Ü B E R S I C H T |
Toblerone |
Erstellt am: 28.02.2009 : 00:22:53 Uhr Hab hier noch was gefunden - für alle, die es immer noch nicht glauben wollen oder Bekannte davon überzeugen müssen, dass sich der Billig-Welpe nicht lohnt! hinsehen-statt-wegschauen.de |
D I E 30 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Toblerone |
Erstellt am: 05.03.2009 : 17:28:09 Uhr Auch wenns Off-Topic ist- hier der LInk zu den 217 Nackthunden:
gnadenhof-berger.at/info.htm |
Bacardi |
Erstellt am: 05.03.2009 : 13:42:10 Uhr Ich würde sofort noch ein Tierchen aufnehmen. Allerdings bin ich voll ausgelastet mit meinen Miezen, den zwei Miezen meiner Freundin, die ja in der Psychiatrie ist und dem Hund, dem das Herrchen davongestorben ist.
Nackthunde sind bestimmt nochmals schwerer zu vermitteln, allerdings finde ich die gar nicht mal so hässlich. Sind bestimmt ähnlich anzufassen wie Sphynx und das sind ja klasse Viecher.
Aber wegen den alten Tante.... Ich hoffe ihr habt auch dafür gesorgt, dass sie nun ein Tierhalteverbot hat, denn ansonsten habt ihr nicht für lange geholfen....
Es sollte doch eine Möglichkeit geben den Leuten ein für allemal klar zu machen, dass wenn sie ein Tier halten, auch gewisse Grundbedingungen zu erfüllen sind.
@shamiro: versuchst du öfters Hunde zu vermitteln? Bist du an so einer Organisation angeschlossen? Hunde aus der Schweiz? |
shamiro |
Erstellt am: 04.03.2009 : 23:40:04 Uhr "Bacardi", glaubst du tatsächlich auch mir komme nicht bei all dem was mir zugetragen wird, nicht die Galle hoch? Nur hatte ich mich noch nie dazu so geäussert, diese Menschen tot zu schlagen.
Irgendwelche Links als Abschreckung für irgendwelche Käufer ist das Eine und sicher auch gut. Dies wagte ich auch nie anzuzweifeln. Nur die oft so unter jeder Schublade dazu Bemerkungen, erschrecken mich und helfen niemanden.
Nur als ein Beispiel: Zur Zeit suchen wir Hundefreunde für Nackis in Not für 217!!! Nackthundemischlinge Plätze.
Eine Bekannte hat es nach 3 jahren endlich geschafft, einer komplett irren alten Dame ihre 217 Hunde weg zu nehmen! Diese Wahnsinnige hat mit 3 mexikanischen Nackthunden gezüchtet und jetzt kommt es, nicht einfach nur Nackthunde nein - Nacktdackel, Nacktdalmatiner, Nacktmopse usw.
So schrecklich einige diese Hunde vielleicht aussehen, sie sind soooooooooooo liebesbedürftig.
Sollte ich diese Dame dafür auch totschlagen? Ich bin eher der Meinung, dass ich mit aller Kraft versuche zu helfen. Oder hat hier vielleicht einer gar ein offenes Herz einer dieser Hunde bei sich aufzunehmen?
Ich möchte damit eigentlich aber nur mitteilen, dass man nicht ein edler Tierschützer und Helfer ist, nur durch Worte sondern durch Taten!
Habe gerade aus einem amerikanischen Xolo-Forum eine Mail erhalten wo jemand über Nackthunde in Not den Hilferuf für diese Hunde fand und auch "drüben " nach Hilfe gebeten hat.
Also setzt eure Energie besser dort ein, wo sie auch Früchte trägt.
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Leela |
Erstellt am: 04.03.2009 : 23:38:02 Uhr Zitat: Original erstellt von: Bacardi
Aber ich bin dennoch der Ansicht, dass wenn sich Mensch in die Lage des Tieres hineinversetzt, ihm die Augen geöffnet werden und er sich bemühen wird, bessere Bedingungen zu schaffen.
