Ü B E R S I C H T |
Granat |
Erstellt am: 14.01.2009 : 16:59:47 Uhr Hallo Foris!
Beim Thema Ostblock-Züchter hat es mehrere Anspielungen auf SKG-Züchter gegeben und scheinbar muss das auch schon mal "diskutiert" worden sein. Ging leider an mir vorbei. Mich hat nämlich gerade wieder jemand gefragt, ob er einen Hund (Ersthund) bei einem Züchter mit Stammbaum erwerben soll oder einen Secondhand-Hund. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, habe ich echt Mühe einen Kauf beim Züchter zu empfehlen. Unsere eine Hundedame ist Secondhand und ein Traumhund. Die andere Hundedame haben wir beim Züchter geholt. Uns die Zucht vorher angeschaut, waren immer da etc. Abgeholt haben wir einen total überdrehten, durchgeknallten Welpen und ich war dankbar, dass es nicht mein erster Hund war und ich viel Unterstützung von Experten hatte, die sich teils selbst die Zähne ausbissen. Leider mache ich immer wieder die Erfahrung, wenn ich mich mit Züchtern unterhalte, dass sie das Gefühl haben, die Hundeweisheit mit Löffeln gefressen zu haben, ihre Hunde aber überhaupt nicht im Griff haben. Die müssen nur schön sein, Charakter ist Nebensache und wenn einer nicht mehr ins Schema passt dann wird er ausrangiert und irgendwo sonst bei Freunden "eingestellt". Kann auch sein, dass ich einfach an die Falschen gerate. Was hattet ihr für Erfahrungen? Würde mich total interessieren.
Möchte da auch wirklich niemanden persönlich angreifen!!! Ich denke jeder Züchter soll sich selbst die Frage stellen, ob er sich von meinen Worten betroffen fühlen muss oder nicht. Hatte aber auch echt viel mit Züchtern zu tun früher.
Granat |
D I E 11 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
shamiro |
Erstellt am: 15.01.2009 : 23:09:49 Uhr Zitat: Original erstellt von: Granat
Hallo Foris!
Beim Thema Ostblock-Züchter hat es mehrere Anspielungen auf SKG-Züchter gegeben und scheinbar muss das auch schon mal "diskutiert" worden sein. Ging leider an mir vorbei. Mich hat nämlich gerade wieder jemand gefragt, ob er einen Hund (Ersthund) bei einem Züchter mit Stammbaum erwerben soll oder einen Secondhand-Hund. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, habe ich echt Mühe einen Kauf beim Züchter zu empfehlen. Unsere eine Hundedame ist Secondhand und ein Traumhund. Die andere Hundedame haben wir beim Züchter geholt. Uns die Zucht vorher angeschaut, waren immer da etc. Abgeholt haben wir einen total überdrehten, durchgeknallten Welpen und ich war dankbar, dass es nicht mein erster Hund war und ich viel Unterstützung von Experten hatte, die sich teils selbst die Zähne ausbissen. Leider mache ich immer wieder die Erfahrung, wenn ich mich mit Züchtern unterhalte, dass sie das Gefühl haben, die Hundeweisheit mit Löffeln gefressen zu haben, ihre Hunde aber überhaupt nicht im Griff haben. Die müssen nur schön sein, Charakter ist Nebensache und wenn einer nicht mehr ins Schema passt dann wird er ausrangiert und irgendwo sonst bei Freunden "eingestellt". Kann auch sein, dass ich einfach an die Falschen gerate. Was hattet ihr für Erfahrungen? Würde mich total interessieren.
Möchte da auch wirklich niemanden persönlich angreifen!!! Ich denke jeder Züchter soll sich selbst die Frage stellen, ob er sich von meinen Worten betroffen fühlen muss oder nicht. Hatte aber auch echt viel mit Züchtern zu tun früher.
Granat
Im Grunde ist es egal wo man einen Hund kauft.
Wichtig ist m.E. allein was für Erwartungen man an einen Hund hat. Welche Fragen, z.B. wie nachfolgend sind mir dabei auch wichtig: - Rassehund? (mit und ohne Papiere), Dorfmischung?, Gebrauchskreuzung?, Gebrauchshund? - Showlinie <=> Arbeitslinie? oder eine seltene bedrohte Hunderasse? - Gross, mittel, klein oder zwerg? Lang-, rauh-, kurzhaarig? - Familienhund?, Familienhund für den Hundesport?, Arbeitshund? - welches Potential soll der Hund wofür mitbringen? - Gesundheit?, der Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern, Onkel,Tanten, Neffen, Nichten - Alter bei dem Kauf? 8 W., 12 W., 16 W., 9 Monate, 15 Monate - Charakterliche Voraussetzung? Eltern, Grosseltern, ..... - Was darf ein Hund kosten?
