Ü B E R S I C H T |
Marie |
Erstellt am: 30.11.2008 : 13:45:44 Uhr Hallo Zusammen
Seit sooo vielen Jahren wünsche ich mir ein Hund... wir hatten Zuhause aber "nur" immer Katzen, da es meiner Mutter zuviel war.. also neben Kinder, Haushalt, Arbeit noch einen Hund zu halten. Was ich absolut verstehen konnte! Jetzt habe ich meine eigene Wohnung, keine Katzen mehr und stehe kurz vor einem neuen Arbeitsvertrag. Dort habe ich gesagt, dass ich mir dem Gedanken spiele, mir einen Hund anzuschaffen. Wenn ich von meinem Traumhund spreche, dann meine ich einen Chihuahua! Ich liebe diese kleinen Zwerglein, sie sind sooo süss!!! Beim Bewerbungsgespräch hab ich es dann sofort erwäht, da ich mir nur einen Chihuahua zutun würde WENN ich ihn mit zur Arbeit nehmen könnte! Sie waren nicht abgeneigt, mann müsse aber noch den Chef fragen. Das würde also wie folgt aussehen, falls es klappen würde:
Ich kann ihn mit zur Arbeit nehmen an 4 Tagen die Woche. Er hätte sein eigenes, ruhiges Plätzli wo er schlaffe und spielen könnte während ich arbeite. Während der Mittagspause (1h) würde ich mit ihm laufen gehen und am Abend würde ich nach dem Znacht (und nach dem Sport) wieder mit ihm raus gehen und danach auf dem Sofa kuscheln!! ich habe bewusst 4 Tage geschrieben, dass der Job nur 80% wäre, d.h. an einem Tag in der Woche hätte ich sogar den ganzen langen Tag für Ihn Zeit! Auch meine Freunde und Familie habe ich davon erzählt und sie würden sich alle freuen und mich dürfte ihn auch zu allen mitnehmen...
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es ein Hund ist, der viel Zeit, Aufmerksam etc. braucht und dass er lange lebt¨! ich habe es mir aber auch sehr gut...laaahrelang...überlegt und bin der Meinung dass ich mehr als bereit dafür bin und dass ich genügend Zeitfür ihn hätte! Nun würde ich gerne eure Meinung dazu hören: Findet ihr auch dass ich mir einen Chi zutun kann? Oder denkt Ihr dass ich da völlig falsch liege und mir erst einen Chi halten kann, wenn ich pensioniert bin und noch mehr Zeit habe...??
Besten Dank schonmal für Antworten!
Lg Marie |
D I E 26 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Granat |
Erstellt am: 13.02.2009 : 08:29:14 Uhr Hallo Marie!
Ich kann mich super gut in dich hineinfühlen, denn es ging mir gleich. Als ich mit meinem jetzigen Mann eine Wohnung nahm, kam schon bald der Wunsch auf, endlich den lange ersehnten Hund zu halten. Ich suchte, wälzte Bücher und immer wieder musste ich mir selber gegenüber und vor allem dem "zukünftigen" Hund gegenüber eingestehen, dass die Zeit noch nicht reif ist, die Umstände noch nicht wirklich passen.
Für mich tönt es wirklich so, dass du dir alles gut überlegt hast, aber mit einer gehörigen Prise zurecht legen. Wenn du dir mal ehrlich den Stress am Morgen vorstellst, über Mittag im Sauwetter draussen rumlaufen, reinkommen, Hund putzen, deine Frisur wieder richten, sofort zurück an die Arbeit, abends auch wieder raus... Wie lange geht es da bis die Spaziergänge am Mittag kürzer werden??? Hey, dein Hund hockte 8 Stunden rum und du willst dann zum Sport 1,5h 2x die Woche, ist das dann deinem Hund gegenüber nicht egoistisch? Du fragst ihn auch nicht, ob er es cool findet 8 Stunden da herum zu hocken (bzw. das muss er dann mal zuerst brav machen).
Dann finde ich, sind zwei Punkte noch extrem wichtig: 1. Du hast diese Stelle offenbar noch nicht definitiv und bist im Moment ohne Arbeit. Ich würde nichts definitiv beschliessen bevor du den Job nicht hast. Vielleicht hast du deine Chancen auf diesen Job gerade mit deiner Anfrage gegenüber einer Mitbewerberin gemindert und wenn du jetzt einen Chi zutust, dann hast du einen Faktor mehr, den es schwierig macht einen Job zu finden, gerade in der heutigen Zeit. Du hast die Aussagen der Person die das Gespräch führte, aber nicht die des Chefs! Es ist erst definitiv, wenn ein Vertrag unterschrieben ist!
