Tierforum - Inkontinenz: RS Hündin die leicht inkontinent ist

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Inkontinenz: RS Hündin die leicht inkontinent ist - jemand Erfahrung damit?

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Stern

11 Beiträge

Erstellt am: 28.02.2009 : 10:10:51 Uhr

Ich habe eine RS Hündin die leicht inkontinent ist. Hat jemand Erfahrung damit auch mit Medis oder Alternativ. Habe von einem Sirup gehört weiss aber nicht ob ich zum Tierarz soll. Es ist nicht schlimm, nach einem langen Spaziergang oder Velotour wenn sie tief schläft vierliert sie Urin ohne es zu merken. Am Morgen auch nach zwölf Stunden ohne bisi ist sie immer trocken.

Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt am: 28.02.2009 : 10:12:27 Uhr

Und mit Sicherheit auch kastriert, oder?
Dieses Tema haben wir da schon gehabt, das kommt von der Kastration, wenn das ganz schlimm sein sollte, helfen nur Hormone, meistens kommt's und geht wieder.

Stern

11 Beiträge

Erstellt am: 28.02.2009 : 10:45:42 Uhr

Ja sie wurde vor der ersten Läufigkeit kastriert. Der Arzt hat uns auf das Problem Aufmerksam gemacht.Aaber wirklich schlimm war es nie. Es gibt immer Zeiten da rinnt sie mehr dann wieder längere Zeit nicht. Deshalb weiss ich nicht ob ich sie behandeln soll ader noch zuwarten kann.

Mija

Schweiz
449 Beiträge

Erstellt am: 28.02.2009 : 12:21:36 Uhr

Hallo
Ich habe selber eine Am.Staff Hündin, die vor der ersten Läufigkeit Kastriert wurde.
Nach ein paar Monaten hat sie erst auch nur im Schlaf Urin verloren, doch als ich abwartete wurde es immer schlimmer. Sie hatte zuletzt sogar im laufen getropft und dauernd war ihr Bett nass.
So habe ich mich beim Tierarzt beraten lassen.
Erst haben wir es mit "Incurin" versucht, das sind Tabletten auf Pflanzlicher Basis. Diese zeigten aber nicht die erwünschte Wirkung.
So haben wir auf "Caniphedrin" gewechselt, diese sind Hormontabletten. Es gibt sie mit verschiedenen Milligramm, meine kriegt 50mg, einmal täglich.
Meistens wird eine Kur von ca zwei Wochen gemacht und dann langsam reduziert.
Am Besten lässt Du Dich mal von einem Tierarzt beraten, was für Deine Hündin am Besten ist.
Lg Mija

Wouu Wouu

Schweiz
37 Beiträge

Erstellt am: 03.03.2009 : 00:08:19 Uhr

Hallo
heutzutage kann das ganze sogar Operativ mit grossem erfolg gekennzeichnet werden.
Weil der Blasendruck grösser ist als der schliesdruck kommt das wasser Raus!
Ich werde mich nochmals schlau machen und gebe dir dann bescheid denn dieses Thema werde ich in der Schule am Freitag oder Samstag oder Sonntag haben bei der Tierärtztin, Muskulatur und Innereien des Hundes ( bin in Ausbildung zum Hundephysiotrainer.
grüsse dich

slopy

Schweiz
33 Beiträge

Erstellt am: 03.03.2009 : 23:17:11 Uhr

Hallo

Ich war mit meiner kast. Hündin im Januar beim Tierarzt, weil sie inkontinent war. Habe für drei Wochen Caniphedrin 20g erhalten und hat sehr gut angeschlagen. Mir hat er geraten nach dieser Kur keine Tabletten mehr zu geben und zu beobachten, da es möglich sein kann, dass es für längere Zeit ohne Tabletten gehen kann. Hoffe es geht mehrere Monate ohne Medis weiter so.

Ich habe irgendwo auch von einer OP gelesen, die soll aber extrem teuer sein.

Ich werde auf jeden Fall die Tabletten vorziehen, ich bin der
Meinung, das ist die günstigere Variante und der Tierarzt hat auch mehr Erfahrung damit.

Gruss Slopy

Schay

692 Beiträge

Erstellt am: 04.03.2009 : 00:28:26 Uhr

Meine Hündin hatte auch Probleme mit der Blase. Sie bekam dann einen Sirup vom Tierarzt, der half einige Monate, dann nicht mehr. Da sie eh gesundheitlich angeschlagen war, kamen die Hormontabletten nicht in Frage. Und eine OP schon gar nicht. Die OP würde ich bei einem munteren Hund eh nicht machen lassen. Kenne drei Hundehalter die dies bei ihren Hündinnen gemacht haben, würden sie nie wieder machen, die Hündinnen hatten danach eine Wesensveränderung. Man sollte OPs auch bei Hunden nicht unterschätzen. Kenne leider keine positiven Erfahrungen mit der OP.

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