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 Problem: Hündin Minu bellt ständig wenn sie was hört - was dagegen tun?

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Ü B E R S I C H T    
Bianca88 Erstellt am: 17.04.2009 : 13:16:32 Uhr
Hallo Zusammen
Ich habe ein Problem. Meine Hündin 11 Monate alt,
Sie bellt ständig wen sie etwas im Treppenhaus hört.
Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Am anfang bellte sie nur wen es an der Türe klingelte. Jetzt auch so sobald sie etwas hört. Seit bei unserem Block das Dach Renoviert wird, ist sie richtig schreckhaft geworden. Sie bellte zwar vorher schon,aber jetzt noch viel extremer. Ich muss dazu sagen,wir Wohnen zuoberst und hören alles. Wir gehen sehr viel mit Minu spazieren, und beschäftigen uns auch viel mit ihr. Nach dem Spazieren liegt sie sich auch hin. Sie bellt auch aus dem schlaf wen sie etwas hört. Was kann ich dagegen tun?

Liebe Grüsse

Bianca+ Minu
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Minerva Erstellt am: 15.07.2009 : 17:44:16 Uhr
Meine bellt auch viel wenn sie was ungewohntes hört oder sieht, am Schlimmsten bei anderen Hunden. Oder wenn sie durchs Fenster was sieht. Da nützt alles nichts. Wenn ich ein Sitz hinkriege, bellt sie weiter und steht wieder auf. Auch Schnauze zuhalten nützt nichts. Kaum ist sie wieder frei, bellt sie weiter. Sie versucht sogar bei zugehaltener Schnauze weiterzubellen. Habe mir schon überlegt einen Soft-Maulkorb zu kaufen, und ihn immer dann anzuziehen wenn sie nicht aufhört mit bellen.
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 18:53:07 Uhr
Ja das finde ich gut.
Immer überlegen wen es ein 50kg Hund wäre
Vielen Dank.Konnte sehr viel lernen.Und hoffe das es auch klappt.
Habe schon kleine fortschritte mit ihr gemacht. Bin richtig froh das es schon besser klappt.
Vielen Dank an alle.Super Forum
Maximilian Erstellt am: 19.04.2009 : 16:30:43 Uhr
ach, ich hab noch vergessen zu erwähnen, Du sollst Dich nicht gleich für 10 Minuten ausser Sichtweite verkrümeln sondern zu Beginn nur kurz. Und wenn sie dann mal für 10-15 Sekunden still ist - sofort wieder raus, aber kein grosses Begrüssungstheater abziehen, es soll etwas ganz selbstverständliches sein dass Du kurz verschwindest, kein Grund zur Aufregung für Minu.
Und wenn Du sie auf den Platz schickst und sie steht gleich wieder da - wieder schicken und nach einem Timeout wieder zu Dir nehmen. Hoffe ich hab jetzt so ungefähr an alles gedacht, manchmal gar nicht so einfach, Sachen, die für einen selber schon fast in Fleisch und Blut übergegangen sind, jemandem Detailiert zu schildern:-) Also toi toi toi
Granat Erstellt am: 19.04.2009 : 15:21:54 Uhr
Ich finde das immer eine gute Hilfestellung für Kleinhundebesitzer: Ist man sich nicht sicher, ob man etwas das sein Hund macht tolerieren soll, einfach überlegen, würde ich das von einem 50 Kilo Hunde tolerieren und dann hast du die richtige Antwort für dich! Ist bei den Erziehungsmethoden das Selbe, überlegen ob man es bei einem 50 Kilo Hund auch machen würde. Wenn man dann zum Schluss kommt nein, weil wenn der dann reagiert, zieh ich automatisch den Kürzeren, dann ist die Methode für einen Kleinhund auch nicht fair und angebracht.
Maximilian Erstellt am: 19.04.2009 : 13:42:38 Uhr
Bianca, Du musst den längeren Atem haben - ignoriere ihr Gejammer. Sobald die Tür aufgeht - hat sie gewonnen. 1:0 für Minu. Dieses Spiel spielt sie auch beim Dich anschmachten und zum Knuddeln auffordern - jedes Mal wenn Du nachgibst.... 2:0.... und so weiter. Es lohnt sich durchzuhalten, konsequent zu sein, sie hat ja jetzt schon eine erfolgreiche Strategie entwickelt - entweder rumjammern oder kläffen, hilft jedesmal, wenn ich's lang genug durchzieh gibt die Bianca irgendwann nach. Sauglattes, selbstbelohnendes Spiel für Minu;-) Und jetzt stellst Du Dir eben mal vor, es wär eine deutsche Dogge, die ist lauter, macht mit Türkratzen mehr kaputt... ist das dann immer noch lustig? Kleine Hunde können zu fürchterlichen Tyrannen werden - auf diesem Weg;-) Wünsche Dir gaaanz viel Durchhaltevermögen und Standfestigkeit und WIRKLICH selber stur bleiben, Du wirst sehen, der Erfolg stellt sich ein!
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 12:11:29 Uhr
Ich habe das mal Probiert mit zimmer Wechseln und die Türe zu machen.Da hatte sie an der Türe gekratzt und sehr laut gemöggt.Muss ich sie dann aufs Hundebett schicken?Denn mein Hund hat wirklich geduld und ausdauer.Ist Hart die längere ausdauer zu haben.das kennt ihr sicher auch.Und Minu die kann sehr sehr stur sein.
Ich habe schon viele sachen ausprobiert beim Hundecoach.Und immer die gleichen sachen.Weil immer was anderes weis ja der hund nicht mehr was er machen soll.Das weis ich,aber jeder Hund tickt anders.
Maximilian Erstellt am: 19.04.2009 : 11:59:50 Uhr
Bianca, jetzt musste ich grad laut lachen. ich zitiere rasch "Aber was soll ich machen wenn ich Minu Ignoriere,dann sitzt sie neben mich und mögget mich an bis ich etwas sage.Und wenn ich davonlaufe,läuft sie mir hinterher" - jetzt überleg mal, was tust Du, wenn Du etwas sagst? - - - - Du gibst ihr wieder Aufmerksamkeit und bist inkonsequent, sie hat wieder gewonnen und gelernt, mein Frauchen reagiert dann erst, wenn ich rummöge. Glaube nicht, dass dies Dein Ziel ist?