2. Du scheinst noch jung zu sein. Das Thema Ausgang kam überhaupt nicht auf. Was machst du, wenn du abends weg willst. Klar einen Chi kann man gut mitnehmen, aber es ist oft für den Chi nicht toll, vor allem wenn er schon den ganzen Tag im Büro rumhing. An vielen Orten ist dann auch die Musik zu laut und genau an diesen Abenden haben sich dann alle, die dir sagen, ich pass dann schon mal auf ihn auf, auch bereits verabredet.
Das sind jetzt vielleicht nicht die Sachen, die du hören wolltest, aber ich habe sie dem Tier zu liebe geschrieben. Sei bei deinen Vorstellungen ehrlich dir gegenüber - für das Tier.
Wir haben unseren ersten Hund, einen jährigen Zwergpudel, in unsere Familie geholt, als unsere Tochter 3 Jahre alt war und vor 1 1/2 Jahren ist dann ein Labiwelpe dazu gekommen. Ich habe jetzt die Zeit, die Hunde so richtig zu geniessen, weil sie den ganzen Tag um mich herum sind und es war richtig so für uns. Und unterschätze nicht die Welpenzeit!!! Das ist aufwendiger als man denkt.
Granat |
Maximilian |
Erstellt am: 12.02.2009 : 23:54:12 Uhr Danke Misha;-) |
misha |
Erstellt am: 13.01.2009 : 18:36:35 Uhr Bei uns sind meine Eltern und Schwiegereltern jeweils zu Hause. Meiner Meinung nach ist ein Hund für Jemanden, der 100% arbeitet, wenn das auch der Partner tut, nicht geeignet. Oder anders gesagt, wenn tagsüber kein Familienmitglied zu Hause ist. Mitnehmen zur Arbeit ist schön und gut. Aber ich lese fast täglich Inserate wo Hunde weitergeschoben werden, wegen neuem Arbeitsplatz. Im Falle einer Kündigung- viel Glück bei der Suche nach einem neuen Job, ist bereits ohne Hund nicht einfach! Als Lösung werden dann im besten Fall Tagesplätze, Hundesitter und was alles gesucht, oder der Hund alleine zu Hause gelassen, aber wehe er wird laut oder stört die Nachbarn |
Torok |
Erstellt am: 13.01.2009 : 16:11:26 Uhr Wie machen es denn Berufstätige leute mit HUnden, also die, die 100% arbeiten? oder gibt es hier nur Teilzeitjöbbler und hausfrauen? :D
Ich würde irgendwann mein eigener Hund - wenn ich mal irgendwann einer habe - ins Büro mitnehmen. Bei mir wäre es so: Morgens Spazieren, 09:00 Uhr gibts sowieso Znüni -) eine kleine Runde mit ihm, Mittagspause eine längere Runde, und am Nachmittag wieder zvieri und schnell raus, dann am Abend richtige beschäftigung. Kann und wird ein erwachsener Hund so lange "ruhig" bleiben?
Wie sind so eure erfahrungen, diejenigen, die mit dem hund arbeiten gehen? |
Leela |
Erstellt am: 13.01.2009 : 15:04:29 Uhr Ich finde das nicht so gut. Wie schnell hat man in der heutigen Zeit einen Job verloren und was passiert dann mit dem Hund? Ausserdem braucht ein Welpe am Anfang Deine ganze Aufmerksamkeit. Ich würde Dich an Deiner Stelle erstmal darauf konzentrieren, eine Lehrstelle zu finden und die Lehre abzuschliessen.
LG, Leela |
nessi26 |
Erstellt am: 13.01.2009 : 12:55:40 Uhr guten tag marie mein grösster wunsch ist es auch eine lehre und job zu haben da ich einen chihuahua mitnehmen könnte aber ich wüsste nicht wo ? haben sie einen gefunden da sie den hund evt. mitnehmen dürften ? |
Kobold |
Erstellt am: 09.12.2008 : 14:15:43 Uhr Da stimme ich Aisha zu, wer kann schon so einem kleinem süssen Hundchen wiederstehen? Bestimmt werden alle Ihre Hilfe gern anbieten um Ihn zu knuddeln. Ansonsten findet sich sicherlich eine gute Freundin die hin und wieder mal auf den Kleinen Acht gibt. wenn man etwas wirklich will, dann findet man immer eine Lösung. |
Aisha |
Erstellt am: 09.12.2008 : 08:43:10 Uhr Ich hab unseren Mäxli am Anfang auch ins Büro genommen. Und siehe da: Es meldete sich ständig jemand, der mit dem Kleinen schnell raus wollte. Und ich hatte "seltsamerweise" ständig Kollegen im Büro, die nur "schnell was holen" wollten etc und dann auch mit Mäxli spielten
Oft hatte ich sogar Mitleid mit dem Kleinen, weil er fast zu gestresst war. Aber ich bin ja höchstens 3 Stunden im Büro.