Darf ich Dich nochmal an Deine Aussage errinnern? Ein toter Hundehalter wird sich wohl kaum mehr in die Lage von Tieren hineinversetzen können. Mord als Erziehung? Hmmm
LG, Leela |
shamiro |
Erstellt am: 04.03.2009 : 23:05:23 Uhr Liebe "Maus" du hast es/mich wieder nicht verstanden. Denn wer eine kriminelle Ader gutheisst um jene Hundezüchter am liebsten tot zu schlagen, ist allgemein eher ein radikaler Tierrechtler. Für diese wiederum sind auch aber jene wie du, welche Fleisch isst aus "eigener" Produktion von Tieren mit schönem Leben auch nur Mörder.
Lies dich einmal auf den HPs der Tierrechtler durch (nicht zu Verwechseln mit Tierschützer). Dann wirst auch sicher du, niemand mehr gleich tot schlagen wollen, denn auf diesen Level möchte ich mich jedenfalls nicht stellen. |
Bacardi |
Erstellt am: 04.03.2009 : 22:51:52 Uhr Ich stehe zu meiner Aussage. Ich weiss, dass man so nicht handeln darf und dass dies alles nichts bringt. Aber die Idee war sofort da in meinem Kopf.
Ihr müsst mir nicht erklären, dass dies nicht der richtige Weg wäre. Aber ich bin dennoch der Ansicht, dass wenn sich Mensch in die Lage des Tieres hineinversetzt, ihm die Augen geöffnet werden und er sich bemühen wird, bessere Bedingungen zu schaffen.
Auch klar ist mir, dass ein Mensch andere Bedürfnisse als ein Tier hat. Ein Wellensittich kann auch nicht mit einem Hamster verglichen werden, aber irgendwie sollte man doch den Leuten die Augen öffnen können.
shamiro.... Ich habe nicht behauptet, dass ich ein Tierschützer bin. Weiss nicht wieso du auf diese Idee kommst, mir kommt bei solchen Seiten wie dieser mit den Hunden nur die Galle hoch! |
Maus |
Erstellt am: 04.03.2009 : 22:15:37 Uhr shamiro ich esse zu 90% nur Fleisch aus "eigener" Produktion, also von meiner Mutter und diese Tiere durften ein schönes Leben führen und wurden kurz und bündig geschlachtet..... Die haben auf jeden Fall das schönere Leben gehabt als die Tiere die gequält und misshandelt werden! Und ja Ich würde diesen Menschen allzugerne zeigen wie es den Tieren ergeht.... Aber auch da verschliessen viele Leute die Augen... |
shamiro |
Erstellt am: 04.03.2009 : 21:42:07 Uhr "Bacardi" und "Maus" haben offenbar nicht begriffen, dass sie mit solchen Äusserungen keine Tierschützer sind, sondern radikalen Tierrechtlern gleichkommen. Die Theorie, dass sie somit bessere Menschen sind, hat sich offenbar auch durchgesetzt. Peta hat sich aber auch etwas ganz besonderes ausgedacht: Die Fleischliebhaber sollen Tierverbraucher, Leichenfresser, Aasfresser oder kurz und bündig einfach Mörder genannt werden - infolge des abscheulichen Tuns und Tierquälereien von Landwirten und Schlachtern.
Ironie: Also denkt daran, wenn ihr das nächste Schnitzel oder Ei in die Pfanne haut was auch ihr damit den Tieren damit antut.
Nachtrag: Auf dem Link ist widerum zu Lesen: "Wissen Sie eigentlich, dass dieses Schnitzel mehr vom europäischen Tierschutz profitiert hat als der kleine Welpe? Aber im Mittelpunkt der EU-Interessen stehen Handel, Wissenschaft und Transport. Ethische Gesichtspunkte haben da keinen Platz. |
Leela |
Erstellt am: 04.03.2009 : 16:36:31 Uhr Warum misshandeln Menschen Tiere? Weil sie sich und ihre Aggressionen nicht im Griff haben und sich an den Tieren abreagieren.
