| Ü B E R S I C H T |
| Goldy |
Erstellt am: 09.04.2009 : 15:53:03 Uhr
hallo
habe seit ein par wochen einen goldy welpen und nun würd ich mir gerne noch einen chihuahua zulegen. was meint ihr? geht das gut? da ein goldy viel grösser ist als ein chihuahua. kann mir vorstellen das die welpen zeit anstrengen wird, weil die beiden ja schlecht miteinander toben können.
danke im vorraus |
| D I E 22 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
| Schay |
Erstellt am: 13.04.2009 : 22:37:43 Uhr
Mhh, ich sehe vorallem im Grössenunterschied ein Problem, da die Welpis doch recht gerne tobben und raufen. Der Tibet Terrier meiner Eltern kam beim Labi meines Bruders machmal recht heftig unter die Räder, was vom Labi ja nicht böse gemeint war, sondern der konnte seine Kraft und Masse noch nicht einschätzen. Und der Chi ist ja noch zwergiger als der TT. |
| Maus |
Erstellt am: 13.04.2009 : 11:27:17 Uhr
Das sehe ich auch so Granat, desshalb habe ich ja auch geschrieben nur weil es bei uns geht heisst das noch lange nicht dass dies bei anderen auch geht!
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| Granat |
Erstellt am: 13.04.2009 : 11:20:34 Uhr
@maus: Weisst du, solche Beispiele wie bei dir finde ich schön. Es ist auch wichtig, dass du die Tiere hast. Du hast ja auch mal geschrieben, dass 2 der Hunde deinem Freund sind und er arbeitet ja auch und kümmert sich auch darum, wenn du mal einen nicht so guten Tag hast. Da gibt es für mich nichts zu beanstanden, wenn es den Tieren gut geht, wenn sie finanziert werden können etc. Was ich hier nicht gut finde, das ist das Tier hin und her und herumgeschiebe. Wenn du dir mal die Beiträge ansiehst von der zeitlichen Abfolge her, dann wurden hier nach ein paar Wochen die Katzen einfach rausgeschmissen. Zuerst nur geschrieben wegen dem Hund, dann plötzlich die Wohnsituation als was kritisches geschrieben wurde. Da kommen bei mir Fragezeichen. Gleichzeitig kommt dann gleich die Anschaffung des Chi, wo nachgefragt wird. Das tönt bei mir nicht nach verantwortungsbewusst. Und wenn dann noch behauptet wird, dass man als Kind zwei Berner Sennenhund-Welpen ganz alleine erzieht, dann ist jemand nicht mehr wirklich ernst zu nehmen. Musste auch laut raus lachen, als ich von Goldy einen ziemlich allwissenden Beitrag gesehen habe, dass man die Katzen immer ranghöher stellen müsse dem Welpen gegenüber und wie man das bei der Fütterung machen soll. Hatte ihr das ca. 2 Tage vorher auf ihre Nachfrage hin geschrieben und jetzt findet sie ja alles soooooo scheisse von mir... Ich denke wirklich, dass da zuerst jemand noch erwachsen werden muss und das hängt nicht mit dem Alter auf dem Papier zusammen sondern mit dem Verhalten. Es gibt übrigens Leute die werden im Leben nie erwachsen!
Ich habe leider in der TA-Praxis sehr viele junge Leute gesehen, die sich einfach, weil es ihnen gerade danach war oder es gerade trendig oder cool war ein Tier angeschafft haben. Und wenn es dann in Arbeit ausartete oder unangenehm wurde, dann wurde es einfach entsorgt und alle und alles Andere war Schuld nur sie selber nicht. Dabei, wenn man sich die Anschaffung ganz objektiv und logisch überlegt hätte, dann hätte man schon vorher gesehen, dass da ziemlich vieles nicht optimal ist und es nicht einfach werden wird.
Es ist auch in Ordnung, dass jemandem geholfen wird, auch wenn er finanzielle Unterstützung vom Staat benötigt, ein Tier zu halten, wenn sie ihm gerecht werden können. Aber ich habe dann ein Problem, wenn es zur Tiersammlerei wird. Wir Arbeitenden müssen ja unser Geld auch verdienen und einteilen und sparen und können auch nicht x-beliebig viele Tiere halten, sondern müssen uns vorher überlegen, können wir noch ein Tier und dessen Lebensunterhalt finanzieren.
Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, dass wenn ich einen so niedlichen Babyhund habe, auf den ich mich doch gefreut habe und der meine ganze Aufmerksamkeit fordert, gleich wieder nach was Neuem ausschau halte. Das zeigt eine enorme Unzufriedenheit mit sich selber und seinem Leben auf. Die ständige Suche und auch die Anschaffung eines Chi würde hier keine Zufriedenheit bringen, sonder es würde gleich das Nächste gesucht. Dafür gibt es sogar ein spezifisches psychologisches Modell. Da geht es nur um Kompensation und am Schluss sind die Tiere die Leidtragenden. |
| Maus |
Erstellt am: 13.04.2009 : 10:22:17 Uhr
Ich kann jetzt mal ein beispiel von mir bringen, soll aber nicht heissen dass ich das anderen anrate oder ohne hintergedanken sagen würde das geht schon, solange man nicht die ganze geschichte ect. kennt sollte man sowieso nicht wirklich be- oder verurteilen.
Ich bin seit längerer Zeit depressiv und bin auch in Behandlung. Hätte ich meine 3 Hunde nicht, würde ich nicht mehr raus gehen, würde keine Sozialenkontakte mehr knüpfen egal ob über Internet oder im Realen Leben ich würde mich zu hause verkriechen und die Türe nicht aufmachen (es giebt auch mit Hunde solche Tage, da gehen aber meine Hunde dan zu 99% mit meinem Freund auf die Arbeit). Meinen Hunden ein super zu Hause zu geben und sie zu erziehn und zu fördern sehe ich als meine Aufgabe und die zieh ich auch konsequent durch. Obwohl das eine oder andere bei mir ev. etwas länger dauert als bei anderen aber es geht.
Auch ich arbeite nicht und habe 3 Hunde. Bei mir liegt finanziell aber auch etwas auf der seite für meine Hunde falls etwas passieren sollte, ich will ja nicht dass es meinen Hunden schlecht gehen muss nur weil ich krank bin und nicht arbeiten kann...
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| Lily |
Erstellt am: 13.04.2009 : 09:58:36 Uhr
mh, goldy ich frage weil es mich neugierig macht, körperlich und geistig kannst du nicht arbeiten, mit 20, aber hunde erziehen schon? darf ich fragen was dir " fehlt". aber man weiss ja auch, das man hunde die hd tendenzen haben, nicht bei einem hinterhofzüchter kauft, gerade wegen der gesundheitlichen probleme. aber eben, geht mich auch nix an, will dir auch nix unterstellen. frage nur... |
| Goldy |
Erstellt am: 12.04.2009 : 19:33:08 Uhr
@granat
ich will die meinung hören von anderen. aber du hast nicht nur deine meinung geäussert sondern dich gegen mein alter schlecht geäussert. ich könnte hier dir meine lebensgeschichte schreiben, doch dass muss nicht jeder wissen. du hast einfach jede menge vorurteile und das ist es was mich stört. deine meinung ist berechtigt. doch dein "schubladen denken" nicht. ich kann dir ja kurz beschreiben, dass ich meinen ersten hund weggeben musste, besser gesagt meine eltern ihn wegegeben haben, weil sie sich scheiden liessen und meine mutter das haus alleine nicht finanzieren konnte. und meinen hund hab ich alleine erzogen und ging mit ihm immer spaziern, morgens, mittags udn abends. auch zusammen mit meinem vater. arbeiten kann ich aus körperlichen und geistigen gründen nicht. ach, es hat keinen sinn dir das zu schreiben oder erklären zu wollen. du hast dein schubladen denken. viel freude damit. und ja, wenn du wirklich so ein hundeexperte bist, weisst du auch das bernersennenhunde viel probleme mit hüftgelenken haben. hatte kein "glück" mit der gesundheit meiner hunde. egal. viel spass mit deinem engstirnigen und denken mit den vorurteilen. |
| Granat |
Erstellt am: 11.04.2009 : 22:43:04 Uhr
Weisst du Goldy, ich bin vielleicht auch einfach nicht so leichtgläubig und blauäugig wie andere hier. Ja, ich bin ein kritischer Mensch und ich habe definitiv schon zu viele Tiere leiden sehen, nur weil die Besitzer alles schön reden. Wie viele Tiere landen im Tierheim oder werden umplatziert, weil ein Baby kommt, weil sie sich nicht vertragen, weil sie plötzlich wieder eine Arbeit haben etc. etc.
