| Ü B E R S I C H T |
| sharona |
Erstellt am: 18.05.2009 : 20:44:42 Uhr
hallo zusammen. hat jemand den fall mitbekommen, wo das liebe Veterinäramt eine pitbullhündin beschlagnahmt hat, weil ein einbrecher die hunde frei liess? das ist jetzt schon einige monate her. der fall kam im telezüri.
der hund wurde von mehreren gutachtern als gut und problemlos eingestuft. auch hans schlegel hat sie angeschaut und charakterlich als top hund eingestuft.
der hund ist aber immer noch in gefangenschaft in einem tierheim. ich beschäftige mich schon seit anfang mit diesem fall. es wurden auch schon unterschriften gesammelt für die freilassung.
absolute sauerei. es ist nicht mal klar, ob der hund noch lebt. |
| D I E 18 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
| shakira |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:57:07 Uhr
Es ist schon schade dass bei gewissen Behörden so eine Undurchsichtigkeit herscht. Hat jetzt nichts mit diesem Fall zu tun, aber wenn ich das von der Blauzungenkrankheit gelesen und gesehen habe, frage ich mich schon wo da das wohl der Tiere ist. Manchmal wird schon von einzelnen etwas über die Köpfe hinweg beschlossen.
Ich bin froh stecke ich nicht in so einer Situation.. würde glaub durchstarten.. |
| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:42:12 Uhr
weisst du, das vet amt hat seine guten seiten aber auch seine katastrophalen. sie sagen immer, sie seien für das tier... na ja, ob das wohl so tierfreundlich ist, einen hund so lange in einem tierheim einzupferchen? und diese frau vogel fand es nicht für nötig, eine angebrachte stellungnahme zu präsentieren. nein, sie schweigt bis heute. |
| shakira |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:37:59 Uhr
Habe den Bericht gesehen wo der Hund mit seiner Famile zusammen waren. Hat für mich einen normalen Eindruck gemacht. Der arme Hund tut mir leid, wenn ich bedenke dass Hunde eine Zeit brauchen bis sie sich an ander Leute und derren Umgebung gewöhnt haben, verhalten sich dan auch ganz anderst.Aber vielleicht hat die Orginisation jetzt auch angst vor den Kosten fals sie den Hund zurückgeben müssten. Dann behart man vielleicht lieber auf seinen Standpunkt. |
| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:31:41 Uhr
die ungereimtheiten bestehen darin, dass plötzlich falschaussagen auftauchten seitens der damaligen retrieverbesitzer. das vetamt hat bestätigt, dass der hund doch unauffälllig ist usw.
zu erreichen ist eigentlich nur, dass der hund so schnell wie möglich wieder frei kommt. tönt wie ein verbrecher hinter gitter.
es soll einfach gerechtigkeit geben und es sollen keine tiere eingeschläfert werden, die nicht gefährlich sind.
seit dem fall oberglatt scheint alles ein bisschen aus dem rudergelaufen zu sein.
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| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:26:57 Uhr
genau dieser fall ist es. habe eben nicht gesehen, das dies schon einmal thematisiert wurde.
der hund lebt nach angaben des vetamtes noch. |
| shakira |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:22:08 Uhr
Ist das zufällig die Geschichte wo der einte Hund niedergestochen wurde? Und der zweite in Abklährung ist? Bei dem habe ich gemeint hätten sie schon eingeschläfert! Oder ist das ein anderer Fall? |
| Granat |
Erstellt am: 19.05.2009 : 09:11:39 Uhr
Sharona, was für Ungereimtheiten? Werd konkreter, oder was willst du mit diesem Thread eigentlich bewirken? Um was geht es dir? |
| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 08:37:13 Uhr
da hast du vollkkommen recht mit den zwei seiten. doch kann ich bestätigen, dass ich den hund auch draussen kenne. der besitzer ging mit ihr in hundeschulen, nahm sie stets an die leine wenn andere hunde auftauchten, deren besitzer angst hatten. ich sage das nicht nur weil ich besitzer und hund kenne, sondern weil ich es bestätigen kann, dass da einiges schief läuft. ich bin seit einiger zeit an diesem fall dran und es gibt seitens ämter und behörden einige ungereimtheiten.