Ich weiss, es ist zu Beginn schwer und die Gefahr reinzufallen besteht auch später noch. Aber Du MUSST konsequent sein, wie Iva vorhin so gut sagte, wär's eine Dogge würde es Dich mehr stören, oder? Also, Du kannst sie in dem Moment auf den Platz schicken. Oder Du ignorierst Dich konsequent. Das selbe beim nachlaufen, schick sie auf den Platz - die Lady kontrolliert Dich schwer:-)) Und als Mensch denkst Du, jöö, sie hängt ja so an mir - so ticken aber Hunde nicht. Du kannst auch den Spiess umdrehen und ihr das Leben unbequem machen, wenn sie Dir dauernd auf der Pelle hockt. Fang an immer wieder den Raum zu wechseln, ohne etwas zu ihr zu sagen. Mach ruhig mal eine Tür vor ihrer Nase zu und komm nach kurzer Zeit wieder raus, wieder ohne was zu sagen, ohne sie anzuschauen. Rein, raus, Rundwanderungen in der Wohnung, bis sie merkt, das ewige Nachlaufen lohnt nicht. Steht sie im Weg, NICHT angucken und vorsichtig in sie reinlaufen / wegschieben (nicht wehtun), sie muss lernen Dir auszuweichen und merken, man ist das mühsam, ich verzieh mich wohl lieber ins Körbchen. Hast Du sie ins Körbchen/Box geschickt, gib ihr mindestens 5 Minuten timeout, lieber sogar 10 Minuten (ist für Dich wohl schwerer als für Dein Wuff:-) bevor Du sie dann zu Dir rufst und kurz mit ihr schmust oder spielst. Dann wieder schicken. Hoffe es einigermassen verständlich erklärt zu haben...

Zu den Dingen draussen hat Dir ja Granat sehr gut erläutert, wie Du als Rudelführer am besten auftrittst. Und das Du bei einem fremden Hund nicht einen Schnauzgriff machst finde ich vernünftig, das kann fürcherlich hintenraus gehen.

Wenn Du sagst, Du schaust den Hundecoach im Fernsehen (Rütter find ich selber gut, im Gegensatz zur Tante mit der Rütteldose etc) und probierst dann verschiedenes aus, probierst Du dann einmal dies und einmal das? Falls ja - pass auf, denn ein Hund braucht die Konstanz und regelmässige Wiederholungen um ein neues Verhaltensmuster oder ein neues Kommando zu lernen. Wechselst Du immer wieder verwirrst Du das Tier ungewollt. Einem Mensch kannst Du sagen, ach, wir testen mal dies, vielleicht geht es, bei einem Tier klappt das nicht;-) Rütter hat übrigens auch Bücher und DVDs;-)
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 11:59:30 Uhr
Ja das wäre dann nicht so lustig
Ja das habe ich gemerkt.Dann will sie immer mehr aufmerksamkeit.Und hört nicht auf bis sie beachtet wird.Also wir haben uns für die Box etntschieden.Denn das ist das beste für alle.Und in der Box kann sie sich auch zurückziehen.
Denn das macht sie am liebsten.Wenn sie weis das sie blödsinn gemacht hat verzieht sie sich nicht mehr unters sofa sonder in die Box
Granat Erstellt am: 19.04.2009 : 11:49:54 Uhr
Bianca, ich denke auch die Box ist hier die Lösung. Denn eben, mit ignorieren denken sie sich die "besten" Sachen aus, um doch einen Blick und ein Wort - wenn auch eines des Unmuts - zu erhaschen und gewonnen!!!

Ausserdem denke ich dass Iva sicher Recht hat, dass auch ein kleiner Hund eben ein ganzer Hund ist - nur du und dein Freund wegdrehen und ignorieren, klappt dann eben bei einer Dogge in dieser Situation nicht, denn wenn dann die hochspringt, dann gute Nacht... Soviel zu diesem Ratschlag.
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 11:28:31 Uhr

Ich hätte sie da lieber hochnehmen sollen.Denn mein Hundelehrer hatte mir gesagt.egal was kommt,einfach nicht hochnehmen.Habe in diesem Moment nur an das gedacht.Ich schuppste den Hund schon immer weg,aber der wollte einfach nicht lockerlassen.
Aber ich fasse kein Rüde der im Trieb ist an die Schnautze.Der ist unberechenbar.
Also wen sie ein grosser Hund wäre,hätte ich angst von ihr.
Es braucht viel Zeit bis sich der Hund mich als Chef ansieht oder akzeptiert.Sie zieht sich meistens unters Sofa,wen sie weis dass die etwas angestellt hat.
Sie zieht sich gärne zurück wen etwas nicht gut ist.Das hatte sie schon.als ich sie als Welpe kaufte.
Ich schaue auch so Hundecoach im fernseh und probiere neue sachen aus.Das funktioniert auch.Also sie kann schon wenn sie will

Draussen zumbeispiel,je mer ich vertraue desto besser vertraut sie mir.Ich hatte am anfang sehr grosse angst sie abzuleinen.Heute habe ich keine Probleme mehr.Denn Sie kommt wen ich rufe.Hatte am anfang einfach sehr grosse Angst sie zu verlieren.Ich konnte sie nicht einschätzen.Jetzt kenne ich minus körperhaltung.Und kann sie sehr gut einschätzen.Und sie versteht meine Körperaltung auch.Kann ohne worte mit ihr lernen.Nur mit Körperhaltung.
Ich kaufe mir jetzt eine Box.und ich glaube eso wird es klappen.Den Granat es ist so.Ich würde sie aufs Hundebett schicken und sie würde wieder kommen.Ond so hat sie schon wieder meine Aufmerksamkeit.