Auch bei dem was du jetzt wieder schreibst: Hatte schon zwei Berner Sennenhunde. Hallo, ein Kind kann nicht ganz alleine Hunde gross ziehen und erziehen, das geht einfach nicht. Denn ein Kind geht ja zur Schule. Also wenn du schon sooooo viele Hunde gehabt hast, dann müsstest du ja auch schon viel älter sein, weil so ein Hund lebt ja doch schon länger als ein Hamster im Normalfall. Deshalb kann ich dir beim besten Willen nicht einfach alles so glauben, weil sich da doch dann mein Verstand einige Fragen stellt. Oder hast du es mit deinen Hunden gleich gemacht wie mit den Katzen? Wie alt ist dein Welpe jetzt. Sorry, aber mit 6 -8 Wochen angewöhnen ist es halt nicht getan. Da steckt schon etwas Arbeit dahinter. Und bevor man sich Waldkatzen, die du ja auch noch nicht so lange hattest anschaffst, überlegt man sich die Bedürfnisse der Tiere bevor man sie anschafft. Das ist für mich jetzt wieder einfach so eine zurecht gelegte Ausrede.
Dann schreibst du, dass du nicht arbeitest. Ja, sorry, wie finanzierst du dann die Tiere. Also Leben kostet halt nun mal was und Tiere sowieso auch. Und jetzt willst du gleich den nächsten Hund kaufen? Da darf man sich vielleicht auch mal fragen, wer das finanziert? Also mir wächst das Geld nicht an den Beinen und ich muss mir auch gedanken machen, ob ich mir noch ein Tier leisten kann und allfällige TA-Kosten etc. finanzieren kann. Wie das aber ohne Arbeit und so jung geht, das würde mich dann schon interessieren.
Wenn du keine Meinungen hören willst, dann musst du halt auch nicht in ein Forum schreiben und vor allem sollte man sich vorher überlegen was man rein schreibt. Da merkt man halt dann das Alter, denn nur wenn man noch so naiv ist hat man das Gefühl, die ganze Welt würde nur Hurra rufen. Ausserdem angegriffen fühlt man sich nur dann, wenn jemand auf einen Wunden Punkt kommt. |
| Maus |
Erstellt am: 11.04.2009 : 19:58:30 Uhr
Maximilian ja das stimmt ich bin zu Hause und das 24 Stunden am Tag das heisst ich bin 24 Stunden um meine Hunde um und kenne sie und weiss wie sie ticken! Konnte ja auch schon vom 1. Tag an zusehen und die Hunde "kennen" lernen weil sie bei mir geboren sind! Andere können dies nicht, da kann es echt schwierigkeiten geben! Falls ich in nächster Zeit wieder Arbeiten gehe werden meine Hunde mit meinem Freund zur Arbeit gehen haben dies nun schon ein paar mal gemacht und es funktioniert super! Die 3 haben ihren Platz sozusagen ihr eigenes kleines Büro dort sind sie und dort fühlen sie sich pudelwohl! Wen ich jetzt 100% Arbeiten würde hätte ich es mir nie und nimmer angetan! Vorallem weil ja Bagira immernoch diese Unsicherheiten hat und sie extrem viel Zeit und Aufmerksamkeit braucht!
