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 Labrador Welpe aufnehmen - Hund mehrere Stunden alleine - ein Problem?
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debbie69

Liechtenstein
1 Beitrag

Erstellt am: 12.07.2009 :  09:09:28 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo zusammen
ich und meine Kinder möchten bei uns einen Labradorwelpen aufnehmen.
Ich habe mich schon über ein Jahr damit befasst, doch es tauchen immer wieder neue Fragen auf, vielleicht könnt ihr mir weiter helfen??
Ich werde meinen Welpen im Oktober abholen können, habe dann direkt 2 Wochen Ferien, danach muss ich wieder arbeiten: Der Kleine wäre dann also von 8 - 12 Uhr und ca. von 14 - 16 Uhr alleine. Bekannte sagten mir das wäre kein Problem. Doch langsam kommen mir Zweifel, da er dann ja noch ziemlich klein ist???
Ich danke für viele Beiträge
Debbie

lasha

Schweiz
85 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  09:50:24 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo debbie, ich finde deine bedenken absolut berechtigt... und finde persönlich, dass dein kleiner mit 6 h pro tag (ich weiss, mit unterbruch) zuviel alleine ist. und bekannte wollen es nur gut mit einem... aber sie sind es nicht die ihn dann nehmen wenns nicht geht, glaub mir. ich habe vor zwei und vor vier jahren einen kleinen welpen gehabt... und es kam immer irgendwas was nicht planbar war... zb. wohnung kaputtmachen wenn alleine... oder heulen wenn kurz alleine.... also hab ich mir bei beiden einen hütedienst organisiert... ich denke wenn du für den notfall jemanden hast... sodass du wenn du merkst das er noch zu klein ist für soooo lange, ihn sitten lassen kannst. ich würds dir empfehlen! klar, man kann denken... wer kann sich denn heute noch einen welpen holen, wir müssen doch alle arbeiten... stimmt... aber mit hütedienst funktionierts...
sobald er etwas an alles gewöhnt ist... und das wird er sich...und danach sind deine arbeitszeiten ja ideal für mit hund! aber am anfang ...

Bearbeitet von: lasha am: 12.07.2009 09:52:16 Uhr
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Iva

Schweiz
1229 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  09:54:00 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ist einfach kein Problem, meine Meinung nach.
Alle meine Hunde haben das auch hinter sich, hat keine Spuren hinterlassen, du hast 2 Wochen Zeit das dem Wufi zeigen.
Ein Welpe schläft seeeehr viel, die ersten 4 Stunden, die du weg bist, werden knap, aber sollte sogar auch schaffen und nicht mal in der Wohnung machen - keine Angst, das sind Tiere und die verstehen viel mehr, als man denkt.
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Schay


692 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  10:34:05 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Debbie69

Je nach dem wie ihr wohnt - Nachbarn, solltest du einen Plan B haben, falls der Kleine bei deiner Abwesenheit durchheult und so das ganze Haus oder die Nachbarn nervt. Dann sollten Pfützen und Co für dich kein Problem sein - bei Holzboden übel und bei Teppich einfach mühsam.
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Sheylla


213 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  11:19:46 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Debbie

ich finde das nicht gut, den Welpen solange alleine zu lassen. In den zwei Wochen Ferien schafft er es gerade mal, sich einzugewöhnen. Ich habe mir auch Montag meinen zweiten Hund (Welpen) geholt. Die erste Woche brauchte sie, um sich einzugewöhnen, all die Menschen, Umgebung usw. kennen zu lernen. In der zweiten Woche möchte ich mit ihr beginnen, das Alleinesein zu üben. Dafür hab ich aber noch ein paar Monate Zeit, da ich sie mit auf Arbeit nehmen kann. Auch kann ein Welpe mit 12 Wochen noch keine 4 Stunden aushalten. Ich muss mit meiner alle 3 Stunden raus, sonst gibts ein Unglück.

Stell dir mal vor du holst einen Welpen zu dir, und er muss gleich alleine bleiben. Er bekommt Panik, da sein Rudel weggeht. Welpen haben einen instinktiven Folgetrieb. Sie müssen ihrem Rudel folgen, weil sie in der Natur sonst sterben würden. Dein Welpe könnte Panik bekommen, weil du nicht mehr dort bist. Die folgen davon wären im schlimmsten Falle Verhaltensstörungen. Man lässt auch kein Menschenbaby 6h am Tag alleine.