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| Granat |
Erstellt am: 19.05.2009 : 08:30:57 Uhr
Also für mich tönt das alles sehr Speziell. Ich meine das ist die Seite des Hundebesitzers die man hier hört. Ich weiss aus eigener Erfahrung (allerdings einem anderen Kanton) wie schwer es ist und wieviel es braucht einen Hund beschlagnahmen zu können. Ich habe da schon so einige Fragezeichen. Und wenn ein Hund in seinen Vierwänden super ist, ist das noch keine Referenz wie er sich draussen verhält und ob die Einschätzung von Schlegel so eine Referenz ist??? Ich denke man muss den ganzen Fall und beide Seiten kennen um eine objektive Meinung bilden zu können. Sorry sharona, aber jeder Besitzer fühlt sich ungerecht behandelt, wenn ihm der Hund weggenommen wird oder das Veterinäramt Auflagen macht. Und wie gesagt es gibt immer zwei Seiten! |
| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 08:14:33 Uhr
leider ist das so. der besitzer kämpft seither mit einem anwalt um seinen hund. leider läuft nicht alles so sauber ab. es wurde ja schon einmal ein hund einfach eingeschläfert, obwohl der besitzer die zusage bekamm, den hund zurück zu erhalten. |
| sharona |
Erstellt am: 19.05.2009 : 08:11:35 Uhr
hallo iva. genau, habe es gerade gesehen, dass dieses thema schon einmal sache war. bin eben neu im forum. tatsache ist, dass candy die wesenstests bestanden hat. lucky wurde niedergestochen. der besitzer ist immer noch mit tieranwalt am kämpfen. candy ist immer noch in einem zürcher tierheim.
ich kann nur sagen, dass ich diesen hund kenne und ich mit meinen kindern ohne bedenken auf besuch gehen konnte. ein richtig toller hund. deshalb setzen wir uns ein, dass candy wieder frei kommt. |
| Mija |
Erstellt am: 19.05.2009 : 06:50:23 Uhr
@ Sharona, Du schreibst: "...wo das liebe Veterinäramt eine Pit Bull hündin beschlagnahmt, weil ein Einbrecher DIE HUNDE freiliess".
Waren denn da mehrere Hunde in der Wohnung? Wenn ja, warum wurde nur diese eine Hündin beschlagnahmt?
Entschuldige, ich kenne wie schon erwähnt den Fall nicht. Vielleicht ist's ja auch nur ein Tipfehler von Dir, aber wunder nehmen tut's mich trotzdem :-))) |
| Mija |
Erstellt am: 19.05.2009 : 06:45:15 Uhr
Hmmm, bei mir stellt sich die Frage ob die Geschichte die Version des Hundehalters ist oder ob es die nachweislich wahre Geschichte ist.
Ich halte selber einen Kampfi und würde alles dransetzen, wenn mir mein Hund weggenommen würde.
Ich habe von dem Fall leider nichts gehört, kann deshalb selber auch nicht urteilen.
WENN aber alles so abgelaufen ist wie beschrieben, haben wir doch mal wieder eine Lektion in Sachen Hunderassismus gekriegt.
Es wird echt langsam Zeit, dass sich was ändert.
Auch in den oberen Kreisen.
Wir sind machtlos wenn das vermeindliche Gesetz bestimmt. |
| Admin |
Erstellt am: 18.05.2009 : 23:27:26 Uhr
Einen «ähnlichen Fall» gab's offenbar unter folgendem Forumsbeitrag:
Staff Candy soll eingeschläfert werden - Wesenstest beim Veterinäramt
http://Tierforum.Tier-Inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=657 |
| Lily |
Erstellt am: 18.05.2009 : 21:50:12 Uhr
also, ich kenne weder den fall noch den hund noch sonst was davon, aber da ich selber einen sogenannten kampfi habe klingt für mich das ganze seltsam. wiso wird der hund eingesperrt wenn ein einbrecher den freiliess? hat der hund den wesenstest? wenn nein, wiso wird der nicht gemacht? warum interveniert der halter nicht? fragen über fragen... klingt seltsam, sorry... klar ist es mies wenn es so ist, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen diese willkür. was soll das denn bringen, denn der hund generiert ja auch kosten im tierheim. wer zahlt die? der halter, der kanton, wer denn? und vorallem eben wiso? |
| Iva |
Erstellt am: 18.05.2009 : 21:43:18 Uhr
Dieses Tema haben wir doch schon gehabt, oder?
Sie hiess Cindy, oder so irgendwie, oder?
Ist was neues passiert? Sie wollten sie doch einschläfern  |
| AmyBailey |
Erstellt am: 18.05.2009 : 20:57:54 Uhr
hmmm...auch wieder so ein Fall, wo immer der Hund Schuld hat. :-(
Vorallem wenn der Hund nichteinmal etwas getan hat...:-S |
| Bonita |
Erstellt am: 18.05.2009 : 20:55:27 Uhr
Wow Ist ja Krass!!!!
Was sagen denn die Besitzer dazu? |