Aber was soll ich machen wenn ich Minu Ignoriere,dann sitzt sie neben mich und mögget mich an bis ich etwas sage.Und wenn ich davonlaufe,läuft sie mir hinterher.
Iva Erstellt am: 19.04.2009 : 11:08:25 Uhr
Ich wollte auch noch mal betonen - brutal sein heiss lange noch nicht schlagen und anschreien.
Den Tieren geht es viiiiiiel vieeeel viellll besser, wenn sie die Grenze kennen und wissen, was sie dürfen oder nicht. Sonst gibt es immer Probleme - du hast auch nicht immer Schmuselaune und sie versteht dann nicht - warum durfte sie gestern und heute nicht.
Darum - setze ganz klare Grenzen und halte dich daran, es wird für euch beide viel schöner.
Und wegen wegstossen - meine Hündin, die ich vor 3 Jahren übernommen habe, hat vor Angst nur WOCHENLANG gezittert, geschrien, wenn sie einen Mensch auch seeehr grosse Distanz gesehen hat, geschi... - sie hatte wirklich panische Angst. Weisst du, wie das mir weh getan hat, ich musste sie aber, wenn sie endlich zu mir gekommen ist zum schmussen, ich musste sie nach paar Minuten wieder wegstossen - dann hat der Hund verlangen und will immer mehr und damit wird er immer zutraulicher. Jetzt nach 3 Jahren bin ich total stolz auf sie, sie kann sogar auch schon Sitz und Platz ohne Angst zu haben
Wenn sie unter dem Sofa ist, nur so, lass sie, wenn sie was geklaut hat - wegnehmen, beim schmusen und spielen - wie schon Mäxli sagte - DU fängst an und DU beendest das ganze.
Wenn sie dumm tut wegen Freund, beide sofort umdrehen, sie gar nicht beachten.
Kleinhund ist auch ein Hund, stell dir vor sie wäre eine Dogge - hätte dich wahrscheinlich schon einbisschen mehr gestört, oder?
Granat Erstellt am: 19.04.2009 : 10:51:56 Uhr
Bianca, Mäxli hat total Recht mit ihren Tipps. Ausserdem, dein Hund braucht dich nicht im Haus, denn dort fühlt sie sich sicherer und hat das Gefühl sie müsse die Kontrolle haben, womit sie aber masslos überfordert ist. Wo sie dich wirklich braucht ist draussen, denn da ist sie unsicher. Es ist eine Gratwanderung bei solchen Hunden heraus zu spüren, wann sie unsicher sind und wann sie den Macker spielen. Das Problem ist, dass wenn sie dich so lieb ankuckt und dich anschmachtet, dass sie dich dann nicht braucht, sondern den Macker spielt. Also wenn du mit deinem Freund kuschelst und sie zickt, dann schick sie aufs Körbchen und wie ich sie einschätze wird sie dann wieder kommen und mit allen Mitteln versuchen Aufmerksamkeit zu erlangen. Das kann ein Dauerspiel werden und nur schon mit dem dass du ihr wieder ein Kommando geben musst hat sie gewonnen. In diesem Fall würde ich nicht lange Fackeln und sie liebevoll mit Gutzi in die Box schicken und Tür zu. Dann hast du innert kürzester Zeit gewonnen, weil sie das Dauerspiel gar nicht anfangen kann und du kannst sie dann in die Box schicken und sie bleibt drin ohne dass du die Tür zu machen musst. Wichtig ist einfach, dass du sie sauber und langsam an die Box gewöhnst. Lässt du dieses Spiel weiterhin zu wie bis jetzt wird es soweit gehen, dass sie sich zwischen dich und deinen Freund drängt und ihn anknurrt. Oder wenn er ins Bett kommen will, ist da schon ein kleines knurrendes Felletwas drin. Es gibt sehr viele Kleinhundebesitzer die dieses Problem nur zu gut kennen, weil sie zu lange zu lieb waren!

Möchte noch kurz auf deine Frage wegen der Hundebegegnung zurück kommen, weil du da jetzt verunsichert bist, weil der Hundetrainer meinte du hättest richtig reagiert. Das hast du dann wenn du eben den anderen Hund weghälst von deiner. Er wollte dich dazu ermuntern, deine unten zu lassen aber eben der ausschlaggebende Punkt ist, dass du dann den anderen fernhälst, weil sonst verlierst du dein Gesicht als Rudelführer vor deinem Hund. Solltest du dich also nicht getrauen, den anderen Hund weg zuschicken oder festzuhalten, dann nimm deine kleine lieber hoch. Solange sie dann oben sich ruhig verhält geht das absolut in Ordnung. Ansonsten wird sie sofort wieder runter gesetzt. Machst du das nicht, hast du irgendwann einen grössenwahnsinnigen Kleinhund der alles und jeden vom Arm aus anblafft.
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 01:26:43 Uhr
Ja habe gemerkt das es auch sanft geht.
Den mir tut der Goldi so leid.Wen er nicht gehörcht,kriegt er einen tritt und der Besitzer wird agressiv und sagt wirklich böse sachen zu Ihm.
Ich weis genau was du dänkst.Du hast total Recht.
ich könnte nie so umgehen mit meiner Hündin.Für das liebe ich sie viel zu sehr.
Ich muss einfach lernen Nein zu sagen bei Ihr.Und mich auch durchzusetzen.Das gelingt mir immer mer.Jetzt z.B.sp liegt sie im Hundebett und schläft.Weil ich jetzt nicht kuscheln wollte und sie abgewiesen habe.
Also sie lernt schon
Noch mehr lesen und konsequenter sein.Dann wird das gut kommen
Kann es ja doch.hihi
Maximilian Erstellt am: 19.04.2009 : 00:55:31 Uhr
Ey Bianca, schau mal, Du musst weder brutal noch sonst was zu ihr sein und sie wird Dich nicht weniger lieben, wenn Du ihr eine klare Führung bietest, im Gegenteil. Sie wird sich wohl und sicher fühlen, rundum Hund und wird Dich für das nur noch mehr schätzen, weil Du ihr das bietest, was sie braucht. Du meinst es so gut, aber Du vermenschlichst die Kleine m.E. zu sehr. Wie gesagt, Du darfst sie weiterhin knuddeln und herzen, aber nicht, wenn sie Dich anbetteln kommt und Aufmerksamkeit einfordert. Stell Dir vor, Du würdest ihr jedesmal wenn sie ach so lieb guckt Futter geben, was denkst Du, was passieren würde, ausser das sie zu dick würde? Sie findet, boah, ich bin der Boss, ich gucke, Dosi gehorcht, brav auf MEIN Kommando;-) So erzieht man sich kleine Tyrannen Weil Dein Freund etwas mehr Distanz zu ihr hat akzeptiert sie ihn auch gut, denke ich.