Das klingt jetzt bestimmt sehr hart, aber ich finde das keine gute Idee. Hast du nicht die Möglichkeit einen Tagessitter zu organisieren, der auf den Kleinen aufpasst? Du musst deinem Kleinen das Alleinebleiben in kleinen Schritten angewöhnen, über Monate hinweg. Es gibt nämlich auch Hunde, die nie mehr alleinebleiben können, weil sie in der Welpenzeit nicht langsam darauf vorbereitet worden sind und jetzt Panik haben.
Sogar für einen erwachsenen Hund, der langsam daran gewöhnt wurde finde ich 6h schon die extreme Obergrenze. Länger als 5 Stunden würde ich meine nie Zuhause lassen.

Ich hoffe, du triffst die richtige Entscheidung!!
LG
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Maus

Schweiz
1441 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  11:20:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Also ich finde 6 stunden für einen Zwerg VIEL zu VIEL!!!
Eine Bekannte von mir hat als sie Ihren Zwerg bekam 6 Wochen urlaub genommen (davon 3 wochen unbezahlt) um dem kleinen einen super Start zu bieten und auch jetzt ist er nur 3 Stunden am Tag alleine und das Nachmitags, Vormitags ist der kleine bei der Nachbarin die Hundesitterin ist.
Der kleine braucht dich als Bezugsperson und das kannst du ihm in diesen 6 stunden abwesenheit nicht bieten und ich denke es würde ihm schnell langweilig. Junger Hund der langeweile hat= ARME WOHNUNG!
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shakira

Schweiz
554 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  11:53:59 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Würde auch einen Plan B empfehlen. Es giebt Welpen die wehniger oder garnicht in die Wohnung Piseln, aber fals Du einen erwischst der viel raus muss, geht das mit den Morgigen 4 Stunden nicht. Und fals es dem Welpi langweilig wird, könnte er Stühle, Tisch usw annagen oder Z.B. Kissen auseinander nehmen.. huhu
Würde eher ein sicher abgesperter Raum empfehlen wo er herumlaufen darf und nichts kaput machen kann. Aber sicher nicht für so lange Zeit in eine Box wegsperren. Wird ja auch manchmal empfohlen.
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Granat

Schweiz
1280 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  17:16:58 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Debbie69!
Also 6 Stunden alleine ist definitiv zuviel für einen Welpen und mit nur 2 Wochen Ferien kommst du nicht weit. Möchte dich wirklich nicht demoralisieren, aber auch nichts schönreden, weil das nützt dir am Schluss auch nichts. Vorallem denke ich, dass du am Morgen auch noch schauen musst, dass deine Kinder fertig werden und zur Schule kommen und dich parat machen und dann noch mit Hundi laufen gehen, Füttern etc. Am Mittag musst du schauen, dass das Essen auf den Tisch kommt, da deine Kinder wieder in die Schule müssen, aber wenn du nach Hause kommst, heisst es dann zuerst mit dem Hund raus und Füttern und nochmal mit dem Hund raus. Und wenn er so klein ist und soooo lange alleine war, dann geht vor lauter Freude über die Heimkehr das Brünneli eh mal gleich los. Mit dem Laufen musst du dir auch vorstellen, dass er nach zwei Wochen nicht einfach losläuft, sondern das geht wirklich langsam und überall schnüffeln und wieder absitzen. Gerade Labis sind am Anfang oft sehr mühsam, bis sie vom Haus weglaufen. Spreche da aus Erfahrung. Was du beim Labi auch berücksichtigen musst, ist dass er ein Spätzünder ist. Das heisst er ist in der Entwicklung viel langsamer als ein z.B. Hütehund. Also ich denke es sind wirklich keine optimalen Voraussetzungen so, ein Tierheim z.B. hätte dir unter solchen Voraussetzungen niemals einen Welpen gegeben, wenn überhaupt einen Hund. Ich denke du kannst im besten Fall damit rechnen, dass er mit 6 Monaten soweit ist, solange alleine zu sein. Und vorher ist es eigentlich dem Welpen gegenüber auch nicht wirklich fair. Schau dich doch mal nach einem Hundesitter um. In Sevelen gibt es z.B. eine Hundesitterin. Wäre sicher die beste Lösung für alle Beteiligten und du könntest langsam abbauen. Vielleicht zuerst mit der Zeit am Nachmittag alleine lassen und am Morgen noch betreuen. Ausserdem würde dein Welpi gleich gut sozialisiert mit anderen Hunden.
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Maximilian