Danach sollte man sich auf die Suche machen. Dabei aber auch nicht vergessen, man sucht nach einem Hund = ein Lebewesen. Nicht nach einem bestimmten Automarke oder Möbel, welches nach den persönlichen Wünschen und Vorstellungen erworben, bei Mängel ausgetauscht oder abgeändert werden kann.
Dabei kommt man auch mit Menschen, dessen Lebensverhältnisse, anderer Meinungen und Ansichten in Kontakt. Wird mit Fragen konfrontiert, dies insbesondere bei Verbandszüchter und/oder TH. Das Internet bietet dazu heute gute Dienste um bereits im Voraus sich gegenseitig zu „Beschnuppern“ und auch an Infos über eine Zucht und Zuchtreglemente eines Verbandes zu gelangen. Mit einem gut gepackten Rucksack an Kenntnissen, Verständnis, Toleranz und das Herz am rechtem Fleck, ist die Suche nach einem Hund (jedenfalls für mich) spannend, stets lehrreich und macht auch Freude. Dies nicht nur mir, sondern auch den Züchtern.
Mir machte es auch grosse Freude, die für sie geeigneten Hunde (Nacktrassen) für Freunde und Bekannte zu suchen und auch gefunden zu haben. Wenn auch meist nicht als Nackt, aber die behaarten Varianten, voran der Chinese Crested Powder Puff in seiner Optik als „Mini Afghane“ konnte sie stets zu „will haben“ begeistern. Zugegeben, auch davon ist keiner aus einer SKG-Zuchtstätte, da die Interessenten die hohen Preise für einen Welpen auch stets erschreckten. Insbesondere noch wenn deren Zuchttiere auch meist aus ausländischen Zuchtstätten sind, von welchen ich die Hunde direkt kaufte. Aber inklusive Flugreise-, Aufenthalts- und Einfuhrgebühren, deren zwei Welpen im Verhältnis zum Preis von Einem in der CH, hätte kaufen können.
Phu, nun habe ich weit ausgeholt und dabei auch wieder auf die Füsse getreten, aber für mich heisst es einfach SKG ade und den meist bis aufs Blut zerstrittenen Hundezüchter(innen) insbesondere im SZC. |
Leela |
Erstellt am: 15.01.2009 : 13:02:12 Uhr Das denk ich auch. Man lernt ja auch, dass Welpen möglichst viele Eindrücke haben sollten zur Prägung. Aber natürlich sollten sie nicht dermassen überfordert werden. Die hat es einfach viel zu gut gemeint aber Menschen machen Fehler, Verein hin oder her.
LG, Leela |
Torok |
Erstellt am: 15.01.2009 : 08:49:30 Uhr Ja das glaube ich Dir gerne, dass es den kleinen einfach zu viel war...
Bei uns ist es ja sehr wichtig, dass die Hunde es gewöhnt sind, dass regelmässig neue Leute - Gäste - vorbeikommen. Daher konnten unsere Welpen am Mittwochnachmittag, Samstagnachmittag und Sonntag besucht werden - es konnte das ganze Dorf kommen. Es war uns sehr wichtig, dass sie lernten, mit vielen Leuten, Berührungen, Kinder, Alte Leute etc. umzugehen. Jedoch was ganz klar war: Sobald die Welpen schliefen, wurden sie in Ruhe gelassen, bez. durften die Besucher dann nur noch einen Blick auf die Kleinen werfen, denn sonst wäre es viel zu viel gewesen.