Denkst Du wirklich, wir Tierfreunde sollten genau dasselbe tun? Solche "Tierschützer" würden in meinen Augen jegliche Glaubwürdigkeit und Respekt verlieren.
LG, Leela |
Toblerone |
Erstellt am: 04.03.2009 : 16:30:43 Uhr @ Bacardi & Maus: Ich geb euch ja auch recht. Das Problem ist nur, mit solchen Aussagen erntet man von der Bevölkerung keinerlei Verständnis für seine Anliegen, im Gegenteil, für den "Durchschnitts"mensch ist das zu radikal und unsympathisch, darum wird es auch keinesfalls unterstützt. Man kann das auch immer wieder bei Aktionen von gewissen "Tierschützern" sehen, solche krassen Aktionen haben eher zur Folge, dass leider alles Tierschutz und alle Tierschützer in den "Spinner-Topf" geworfen werden. Und wenn man dann nicht mehr ernst genommen wird, kann man es auch gleich sein lassen, dass nützt dann gar nichts mehr. Hoffe ihr versteht, wie ich das meine. Aber ihr habt schon recht, manchmal wärs schön, man könnte seine kriminelle Ader diesbezüglich mal ausleben... |
Leela |
Erstellt am: 04.03.2009 : 16:21:34 Uhr Zitat: Original erstellt von: Bacardi die Halter quälen oder gleich auf der Stelle Tod Schlagen!!!!
Aber hallo, das kann ja wohl hoffentlich nicht Dein Ernst sein Du bist also ernsthaft der meinung wir sollen die Todesstrafe wieder einführen und zwar für ein Verbrechen wie Tierquälerei?? Mit solch einer Tat würdest Du Dich eines weit schlimmeren Verbrechens schuldig machen als dieser Mann aber das sollte ich einem erwachsenen Menschen eigentlich nicht erklären müssen. |
Maus |
Erstellt am: 04.03.2009 : 15:10:14 Uhr shamiro ich schliesse mich Bacardis meinung voll und ganz an.... |
Bacardi |
Erstellt am: 04.03.2009 : 15:03:38 Uhr Nun, vielleicht habe ich da eine eher kriminelle Ader. Aber solchen Menschen sollte man wirklich mal zeigen, was sie den Tieren damit antun.....
Sorry, aber für solche Leute kann ich keinerlei Verständnis aufbringen. |
shamiro |
Erstellt am: 03.03.2009 : 21:41:44 Uhr Zitat: Original erstellt von: Bacardi
Sowas macht mich traurig und wütend. Man sollte, wenn man könnte, Hunde raus, "Halter rein", den Hunden helfen oder erlösen und die Halter quälen, bis sie einsichtig werden und dann Hinter Gitter oder gleich auf der Stelle Tod Schlagen!!!!
Ui...."bacardi", mir tun die Hunde bestimmt auch sehr leid. Aber was du über Menschen schreibst erschreckt mich. Auch wenn die Emotionen hochgehen, sollte/darf so etwas nicht geschrieben werden. |
Bacardi |
Erstellt am: 03.03.2009 : 20:50:03 Uhr Sowas macht mich traurig und wütend. Man sollte, wenn man könnte, Hunde raus, "Halter rein", den Hunden helfen oder erlösen und die Halter quälen, bis sie einsichtig werden und dann Hinter Gitter oder gleich auf der Stelle Tod Schlagen!!!! |
shamiro |
Erstellt am: 02.03.2009 : 00:55:38 Uhr Janine, ich fühle mich auch nicht angegriffen, ich sehe so einfach keine echte Hilfe. Sondern, nur darin, wenn das Übel an der Wurzel gefasst wird. Alles andere ist m.E. zwecklos, denn kauft dank deiner Aufklärung nicht jener, dann halt wieder ein Anderer. |
Leela |
Erstellt am: 01.03.2009 : 20:33:12 Uhr Ich meinte mit meinem Beitrag nicht, dass es nicht sinnvoll ist wenigstens zu versuchen die Leute aufzuklären, bei einigen wirds hoffentlich was nützen.
