nicht einmal. Kleintiere behandeln die nur nebenbei noch und ansonsten benötige ich sie zum Glück bis anhin nicht, ausser zum Impfen oder Kastrieren von Freigänger.

Dies ist demnach der Nachteil des tiefen Landlebens in einem Kaff des Kt. Genf und deshalb die von euch genannten Kliniken, viel zu weit weg. Aber ich werde mich umgehend nach den Feiertagen entweder nach einer Praxis in der Stadt umsehen oder besser doch einen Termin vereinbaren in der Uniklinik Bern, da die Symptome zu ähnlich wie bei der Katze von Mäxli sind und ich deshalb schon wage selber die Diagnose für FORL zu stellen.

Mist, hätte ich es doch schon längst so gemacht, anstelle den Diagnosen hiesiger Viehdoktoren vertraut. Da nun auch meine Frau mir mit Vorwürfen in den Ohren liegt, seit ich ihr davon erzählt habe was ich hier erfuhr.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2008 :  22:32:01 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Shamiro, mir hat dieses Forum echt weitergeholfen, ehrlich gesagt wurde ich dort besser informiert als in meiner LandTA-Praxis: katzenforum-schweiz.ch Du findest dort unter Gesundheit Gingivitis/Stomatitis Informationen und Treads zu FORL. Hätte Dir dies gern als PN geschickt, geht ja aber leider nicht. Und Shamiro, sollte es tatsächlich FORL sein ist dies die bessere Variante als Ging/Stom, bei FORL kannst Du mit Ziehen der Zähnen das Problem gut in den Griff kriegen. Drücke nun aber die Daumen, dass es sich bei Euch NICHT um Forl handelt, sondern einfach um normalen, grusigen Zahnstein. Sollte das Röntgenbild io sein bitte ein Blutbild machen, Diabetes/Nieren kann auch Mundgeruch machen. Ganz en liebe Gruess

Bearbeitet von: Maximilian am: 01.01.2009 15:52:59 Uhr
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 20.12.2008 :  23:21:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Danke Mäxli, ich habe diesen Link abgespeichert und werde mich demnächst auch durchlesen (nur gut, dass es dafür nun die Feiertage gibt). Aber Du erschreckst mich immer mehr mit Schlagwörtern von möglichen Krankheiten, da diese Katze keinerlei Zahnstein hatte bei den diversen Untersuchungen,aber dennoch extrem entzündetes Zahnfleisch hat. Deshalb auch die Diagnose hiesiger TÄ auf erbliche chronische Zahnfleischentzündung.

Ich fühle mich schon eher bald wieder in die Zeit meiner Reitpferde zurück versetzt, als die TÄ mich fragten welchen Verdacht ich hege. Oder mit bald Jedem in Streit geriet, wenn ich seiner Diagnose und Behandlung widersprach. Die Zeit scheint demnach doch stehen geblieben zu sein, wenn ich immer noch selber darauf hinweisen muss wonach gesucht werden sollte.

Ich werde mich jedenfalls in diesen Thread wieder einklinken und Berichten und vielen Dank für diesen, denn ohne diesen hätte ich wohl kaum davon erfahren und aus Zeitmangel ich auch nicht jeden hier oder anderswo lesen kann.
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 09.01.2009 :  23:34:37 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Mäxle,

vorab, leider sind im katzenforum-schweiz.ch die interessantesten Threads nur mit einem Account zugänglich. Nur um diese Lesen zu können eröffne ich keinen solchen in einem Forum, um danach nur als "Forenleiche" herumzuliegen.


Aber ich bin erleichtert, dass die Untersuchungen heute keine Erkrankung an der FORL ergaben. Sondern doch „nur“ eine Gingivitis. Ob diese aber chronisch bedingt ist, sei dadurch nicht offensichtlich. Deshalb wurde vorsorglich eine gründliche Parodontalbehandlung unterzogen und Antibiotika gespritzt. Mit Antibiotika muss ich in Pillenform die Therapie vorerst weiter führen, erst danach würde, wenn nötig eine allgemeine Immunstimmulationsbehandlungen mit Paraimmunitätsinducern und Inteferon behandelt. Erst als wirklich letzte Möglichkeit würde die komplette Extraktion der Backenzähne in Betracht gezogen.