Mittlerweile darf Mäxli zuhause bleiben. Aber ich werde ständig gefragt, wann ich ihn denn wiedermal mitbringe.
Edit: Mäxli ist kein Chi sondern ein Zwergschnauzer-Mix. |
Fanta |
Erstellt am: 09.12.2008 : 08:24:31 Uhr hallo
die idee klingt eigentlich garnicht so schlecht. allerdings würde ich dir davon abraten, einen welpen zu holen, sondern einen erwachsenen hund. natürlich ist es schön, wenn du den kleinen aufwachsen siehst, aber für einen welpen ist es sehr schwierig, 8 stunden ruhig liegen zu bleiben, und er wird es mit sicherheit nicht machen und das komplette büro auf den kopf stellen. ich glaube nicht, dass dein chef dann immernoch so begeistert von der idee ist. bedenke aber auch, dass der chef wechseln kann, oder dass er einfach die meinung ändert (weil er etwa reklamationen von deinen kollegen bekommen hat). sowas höre ich tagtäglich, und die leute müssen ihre hunde danach abgeben oder einen tagesplatz suchen, was sehr schwierig ist (spreche da aus eigener erfahrung)...
ich würde am besten mit deinem chef sprechen und mit ihm abmachen, dass du mindestens alle 2 stunden mit dem kleinen rausgehen musst (denn länger hält es ein welpe nicht aus). er will auch im büro gefordert werden, möchte spielen usw. dein chef muss also sehr tolerant sein, um so etwas zu erlauben. überlege es dir also gut.
bedenke auch, dass du in der anfangszeit einen hundesitter brauchst, während du sport machst. ein welpe kann nicht von heute auf morgen so lange alleine bleiben, er würde in panik geraten weil ihn sein rudel (also du) verlässt. bring ihn in dieser zeit am besten zu einer person, die er schon von anfang an kennt.
ich hoffe du hast dir das alles gut überlegt. chihuahuas können locker 15 jahre und älter werden. ich habe meine maus seit ich 13 jahre alt bin, jetzt bin ich fast 20. ich nehme sie auch mit zur arbeit, und der abend und meine freien tage gehören ihr ganz allein. meine freizeit bleibt dann quasi auf der strecke. mir macht das nichts aus, aber du musst dir dieser verantwortung bewusst sein. ein hund ist nicht ausgelastet, wenn er 3 mal am tag rauskommt. er will spielen, toben, sich mit artgenossen treffen, geistig gefordert werden usw. besonders chis sind sehr schlau und lernfreudig.