LG, Leela |
misha |
Erstellt am: 01.03.2009 : 18:16:30 Uhr Hallo Janine
Sehe ich genauso. Für jeden einzelnen Welpen der nicht leiden muss, spielt es sehr wohl eine Rolle.
LG Misha |
Toblerone |
Erstellt am: 01.03.2009 : 16:59:41 Uhr Ja, es ist leider (noch) ein Fass ohne Boden und es ist noch viel schlimmer, dass es "Tierschützer" oder solche Vereine gibt, die damit noch in irgendwelcher Art und Weise Profit (sei es finanziell oder reklamefördernd) heraus schlagen. Aber sind das Gründe einfach wegzuschauen nach dem Motto, es nützt eh nichts?
Ich engagier(t)e mich während meiner Amerika-Zeit auch sehr gegen sog. "Puppymills". Die Situation dort mit diesen Welpenfabriken ist noch viel schlimmer und als Tierschützer noch viel zermürbener, da man manchmal das Gefühl hat, man kämpfe gegen Windmühlen. Und doch beginnt dieser Kampf gegen Puppymills im ganzen Land langsam Früchte zu tragen. Auf Gesetzesebene geht nicht sehr viel, es ist eben ein riesen Geschäft auch für den Staat, doch die ständige Aufklärung der Bevölkerung lässt langsam die Hoffnung aufkommen, dass man wirklich auf dem richtigen Weg ist. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber es geht (und für ein Land mit der Mentalität der Amerikaner ist das wirklich toll- nicht abschätzend gemeint!)
SIcher habt ihr recht, dass es immer Leute gibt und geben wird, denen es egal ist so etwas zu unterstützen und es wissentlich tun, weil ihnen ihr Geld wichtiger ist als ihre Verantwortung , die einen kranken Welpen ohne mit der Wimper zu zucken zum Umtauschen bringen und die es wahrscheinlich nie anders tun werden, so lange sie die Möglichkeit dazu haben. Schlechte und/oder dumme Menschen wird es wohl leider bis ans Ende der Zeit geben. Aber es gibt auch immer noch viele, die es tatsächlich nicht wissen und ich persönlich freue mich über jeden EINZELNEN Welpenkäufer, der sich dank solchen Aufklärungskampagnen gegen einen Billig-Welpen entscheidet. Irgendwo muss man einfach anfangen und überlegt mal, wie viel sich im Tierschutz/ in der Tierhaltung in den letzten Jahren zum positiven verändert hat? Dinge, von denen man vor 20 Jahren auch sagte, dass es keinen Sinn habe und nie erreicht werden kann. Auch ich schüttle über so manche Tierschutzkampagne meinen Kopf, man muss ja nicht alles sinnvoll finden. Ich akzeptiere andere Meinungen, aber es machen mich Leute wütend, (ich meine damit nicht euch, Leela und shamiro)die sich angegriffen oder genervt fühlen von (in diesem Fall Welpenhandel-)Kampagnen, weil sie es immer wieder zu sehen und zu hören bekommen. Wen es halt stört, der soll sowas überspringen, auslassen, nicht lesen, was weiss ich. Aber nicht diejenigen "anmachen", die sich für diese Sache engagieren. Ich wurde auch schon sehr unfreundlich darauf "hingewiesen", dass es ja so nervt, immer wieder das gleiche wegen Hundehändler und so zu lesen und das endlich aufhören soll. Für sowas hab ich kein Verständnis.
So, habe meine Meinung kundgetan;) Müsste doch eigentlich schon längst was ganz anderes tun... LG Janine |
Leela |
Erstellt am: 01.03.2009 : 14:09:49 Uhr So ist es leider.
Wenn mal sich mal vor Augen führt, was in einer Frau hormonell abgeht beim Anblick eines Hundewelpen (besonders eines hilfebedürftigen), da kommt man mit Argumenten oft nicht weit. (Ist nicht Frauenfeindlich gemeint, bin ja auch eine Frau).