Meine Land-TÄ in Ehren, aber die Alteingesessenen hier machen kein so grosses „Gschiss“ um Katzen wie ich es heute in dieser Klinik erlebte. Was ich damit meine, dass in ländlicher Gegend eher akzeptiert wird, dass ein Halter sich weniger eine sündhaft teure Behandlung einer Katze leistet. Eher nach dem Motto: Vogel friss oder stirb und danach sind auch meist die Prognosen und Behandlungen der TÄ. Ganz anders in städtischen Gegenden, wenn nicht alle Möglichkeiten von Prognosen, Therapien und Operationen ausgeschöpft werden vom Halter ist sein Tier ihm nichts wert. Die Gespräche im Warteraum waren dementsprechend sehr aufschlussreich. Jeder will das Bestmöglichste für sein Tier getan haben, vor der Euthanasie.

Auf der Heimfahrt stellte ich mir die Frage, bin ich etwa ein schlechter Mensch und müsste durch Albträume gequält werden, weil ich nicht bei jedem meiner ehemaligen Tiere bereit war auch sämtliche Kunst der Tiermedizin ausgeschöpft zu haben?

L.G. Shamiro

Bearbeitet von: shamiro am: 10.01.2009 22:54:27 Uhr
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 09.01.2009 :  23:50:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Shamiro, melde Dich dort an, es lohnt sich! Ich hab soviel Hilfe bekommen dort, wär aufgeschmissen gewesen ohne die Leute dort. Und wenn Du als Forumsleiche endest, wat solls, hauptsache Du kriegst Superinfos. Ich hatte Telefonate mit den einen Foris, bekam sogar homoöpathische Mittel von jemandem zugesandt - Gerade über die Krankheit Eures Büsis hat es viele Erfahrungsberichte.... Interferonbehandlungen sind im Fall oberschweineteuer, hat Leute dort, die damit gearbeitet haben. Gib Deinem Herzen und Ratio einen Schubs, es kommt Dir und dem Büsitier zu gute, ich versprech es Dir!
Ist schon ein Riesenunterschied zwischen den alten kleinen Landpraxen und den hochmodernen Kliniken, in vielen Bereichen.... Man wird schon nachdenklich, gell... Und von wegen sämtliche Kunst der Tiermedizin, naja... wir handeln immer nach Bestem Wissen und Gewissen und entscheiden aus dieser Basis heraus. Manchmal kommt später raus, man hätte noch dies und das tun können (falls man die Möglichkeiten hat, auch finanziell), aber ob es echt zum Wohle des Tieres ist? Das muss im Vordergrund stehen.... Zu diesem Thema gäbe es viel zu reflektieren... Hätte Dir eigentlich gern eine PN geschrieben, krieg das aber nimmer hin:-( Blöd.... Naja...

Herzliche Grüsse
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 11.01.2009 :  00:15:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Zugegeben, Mäxli, ich bin stets zurückhaltend bei Foren welche bei gewissen Themen nur durch Accounts zugänglich sind. Macht auf mich eher der Eindruck die User müssten sich verbergen oder fürchten ihre Meinungen könnten durch zufällige Surfer verschleppt werden. Auch gibt es Foren, wo man wieder gekickt wird, wenn kein Beitrag geschrieben wird. Vielleicht fürchte ich auch nur mit Infos überschwemmt zu werden und dadurch das Vertrauen in die TÄ noch mehr leidet. Nur zu gut weiss ich aus leidigen Erfahrungen, dass diese es gar nicht mögen an Prognosen für sein Tier zu zweifeln oder gar eine andere zu haben oder einzuholen. Zu oft musste ich mir deswegen schon anhören: "Wenn Sie es besser Wissen und kein Vertrauen zu mir haben, behandeln Sie das Tier doch selber". Insbesondere noch, wenn ich mit "Wissen" aus Foren und den Erfahrungen von Laien durch ihre Tiere argumentiere.

Dennoch ist es auch für mich immer interessant andere Erfahrungen zu Lesen. Würde diese aber dennoch nicht einfach auf mein Tier übertragen wollen. Prognosen und Therapien, nur anhand von Vermutungen und/oder bezogen auf Fälle von anderen Tieren, sind gefährlich. Einen TA kann ich wenigstens noch zur Rechenschaft ziehen, nicht aber einen User aus einem Forum.

Die TÄ dieser Klinik haben mir einen äusserst kompetenten Eindruck gemacht und dass sie es gewohnt sind, alles heute Mögliche als Therapie zu tun. Denn ich habe bereits wieder einen Termin erhalten um Abklärung wie die Katze auf die Jetzige angesprochen hat.

