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 Hund und Katze - meine Katze kommt nicht aus ihrem Versteck hervor

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Ü B E R S I C H T    
larisa Erstellt am: 22.06.2009 : 12:52:26 Uhr
bitte helft mir
ich habe eine wunderschöne Katze weiblich,(hl.Birma) sieben Jahre alt, sie ist sehr scheu und ruhig... nun mein Problem : habe seit ein paar Tagen einen jungen vorwitzigen Malteser 5 Monate alt, eigentlich sehr lieb, schon stubenrein und anhänglich, aber meine Katze kommt nicht mehr aus ihrem Versteck hervor, Bobby mein Hund ist halt sehr ungestüm, wenn er meine Kadisha(Katze) sieht, bellt er sie an und lauft ihr mit Gewinsel nach!
Ich möchte nur nicht, dass meine Kadisha eine seelischen Knacks davon trägt, denn sie ist sehr ruhig und unnahbar...
Gerne erwarte ich eure eventuellen Erfahrungen diesbezüglich
D I E    18   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
larisa Erstellt am: 09.07.2009 : 08:46:30 Uhr
hat sich alles zum guten gewendet und möchte daher dieses thema beenden.
danke für eure guten ratschläge...
larisa Erstellt am: 27.06.2009 : 09:11:32 Uhr
noerli danke für dein süsses Foti...einfach herrlich...
minerva nun bin ich schon in der glücklichen Lage,dass Bobby und Kadisha aneinader vorbei spazieren...Mein Bobby ist sehr gelehrig,ich muss nur laut *NEIN* sagen,dann liegt er demütig ab und schaut unschuldig mit seinen schwarzen Druckknöpfli(sprich Augen)zu mir hoch...smile...
Wenn ich einmal Bobby nicht mitnehmen kann,dann wird er natürlich in ein anderes Zimmer gesperrt,mit allen seinen Lieblingssachen... es gibt dann ein kurzes Gejaule und wenn ich fest und bestimmt sage: AUS...ich komme gleich wieder,dann ist Ruhe...im Stall...ggg...auch Kadisha scheint diesen Befehl zu verstehen,sie zieht sich dann auch in einer ihrer Lieblingsplätzli zurück... Aber lieber Minerva ich finde es eine gute Idee mit dem *Fresseli* geben...da traue ich der Harmonie der Beiden noch nicht ganz so...da gebe ich Kadisha's Fressnäpfli auf dem Balkon raus...habe glücklicherweise zwei Ausgänge auf den Balkon zu gehen...übrigens liebe Nöerli wie hast du das fertig gebracht,dein schönes Föteli hier runterzuladen? ...
Maximillian natürlich schütte ich nicht literweise Javel ins Wasser...nur ein paar Tropfen,würde ja auch meinem Parkettboden nicht guttun...und bis meine Samtpfötchen wieder durch die Wohnung flitzen dürfen,muss der Boden ganz trocken sein...übrigens das mit dem Javel wende ich schon seit Jahrzehnte an...und habe immer Tierli gehabt...es gibt halt hygienische Tiefenreinigung und alles bleibt sauber...bin auch schon auf Besuch bei Familien mit Tieren gewesen...aber oweeeh...da sollte man Maskeli parat haben um den grauenhaften *Duft* nicht einatmen zumüssen...
wünsch euch allen ein wunderschönes Wochenende mit schönem Wetter eure
larisa/kadisha und Bobby
Minerva Erstellt am: 26.06.2009 : 22:58:00 Uhr
Also ich finde, das tönt schon sehr positiv mit deinen beiden Tierchen.
Ich hatte auch zuerst die Katze und dann erst den Hund dazugenommen. Die Katze war damals 11, der Hund 5. Ich hatte das Schlafzimmer für den Hund zur Tabuzone erklärt (hat er sehr schnell begriffen). Habe den Hund auch sofort abgerufen wenn er zur Katze hingehen wollte. Die Katze war dann ein paar Tage hauptsächlich im Schlafzimmer, inzwischen ist sie da wo sie sein will - egal wo der Hund ist. Ihren Futterplatz musste ich auch von der Küche ins Büro verlegen - damit sie auf dem Tisch fressen kann, wo der Hund nicht hinkommt.
Muss aber sagen, dass ich eine sehr mutige Katze habe, die hat eigentlich vor nichts Angst. Die schnüffelt auch bei fremden Hunden einfach so mal an deren Nase.... Aber ein Hund, der bleibt, an den musste sie sich natürlich schon gewöhnen. Sie faucht auch heute manchmal noch, wenn ihr die Liebesbemühungen des Hundes (er liebt es, sie zu lecken) zu weit gehen. Aber ansonsten ist sie sehr zufrieden.