Schweiz
2538 Beiträge

Erstellt  am: 12.07.2009 :  18:09:53 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Kann mich Granat und Maus nur anschliessen, solange darf man keinen Welpen sich selber überlassen, mit einem ausgewachsenen, bereits ans alleinsein gewöhnten Tier KANN es gehen, aber auch da finde ich 6 Stunden täglich viel.... MUSS es denn ein Welpe sein, wärst Du nicht besser beraten mit einem erwachsenen Tier? Da Du soviel arbeiten musst fehlt Dir doch eh die Zeit Dich intensiv mit dem Hund auseinanderzusetzen. Nach Feierabend haben auch die Kinder Ansprüche, das Essen muss auf den Tisch, der Haushalt (Garten?) besorgt werden, und irgendwann (...) ist dann der Hund an der Reihe - mittlerweilen bist Du aber auch ziemlich kaputt und müde... Unterschätze den Aufwand der Hundehaltung nicht und idealisier ihn auch nicht, es wird Tage geben, da bist Du selber nicht fit, die Kinder sind krank, im Geschäft werden Ueberstunden von Dir verlangt, der Hund wird krank oder verletzt sich und muss sofort zum Ta, oder er hat dermassen Durchfall, dass er alle paar Momente rausgelassen werden muss und und und.... Es gibt viele Menschen, die sagen, ach, das krieg ich schon hin, und das packen wir schon, Hunde sind ja sooooo süss - interessanterweise sind sehr, sehr viele (viel zu viele) Hunde ausgeschrieben wo steht: wir haben den Aufwand unterschätzt, wir haben doch nicht so viel Zeit wie wir dachten, der Hund passt jetzt halt doch nicht so ganz in unser Lebenskonzept und so weiter und so fort. Es ist den Hunden gegenüber nicht fair zu sagen, ach, ich probiers halt einfach und wenns nicht geht, geb ich ihn wieder ab.

Ich persönlich möchte keinen Hund, der täglich von anderen betreut und erzogen wird, da würde ich lieber verzichten... Wenn es für Dich stimmt - dann musst Du die passenden, zuverlässigen Betreuer suchen und finden, und am besten alles in doppelter Ausführung. Du musst sponti weg aber die Betreuung ist grad im Urlaub oder krank? Passt Dir der Umgang des Sitters mit dem Hund - seid ihr auf der gleichen Wellenlänge was die Hundeerziehung etc anbelangt? Und so weiter und so fort. Ich fände es gut, Du würdest diesen Entscheid nochmals gründlichst überdenken. Und 14 Tage Urlaub reichen nicht um den Hund einzugewöhnen und allein zu lassen, denn auch das Alleinlassen muss schrittweise trainiert werden und kann mehrere Wochen/Monate dauern, auch bei älteren Tieren, die man übernimmt.

Bearbeitet von: Maximilian am: 12.07.2009 18:13:37 Uhr
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Marbella

Schweiz
46 Beiträge

Erstellt  am: 14.07.2009 :  14:09:32 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Zusammen

Ich lese schon lange hier bei Euch mit, und dieses Forum gefällt mir sehr gut. Da habe ich mich nun entschieden, mich auch hier anzumelden.
Nun zum Thema:
Ich würde es auch auf alle Fälle abraten, einen Welpen Anfangs lange allein zu lassen. Ein Welpe ist wie ein kleines Kind-oder Baby.Lässt man das lange alleine? Oder gibt es am Anfang( oder überhaupt)in fremde Hände?
Wir haben unsere Golden Retrieverhündin im Januar bekommen, da war sie 12 Wochen alt. Und ich sage Euch, die ersten 2 Wochen waren echt heavy.Aber auch sehr schön, wenn man Zeit, und Geduld für das kleine Familienmitgleid mitbringt. Ein Welpe braucht so ca. 2-3 Wochen!, bis er sich mal auf die neue Situation, und auf die neuen Menschen, die auf einmal Ihr Rudel sein soll, einzugewöhnen. Und dann kommt das Vertrauen, dass aufgebaut wird. Vertrauen: ich kann mich auf mein Rudel verlassen, ich bin beschützt und behütet. Und nach den 3 Wochen geht es natürlich so weiter. Wir haben unsere "Schöne" immer mitgenommen, ihr aber auch Zeit gelassen, sich an neuen Situationen und Menschen zu gewöhnen. Und mit dem Alleinsein haben wir in kurzen Abständen trainiert: zuerst nur mal in den Keller für 5 Minuten etwas holen, den Welpen dann herzlich aber nicht überschwenglich begrüsst.Dann steigerten wir die Minuten zu einer Stunde. Und das war erfolgreich. So haben wir es unter anderem auch im Auto gemacht. Wir gingen einkaufen, sie blieb in der Hundebox. War überhaupt kein Problem, da für sie die Hundebox im Auto sehr heimelig ist, und sie wusste, wir kommen zurück.
Nun ist meine Hündih 9 Monate alt,und sie bleibt nun schon 4 Stunden alleine. Anfangs hatte ich zugegeben, schlechtes Gewissen, sie solang alleine zu lassen. Aber es war sehr heiss draussen, mein Sohn wollte in die Badi, und sie war besser zu Hause im Kühlen aufgehoben. Ich habe meine Nachbarin inforumiert, und sie horchte ein paar Mal.Aber alles blieb ruhig. Als wir nach Hause kamen, schlief sie tief und selig, und ich belohnte sie dann Abends mit einem langen Spaziergang im kühlen Wald.
Für mich ist meine Hündin ein Familienmitglied, und demzufolge habe ich auch Verantwortung ihr gegenüber, dass es ihr gut geht.
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für einen Hund in einem "Momentzustand, und nach Lust und Laune".Was danach passiert, muss ich Euch ja nicht erläutern.
Ich hätte dazu noch soviel zu sagen, aber das würde hier den Rahmen sprengen..lächel.
Liebe Grüsse
Eine Hundeliebhaberin
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sandra8