Bei Deinen abschreckenden Nachbarn wird da ganz anderes gelaufen sein, dass der Hund so Angst hat. Hundeerziehung hat nichts mit Gewalt oder Brutalität oder Verängstigung zu tun. Wer das tut oder nötig hat ist ein Versager in Sachen Hundeerziehung. Antiautoritäre Erziehung funktioniert bei Hunden aber auch nicht und Mitleid (er war mal im Tierheim sooo arm etc) ist ein ganz schlechter Berater in Sachen Hundeerziehung, denn Hunde sind keine Demokraten und wenn sie nicht Führung kriegen übernehmen sie sie. Und dort entwickeln sich dann die diversen Verhaltensprobleme. Für die meist Hund wenig kann, aber der Mensch dann halt schon;-) Es gibt durchaus gute und sanfte Wege unsere vierbeinigen Freunde zu erziehen und zu formen und vorallem zu verstehen;-) Spannend sind die zBsp die Bücher von Karen Pryor und Thurid Rugaas (Callming Signals), aber es gibt noch viele mehr.
Bianca88 Erstellt am: 19.04.2009 : 00:15:21 Uhr
Hallo Mäxli

Ich weis schon.
Kann einfach nicht so hart sein.Ich wollte am anfang nicht sehr hart sein.
Mich hat meine Nachbarn abgeschränkt.Die haben einen einen Golden Retriever und der Hund hat angst vor seinen Herrchen.Die sind so hart zu ihm.Wen er nicht gehorcht, wird im einfach auf die Pfoten gestanden.Und ich wollte einfach nicht so einen Hund.
Mein Freund hatte am anfang immer das sagen bei Minu.Ihn akzeptiert sie.Aber bei mir macht sie richtige machtspiele.Ich habe 2 Hundeliteraturen zuhause.Ich mache mit ihr sehr viel sachen.Und lerne sie auch.Draussen gehorcht sie so gut.Aber zuhause ist sie nicht auf mich angewiessen.Aber wen sie doch schmusen will und sie mich so ansieht.Ich weis schon,aber ich konnte einfach nicht so hart sein.Den wen sie mich so traurig ansieht und kuscheln will und ich nein sage,dann bricht mir fast das herz.Jaja ich weis schon was du jetzt dänkst:-)ich schmuse sehr gern mit ihr.Aber ich kann sie auch abweisen wen ich gerade nicht möchte.Dann geht sie auf ihr Hundebett und legt sich hin
Maximilian Erstellt am: 18.04.2009 : 23:58:47 Uhr
Der Hund SOLL nicht dauernd um Dich rum wuseln, das ist wie wenn sie dauernd auf Dich aufpassen muss und damit ist sie überfordert, drum auch gewisse Verhaltensweisen. Um mit dem Theater dass sie abzieht, wenn Dein Freund Dich umarmt, zeigt sie grosse Unsicherheit und sie will die Situation und Dich kontrollieren und bestimmen! Du darfst mit ihr kuscheln, aber dazu ruftst Du sie ab, schmust eine Runde und schickst sie dann auf ihren Platz, das selbe gilt für Spiel. Als Boss bestimmst Du a) wann sie was frisst b) wann gespielt und geschmust wird und wann fertig ist c) wer zuerst zur Tür rausgeht oder Besuch empfängt. Du schreibst so lieb, ich kann auch hart bleiben, aber ich zeig ihr wer der Chef ist - dies braucht sie konstant und konsequent um sich sicher auf Dich verlassen zu können;-) Hast Du was gutes zu Lesen in Sachen Hundeliteratur? Denke, Dich interessiert das Thema ja sehr und Du möchtest einen guten Weg mit Deiner Süssen finden, da wär das bestimmt auch was?
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 23:51:23 Uhr
ja das stimmt.Also rausziehen würde ich sie nicht.Den ich mache das mit Läckerli.Aber wen sie mir ein Küchentuch klaut,dann fasse ich unters sofa.Sie schläft gerne in Ihrem Hundebett aber sie muss immer um mich sein.Aber wen mein Freund mich umarmt fängt sie an zu bellen und springt dann ans Bein.Oder wenn ich sie ignoriere fängt sie an mich abzuschlecken.Ich kuschele einfach sehr gerne mit ihr. Ich kann auch hart bleiben,aber ich zeige ihr wer der chef ist.Es braucht vieleicht einfach noch zeit bis sie das Akzeptiert
Maximilian Erstellt am: 18.04.2009 : 23:40:55 Uhr
Du Bianca..... ähum.... wenn sie dauernd bei Dir sein will, und auch noch auf Deinem Schoss - heisst das auf gut Hund, sie übernimmt die Chef- und Aufpasserrolle. Sie sollte auch mal lernen auf ihrem Platz zu liegen, sich einfach mal ein wenig entspannen, sie soll ja nicht dauernd auf Dich aufpassen müssen. Genau dies tut sie nämlich, wenn sie so auf Dir liegt, so kannst Du nirgends hin ohne dass sie es merkt;-) Sie macht einen auf Oberkontroller, ist aber auch ein verunsicherter Hund, was das Verkriechen unterm Sofa aufzeigt. Da wäre ich auch zurückhaltend mit runterfassen und einfach rausholen.... Wenn sie knurrt warnt sie Dich, wird das dauernd missachtet kann dies durchaus zu Schnappen führen. Ich persönlich würde sie da nicht so rausholen, eher rauslocken und loben (Leckerli), wenn sie dann auf ihrem Platz ist. Oder einfach mal ignorieren. Sie zeigt ja unsicherheit und mit dem Rausziehen machst Du unnötig Druck.... meine Meinung, aber ich behaupte nicht allwissend zu sein. Ist eh schwierig Beurteilungen aus der Ferne zu geben;-)
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 23:30:11 Uhr
Ja danke.Ich hoffe es.
Habe jetzt auch unters Sofa gefasst.Sie knurrte zwar hat mich aber nicht angegriffen.Ich habe das gefühl.Sie will einfach die grosse sein darum macht sie so blödsinn.Aber beissen würde sie nicht.Sie muss einfach noch ein bisschen das feingefühl lernen.Aber sie merkt jetzt das ich das sagen habe.Klar passte ihr das am anfang nicht,aber sie lernt langsam damit umzugehen.ich bin froh für die vielen Tipps.Man muss ja selber schauen was für mich und den Hund passt.Den jeder ist anders.Habe aber schon viel gelernt
Iva Erstellt am: 18.04.2009 : 23:12:11 Uhr
Dann kann ich nur sagen - weiter so Frauen und es kommt gut
Du hast dein Weg gefunden, das ist wichtig. Wir reden alle nur aus eigenen Erfahrungen, wir können dir Tips geben, wir kennen aber dich und deinen Hund nicht, darum liegt alles nur an dir, wie du dich entscheidest. Meistens kommen eben neue Ideen, wie was bewälltigen und das ist an so einer Diskusion gut. Niemand kann sagen, dass ist 'ne gute oder schlechte Metode, weil einfach bei jedem Hund was anderes funktioniert.
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 23:00:04 Uhr
Hallo Iva
Ich kenne meinen Hund ziemlich gut.Aber ich musste sie schon mal aufbauen da es mit dem Schlüssel nicht funktioniert hat.Und da sie sehr sensibel ist,getraue ich mich nicht.Nochmals so was zu wagen.Sie hat schon sehr viel als Welpe durchmachen müssen.In den Ersten Wochen ihres Lebens.
Sie ist die Verschmusseste Hündin die ich kenne.Sie muss immer bei mir sein und meistens auf meiner schos.