Tabuzone für den Hund ist wichtig. Bei einem jungen Hund, musst du vielleicht tatsächlich ein Babygitter anbringen, wo die Katze durch kann, der Hund aber nicht. Meinem konnte ich von Anfang an beibringen, dass er da nicht rein darf - aber er kannte bereits die Bedeutung von "NO", so musste ich nichts absperren.
Noerli Erstellt am: 25.06.2009 : 14:37:37 Uhr
Vor einem Jahr holte ich einen Hund zu meinen drei Katzen. Da er vorher schon mit Katzen aufgewachsen ist und er vom Typ her ganz ruhig ist, wusste ich, es würde klappem. Meine jüngste Katze, Gina, ist von einem Bauernhof und mit Hunden aufgewachsen. Obwohl sie ein Jahr ohne Hund war, hat ihr der Neuzugang nicht viel ausgemacht. Sie war zwar am Anfang skeptisch aber wusste mit der Zeit, dass der Hund ihr nichts macht. Die beiden älteren Katzen hatten mehr Mühe. Am Anfang haben sie sich zurückgezogen und waren viel draussen. Doch mit der Zeit wussten auch sie, dass ihnen nichts passiert. Wir haben in unserem Haus auch Tabu-Zonen für den Hund und das hat sich bewert.
Heute ist es so, dass mein Hund aufpassen muss, dass er von Gina (und momentan 4 Junge von ihr, 7 Wochen) nicht verschlingt wird. Sie liebt ihn göttisch, schmust mit ihm oder will spielen, und zwar nicht nur sanft...Manchmal kommte es so weit, dass ich denke, ich muss eine Tabu-Zone für die Katze einrichten, so dass mein Hund auch mal Ruhe hat.
larisa: Ich empfehle auf jedenfall eine TABU-ZONE für den Hund, so kann sich die Katze zurückziehen und fühlt sich sicherer.

Maximilian Erstellt am: 25.06.2009 : 13:28:29 Uhr
Larisa, Javelwasser ist nicht ideal zum Putzen, weder für den Parkett noch für die Tiere, die das Zeugs an den Pfoten haben wenn sie drüber gehen und anschliessend die Pfötchen lecken. Putze die "Bescherung" besser mit Essigwasser und kaufe ein Spezialpräparat auf Enzymbasis, welche jegliche verbleibende Geruchsspuren vertilt. Es gibt in der Drogerie oder im Tierfachhandel und im Internet solche Mittel zu kaufen, wenn's mir recht ist heisst eins davon "Piss of", seeehr sinnig:-) Aber das ist das Einzige, welches wirklich zuverlässig diese Düfte entfernt, so dass die Tiere nichts mehr riechen und zum weiter drübermarkieren eingeladen werden.

Schön, dass langsam Ruhe in der Tierfamilie einkehrt;-)
Jamie Erstellt am: 25.06.2009 : 09:46:24 Uhr
Ah, geht es mittlerweile? Habe eben nicht alle Beiträge gelesen
Jamie Erstellt am: 25.06.2009 : 09:45:08 Uhr
Also bei uns war es so, dass wir auch eine Katze hatten und die war dann ca. 9-10 Jahre alt. Sie hasste Hunde, das wussten wir von draussen. Dann habe ich einen Jack Russell gekauft, 14 Wochen alt.