Und leider ist die Tendenz der Gesellschaft ohnehin, dass man sich immer mehr von seinen Trieben leiten lässt als den Verstand einzusetzen und so passt dieser Trend da leider dazu.
LG, Leela |
shamiro |
Erstellt am: 01.03.2009 : 01:40:36 Uhr Leela, Du sagst (schreibst) es wie ich es leider auch sehe. Wir können uns in den Foren noch so viel dagegen "Absprampeln" es wird sich dadurch kaum viel ändern. Nicht nur in D ist der Verkauf von Hunde- und Katzenwelpen in den Zoohandlungen wieder aufgetaucht so auch in Ö. In D wurde auch erst kürzlich der grösste Hundewelpen-Händler auf seinem Hof mit einer Sendung im TV beehrt. Mit Polizeieinsatz gegen die Tierschützer. Auch da strömten die Käufer in Massen und kauften Welpen ohne wenn und aber. Obschon dieser Händler schon des öfteren zuvor mit den Gesetzen in Konflikt war.
Es ist zum Verzweifeln und ein Fass ohne Boden oder lässt einem in Hilflosigkeit. |
Leela |
Erstellt am: 01.03.2009 : 01:16:16 Uhr Harte Worte, Shamiro, aber leider war. Ich hab gerade erst kürzlich einen Bericht gesehen, wo Käufer von Welpen auf einem belgischen Markt angesprochen wurden. Die wussten sogar oft, dass sie aus einer Massenzucht kamen aber es war ihnen schlicht egal, Hauptsache ein paar Euros gespart.
Das einzige was wirklich helfen würde wäre, wenn nur noch Tiere (und tierische Produkte, gilt für Nutztiere genauso) importiert werden dürften, welche konform mit unserem Tierschutzgesetz "produziert" wurden. Solange das Gesetz da nicht einen Riegel schiebt, werden sich immer genug Käufer finden lassen, welche aus versch. Motiven kaufen: Geiz, Gedankenlosigkeit, Mitleid oder Helfersyndrom (wow, ich habe einen Hund gerettet, bin ich nicht toll).
In DE übrigens tauchen bereits wieder Hundewelpen in Zoohandlungen auf
LG, Leela |
shamiro |
Erstellt am: 01.03.2009 : 00:55:20 Uhr Misha, für mich ist es kein Erfolg nur irgendwelche einzelne Käufer vor Trauer und böser Erfahrung bewahrt zu haben, aber damit auch nicht einmal auch nur einen kleinen Schritt erreicht zu haben gegen das lukrative Geschäft des Hundewelpenhandels.
Erst wenn ich lese, dank irgendwelchen Initiativen wurden Vermehrungsstätten geschlossen und/oder Massenzuchten gesetzlich verboten, sähe ich einen Erfolg in kleinen Schritten.
Hundehändler gab es schon vor der Zeit des www und man las ihre Anzeigen hauptsächlich in der "Tierwelt". Ich hätte mir zur jener Zeit z.B. nie ein Tier aus dieser Presse gekauft. Die Anzeigen galten damals in diesem Anzeigeblatt als ebenso unseriös wie heute im Internet auf den Gratisplattformen. Denn nach wie vor wird man keinen namhaften Züchternamen in diesen Medien finden. |
misha |
Erstellt am: 01.03.2009 : 00:02:10 Uhr Zitat: Original erstellt von: shamiro Die Wenigen die tatsächlich auch solche erwähnten Links vor einem Kauf lesen, dadurch Umdenken oder sich belehren lassen, fallen dabei nicht ins Gewicht diesen Handel zu gefährden.
Der erste Schritt ist oft nur ein kleiner. Aber auch das ist ein Erfolg. Besser als nichts nach dem Motto: "Bringt eh nix". |
shamiro |
Erstellt am: 28.02.2009 : 23:56:22 Uhr Zitat: Original erstellt von: Toblerone
...je mehr Leute dies sehen und diese Seite ebenfalls weiter verteilen, desto mehr "Unwissende" werden aufgeklärt. Und nur so kann meiner Meinung nach der Hundehandel endlich eingedämmt werden.