Und ich möchte nicht das sie nachher angst hat.Möchte sie lieber langsam erziehen.Es klappt schon sehr gut mit ihr.Sie gehorcht mir immer mehr.Und bellt auch fast nicht mehr.Vieleicht 2-3mal am tag wen überhaupt noch.Bin jetzt sehr konsequent mit ihr.Und wenn ich etwas sage wird es auch gemacht,und ich bleibe stuhr bis sie mir gehorcht:-)
Iva Erstellt am: 18.04.2009 : 22:48:46 Uhr
Deine Entscheidung, unsere Meinungen.
Ich habe zu Hause eine Hündin, mit ihr musste ich über 3 Jahre lang arbeiten, sie hat immer alles überall angegriffen aus Angst. Ich habe ihr Verhalten nie entschuldigt, ich wusste, wegen was sie wann durchdreht - Wurfketteli ein totaler Schock für sie, ich habe das nur 1x gebraucht, dann nieeee mehr - sie hat aufgehört zu bellen mit einem einzigen Schreck.
Ich bin Mensch der lange probiert, wenn das aber nicht geht, gibt es einfach Schocktherapie, die bis jetzt immer funktioniert hat. Es ist aber auch sehr wichtig zu wissen was und wann man anwenden darf, was erträgt der eigener Hund, wie weit kann ich ihn wieder aufbauen, wenn was schief geht.
Und leider - wenn es um was handelt was SOFORT bewältigt werden muss, weil das nicht nur mich, sondern auch Mitbewohner stört - ich lasse das gar nicht so weit kommen, dass jemand kommt sich zu beschwerden, da mache ich lieber ein kurzer Prozes, habe zwar paar Tage einen gestörtet Hund, wenn ich ihm aber zeige, dass es einmalig war, weil ich das und jenes nicht möchte - habe ich wieder meinen alten Hund, ohne dass er mit seinem Gebell andere stört.
Frage ist - wie weit kennst du deinen Hund, weisst du, was du dir alles leisten kannst und das wichtigste - bist du imstande ihn dann, wenn was schief geht, wieder aufbauen?
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 21:59:44 Uhr
Ich möchte nicht Angst mit Angst bekämpfen.Ich werde mir wahrscheindlich eine grosse Box kaufen und es so machen wie es Maus macht.Den anderst kann ich es mir bei ihr nicht vorstellen.Den sie ist sehr sensibel.Und sie hat auch bevor ich sie hatte,sehr viel durchmachen müssen
Iva Erstellt am: 18.04.2009 : 21:33:47 Uhr
Also - Wurfkette habe ich vorgeschlagen und NUR im Falle, dass sie wie die blöde an der Tür bellt und auf nichts reagiert.
Sicher nicht, wenn sie unter der Sofa verkrochen ist.
Wenn sie auf nichts reagiert - wie willst du sie also "ansprechen"???
Darum wiederhole ich - die brauchst du max. 2x und hast du Ruhe von dem Gebell.
Problem unter dem Sofa und so - das bringst du ganz anders weg - du musst ihr zeigen, dass du der Chef bist, du musst sie immer und überall beschützen, aber dazu auch nicht vergessen sie zu "bestrafen", wenn sie dich nicht machen lässt
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 20:15:59 Uhr
Hallo Granat
Ich bin einfach ein bisschen durcheinander.Jeder sagt mir was anderes.Ich habe das dazumal im Hundlehrer erzählt.Und er hat mir gesagt ich habe mich richtig verhalten.Ich hätte den grossen Hund aber an der schnautze wegdrücken müssen.Aber ich drücke doch kein grosser Fremder Hund an der schnautze weg.Ich möchte nicht gebissen werden.Ich habe einfach das gemacht was mir in der Hundeschule gesagt wurde.Und das war falsch.Sie ist sehr ein lieber verschmuster Hund.Sie bellt auch nicht ständig.Aber sie hat einfach ihre fassen.da tobt sie sich richtig aus in der wohnung.und das möchte ich abstellen.Sie ist einfach zumteil eine Zicke.
Wenn mein Freund und ich uns umarmen bellt sie mein Freund an.Was soll das den bedeuten?Eifersucht?
Granat Erstellt am: 18.04.2009 : 20:05:20 Uhr
@Bianca: Vergiss das ganz schnell wieder, dass du einen ängstlichen Hund nicht rauf nehmen darfst. In so einer Situation, wo dir dein Hund signalisiert hilf mir ich komm nicht zurecht damit, wie du beschreibst darfst du das absolut um deinen Hund zu schützen!!! Bin selber u.a. auch Kleinhundehalter. Was nicht geht und wann du den Hund sofort wieder runter lassen musst, ist wenn er anfängt auf deinem Arm herunter zu kleffen und zu provozieren. Dann musst du ihm sofort deine Unterstützung entziehen, aber das lernt sie ganz schnell. Was sie bei diesem Treffen mit diesem Rüden gelernt hat ist, auf meine Besitzerin kann ich mich nicht verlassen, die unterstützt und hilft mir nicht. Andere Hunde vom eigenen Rudel, würden den rudelfremden Hund aber ganz heftig in die Mangel nehmen, wenn er eines ihrer Weibchen decken will oder dies auch nur als Dominanzgeste einsetzt. Denn dieser Rüde merkt auch, dass da momentan nichts läuft, das ist reines Machogetue und Machtspiel gegenüber seiner Besitzer. Zeig deiner Hündin, dass du jederzeit für sie da bist, sie beschützt (solange sie sich korrekt verhält!!!) und sie sich auf dich verlassen kann. Sie wird es dir danken, indem sie weniger "Schwierigkeiten" macht. Und das mit der Wurfkette in deinem Fall hast du ganz richtig erkannt.
shakira Erstellt am: 18.04.2009 : 19:55:51 Uhr
Würde die Wurfkette bei einem wirklich ängstlichen Hund auch abraten.
Mija Erstellt am: 18.04.2009 : 19:50:49 Uhr
Ich denke auch, dass die Wurfkette nicht das richtige ist in dem Fall. Wenn die Hündin sowiso schon ängstlich reagiert, dann wird sie beim Einsatz verschüchtert.
Es gibt weiss Gott genügend andere Möglichkeiten, den Hund in die Schrenken zu weisen.
Fälschlicherweise wird oft gedacht, dass der Einsatz einer Wurfkette einfach so heilend wirkt. Dem ist aber nicht so!
Der Einsatzt bedarft eines sehr genauen Timings und ein fundiertes Wissen über die Körpersprache des Hundes, sonst geht der Schuss nach hinten los!
Noch was zum Thema "Spraycomander" (Sprayhalsband): Ich habe auf einem Spatziergang ein älterer Herr ganz verzweifelt angetroffen, der mich anflehte, ihm doch bitte zu helfen. Sein Hund haue immer ab, sobald er versuche ihn anzuleinen.
Er habe doch vor zwei Wochen dieses Sprayhalsband gekauft (495.- !!!) und sein Hund spreche noch nicht mal auf das an. Darauf *demonstrierte* er es mir und drückte etwa zehn Mal auf den Auslöser, worauf der Hund immer eine Dusche abkriegte, sich jedoch nicht im geringsten beeindrucken liess. (Trotz der etwas tragisch-traurigen Geschichte darf gelacht werden).
Es ist wichtig, sich VOR dem Einsatz von Hilfsmittel genau zu informieren und nicht au Zauberkraft zu bauen :-)
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 19:36:52 Uhr
Hallo Antigone