Der Welpe der natürlich nicht überfordert werden - sonst ist die Angst z.b. vor der Leine, wie Du schriebst, vorprogrammiert. Das kann ich jetzt auch nicht verstehen...so viel Schlaf wie die Kleinen brauchen, unglaublich, dass da jeden Tag Leute rein und rausgingen. Bei uns wurden sie schlafen gelassen, ausser es stand mal unsererseits eine Kontrolle etc. an. |
Inyuk |
Erstellt am: 15.01.2009 : 08:44:58 Uhr Deine geschichte Granat hat nichts mit den SKG oder FCI zu tun, sonder ist die Züchterin die die Welpen so " erzogen" hat. Das wahr wohl einfach eine die es zu gut meinte und damit alles falsch machte. Das hat aber im nichts mit Rassezüchter im allgemeinen zu tun. |
Granat |
Erstellt am: 15.01.2009 : 08:22:53 Uhr Hallo und danke für Eure Meldungen. Da hat sich so das Hyperaktive eingeschlichen, habe wohl einen falschen Begriff gewählt. Zur Klärung:
Also unser Sonnenschein war nicht hyperaktiv. Sondern als wir sie holten war die total k.o. Die hat zwei Wochen geschlafen, war nie mehr als 10 Minuten wach. Es war ein grosser Wurf mit 9 Welpen und die Züchterin hatte laufend Besuch. Da mussten immer alle Besitzer wieder kommen, ist ja eigentlich okay, nur bei 9 Stück schon genug und dann war immer sonst noch Besuch da. Besuch am Morgen und am Nachmittag jeden Tag. In der 7./8. Woche (da kommen ja bekanntlich die Ängste) ging sie mit allen und der Mutter in den Wald Dummy suchen üben. Sorry, so eine spinnt!!! Bei unserer, hat sie immer gesagt ich müsse auf die Beisshemmung achten, dass die intaktbleibe weil sie einem gerne in die Hände zwackte sobald man sie im Arm hatte. Wir merkten dann, dass das überhaupt nichts mit Beisshemmung zu tun hatte. Sondern weil immer irgendwelche Leute diese Welpen rumschleppten. Wenn du irgendwo auf Besuch bist und kannst "Welpeli knuddeln" und du hast eine Auswahl von 9 Stück, dann nimmst du nicht die die zwackt und das lernt Babyhund schnell. Das einfach noch als ein paar "Müsterli" was ich meine mit durchgeknallt. Ah ja noch zum Schluss, wenn sie die Leine, die die Züchterin mitgab sah. Dann ist sie wie von der Tarantel gestochen unters Sofa gerannt. Glaubt mir, es waren echt tolle Voraussetzungen.
LG Granat |
Leela |
Erstellt am: 14.01.2009 : 20:57:15 Uhr Genau. Der FCI ist ja der Dachverband, bei welchem dann die Verbände der einzelnen Länder (SKG, VDH,...) angeschlossen sind. Warum es auch möglich ist, direkt beim FCI zu züchten, weiss ich nicht aber man wird da wohl auch weniger strenge Vorschriften haben...
LG, Leela |
misha |
Erstellt am: 14.01.2009 : 20:39:51 Uhr Bei Rassehunden gibt es schon sehr viele spezifischen Charakterzüge und Eigenschaften, wenn man den passenden Hund sucht, die man bereits vor dem kauf kennt. Auch wenn sie natürlich bei jedem Hund abweichen, der Grundstein ist bis auf wenige Ausnahmen gleich, also kalkulierbar. Habe mich übrigens grad noch belehren lassen, zur Berichtigung: 2 "unserer" Vierbeiner sind FCI, ist eine andere Sparte, 4 mit dem SKG StB. |
Iva |
Erstellt am: 14.01.2009 : 20:31:00 Uhr Also ich habe einen "Occasion"- Bernhardiner - mit seinen 10 Jahren ist er immer noch fit, ich habe ihn als 2 jähriges Kalb übernommen, er kannte nicht mal seinen Namen - ein Traumhund. Nach 4 Monaten hatte ich einen super folgsamen Hund. Wir hatten nur Zuchthunde, Dalmatiner, Mastin de Los Pyreneos, jetzt habe ich Papillon, English Setter - es gab nie Probleme, alle kern gesund, mit den zwei letzten fange ich erst an zu züchten, so bald ich sie untersuchen lasse und Ankörung mache. Georg war ohne Stammbaum, jedoch Rassenrein, hatte nie was, aber meine beide Hündinen. Die eine sollte eingeschläfert werden - sie ist total unberechenbar, kein Mensch weiss, wann sie jemanden beisst. Sie attackiert nicht, geht an den Leuten vorbei, aber - wenn Kinder spielen, oder auch Erwachsene(verliebte meistens) toben, oder ein Mensch dunkel angekleidet - sie dreht durch. Fängt an zu bellen, attackiert, vieleicht kann sie auch beissen. Will ich nie rausfinden, so passe ich auf, wie noch bei keinem Hund. Meine kleine Italienerin - so viel Angst hatte noch nie ein Hund, wie sie. Sie stirbt lieber, es wird immer besser (nach 3 Jahren bei mir)... Damit will ich sagen - ob Occasionhund oder Rassenrein - ist Zufall. Im Grosse und ganze kann man aber sagen - nur weniger Occasionhunde sind für Anfänger geeignet, weil sie eben schon was hinter sich haben, und das alles kommt erst mit der Zeit auf vorschein. Viele Leute sind dann überrascht, wieso reagiert mein Hund auf einmal