ich wünsche dir alles gute bei der richtigen entscheidung. halte uns auf dem laufenden, ja? :)
liebe grüsse |
Lily |
Erstellt am: 09.12.2008 : 07:51:35 Uhr ja klar können und müssen kleine hunde auch gehorchen. unser sh i tzu kann das auch. er ist ja auch ein hund... sie apportiert sogar super und das mega gern... hunde wissen nicht wie gross sie sind. ich kenne einen chin. nackthund, der hat sooooo ein ego, vor dem haben alle hunde, auch grosse mega angst. dabei bellt der nicht mal, der ist nur von sich überzogen er sei rottweiler mal dobermann, mindestens. |
Kobold |
Erstellt am: 08.12.2008 : 15:24:16 Uhr Ich habe 2 York Shire Terrier und 2 Pit Bull Terrier. Meine Kleinen Hunde werden genauso behandelt wie die grossen. Das sagen hat die Kleinste, Sie beisst die grossen und befiehlt, keiner der Pits würde es wagen Ihr zu wiedersprechen. Mein Mann war auch immer gegen die Kleinen. Nun liebt er Sie und geht auch mit Ihnen spazieren, ohne sich zu schämen. Meine Kleine Shila folgt aufs Wort. Besitzer von grossen Rassen, staunen, wie Sie ohne Leine Fuss läuft, Sitz, Platz, Gib Laut kommt bei Ihr besser als bei den grossen. EIn Kleiner Hund mit grossem Herz, kann genauso die Begleithundeprüfung absolvieren wie jeder Schäferhund. Ein Pfui von mir und Shila macht keinen Pieps mehr- von wegen Kläffer! Es gibt auch Schäferhunde die permanent bellen, einmal ist ein Golden Retriever weggerannt mit eingezogenem Schwanz weil meine Shila ihn anknurrte, das ist lächerlich!!! mfg |
Heutierli |
Erstellt am: 08.12.2008 : 15:06:18 Uhr finde das klasse das Dein Arbeitgeber Dir erlaubt, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. ich denke jedoch, dass Du dir das ein wenig zu einfach vorstellst. Ein Hund (auch ein kleiner Chi) braucht Bewegung. und so wie Du das schreibst, so von wegen nach dem Znacht noch schnell raus etc. das klingt für mich, als ob Du fast zu wenig Zeit hättest. Auch schreibst Du am Morgen würdest Du eine Station laufen. Bedenke bitte dass der Hund dann 8 Stunden Nachtruhe (hoffentlich ) hatte und am Morgen als aller 1. sein Geschäft erledigen muss... du solltest also vor dem Arbeitsweg raus mit ihm... das andere wäre dann eine nützliche Zusatzbewegung! :-) Nur mit kurz um den Block laufen, ist es nicht getan, besonders bei einem Welpen nicht. über Mittag finde ich super, dann schläft er am Nachmittag sicher eine Weile... aber ich schliesse mich da an, 8 Stunden wird er garantiert nicht brav im Körbchen lieben - das wird ihm sicher zu langweilig. Und das müssen Deine Arbeitskollegen einfach wissen und hoffentlich auch akzeptieren. Es ist nicht so dass ein keiner Hund weniger Arbeit macht als ein grosser und ich würde mir auch eher überlegen, einen Hundesitter wenigstens für den halben Tag zu nehmen. |
Lily |
Erstellt am: 08.12.2008 : 12:06:54 Uhr wuki, ja ist so, man wird rassist bei hunderassen die einem negativ auffallen... finde es ja auch sch.... es gibt halt so rassen die ich nie haben wollen würde, weil sie mir beständig negativ auffallen. z.b. appenzeller, jack russel, chi`s, schäfer.aber ich stehe dazu, wie halt auch mein säuli ( der bulli) nicht jedermanns sache wäre... aber du hast recht, das problem ist immer am anderen ende der leine, egal bei welcher rasse! |
wuki |
Erstellt am: 08.12.2008 : 11:45:56 Uhr Willkommen bei den Rassisten;o) Wir haben ein gemischtes Rudel und mussten uns schon alles anhören von: Profiltierli über Fusshupe bis hin zu Meerschweinchen auf Stelzen. Ich denke es sind nicht die "geschwollenen Ratten" die das Problem darstellen, sondern, wie immer, das andere Ende der Leine. Unsere sind auf alle Fälle "normale" Hunde und wir halten sie auch so. Ich glaube nicht, dass dies die Frage von marie beantwortet. @Marie: Ich glaube Du hast schon ganz viele Antworten auf Deine Frage bekommen. Ich glaube aber auch, dass es hier kein abschliessndes "urteil" geben kann. Im Endeffekt musst Du es wirklich selber wissen. Aber im Moment sehen Deine Lebensumstände nicht danach aus, als könntest Du Dich genügend um einen Hund kümmern.
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Lily |
Erstellt am: 08.12.2008 : 09:24:03 Uhr sorry, nix gegen dich, aber ich kann an diesen " geschwollenen ratten" nix tolles sehen. habe selber einen kleinen hund, einen s h i t zu aber dennoch... erlebe diese zwerghunde auf den spaziergängen auch immer als sehr nervös und bellerisch... lieber keinen hund wie sowas... vorallem da er ja doch wie ein hund gehalten werden muss.
