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Ü B E R S I C H T    
plato Erstellt am: 26.06.2009 : 07:35:44 Uhr
hallo zusammen
wir haben in der nähe ein reitstall und es sind sehr viele pferde immer unterwegs
schon zwei mal ist mein hund einem pferd ziemlich nah an die hinterbeine nachgerannt und hört nichts mehr, weil er ja so mit dem pferd beschäftigt ist es zu jagen. in der hundeschule wurde mir gesagt ich soll mit der schleppleine gehen, letzten samstag war es wieder einmal so weit,
trotz schleppleine, es ging alles so schnell in einer kurve war das pferd gleich da, hatte keine chance den hund abzurufen, meiner gleich hinter her, hörte nur noch die reiterin sagen, ich kann nicht garantieren das das pferd nicht ausschlägt, mein herz rutschte in die hose, haben versucht den hund zu rufen (er taub) in die andere richtung zu laufen (ihm schei.....egal)
habe nicht nur angst das er eines tages einmal verspickt, auch das das pferd die reiterin vielleicht abwirft und einen grossen schaden anrichtet.
habt ihr gute ratschläge für mich, werde es auch nächste woche der neuen hundetrainerin fragen (habe ja hundeschule gewechselt, habe vergessen zu fragen)
D I E    16   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
plato Erstellt am: 01.07.2009 : 05:58:16 Uhr
also gestern sagte die trainerin wir sollen noch weiterhin mit der schleppleine arbeiten und wen ein pferd kommt soll mein hund fuss laufen und nicht auf die andere seite ziehen ich bin dan die barriere zwischen pferd und hund,so muss er lernen die pferde zu ignorieren und es keine jagtobjekte sind,
zu einem späteren zeitpunkt können wir dan mit pferden üben da es auch ein reitstall bei der hundeschule gibt

es wird keine strafen mehr geben,nur ganz viel lob fürs kommen
fuerstin77 Erstellt am: 29.06.2009 : 19:02:26 Uhr
plato, pass auf mit strafen, meist zerstören sie mehr als sie nützen. sieh dir mal all die leute an, die ihre hunde strafen, weil sie denken, damit ein verhalten unterbinden zu können/müssen. meist tun sie das über jahre ohne den geringsten einfluss auf ein bestimmtes verhalten zu haben. es gibt gute gründe auf strafe zu verzichten..
plato Erstellt am: 27.06.2009 : 09:33:07 Uhr
danke,ich werde eine kollegin fragen die auch 2 pferde und ein hund besitzt,aber zerst muss ich die trainerin fragen wie wir das aufbauen müssen damit ich es auch richtig mache und nicht wieder vebocke

dan können wir auch fleissig üben,schliesslich kommen hier viele reiter vorbei und muss nicht einmal weit gehen um pferde anzutreffen