Ich bin sehr skeptisch wegen der Wurfkette.Den ich finde bei ängstlichen Hunden könnte man alles noch verschlimmern.Und ich möchte kein Angstbeisser.Denn auch mein Freund ist völlig gegen die Wurfkette
Antigone Erstellt am: 18.04.2009 : 19:34:23 Uhr
Eine Wurfkette bei einem ängstlichen Hund ist absolutes Gift und meiner Meinung nach gibt es keine einzige Möglichkeit die Wurkette oder Discs da RICHTIG einzusetzen weil sie bei Hunden die Angst haben viel mehr schaden!! Granat hat absolut recht....
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 19:20:11 Uhr
Ich habe das jetzt Probiert unters Sofa zu fassen.Sie macht mir nichts.Sie knurrt einfach.
Ich glaube schon wen man die Kette benützt das es etwas bewirkt.
Aber für mich und Minu ist das nichts.Ich möchte nicht das sie noch mehr Angst bekommt.
Ich weis jetzt wieso sie nicht mehr so auf Hunde zugeht.Ich ging mit ihr spazieren.Ich hatte sie an der Leine.Da war sie etwa 4 Monate alt.
Als plötzlich ein Unkastrierter grosser Mischling auf uns zusprang.Es war kein Herrchen weit und breit.Dieser Rüde wollte ständig Minu Hoppsen.Und ich weis das man Hunde bei Gefahr nicht hochnehmen darf.Also liess ich sie am Boden.Ond probierte so gut wie möglich den Hund zu Verschäuchen.Aber er kam immer wieder.Ich war fast am verzweifeln.Da rief eine Frau ihrem Hund.Aber der reagierte nicht.Aber diese Frau wäre nicht gekommen um ihn zu holen.Sie sah dann mich und mein kleine Minu,aber die kam einfach nicht.Ich zog Minu hinter mir her und ging zu der Frau hin.Sie war etwa 30jahre alt und neben ihr war ihre Mutter.Sie beschimpfte Ihre Tochter.Sie sollte äntlich ihren Hund Kastrieren.Aber wen man doch weis das der Hund nicht gehorcht und alles Hoppsen will.Lasse ich den Hund nicht ab der Leine oder nur nebenmir.Es macht mich einfach wütend.Oder wen man sieht da kommt jemand mit einem Hund an der Leine.Dann ist es selbstverstäntlich das man seinen auch an die Leine nimmt.Aber fast niemand macht dasVorallem wen man mit einem kleinem Hündchen kommt.Genau solche Leute die sich nicht daran halten,kann es sein das der andere Hund nachher sehr grosse Angst hat vor anderen Hunden.Und zieht sich nachher zurück.
Den vorher ging sie wirklich zu jedem Hund hin und wedelte wie wild mit dem Schwanz.Und schmuste jeden Hund ab.
shakira Erstellt am: 18.04.2009 : 18:53:33 Uhr
Hallo Granat...
das mit Minu ist sicher kein leichter fall und es gäbe sicher noch viele gute Ratschläge dazu. Aber wenn die Wurfkette richtig eingesetzt wird ist es fast ein Allheilmittel... musste soooo lachen über deinen letzten Satz... Du glaubst es nicht aber mein Sohn wollte Gestern als ich beim TV schauen war die SChiebetüre nicht zumachen und stänkerte mich an!!! Ich drohte Ihm mit der Wurfkette und weist Du wie schnell er aufstand und die Türe zumachte... ggggg ich staunte nicht schlecht... es wirkt sogar bei der Kinder erziehung...
Granat Erstellt am: 18.04.2009 : 17:37:39 Uhr
Also habe hier mal kurz das Ganze überflogen und bin total erstaunt, was hier so geschrieben wird. Das ist doch kein selbstbewusster Hund der den Chef spielen will, wenn er sich unters Sofa verkriecht und unten hervorknurrt. Das ist eher bereits ein Hund der am Anfang zum Angstbeisser ist! Durchsetzen, zeigen wer der Chef ist. "langmirgeradeeinbisschenandenkopf". Dieser Hund spielt höchsten die Selbstbewusste und ist damit total überfordert und extrem gestresst. Das zeigt auch, dass sie nicht mehr normal auf andere Hunde zugeht. Das hat überhaupt nichts mit der Kastration zu tun. Sondern mehr mit schlechten Erfahrungen und falscher Führung. Klar braucht dieser Hund eine konsequente Führung, aber vor allem muss er lernen ich kann alles meinem Besitzer überlassen, nämlich auch den Besuch im Gang. Ich find die Idee mit der Box z.B. super. Und so einen Hund einfach mit Artgenossen zu konfrontieren in der Hundeschule da sind sie und mach, das zeugt von nicht viel Hundeverstand vom Trainer. Also ich bin schon fast schockiert. Und dann immer dieser scheiss Wurfketten. Das ist genau für so einen Hund wieder totale Katastrophe und macht alles nur viel schlimmer. Es gibt offenbar gewisse Leute, die haben das Gefühl dieses Teil sei das Allerheilmittel und man könne alles damit lösen. Am liebsten würden sie wohl noch ihre Kinder damit erziehen.
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 16:20:41 Uhr
Ja musste schon viel Schlucken.Aber manchmal geht es wirklich nicht anderst
Ich lass mich meistens auch nicht doof anmachen.Bin vorher schon wegg.Aber im Zug war es einfach zuviel
Es kommt immer darauf an wie mans sagt.Der Ton macht die Musik
Wen ich in meinem Quartier mit Minu über die Strasse gehe,schauen viele zu mir und machen:Jöööh.Ich mache bevor ich über die Strasse gehe mit Minu immer ein Sitz und gebe ihr ein Läckerli.Für ein Läckerli macht sie fast alles.Und da konzentriert sie sich nur für mich
Also ich gebe euch voll Recht, hunde die fressen,bellen nicht.
Iva Erstellt am: 18.04.2009 : 13:51:26 Uhr
Also - entweder stehe ich dazu, was ich mache und tue und lasse mich nicht aus der Ruhe bringen, oder lasse ich das lieber - in diesem Fall habe ich also lieber keinen Hund.
Ich muss mich doch nicht rechtfertigen, wenn ein Fremde was von meinem Hund will und ich erlaube das nicht, oder?
Ich will das nicht und fertig
Und wenn jemand solche Sprüche braucht - hast du wirklich gut reagiert, brauchst dich aber nicht aufregen. Kommentare ganz lassen geht ab und zu wirklich nicht, aber sonst - ruhig bleiben
jael Erstellt am: 18.04.2009 : 13:14:17 Uhr
maximilian
kann das nur unterstreichen, hunde die fressen,bellen nicht.
meine ist so ziemlich programmiert nun. wenn hund kommt ins sitz und maul auf......... macht nen eigenartigen eindruck auf aussenstehende.....
füttere sie seit einiger zeit hauptsächlich aus der hand.
zu hund und figur. s gibt beinah nix praktischeres,schlank zu halten als nen hund.meine meinung.
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 11:51:37 Uhr
Ja das Simmt
Und meine Minu ist ein Vielfrass
Ach da muss ich noch was erzählen
Ich wurde mal ziemlich wütend.Meine Hündin hat eine Perfekte Figur.Nicht zu dick aber auch nicht zu dünn.
Ich war im Zug mit meinem Freund und mit der Minu.Da kommt eine Frau die sehr mollig war und sitzt neben uns hi und isst ein Sandwich.Da sagt die doch!!!:Oh du arme kleine,so wie du aussiehts bekommst du nie etwas zum essen.Sie schauen wohl nicht zu gut zu dir.Ich habe nichts gegen moligge,habe selber ein bisschen mehrDa sagt sie noch,ich würde dir gern etwas geben aber du darfst sicher nichts essenIch wurde so wütend,denn das heisst ich würde meinen Hund verhungern lasse!Sie bekommt immer genug zum fressen,aber sie springt immer und verbrennt es auch gleich wieder.Ich sagte dann zu Ihr: Es müssen nicht alle dick werden.
Mein Freund schaute mich geschockt an,denn eso kannte er mich gar nichthihihi
Maximilian Erstellt am: 18.04.2009 : 11:38:19 Uhr
Bianca, Du sagst es, unerwünschtes Verhalten ignorieren, gutes Bestätigen. Zu Schay's Tipp mit dem "Ruhe" und Schnauze zuhalten: damit wird der Hund bestätigt, denn er kriegt Aufmerksamkeit;-) Denk einfach an dass was ich gesagt hab (ist nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen, wird auch so von U. Ochsenbein und auch Mirko Tommasini propagiert) Hunde die Fressen können nicht bellen;-)
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 11:11:01 Uhr
Ja ich hoffe es.Ich habe ihr einfach zu viel beachtung bei ihrer Spinnereien geschänkt.Ich sollte sie mehr Ignurieren und Konsquenter sein wenn sie wieder spinnt.So hört sie auch auf
Lily Erstellt am: 18.04.2009 : 11:02:03 Uhr
siehste du schaffst das schon! streng ist das eine, klar und möglichst konsequent das andere... wenn sie spinnt da zeige ihr, das beeindruckt mich, uns gar nicht... spinne nur... bringen tut dir das nix..
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 10:29:18 Uhr
Hallo Lily