Aber wie gesagt es KANN gut gehen, muss aber nicht! Das hat mit dem alter der Besitzerin überhaupt nichts zu tun. |
| Goldy |
Erstellt am: 11.04.2009 : 19:11:54 Uhr
@maximilian
ich weiss das wenn man in einem forum fragen stellt das man tips und meinungen zu hören kriegt. das wollte ich auch. aber als man anfieng auf mein alter zu appelieren würde es zu einer diskusion mit vorteilen und "fast befehlen". von granat wurde es doch sehr persöhnlich und belaidigend. ich arbeite nicht, ich bin ein vollzeit hündler. ich mag noch jung sein, aber mein leben ist der hund oder dann mal die hunde. ich bin sehr oft draussen, noch nicht zu viel weil er noch klein ist. er ist aber derart ausgelastet das er am abend nur noch schlafen wil. daher kann ich auch nicht über scherereien klagen. |
| Maximilian |
Erstellt am: 11.04.2009 : 16:53:46 Uhr
Goldy, Du hast gefragt und hast nun Antworten gekriegt. Ist dies nicht Sinn eines Forums? Nicht immer gefallen einem die Antworten, aber es hat sich jedesmal jemand Gedanken zu einer gestellten Frage gemacht und seine Ansicht, seine Erfahrungen mitgeteilt. Erwartet man, dass einem nur nach dem Mund geredet wird, ist man natürlich enttäuscht. Aus meiner Warte hab ich zweimal miterlebt, wie das mit zwei Welpen gemeinsam ein ordentliches Desaster gab. Ist jemand erfahren genug und hat 100% Zeit KANN es gut gehen - aber man muss sich der Schattenseiten klar bewusst sein und auf diese haben wir hingewiesen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Zeitpunkt für den 2. noch zu früh ist, lieber erst den guten Draht und die gute Grunderziehung des Ersten sicherstellen, dann über den zweiten nachdenken. Maus arbeitet nicht, sie ist die ganze Zeit zu Haus und kann sich um ihre Hunde kümmern. Wenn das bei Dir auch der Fall ist mag es gehen wenn Du wirklich ein Fulltime Hündeler bist;-)
Für Deine Katzen ist es bestimmt toll, an einen guten Platz gekommen zu sein. Ändern sich Lebensumstände derart ist es die grössere Tierliebe, einen neuen Platz für ein liebes Familienmitglied zu suchen als es umsver... halten zu wollen.... Gilt aber auch für Anschaffung mehrerer Hunde;-) |
| Goldy |
Erstellt am: 11.04.2009 : 15:25:14 Uhr
@ granat....
es ging nunmal nicht gut mit den katzen. sie gingen auf den hund los und es zeigte sich keine besserung auch nicht mit deinen tipps. sie habens nun echt gut, sie haben jetzt ein grosses haus mit riesigem garten und einem artgenossen. tiere sind keine ware für mich. ich habe in ihrem interesse gehandelt. sie habens dort viel besser. du kennst keinerlei hintergründe und spielst dich hier auf wie weiss ich was! weisst du, oder entschuldigung, wissen sie, mein freund und ich hatten ein hausteil, nun wurde dieses leider im letzten moment verkauft (wir wären nur mieter gewesen) und ich will zwei norwegischen waldkatzen keine wohnung zumuten wo sie nicht raus können. den wie der rassenname schon sagt: Waldkatzen und nicht Hauskatzen.
ihr seid echt voller vorurteile, macht euer bild ohne hintergründe zu erfragen. |
| Goldy |
Erstellt am: 11.04.2009 : 15:16:45 Uhr
ich denke auch dass das geht. ich hatte schon zwei bernersennen welpen aus dem gleichen wurf und es ging prima. klar waren sie auf sich fixiert. aber ebenso auch auf mich. sie konnten im ernstfall auch alleine bleiben. und ich weiss wie viel zeit das braucht, diese hab ich auch. damals hatte jeder hund durch den ganzen tag verteilt 1- 1 1/2 stunden mich für sich. und beide haben aufs wort gehorcht mit der zeit. so wir ihr schreibt klingt dies ja "unmöglich" und ihr habt vorurteile nur weil ich noch keine 30ig oder 40ig bin! schämt euch!! ich hatte mein ganzes lebenlang hunde. und bissher hat jeder aufs wort gehorcht. ich war mit 7 das erste mal mit MEINEM ersten eigenen hund in der hundeschule und meiner hatte damals am besten gehorcht. und nur weil ein züchter zwei hunde abgibt an eine person ist er wegen dem nicht "bescheuert"!
mein goldy welpe gehorcht auch schon super. er ist stuben rein, kann sitz, platz und gan platz perfekt, er kommt jedesmal wenn ich rufe zu mir und macht neben meinen bein sitz. gerade lern ich mit ihm "fuss" und er macht das ganz gut. er stürzt sich auch nicht aufs fressen, er setzt sich hin und wartet bis der napf steht und ich sage "fress"
allein das sollte schon zeigen, das es egal ist, das ich keine 30ig bin!! |
| Maus |
Erstellt am: 10.04.2009 : 22:13:47 Uhr
Also ich habe auch 2 Junghunde im selben alter! Und klar sie sind auf sich fixiert aber genau gleich auch auf mich und es sind keine dämlichen Tölen die nicht gehorchen können!