so. Bei einem Rassenhund kann auch was schief gehen, ganz klar, aber da kann man sagen - bei einem gutem Züchter passiert sowas eher selten, die Eltern sind beide untersucht worden - was Wesen und Gesundheit angeht - da hat man einfach mehr Garantie. Da darf man aber nicht vergessen - bei jedem Züchter, ob gut oder schlecht, gibt es auch schlechte Welpen, die einfach nicht für Zucht geeignet sind, das gibt aber ein gute Züchter auch zu. Was Wesen angeht - sehr viel liegt auch an der neuer Familie, wie sie mit dem Welpen umgehen und so formen sein Charakter. Also - jeder Hund ist eine Persönlichkeit und das darf man nicht vergessen. Genauso es hyperaktive Kinder gibt, gibt es auch hyperaktive Hunde. Das hat aber mit der Zucht nichts zu tun. |
misha |
Erstellt am: 14.01.2009 : 19:49:44 Uhr Unser alter West Highland lebt seit Welpenalter in der Familie, war immer topfit, jetzt kommen natürlich die üblichen Altersbeschwerden. Mein Freund hat 6 Hunde, alle mit SKG, Rassen von klein bis gross. Darunter die meisten sogenannt seltene, oder wenig verbreitete Rassen, wie zb der Akita, Ridgeback und Shiba. Mit keinem gab es Probleme. Alle kamen bestens sozialisiert und gesund vom Züchter bei ihm an. Bei allen Hunden konnten die Elterntiere und Aufzuchtstätte besichtigt werden, nachträglich bei eventuellen Fragen immer beim Züchter angefragt werden, der dann auch kompetent war, diese zu beantworten. Die Hunde wurden mit viel Arbeit von den Züchtern an Alltagsdinge gewöhnt. Bei keinem mir bekannter Hunde aus seriösen Zuchten sind Probleme aufgetreten. Zwar gibt es auch dort wie überall den einen oder anderen, der das mit der Seriösität nicht so genau nimmt, das wäre für mich aber niemals ein Grund, auf Papierlose Rassenhunde umzusteigen. Auch wenn es teuerer ist, ist es mir das allemal Wert. Bei den normalen Haus Hundehaltern ohne Zucht oder Sportambitionen, ist es immer trotz hundert vorgeschobener Argumenten das Geld, was sie für einen SKG Hund nicht ausgeben wollen, sich stattdessen lieber einen billigen Mischling oder Rassehund von Händlern kaufen. |
Leela |
Erstellt am: 14.01.2009 : 19:33:41 Uhr Hier mal kurz mein Erfahrungsbericht Sind natürlich nicht alles meine Hunde, sondern einfach die aus unserer Familie (Eltern, Schwester, ich).
Meine erste Hündin war ein Mischling aus einem Unfallwurf. Sie hatte viele Macken und Ängste aber war trotzdem unser ein und alles. Als Ersthund wäre sie sicher auch nicht empfehlenswert gewesen aber wir liebten sie über alles und hätten sie niemals hergeben.
Ansonsten hatten bzw. haben wir 3 Hunde mit Stammbaum, mit denen wir alle sehr zufrieden waren/sind. Mit der einen Züchterin hab ich nur noch selten Kontakt, bei den anderen hat sich eine längjährige Freundschaft entwickelt.
Dann haben wir noch einen Mischling aus einem geplanten Wurf. Er gehört meiner Schwester und für sie ist es ihr absoluter Traumhund. Wir beide sind uns eher weniger symphatisch
Natürlich lässt sich aus diesen paar Beispielen keine Statistik ableiten Meine Meinung ist: Wenn es ein Rassehund sein soll, dann nur mit Papieren. Denn z. B. ein Rottweiler, der weder auf Gesundheit, noch auf rassetypisches Wesen, noch auf rassetypisches Aussehen geprüft wurde, ist für mich kein Rottweiler. Ich kann weder verstehen, dass man Rassehunde ohne Papiere züchtet, noch diese kauft. Die Papiere sind keineswegs eine "Garantie" aber stellen noch einen gewissen Schutz, gerade auch für die Zuchthündin, dar. Da doch eine gewisse Kontrolle besteht. Ausserdem würden ohne Rassezuchtvereine unsere Rassen innert kurzer Zeit verwässern. Was sehr schade wäre, für mich sind Tierrassen auch Kulturgut! Wenn schon einen papierlosen Hund, dann lieber gleich einen Mischling.
LG, Leela |
Torok |
Erstellt am: 14.01.2009 : 19:13:23 Uhr Tja da gibt es wohl überall schwarze Schafe.....es gibt viele kompetente und vorbildliche Züchter, aber genau so auch solche, die bloss ihr geld damit machen wollen, deshalb kann man das ganze auch nicht Schubladisieren.
Ein überdrehter Hund....schon charakterlich eine Rakete und ein Wirbelwind oder von Züchter versaut worden?...
Edit: Unser letzter Wurf gab auch seeehr viel Arbeit - wie ja jeder. Doch eine Hündin ist schon alleine von ihrem Charakter her ein Wirbelwind gewesen....sie war, sobald sie laufen konnte, praktisch selbständig und lief uns immer davon, zeigte irgendwie hyperaktivitäten, heulte (reklamierte oft und immer) und konnte so richtig nerven. |
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