Ja ich fasse auch einfach in den Fressnapf wen sie am Fressen ist.Wen sie Knurrt das schupps ich sie weg und dan tue ich so als ob ich fresse.Dan macht mein Hund schön sitz neben mir und wartet bis ich ihr sage,so jetzt darfst du wieder an den Fressnapf.Ich Zeige Ihr schon wer der boss ist.Mein Freund akzeptiert sie.
Ich kann schon streng mit ihr umgehen.Habe ihr auch sehr viel beigebracht.Aber wen sie wieder mal spinnt dann vergisst sie alles um sich herum.
Bianca88 Erstellt am: 18.04.2009 : 10:24:28 Uhr
Ja das ist immer so eine Sache mit den Hundenhütten vor den Läden.
Mein Freund hatte es den Kindern anständig erklärt, denn ich hätte die geduld nicht gehabt.ich hätte die Kinder gepackt.Kann das nicht sehen wen Tiere angst haben.Aber seit der erfahrung mit der Hundehütte, nahm ich sie ein paar mal mit und bindete sie vor dem laden an.Sie lässt sich auch gar nicht mehr anfassen wen sie angeleint ist.Sie wird nicht böse aber wen man ihr zu nahe kommt gibt sie ein kurzes bellen von sich.so das niemand mehr sie anfassen will
Wenn sie mir gar nicht gehorchen will,dann kann es auch sein das ich sie am nacken packe und sie auf den boden nehme,das hat mir der Hundelehrer gesagt.Und da zieht sie meistens gleich den schwanz ein.
Aber meistens reicht ein Sitz und da gehorcht sie mir schon.Oder ihr einfach die schnauze kurz zuhalten.
Aber ich weis nicht ob das alle Hunde haben.
Ich glaube schon.
Meine Minu hat am tag ein paar mal ihre schwachen Minuten.Und denau in solchen momenten gehorcht sie einfach gar nicht.Kann sie dann kaum beruhigen.Der Hundelehrer hat bei mir gesagt,ich sollte sie in solchen situationen an mich nehmen und sie am hals streichel.Manchmal funktionierte es auch.Aber selten.Sie steigert sich dann richtig hinein.Und wird total wild.Aber nur zuhause.Mein Hund darf bellen wen jemand zur tür hinein kommt ohne zu klingeln. Das soll sie auch,aber nicht bei jedem geräusch!
Ich habe auch heute Morgen gemerkt.Je konsequenter ich bin desto zutraulicher ist sie auch zu anderen Hunden und Menschen.
Sie geht langsam wieder zu den Hunden Hin und spielt auch wieder gleich mit ihnen.Ohne den schwanz einzu ziehen.
Lily Erstellt am: 18.04.2009 : 10:10:05 Uhr
shay, genau so ist es!!!!!!!!
Schay Erstellt am: 18.04.2009 : 09:53:58 Uhr
Hallo Bianca88