Es geht gut die beiden zu erziehen man muss nur mehr Zeit investieren als wen man "nur" einen hat! Ich für meinen Teil übe vieles mit allen zusammen habe aber sicher auch das Glück dass ich noch ne "ältere" Dame habe die alles beherscht und den kleinen viel zeigen kann! Ich arbeite täglich 5- 15 Minuten mit jedem Hund einzeln, so haben sie mich jeden Tag auch wens nur wenige Minuten sind für sich alleine! Dazu kommen Einzelspaziergänge am abend ect.
es geht also doch 2 Welpen zusammen auzuziehen, man muss sich nur beuwsst sein dass dies mehr Arbeit und konsequents verlangt. |
| Maximilian |
Erstellt am: 10.04.2009 : 21:10:49 Uhr
Whit Socks, das ist ein ganz schlechter Rat und völliger Quatsch. Auch Dir fehlt noch einiges an Hundeerfahrung, auch wenn Du schon auf dem Weg bist und Dich wirklich sehr für Hunde interessierst. Also erst mal noch n'bisschen lernen bevor Du Tipps in der Grössenkategorie abgibst.
Zwei Welpen gemeinsam aufziehen ist absoluter Chabis und höchstens was für effektive Könner und Vollzeithündeler (welche dies nicht tun würden da sie zu viel Ahnung haben....). Ist was anderes, wenn Du mit einem Hund in dem Alter einfach mit einem Kumpel mal ein bisschen Gassi gehst also wenn sie zusammen leben und gross werden. Das Problem ist auch, dass sich die Welpen mehr aufeinander prägen als auf ihren Halter. Und nachher sind's dann dämliche Tölen, folgen nicht und müssen drum wieder weg. Wird kaum in Deinem Sinn sein, oder? |
| Whit Socks |
Erstellt am: 10.04.2009 : 18:01:35 Uhr
Nun,
Ich gehe viel mit einer Chiihündin laufen(mit Kollgin) habe selber immer meine Pflegehündin dabei. Bisher gab es nie Probleme, sie toben und spielen zusammen und zeigen das sie sich lieb haben.
Ich denke du solltest einwenig warten, weil sie(Welpe) dich noch nicht so richtig kennt, und evt. eifärsüchtig wäre. Würde so 3-4Monate warten, dan würde ich mir einen Chii antun.
In der Zeit kannst du viel Nachdenken und auch Zeit und Geld rechnen, weil ein Chii kostet locker 1200...
Hoffe konnte dir Behilflich sein!
LG |
| Maximilian |
Erstellt am: 09.04.2009 : 23:49:19 Uhr
Einem Züchter der 2 Welpen an eine Familie abgibt gehört eine geschmiert. Aber das werden keine seriösen Züchter sondern lediglich Wildvermehrer sein Ich hab solchen Mist 2 x in meiner Hundezeit erlebt, und bei beiden Fällen waren die Leute heillos überfodert und gelitten drunter haben - die Hunde - wer denn sonst |
| Maximilian |
Erstellt am: 09.04.2009 : 23:43:33 Uhr
Goldy lass die Finger von einem zweiten Hund, vorallem vor einem weiteren Welpen!!! Das gäbe nur ein Desaster, dies wird Dir jeder halbwegs vernünftiger und erfahrener Hundehalter sagen. Zwei Welpen ist absolut Scheisse! Du sollst Dich jetzt erstmal korrekt um den vorhandenen Hund kümmern und wenn der mit ca 2 Jahren gut erzogen und "fertig" ist mit Entwicklung, 1. und 2. Pubertät durch und Du dann immer noch wirklich einen zweiten Hund willst - ok. Aber nicht vorher, da sind die Probleme wirklich vorprogrammiert! Du hast auch noch keine Erfahrung, da wärst Du blitzartig überfordert und Rudelhaltung ist was anderes als Einzelhund! Da solltest Du erst mehr Wissen, bevor Du Dich auf sowas einlässt, und zwar den Tieren zu liebe. Wenns nicht funktioniert, muss dann einfach einer weg? 2 junge Hunde müssen auch unabhängig einzeln trainiert/erzogen werden, das braucht mehr Zeit als Du denkst. Bitte schreib diesen Gedanken ganz rasch ab und komm auf den Boden der Realität zurück. Dir, Deinem Hund und Deiner Umwelt zuliebe, denn die leidet ganz rasch unter Hunden, die mangelhaft geführt und ausgebildet wurden - dann ist die Kacke wieder am Dampfen und ein armes Hundevieh wird rumgeschupft. Finde es gut, dass Du diese Frage gestellt hast, ich hoffe Du bist nur auch klug genug auf's Abraten zu hören.