Frage mich besser nicht, wie tief ich (falls notwendig) auch bereit bin dafür in den Geldbeutel zu greifen. Da liegt mir schon meine Frau in den Ohren mit Argumente wie z.B.: "für die Hunde würdest Du Dein letztes Hemd hergeben".
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Snowy


148 Beiträge

Erstellt  am: 11.01.2009 :  07:49:25 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Shamiro und Mäxli

Ich habe einige Katzen die an Gingivitis leiden. Bei zwei Katzen konnten wir es durch ständiges Cortison/Antibiotika und am Schluss noch mit Interferon und Zähne ziehen heilen.

Bei unserem Zeus haben wir praktisch alle Zähne gezogen und schon am 30.12.08 musste ich wieder notfallmässig zu meiner TA gehen. Ist wieder alles entzündet

Jetzt probieren wir es mit einer Cortions/Antibiotika-Kur und ich muss bereits wieder am 12.01.09 gehen.

Dies sind einfach meine Erfahrungen.

LG Snowy
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 11.01.2009 :  14:22:14 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hi Snowy

Kenne mich nicht bei der Gingvitis aus, aber wäre hier eine Stärkung des Immunsystems auch hilfreich oder arbeitet es eben schon zu stark und es wäre heikel es hochzufahren? Ich bekam den Rat, mir Terrakraft zu besorgen, ein Mittel aus der Homoöpathie, welches zugleich entgiftet (Cort/AB) aber eben auch das Immunsystem unterstützt. Es sind Huminstoffe und das Zeugs ist absolut geruchsneutral, sie nehmen es alle bestens über ihr Futter auf *juhui*, hatte mich nämlich schon auf die nächsten Kämpfe eingestellt:-))) Bei Forlpatienten ist es gut, bei den anderen Mundhöhlenproblemen weiss ich es nicht, müsste man anfragen. Hier der Link zu meiner Bezugsquelle: tierhomoeopathie.biz/tiershop/index.php?cPath=24&osCsid=740b6f07b09310d9157bc56c9f206698
Schicke Dir per PN über mal den erklärenden Flyer zum Mittel, ok?

@Shamiro, brauchst keine Angst zu haben dort zugemüllt zu werden, und zu verstecken brauchen die Leute dort sich auch nicht *lach* alles nette, kompetente Katzenliebhaber. Das mit dem Sperren, wenn länger nix geschrieben wurde, wird sehr locker gehandhabt;-) Tw haben die einen Foris nach einigen leidvollen Erfahrungen und Odyseen durch TA-Praxen selber viel Wissen angesammelt. Meine TÄ zB wollte auch mit Cortison anfangen, der Spezialist, zu welchem ich via Forum gelangte, hätte das Kontraproduktiv gefunden.... Zudem hätte das C das Blut verdünnt, hätten wir also operieren müssen, wäre das für meinen Kater gefährlich gewesen, hätt ich diesen Behandlungsweg eingeschlagen:-o Ist aber halt auch für TA's schwierig, wie bei den Humanmedizinern auch, da gibt es die allgemein Aerzte mit einem breiten (je nach dem) Allgemeinwissen, aber gottlob auch Spezialisten für bestimmte Gebiete. Drum darf man die TA's jetzt nicht völlig in die Pfanne hauen und ihnen mangelndes Wissen vorwerfen, aber es ist gut, wenn wir uns selber Wissen aneignen können oder eben, Tipps kriegen, wo die entsprechenden Fachleute zu finden sind. Da war ich selber schon sehr dankbar um die Fori's dort. Aber ich werde Dich bestimmt nicht an den Haaren dort rüber schleppen oder mehr überreden, dachte nur, Du wärst dort gut informiert gewesen nur schon durch sLesen des Extra eingerichteten Forums für diese Zahn/Mundhöhlengeschichten.

Schönen Sonntag noch Euch beiden
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shamiro

Schweiz
341 Beiträge

Erstellt  am: 12.01.2009 :  00:44:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mäxli, ich weiss dass Du es nur gut meinst und ich eher ein sturer Bock bin. Ich hoffe nur nicht, die selben Erfahrungen wie von Snowy beschrieben machen zu müssen. Denn bis anhin scheint(?) die Behandlung positiv zu wirken. Aber Abwarten wie es danach aussieht, wenn das Antibiotika wieder abgesetzt wird.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 12.01.2009 :  13:32:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das Problem mit AB/C ist, dass es die Immunabwehr herabsetzt und Tür und Tor öffnet für Begleiterscheinungen, ist ein Elend, und trotzdem kommt man manchmal nicht drum herum. Ossi hatte während der AB Zeit Mühe mit dem Magendarmtrakt, habe mit Bioflorin und SEB (Ulmenrindenextrakt) versucht zu stabilisieren, Erfolg mässig.
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