Schweiz
78 Beiträge

Erstellt  am: 14.07.2009 :  15:39:48 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo!
Ich arbeite zur Zeit nicht(nur 4Stunden die Woche aber dann ist mein Mann zu Hause),bin Hausfrau und Mutter.Wir haben unseren Labi letzen Sept zu uns geholt.Da es unser erster Hund ist kam viel neues auf mich zu,da stand so viel in den Bücher und man hätte meinen können es sei eine leichte Sache,nur schon bis er stubenrein war,das ging bei ihm einiges länger als überall geschrieben war,Nachts auch noch alle 2-3Stunden raus,dann noch die Kinder die sich zwischendurch gemeldet haben oder krank waren,den Haushalt ect....das war wirklich eine harte Zeit.Es gab sogar Momente wo ich ihn aufgeben wollte,einfach weil mir alles über den Kopf gewachsen ist.Jetzt bin ich natürlich sehr froh dass ich "durchgehalten" habe:))Er ist ein Schatz!!Ehrlich gesagt würde ich es dir abraten,aber mit,wie oben beschrieben,einem Plan B,würde es bestimmt gehen aber auch von dem bin ich nicht überzeugt...den wenn man sich einen Welpen "zulegt"dann sollte man sich auch die Zeit für ihn nehmen...
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Jamie

Hungary
1046 Beiträge

Erstellt  am: 14.07.2009 :  15:51:45 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Das mit dem Plan B finde ich eig. keine gute Idee. Meistens muss man sich dann einmal einen Sitter anschaffen, aber man muss sicher die ersten paar Jahre oder Monate genügend Zeit haben, weil vorallem am anfang braucht ein Welpe den Bezug zum Besitzer.

Wie bei einem Kind, das gibt man ja auch nicht schon die ersten Monate die ganze Zeit zu einer Nanny.
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Roni

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 10.08.2009 :  12:54:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Debbie,
Ich denke man sollte einen Welpen nicht so lange alleine lassen unser Flat (auch ein Retriver) hat als Welpe so manches angestellt...
Er hatte einen Darmverschluss verursacht durch einen Socken und ausserdem gibt es noch das Problem mit dem Wasserlassen ist er schon stubenrein wenn du ihn bekommst?
Unser Nachbarhund hat ine einer halben Stunde ein Zimmerplanze ausgetopft, einem Wecker alle Knöpfe demontiert und der Stereo anlage ebenfalls... Diese wurde dabei angeschaltet und auf der höchsten Stufe wurde die Musik wiedergegeben...
Die Nachbarin hat ihn extra einen Ochsenzimer gegeben diesen hat er auch gefressen jedoch erst als die ganze Schweinerei angerichtet war und zwar auf dem Bett!!!!!!

Es muss dir einfach bewusst sein, dass dein Hund ändliche Sachen anstellen könnte!!!