so ein chi ging im letzten sommer super aktiv gegen meinen völlig friedlichen bulli los. immer wieder kläff kläff und wollte ihn in die ohren zwacken. die besitzerin hat es amüsiert... zum glück ist mein bulli so ne gemütsruhe... |
Kobold |
Erstellt am: 07.12.2008 : 23:29:32 Uhr Hallo Ich war 17 Jahre und in der Lehre als ich meine Shila (York Shire Terrier) bekam, Sie war noch nicht mal 3 Monate alt. Ich hatte mir sooo sehr und soooo lange einen Hund gewünscht, das ich meine Pflichten gegenüber dem Hundchen immer problemlos erfüllt habe. Sie war in Kürze Stubenrein, konnte auch ganz gut allein Zuhause bleiben mit der Zeit. Anfangs braucht ein Welpe 24h Aufsicht.20-30min spielen anschliessend 1-2h schlafen. Beim Aufwachen sofort Pipi machen. Mit der Zeit wird der Welpe immer länger wach bleiben und weniger schlafen. Wenn Du alles richtig machst (man muss nämlich nur wissen wie), dann wird Dein Welpe in kurzer Zeit ein Hund der seine Regeln kennt. Meine Shila ist nun 9 Jahre alt und ich habe noch nie etwas bereut, war auch nie verzweifelt oder ratlos. In einem Buch über Welpen, kannst Du alles lernen und kannst alles super gut hinbekommen. Eine tolle Lösung wäre wenn Du jemand kennst( Freunde,Bekannte) der auch einen Hundebesitzer ist, sei das eine kleine oder grosse Rasse, so könnte diese Person auch mal auf Deinen Hund mit aufpassen. Das dient auch der Sozialisierung, der Welpe ist nicht allein und kann spielen. mfg Krisi |
lilimax |
Erstellt am: 03.12.2008 : 19:59:53 Uhr du sagtest der Sport ginge nur 1,5 stunden. denk daran, dass ein kleiner welpe nich 1,5 stunden aleine sein kann!!! er muss zuerst an das alleine sein gewöhnt werden. liebe Grüsse lilimax |
Aerith |
Erstellt am: 30.11.2008 : 18:06:24 Uhr hei,habe meinen früheren hund auch zur arbeit mitgenommen,das ging sehr gut.muss es denn unbedingt ein welpe sein?züchter oder tierheime haben immer wieder chis die ein wenig älter sind.habe meine hunde auch vom züchter übernommen mit 1halb jahren.durfte sogar eine woche testen ob wir zusammenpassenmlg |
Marie |
Erstellt am: 30.11.2008 : 17:56:51 Uhr Ps: ich würde mit ihm auch in die Hundeschule/Welpenschule gehen. Damit er dort lernt und auch dass er mit anderen Hunden zusammen sein kann. (Habe da was von einem Schweizer Chihuahua Club in Zürich gelesen beim Surfen:) denn leider gibts in meinem Freundes/Familienkreis keinen anderen Hund:( Aber natürlich würde ich ihn nicht nur zur Abeit mitnehmen, sondern auch überallhin wo es "hundefreundlich" ist.
Da ich ja kurz vor dem neuen Arbeitsvertrag bin, arbeite ich z.Z. nicht. Es wäre jetzt also die perfekte Zeit mir einen Chi anzuschaffen, da ich jetzt sehr viel Zeit hätte. Leider gehe ich über Weihnachten/Neujahr ins Ausland:( sonst fände ich den Zeitpunkt super...
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Marie |
Erstellt am: 30.11.2008 : 17:46:37 Uhr Danke euch für eure Meinungen!
@wuki: mit Sport meine ich "nur" 2x in der Woche und da ichs in der Nähe habe dauerts nur 1,5 Stunden:) Am Morgen auf dem Arbeitsweg (so auch am Abend nach dem Arbeiten), dachte ich mir, dass ich z.B. (da ich mit ÖV unterwegs bin)eine Tramstation früher aussteigen könnte und den Rest nach Hause laufe...so ist er auch wieder ein Stück gelaufen, oder!? Dann würde ich aber nach dem Znacht nochmals raus gehen, auf jedenfall!!
@Antigone: Wenn, dann würde ich ein Welpen wollen da ich ihn halt gerne wachsen sehen möchte, ihn erziehen und auch dass er mich von anfang an als Mammi hat:)
Aber das ist schon ein sehr wichtiger Punkt und das sehe ich auch ein, dass er als Welpe viel toben, erkunden und pippi machen muss/will!
ich werde mir dass auf jedenfall nochmals gut überlegen und mir eure Meinungen nochmals durch den Kopf gehen lassen!