Gruss |
| Granat |
Erstellt am: 09.04.2009 : 23:18:29 Uhr
Hier noch eine Kopie aus dem Katzenforum für alle die dort nicht lesen:
@Goldy: Also langsam krieg ich echt Krämpfe. Sind bei euch Tiere Wegwerfartikel? Ach, da kauft man mal Katzen, ah dann kauft man mal nen Welpen. Huch, das funktioniert nicht wirklich und gibt Stress. Verkauft man Katzen und eröffnet mal im Chihuahua einen Thread ob es echt schlau ist, sich zum Goldy-Welpen noch einen Chi-Welpen zu kaufen und das alles mal mit noch nicht mal 20 Jahren oder wie war das? Nein, echt, meine ganz persönliche Meinung: das geht gar nicht!!! Das ist einfach absolut verantwortungslos! Sorry, arme Tiere. |
| Granat |
Erstellt am: 09.04.2009 : 23:11:29 Uhr
=) wie du schreibst: es sind Katzen keine Hunde das macht gerade den Unterschied! Ein seriöser Züchter würde dir unter diesen Umständen niemals einen Chi-Welpen anvertrauen, ehrlich und gerade heraus geschrieben. |
| Goldy |
Erstellt am: 09.04.2009 : 19:44:24 Uhr
ja granat, ich bin noch jung.
hmm, stimme ich zum teil zu, aber ich kenne es nicht anders. wir in unsere familie und ich selbst auch schon hatten immer zwei welpen auf einmal und immer zwei rüden. hatte nie probleme und meine hunde haben immer super gehorcht und konnten auch getrennt alleine bleiben. jedoch hatte ich noch nie solch einen grössen unterschied. meine sorge ist vorallem das der kleine chi natürlich körtperlich unterlegen ist, aber ich sehe es ja auch an unseren katzen. unser goldy ist immer sehr vorsichtig. |
| Lily |
Erstellt am: 09.04.2009 : 17:26:53 Uhr
goldy, ich würde auch zuwarten bis dein goldy so 2-3 jahre alt ist. die erziehung ziemlich gefestigt ist. mein bulli wird drei, der hat jetzt grad so einen rappel, meint nicht immer gleich zu kommen wenn ich 1x rufe. das heisst wieder unterordnen, aktiv erziehen. späte pupertät vielleicht... da habe ich aber noch lily dabei, das ist ein knapp 5 jähriger sh i tzu. die tut nix, haut nicht ab und ist doch mühsam dabei zu haben wenn ich mit edi übe. für sie mühsam. und wenn du zwei welpis hast du wirst keinem richtig gerecht. und vom verstampfen wenn dein goldy rumflitzt will ich gar nicht reden.kwas du tust ist deine sache, aber eben, auf jedenfall zuwarten. denk an dir regel, 3 jahre ein junger hund, 3 jahre ein erzogener guter hund, danach ein alter hund... vor 3 jahren würde ich keinen welpi ins auge fassen |
| Granat |
Erstellt am: 09.04.2009 : 16:25:11 Uhr
Hallo Goldy!
Ich denke es wäre jetzt wirklich kein guter Zeitpunkt noch einen zweiten Hund dazu zu nehmen. Glaube mir, du wirst mit deinem Goldy-Welpen noch genug gefordert bis er wirklich "umwelttauglich" ist und auch einen sauberen Gehorsam hat. Warte bis dein Goldi in die Pubertät kommt... Ausserdem wäre der Grössenunterschied sicher ein Problem, gerade ein Retriever der alles niederwälzt ist wohl da nicht gerade der unproblematischste Kumpel. Unser ausgewachsener Zwergpudel wurde zwischendurch schon auch mal aus versehen überrannt und die ist dann doch noch viel stabiler als ein Chi.
Du müsstest dir auch gut überlegen, was für eine Geschlechterkonstellation du eingehen willst, es haben alle Konstellationen ihre positiven und negativen Eigenheiten. Dann musst du dir auch finanzielle Gedanken machen. Wenn es mir recht ist, dann bist du doch noch ziemlich jung. Liege ich da richtig? Wenn ja, dann würdest du da nebst der grossen zeitlichen Verpflichtung auch eine grosse Finanzielle eingehen. Weshalb willst du, denn gleich noch einen Hund? Als wir unseren Welpen hatten war ich total ausgefüllt, zeitlich wie auch emotional. Ich hätte da nicht noch "Platz" für noch einen so intensiven Neuzugang gehabt. |
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