Es braucht einiges an Ueberwindung bei einem Zähne fletschdenen Hund zu sagen, wo es langgeht. Aber wenn du das nicht machst, wird sie noch unsicherer, bzw. nützt das aus. Du bist der Rudelführer, du bist der Beschützer, der Chef...
Gestern hat sich meine Schäfidame den Knochen meines Schäfi-Seniors geschnappt. Und wollte den partou ( "Aus)nicht loslassen, begann zu knurren - geht ja gar nicht. Musste mir auch sagen, okay, Gesicht genug weit weg und jetzt drehe ich den Kochen langsam aus dem Mund, mehr als Vampirabdrücke gibt es beim eigenen Hund kaum. Natürlich hat Madame rumgelangt - habe sie aber weggeschupst und bin recht laut geworden. So das sie inne hielt, mich anschaute, sitz machte und abwartete. Kurz dananch hat sie sich aus dem Abfalleimer die Verpackung geholt und aber diese beim ersten Aus losgelassen.

War unsere erste derartige Situation, aber wenn man es von Anfang an nicht macht, wird es immer mühsamer.

Bezüglich dem Bellen würde ich hingehen, "Ruhe" sagen und dann sanft, aber konsequent die "Schnauze" zuhalten, wenn sie nicht Ruhe gibt. Dies immer wiederholen, wenn sie bellt.
Nun bei Hunden die angeben sollten - lobe ich zuerst, für das einmalige Bellen, dann "Aus". Mein Schäfi soll ja schon sagen, wenn er jemanden vor der Tür oder ein Auto zufahren hört. Aber wenn er sich gemeldet hat, übernehme ich als Rudelführer. Er hat mich gewarnt und seinen Job gemacht, das Haus ""verteidigen"" ist mein Job. In Härtefällen dan schon nicht mehr...., aber das "tscheggen Hunde" recht gut, wenn es soweit ist. Um uns herum wird seit einiger Zeit auch gebaut und es dauerte eine Zeitlang bis er wieder wusste, dass er nun nicht die ganze Zeit bellen muss, wenn jemand ums vorher freistehende Haus läuft.
Maus Erstellt am: 18.04.2009 : 09:51:27 Uhr
Ja das kenn ich auch... Waren vor kurzem im Migros und als wir zurück kamen hörte ich schon als ich aus dem Lift ausstieg dass meine Hunde voll am abdrehen sind.... da waren doch tatsächlich 2 (Ausländer habe generell nichts gegen sie solange sie ahnständig sind) Kinder und fixten meine hunde in dem sie immer und immer wieder ans fenster geklopft haben.... und die mutter stand neben dran und grinste.... Ich kriegte einen MEGa Hals und erklärte ihnen was passiert währe wen ein kind durch das Fenstergitter hinein gelangt hätte...
Iva Erstellt am: 18.04.2009 : 09:21:21 Uhr
Ich habe auch schon öffters fragen müssen, wenn ich Kinder um mein Auto herum fand und die hatten riesige Freude daran, wie die Hunde im Auto durchdrehen, - soll ich sie raus lassen????
Kam immer - NEEEEEEIN!!!
Ich habe den Kindern dann aber immer erklärt, was passiert, dass sie dann generel auf Kinder los gehen und so - ob sie das begriffen haben, weiss ich nicht, aber wenigstens habe ich was gesagt
Lily Erstellt am: 18.04.2009 : 07:52:28 Uhr
mh, habe jetzt alles durchgelesen. mir kam so, dein hund denkt er muss alles selber in die pfoten nehmen! er muss der chef sein. er sieht dich ( jetzt zumindest) nicht als chef an und es sind nicht alle hunde in der lage chef zu sein. diese überforderung bringt das dauerbellen. ganz klassisch, du tust so wie du essen würdest aus ihrem napf ehe du ihn ihr hinstellst. du machst sie an die leine, du löst sie wieder, du kraulst sie, du ignorierst sie wenn sie schmusern kommen will. du zeigst HIER LÄUFT ALLES NUR NACH DEINEM WILLEN.

und ein ähnliches erlebnis mit einem soooo doofen kind hatte ich mit meinem shi t zu hündli, ich band die ausnahmsweise draussen vor dem coop an, ich war noch nicht im laden kam so ein mongogoof und meinte meine hündin ärgern und plagen zu müssen. ich offerierte ihm dann eine ohrfeige, er wollte keine und ist dann abgezottelt... ich binde meine hunde nie mehr draussen an, nehme sie nie mehr mit zum einkaufen.
Iva Erstellt am: 17.04.2009 : 23:12:31 Uhr
Ihr beide - wer hat eh die stärkere Nerven?? Sie oder du?
Das zeigt sich mit der Zeit, bleib dran
Bianca88 Erstellt am: 17.04.2009 : 22:40:28 Uhr
Ja das stimmt schon.Ich hatte gedacht man kann ja nicht so viel falsch machen.Aber jetzt weis ich das ich falsch gedacht habe:-)Auch bei kleineren Hunden muss man Konsequent sein.Mein Freund akzeptiert sie.Weil er am anfang sehr konsequent war aber heute nicht mehr so.aber dafür bin ich jetzt konsequenter als früher.Und das passt ihr gar nicht.Aber da muss sie wohl oder übel durch
shakira Erstellt am: 17.04.2009 : 22:30:20 Uhr
Ja Bianca, bei kleinen süssen fällt es einem nicht immer leicht sich durchzusetzen und wirklich hart zu bleiben. Meine Mutter hat eine Chihuahua Hündin und auch ich habe eine kleine Shiba Hündin.Ich sehe es bei mir, dass auch ich bei denen mehr durchlasse als bei grösseren.
Aber bei deiner Minu musst Du nun wirklich unbedingt konsequenter sein, denn das verhalten mit unter das Sofa kriechen könnte immer schlimmer werden. Du musst ihr unbedingt zeigen dass sie sich in deiner Gegenwart sicher fühlen kann und nicht unters Sofa muss. Würde ihr eine leichte Leine in der Wohnung anmachen , so dass Du sie heraus ziehen kannst fals sie sich verkriecht und sie zu dir ins platz verweisen wo sie sich beruhigen kann.Nach einer weile loben und sie wieder gehen lassen.

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