ja,ja übung macht den meister,wir bleiben dran
Maximilian Erstellt am: 27.06.2009 : 00:06:24 Uhr
PS mit fiel heute noch ein, vor Jahren haben wir mal bei einem Erziehungskurs/Plauschgruppe Begnungen mit Pferd auf dem Programm gehabt, da kam eine Bekannte mit ihrem coolen Pferd, war eine super Sache! Eventuell wär das ja auch mal ein Vorschlag für andere? Unter den Hündelern hats ja oft auch Rösseler und da kann man sowas locker organisieren, finde das lohnt sich.
Maximilian Erstellt am: 26.06.2009 : 21:46:39 Uhr
ach weisste, Böcke schiesst man manchmal auch nach X-Jahren Hundeerfahrung:-)) Aber das Merken ist immer gut und ein Schritt in die richtige Richtung:-)
Iva Erstellt am: 26.06.2009 : 21:42:10 Uhr
plato Erstellt am: 26.06.2009 : 19:47:52 Uhr
ja ihr habt total recht,ganz blöder anfängerfehler.
es ist eben nicht leicht sich alles zu merken,beim ersten hund,aber aus fehlern lernt man, wen man die fehler einsieht (oder?)
glaubt mir ich habe es mir gemerkt,schleppleine nicht los lassen,loben wen er wieder kommt und hingehen zum schimpfen,danke euch
Iva Erstellt am: 26.06.2009 : 17:00:13 Uhr
Nur noch - Plato - ist die beste Metode dem Hund zu zeigen - ich darf jaaa nicht kommen, sonst krieg ich wieder Ärger
Ein Hund muss immer gelobt werden, wenn er kommt - er hat keine Ahnung, wie lange das dauern soll, wieviel Zeit er hat zu kommen - er ist ja gekommen, dann warum die Strafe?
Wenn du zu ihm gerannt wär's und dort hätte er eine gekriegt, dann ja, aber so - Anfängerfehler
Iva Erstellt am: 26.06.2009 : 16:25:30 Uhr
Sleppleine ist sehr gut,wenn du aber den Hund noch nicht ganz im Griff hast, ist eben Sinn der Sache sie in der Hand zu haben. Dann hat er seine bis 10m und mehr kein Schritt.
Auch mit der Schleppleine muss man arbeiten können
plato Erstellt am: 26.06.2009 : 15:55:05 Uhr
ja danke ich werde sofort mit der tainerin bereden
die situation war aber das wir mit einem anderen hund zusammen gekommen sind und die hunde waren sich am beschnüffeln und wir haben mit dem anderen paar geredet vor der besagten kurve,plötzlich ist dieses pferd aufgetaucht und die reiterin ist schnell an uns vorbei gekommen ich konnte gar nicht mehr reagieren so schnell ging das. bei uns gibt es wirklich sehr viele pferde da wir auf dem land wohnen,ich nehme mein hund normalerweise immer an die leine wen ich nicht sehen kann was kommt,da waren wir im wald und kannte die gegend noch nicht so gut,in zukunft werde ich noch viel besser darauf achten das es nicht noch einmal vorkommt.wir sind alle mit dem schrecken davon gekommen zum glück.habe mit meinem hund ganz fest geschimpft und am nacken etwas geschüttelt,als ich ihn wieder bei mir hatte
Granat Erstellt am: 26.06.2009 : 11:24:46 Uhr
Ja, du hast recht. Ich habe mich da nicht klar ausgedrückt. Sorry! Hund hat grundsätzlich nichts an einem Pferd, Kuh oder was auch immer zu suchen.
shakira Erstellt am: 26.06.2009 : 10:30:39 Uhr
je eben Granat. Aber da der Hund nicht abrufbahr war und trotz Schleppleine an das Pferd konnte ist das eine gefärlichere Situation als ohne Schleppleine.
Granat Erstellt am: 26.06.2009 : 10:26:07 Uhr
Shakira, die Meinung der Schleppleine ist nicht den Hund damit ans Pferd zu lassen, der hat beim Pferd sowieso nichts verloren. Sondern dass der Hund einen gewissen Freiraum hat aber man ihn unter Kontrolle hat, wenn ein Pferd plötzlich aufkreuzt, weil er ja dann nicht mehr abrufbar ist.
shakira Erstellt am: 26.06.2009 : 09:35:04 Uhr
Uii diese Schleppleinen (sage jetzt nichts dazu) aber darf mir wiedereinmal gar nicht vorstellen wie diese sich noch um die Beine des Pferdes wikeln könnte!
Plato, ich weis nicht wie Du es bis jetzt angegangen bist, aber zuerst würde ich den Hund an der Leine beim kreuzen eines Pferdes erstmals Fuss neben dir hergehen lassen . Den Hund nicht noch lange nach dem Pferd schauen lassen. Der Hund muss das Pferd ignorieren lernen. Den Hund mit gutis oder ähndlichem ablenken und vorwärtz laufen.
Maximilian Erstellt am: 26.06.2009 : 08:25:26 Uhr
ups, das ist unheimlich gefährlich, nicht nur für Deinen Hund, sondern auch für Pferd und Reiter. Ich bin ja auch schon von Hunden verfolgt worden beim Reiten und ich muss sagen, ich hatte wirklich Angst, denn es war auf einem Damm, wo es rechts und steil runter ging. Glücklicherweise ist nicht mehr passiert, aber der Vorfall ist mir schwer einfahren und in dem Moment, ich muss ehrlich sagen, hielt sich meine Hundeliebe sehr in Grenzen und ich hätte den Hund erschlagen können... Zum unterwegssein mit Hund gibts für mich eine Regel: Lass den Hund niemals unangeleint voraus in eine Kurve laufen, wenn Du selber nicht siehst, was dahinter kommt, das kann übel Enden (Radfahrer, schwierige Hunde, Landwirtschaftsgeräte) hier musst Du selber immer die Kontrolle und den Ueberblick haben. In meiner früheren Wohngemeinde gab es eine Unterführung mitten im Spaziergelände. Dort liessen die einen Halter die Hunde einfach durchlaufen - und eines Tages musste der Krankenwagen einen 70 jährigen rahdfahrenden Hundehalter abholen - der Hund hat ihn glatt vom Rad geholt, also Vorsicht! Ist Dein Hund an der Schleppe - lass ihn auch daran nicht voraus in unübersichtlich Kurven etc laufen!

Geh das Problem mit der Trainerin an. Wenn Du gute Verbindungen in den Stall hast, frag jemanden mit einem hundefesten Pferd, ob er Dir beim Training helfen könnte.
Granat Erstellt am: 26.06.2009 : 07:58:02 Uhr
Hallo Plato!
Uhhh, ja Pferde, das kann böse Ende. Im Reitstall meiner Tochter kam gerade wieder ein Jacky unter die Räder - Beinbruch. Und der war eigentlich pferdeerfahren. Würde es auch unbedingt mit der Trainerin besprechen, damit es jetzt in den Erziehungsaufbau reinpasst. Evtl. kannst du ja auch auf diesen Pferdehof gehen und dort üben, wenn du fragst. Du clickerst ja. Aber frag sie nach dem genauen Aufbau! Würde dir auch empfehlen bis dahin kein Risiko einzugehen und mit der Schleppleine raus. Einerseits, verfestigt sich das Verhalten und das "Ich-komme-damit-durch" bei deinem Kleinen jedesmal. Da er langsam in die Pubertät kommt, ist das jetzt sowieso nicht gut, wenn er merkt, dass du eigentlich nicht viel machen kannst, wenn er genug weit weg ist und einfach nicht hört. Dann macht er es plötzlich sonst auch. Andererseits ist es auch für die Reiter und ihre Pferde unangenehm und wirklich gefährlich und wenn was passiert, kann es seeeeeeeehr teuer für euch werden.

Mein Labi hatte übrigens Angst vor Pferden als sie klein war und ich habe auch in einem Pferdestall bei einer Bekannten geübt mit ihr.

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