Ü B E R S I C H T |
Granat |
Erstellt am: 09.06.2009 : 09:54:12 Uhr Liebe Agility-Cracks
Brauche euren Rat. Da ich gerne wieder etwas mit meinem Zwergpudel alleine - also ohne die Grosse - machen möchte, schaue ich mir morgen eine Agility-Trainingsgruppe an. Da ich von Agility nicht wirklich Ahnung habe (war mal kurz als ich den Pudel übernahm in einer, die war Horror) wäre ich euch dankbar für Tipps. Auf was sollte ich achten, damit ich merke, dass das Training gut aufgebaut ist? Was ist im Agility ein absolutes Nongo?
Ach ja, muss noch erwähnen, dass ich das absolut plauschmässig machen will. Also keine Wettkampfambitionen!
Danke euch im Voraus.
Schös Tägli Granat |
D I E 4 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
lady98 |
Erstellt am: 09.06.2009 : 22:12:35 Uhr hi
für mich war in meiner agility-zeit (8 jahre, 2 hunde, nur plausch) das wichtigste, dass der trainer die sprünge NIE hoch stellen liess (dh. auch mit large-hunden haben wir nur auf der untersten stufe trainiert). die steilwand und wippe wurde ebenfalls relativ flach gestellt, so dass alles möglichst gelenkschonend trainiert werden konnte.
ausserdem war mir wichtig, dass das training dann beendet wurde, wenn die jeweiligen hunde müdigkeitserscheinungen anzeigten und nicht wenn die trainingsstunde zu ende war.............das war dann eben bei den einen hunden nach 10 minuten und bei den anderen nach 30 minuten etc.
ebenso war mir wichtig, dass nicht auf dem platz herumgeschrien wurde und kein hund zu irgend etwas gezwungen wurde.
dass die sympathie zum trainer und seiner trainingmethode stimmen muss ist natürlich auch wichtig.
schau doch bei verschiedenen gruppen für eine schnupperstunde vorbei und entscheide dann, wo es dir und deinem hund am besten gefallen würde. tip: ungefähre sprunganzahl pro trainingseinheit mitzählen, man hat den hund sehr rasch sehr viele sprünge/hindernisse überwinden lassen! je nach hund/rasse sollten es nicht mehr als 60-80 sprünge sein.
ps. agility macht hund und mensch mega spass!!!!!!! |
Wuffi |
Erstellt am: 09.06.2009 : 21:44:15 Uhr Zitat: Original erstellt von: Granat
Was ist im Agility ein absolutes Nongo?
Agility mit einem Hund ausüben zu wollen welcher offensichtlich an Patellaluxatin leidet, da die Gelenke auf gewisse Weise dabei schon stark beansprucht werden!
Aber bei deinem Hund genügt ja schon das richtige Futter....und die Gelenkzusätze Kniescheibe bleiben drin. |
Iva |
Erstellt am: 09.06.2009 : 15:48:28 Uhr Du brauchst nicht viel Ahnung haben, das lernst du (vor allem du, dein Hund lernt alles einfacher, der Mensch muss richtig aufpassen) im Aufbau. Bevor du so schön laufen kannst, wie die andere, musst du zuerst lernen, wie überhaupt über die Hindernisse den Hund führen usw. Da habt ihr beide genug Zeit das ganze Agigeheimnis zu lüften. Wichtig - die Leute, die dir das ganze beibringen sollen müssen sympatisch sein, sonst hat's kein Sinn. Schau, wie die Leute miteinander umgehen, wie sie mit den Hunden arbeiten, weil von "fachlichem" her siehst du ja nicht viel, wenn du keine Ahnung hast. Meine damit - ob die Metoden gut oder weniger gut sind Viel Spass |
Maximilian |
Erstellt am: 09.06.2009 : 10:34:04 Uhr Hi Du;-)
Wenn Du Dich wohlfühlst und die Sympatie mit den Trainern da ist bist Du richtig aufgehoben. No go fällt mir an sich keins ein, und Du weisst ja selber gut, was für Euch beide passt und was nicht, ist wie in jeder Uebungsgruppe. Tw gibt es auch Plauschagilitygruppen, das wär wohl das Richtige. Wünsche viel Spass
Gruess |
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