Also, an alle, bitte die Seite weiter verteilen. Nicht alle, aber viele Welpenkäufer wissen gar nicht, was hinter diesem Billigwelpen alles schreckliches steht!
LG
Ich sehe es etwas anders, da alleine im deutschsprachigen Raum es mit Sicherheit kein Hundeforum, Blog-Community, Groups, DOKs im TV und Berichte in Zeitungen mehr gibt, in welchen dies DAS Thema immer wieder ist oder war. M.E. müsste demnach dieser Hundehandel schon längst eingebrochen sein. Das dem aber nicht so ist beweist, dass immer mehr Welpentransporte aus dem Osten aufgehalten und beschlagnahmt werden.
Ich hatte es schon einmal irgendwo erwähnt, dass diese beschlagnahmten Welpen für so manches Tierheim und Tierschutz auch reklamefördernd und ebenso ein lukratives Geschäft ist. Als nur ein Beispiel zu erwähnen, wo hunderte Menschen aus ganz Österreich nach Graz kamen, um jene Welpen anzusehen oder zu kaufen, die aus einem illegalen Tiertransport von der Slowakei nach Spanien gerettet und bei der Arche Noah aufgepäppelt worden waren. Der Ansturm sprengte den Rahmen des Tierheims bei Weitem. Teilweise wurden die "Tickets" für einen Platz in der Warteschlange sogar wie am Schwarzmarkt gehandelt. Sie reisten in Cars an und prügelten sich um einen Welpen.
Die Verkaufspreise, abzgl. Tierheim-Kosten ging und geht stets an die Hundehändler. Da muss mir niemand ein X für ein U vormachen, da allgemein gar kein grosses Interesse daran ist, wirklich etwas durchgreifendes gegen diese Hundemafia zu unternehmen. Da entweder Käufer sich als Retter sehen oder nach dem Slogan handeln, ein Rassehund muss es sein aber billig und egal woher. Sollte dieser vorzeitig sterben, kauft man den Nächsten, da bereits auch mit Ersatz bei Ausfall garantiert wird. Die Wenigen die tatsächlich auch solche erwähnten Links vor einem Kauf lesen, dadurch Umdenken oder sich belehren lassen, fallen dabei nicht ins Gewicht diesen Handel zu gefährden.
Ich warte nur noch darauf nach Jahren der Abstinenz bis auch wieder Hunde- und Katzenwelpen in hiesige Tierhandlungen zurückkehren. |
Iva |
Erstellt am: 28.02.2009 : 20:35:26 Uhr Ich habe irgendwo bilder von Amerika, kann sie aber nicht finden. Ich sah das schon letztes Jahr - das ist sooo traurig. Und Idioten kaufen und kaufen und alles unterstützen |
purzel |
Erstellt am: 28.02.2009 : 19:20:51 Uhr Das glaube ich auch... |
Toblerone |
Erstellt am: 28.02.2009 : 17:24:36 Uhr @misha: Eben. Darum hab ich die Seite hier rein gestellt, denn je mehr Leute dies sehen und diese Seite ebenfalls weiter verteilen, desto mehr "Unwissende" werden aufgeklärt. Und nur so kann meiner Meinung nach der Hundehandel endlich eingedämmt werden.
Also, an alle, bitte die Seite weiter verteilen. Nicht alle, aber viele Welpenkäufer wissen gar nicht, was hinter diesem Billigwelpen alles schreckliches steht!
LG |
misha |
Erstellt am: 28.02.2009 : 15:59:06 Uhr Ganz schlimm Solche Seiten finde ich sehr gut, um vermeintlichen Käufern das Elend zu zeigen und die Augen zu öffnen. Sollten viel mehr publiziert werden. |
Leela |
Erstellt am: 28.02.2009 : 15:35:44 Uhr Das ist ja schrecklich Besonders die Rubrik "Welpenproduzenten" solltet Ihr Euch echt ansehen, unglaublich.... Jedes Nutztier wird in der Schweiz artgerechter gehalten als diese armen Hunde....
LG, Leela |
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