Die Katze kam, dann ein paar Tage nicht mehr, dann aber automatisch wieder, sie haute dann im Haus vom Hund ab, aber von zeit zu zeit, wusste sie "ah der kann mir ja nichts!!" Dann drehte sie den Spiess um und wenn der Hund zu nahe kam, zeigte sie es ihm, dann wusste er nach ner weile, wenn ich da immer gehe, krieg ich eine ab. Der Hund probierte halt immer wieder mit ihr zu spielen und aufzufordern, aber die Katze hat sich daran gewöhnt und wusste dann wie mit dem Hund umzugehen.

Also wenn ich dich wäre würde ich einfach abwarten, die Katze kommt wieder, sobald sie merkt, der geht nicht mehr weg und sie muss sich damit zu recht finden (sie kann sich ja wehren).
Torok Erstellt am: 25.06.2009 : 08:39:17 Uhr
hey larisa

ich will momentan meine zwei Büsis an Hunde gewöhnen, und so gehe ich vor: ich kaufte mir ein Absperrgitter für Kinder, montierte es an einer Türe zu einem Tabu zimmer für den Hund. Die zwei Büsis fauchten zwar, konnten es aber nicht lassen, direkt am Gitter zu stehen und zu schauen, zu fauchen und mal drohend die Pfote zu heben. Meine Hündin jedoch ist schon alt, kennt Katzen und schnüffelte nur daran rum, ignorierte die Katzen ansonsten aber.
larisa Erstellt am: 25.06.2009 : 08:00:31 Uhr
hallo liebe Tierfreunde
es ist eine Freude(schade kann ich kein Foti schicken,von den Beiden...)
ich lag gestern auf dem Couch rechts von mir Kadisha,links davon Bobby....war ein herrliches Gefühl...
Einziger Wermutstropfen:am morgen ist ein kleines Brünneli am Boden..aber weiss nicht ob es noch vom Welpen Bobby ist oder eine Beleidigungsaktion meiner Kadisha...
habe alle meine Teppiche raus getan,sobald es schönes Wetter ist,werde ich sie ausklopfen,putzen und im Estrich lagern...habe einen pflegeleichten,versiegelten Parkettboden in allen Räumen, werde mehr als sonst,meinen Boden mit Javel aufwischen... ;o)
nun verbleibe ich und meine Tiere mit härzliche Grüess
larisa
Schay Erstellt am: 23.06.2009 : 10:59:45 Uhr
Hallo Larissa

Mit einem Zimmer für Kadisha war nicht gemeint, dass du sie wegsperrst, sondern, dass es ein Tabu-Zimmer für den Hund gibt, aber deine Katze rein und raus kann wie sie will.
larisa Erstellt am: 23.06.2009 : 08:40:46 Uhr
hallo alle ihr Lieben ;o)
danke,danke für eure Ratschläge...
meine Kadisha hat schon herausgefunden,dass wenn der Wildfang Bobby schläft,sie mit erhobenen Hauptes zu mir kommt,natürlich immer noch mit dem Hintergedanken,Bobby könnte aufwachen...
Naja,immerhin ein Anfang... was das abgrenzen des Zimmer für die Kadisha betrifft,möchte ich es lieber nicht tun,sonst fühlt sie sich von mir ausgestossen...
Sie geht schön auf's Kistli,wenn sie merkt,es ist Ruhe im Stall...ggg...
ich gehe ja sehr viel mit Bobby nach draussen und verabschiede mich jeweils von Kadisha,mit der Bemerkung > tschüüüsss Kadisiha,komme gleich wieder
Also nochmals lieben Dank für eure gutgemeinten Ratschläge...
tschüüüsss bis bald...werde euch natürlich meine negativen sowie positiven Einstellungen meiner *Lieblinge* weiterhin berichten...
Iva Erstellt am: 22.06.2009 : 16:38:14 Uhr
Larisa - es braucht einfach Zeit und es ist sehr wichtig, dass du das sofort unterbindest, wie schon gesagt.
Es braucht Zeit und Geduld - das kommt schon gut, keine Angst.
Ich habe 2 Katzen - zuerst Katzen - im Momment schon 5 Hunde - wenn einer anfängt, wollen alle mitmachen und trotzdem läuft alles wunderbar.
Katerli ist scheu - ihm machts gar nicht aus, wenn alle kommen, Katze ist ganz frech - und trotzdem ist sie diejenige, die sich lieber versteckt.
Es kommt gut, keine Angst
Schay Erstellt am: 22.06.2009 : 16:22:00 Uhr
Hallo Larisa