Lg Marie |
Antigone |
Erstellt am: 30.11.2008 : 17:35:16 Uhr Hallo Marie,
ich schliesse mich da meinen Vorpostern an. Gerade ein Baby sollte sehr oft mal eben Pipi machen können. Ich weiss nicht ob dein Chef das toll fände wenn du alle 20 min. 5 min Pause machen musst :)
Vielleicht wäre ja ein etwas älterer Hund eine Option für dich? |
Leela |
Erstellt am: 30.11.2008 : 16:57:17 Uhr Theoretisch wäre es sicher möglich. Es müsste ja kein 12wöchiger Welpe sein. Trotzdem würde ich mir überlegen, ob Du z. B. auch bereit wärst, das Geld für einen Hundesitter aufzubringen im Notfall. So ein Chi kann über 15 Jahre alt werden und Jobs sind heutzutage schnell gewechselt.
LG, Leela |
misha |
Erstellt am: 30.11.2008 : 16:42:13 Uhr Ich schliesse mich da Wuki an. Vorallem ein Welpe oder junger Hund ist eigentlich nichts für an den Arbeitsplatz, da er erkunden und rumtoben möchte. Den Hund dann immer ruhigstellen müssen, wäre nicht wirklich tierfreundlich, denn auch er/sie ist nur einmal im Leben Welpe! Und du musst dich während der Arbeit wohl konzentrieren, und nicht den Hund erziehen. Finde es auch grundsätzlich möglich, aber ich finde, dass erzogene und erwachsene Hunde mit genügend Beschäftigung und Auslauf für kurze Zeitspannen im Büro möglich sind, alles andere ist zwar möglich, aber für den Hund bestimmt nicht passend. Nich zu vergessen und zu unterschätzen ist die Sozialisierung, allzuviel kriegt er dort nicht zu sehen und zu lernen.
LG Misha |
Inyuk |
Erstellt am: 30.11.2008 : 16:41:05 Uhr Bedenke das der Hund bevor er im Büro hockt raus mussund richtig springen und toben kann ( alters entsprechend), ein Erwachsener Hund kann schon 4 Std. am stück halten und auch mal liegen bleiben, ein Welpe jedoch muss am anfang alle 20 - 30 Minuten mal schnell raus und pipi machen. Eine Std. Spatzieren am Mittag ist gut aber auch gleich nach dem Büro ( vor dem Sport) nochmals richtig raus. Auch ein kleiner Hund muss mind. 3 mal ritig gassi gehen ( Erwachsen, ein Welpe braucht viel mehr pipipausen). Es ist nicht nur über die Mittagspause und am Abend raus sondern mind. noch nach dem Aufstehen/ vor dem Büro und gleich nach dem Büro. |
wuki |
Erstellt am: 30.11.2008 : 16:33:37 Uhr Hallo Marie,
Grundsätzlich ist die Idee nicht so daneben. Allerdings musst Du bedenken, dass der Hund nicht während 8 Stunden im Körbchen liegt und schläft. Unsere Rasselbande ist fast den ganzen Tag auf den Beinen. Stell Dir vor, wenn Dein Kleiner das ganze Büro auf den Kopf stellt!!!! Dann ist dann der Chef schnell nicht mehr so begeistert und was wird dann aus Deinem Hund? Auch schreibst Du, dass Du nach ARBEIT und SPORT nochmal raus gehst. Für mich tönt das nach sehr wenig Zeit für den Hund. Ich rate Dir nicht grundsätzlich ab, aber ich rate Dir zur Vorsicht!!! Lg Wuki
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Watschel |
Erstellt am: 30.11.2008 : 14:33:06 Uhr Hallo Marie! Ich wüsste nicht was dagegen sprechen soll, sofern wirklich keine Probleme mit dem Arbeitgeber oder auch dem Vermieter vorhanden sind. Einzig solltest Du bedenken, dass Dein Hund anfangs mehr Zeit benötigt als nur gerade mal in der Mittagspause und abends mit ihm raus zu gehen. Ihr müsst Euch ja erst mal richtig kennenlernen und er - falls noch ein Welpe - muss ja anfangs sicherlich auch öfter raus. Wenn ich Dich wäre würde ich mich erst mal etwa 3-6 Monate am neuen Arbeitsplatz und in der Wohnung einleben und dann das Hundchen anschaffen. Es wird dann weder für Dich noch für den kleinen Chi zu stressig und Du kannst so vielleicht sogar erst mal noch ein paar Tage Ferien nehmen um Euch aneinander zu gewöhnen bevors gleich miteinander zur Arbeit geht... Jedenfalls hoffe ich für Dich, dass Du Deinen Traumhund bekommst und Ihr beide glücklich und harmonisch durchs Leben ziehen könnt! Viel Glück! Gruss Watschel |
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