Überlege es dir gut!!!!
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hoffnung

Schweiz
77 Beiträge

Erstellt  am: 10.08.2009 :  13:49:19 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ui, @Roni dein Beitrag macht mir aber grad mal Mut :-(,unser Welpe kommt Ende Sep. zu uns. Denke es ist wohl besser wenn der Hund alleine ist im Laufgitter oder so zu haben (oder Hundezimmer). Ich bin den ganzen Tag Zuhause,jedoch wäre dann irgendwann schon mal mein Ziel schnell einkaufen zu gehen so 30 Min.

@Debbie69
ich kann dir selbst als Anfänger keinen ultimativen Tipp geben,antworte jetzt einfach rein aus Menschenverstand heraus. Wenn du das durchziehen willst dann wäre evt. eine Tagesfamilie eine gute Lösung für euch und bestimmt auch schön für den Hund. Meine Grossmutter war nach ihrer Scheidung auf einen Klapf auch 100% Berufstätig,sie gab ihren Hund dann zu einer Tagesfamilie,brachte ihn am morgen und holte ihn am Nachmittag wieder ab. Der Hund hatte es sehr schön dort und es wurde so wie ein Zweitzuhause für ihn,bei Krankheit meiner Grossmutter,Ferien und Notfällen war da immer ein Platz frei für den Hund. Ich fand das eine tolle Lösung und dem Hund hats keineswegs geschadet,im Gegenteil er wurde dadurch irgendwie noch sozialer (war ein Zwerpudel) vor allem Kinder gegenüber.
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Roni

Schweiz
8 Beiträge

Erstellt  am: 10.08.2009 :  17:24:40 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich wollte euch keine Angst machen habe bloss meine Erfahrungen nieder geschrieben,und in einem Laufgitter sollte es nicht so ein Problem sein...
Was für ein Hund unser Flat ist ziemlich schnell aus dem Lufgitter gekrochen aber er ist aber auch hyperaktiv

Und das mit der Pflegefamilie ist eine super idee ich habe auch einen Pflegehund und beterue ihn seit er 11 wochen alt ist!!!

Und es hat ihm nicht geschadet!!!!
Gruss Roni
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Pitchoune

Schweiz
82 Beiträge

Erstellt  am: 11.08.2009 :  22:00:07 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hoi Debbie

Ich kann durchaus verstehen, dass du dich riesig auf deinen Labradorwelpen freust. Ging mir auch so, als ich letzten Sommer meinen kleinen Racker abholen konnte. Ich wollte seit Jahren einen Hund - und konnte mir meinen Traum erst erfüllen, als meine Lebensumstände "hundetauglich" wurden. Welpen sind ja auch unglaublich süss, aber ich gebe Maximilian Recht: Überlege dir doch, ob es wirklich ein Welpe sein muss. Mein Hund brauchte Monate, um sich an das Alleinebleiben zu gewöhnen. Er ist selten alleine (wenn ich einkaufen gehe, mal ins Kino oder so). Mittlerweile kann er auch problemlos mal 9 Stunden alleine bleiben - aber das sind absolute Ausnahmen.
Sechs Stunden finde ich übrigens auch für einen erwachsenen Hund seeehr viel Zeit, wenn es regelmässig so ist. Da wäre eine Hütefamilie ideal, die ihn mindestens zwei- oder dreimal die Woche zu sich nimmt. Allerdings bedeutet das auch, dass jemand anderes den Hund miterzieht... Was ist, wenn ihr nicht die selben Ansichten habt? Eine Alternative - die Luxusvariante sozusagen - wäre es, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Allerdins sind leider nicht alle Arbeitsgeber bereit, einen Hund am Arbeitsplatz zu haben. Vor allem, wenn es noch ein Welpe ist, der vielleicht nicht immer still ist, wenn er es sein sollte - oder der sogar mal was kaputt macht und nicht ganz stubenrein ist.
Sorry, wenn das jetzt so deprimierend tönt, aber es geht ja schliesslich auch um den Kleinen... Wer weiss, vielleicht findest du ja eine ideale Lösung?
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Guest-User

Schweiz
235 Beiträge

Erstellt  am: 15.08.2009 :  12:40:29 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Hallo Du

ich hatte meinen weissen schäfer nach gut 16 wochen beim züchter abgeholt.
vor dem kauf des hundes achte, wie der züchter lebt mit den hunden und privat.
den hund musst du nätürlich auch genau anschauen, hat er flöhe, beim rüde ist alles gut mit den hoden und den gesunheitszustand.
mein hund ist knapp ein jahr alt und verhält sich panisch, wenn ich fort bin.
an der vitrine die verschlossenen türchen geöffnet, das zugescharaubte hundefutter fass geöffnet, gartinen runtergerissen.
Lg stocki
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