Du hast eine sehr scheue und ruhige Kätzin und einen verspielten Junghund, die Wahrscheindlichkeit das sie einen Knall bekommt ist gegeben. Sie hat jetzt Stress pur mit dem Wildfang.
Ein katzenfreundlicher, aber diese ignorrierenden Hund wäre auch für deine Kadisha okay gewesen, aber du hast den Hund leider nicht nach der Katze ausgesucht, sondern ausschliessliche nach deinen Wünschen. Nun denn...

Intensiv daran trainieren, dass der Hund die Katze in Ruhe lässt, der will zwar nur Spielen, aber deine Katze empfindet das bedrohlich.
Sie sollte ein hundefreies Zimmer haben und nicht nur irgendwo in die Höhe flüchten können. Je nach dem wie dein Zuhause eingerichtet ist, wird Katzenkistli, Fressen und zurück zum Lieblingsplatz ein Spiessroutenlauf für sie, wenn sie am Malteser vorbei muss. Umstellen wird sie jetzt aber auch iritieren, ist aber besser, wie wenn sie sich z.B. nicht aufs Kistli getraut.
Inyuk Erstellt am: 22.06.2009 : 13:35:39 Uhr
Wenn Du die möglichkeit hast dann richte für die Katze ein Zimmer so her das der Hund nicht rein kann ( Welpengitter oder Kinderabtrenngitter). So kann die Katze sich zurückziehen ohne sich zu verstecken.
Beim Hund ist es wichtig das Du solches Verhalten SOFORT unterbindest. Er muss lernen die Katze in ruhe zu lassen und darf sie weder anbellen noch ihr nachwinseln. Der Hund meints sicher nicht böse und will einegtlich die Katze kennen lernen und mit ihr spielen, aber genau das ist absolutes TABU für Deinen Hund. Es braucht sehr viel Zeit und ganz viel Geduld.
larisa Erstellt am: 22.06.2009 : 13:12:22 Uhr
danke Aisha...ich weiss,auf was ich mich eingelassen habe...und Kadisha hat viele Fluchtmöglichkeiten,Geduld meinerseits ist die Devise... ich liebe halt beide von ganzen Herzen...und Bobby der Hund ist soooo herrlich erfrischend...aber wie gesagt,möchte natürlich auch nicht,dass meine Kadisha leidet...
larisa Erstellt am: 22.06.2009 : 13:07:04 Uhr
hallo mali
danke für deinen Rat...
und ich kann dein gewünschtes Glück gebrauchen... ;o)
Aisha Erstellt am: 22.06.2009 : 13:05:55 Uhr
Da wir 9 Katzen im Alter zwischen 14 Jahren und 6 Wochen haben sowie 2 Hunde im Alter von 2 und 1 Jahr, gabs bei uns natürlich beide Situationen.
Also zuerst Katze, dann Hund und dann wieder Katze.

Wichtig ist:
Katze muss genug Fluchtmöglichkeiten haben!
Hund muss lernen, dass man Katzen nicht jagen darf.

Und: Es braucht viel Geduld.
mali2000 Erstellt am: 22.06.2009 : 12:59:50 Uhr
hy larisa, es ist eine ungünstige konstellation- erst katze, dann hund...
bei mir war es wichtig, dem hund ganz klar zu machen, dass er rangunterster ist. wie genau du das machst, musst du wissen, oder eintierpsychologe/hundeschullehrer fragen. du kennst deine tiere am besten. ich würde meinen, der hund muss lernen, die katze komplett zu ignorieren, gerade weil er ja der nachzüger ist. aber wie gesagt, ich hatte zuerst den hund, hunde sind viel tolleranter als katzen ( meistens jedenfalls)... viel glück

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