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[quote][i]Original erstellt von: Wuffi[/i]
[br]Ich erachte es als bedenklich, wenn ohne wenn und aber dies immer noch verbreitet wird und gar noch Grundlage einer Ausbildung ist.

Da frag ich mich auch, was ist die Voraussetzung zur Teilnahme an solchen Ausbildungen,  ein IQ unter 50, damit die Devise gewahrt bleibt: Unter den Blinden ist der Einäugige König?

Wissen sollte man auch, dass diese hier hochgejubelte Hundebuch-Autorin Beckmann (sogenannte Verhaltensforscherin) sich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur so äusserte:
* Listenhunden ist „ein Hang zum aggressiven Explodieren“ angeboren, nicht anerzogen.
* „Es fehlt diesen Tieren die unter Hunden sonst übliche Sozialisierbarkeit.“
* Als Gegenbeispiel nennt sie den Schäferhund, dieser „greife nicht von sich aus an, ohne provoziert zu werden.“
* die Tiere müssten in getrennten Zwingern gehalten werden, „Lebenslange Einzelhaft ist die einzige Lösung des Problems.“
* Später ergänzte sie gegenüber dpa sogar „Diese Hunde haben einen angeborenen Vorderhirnschaden“

An diesen Aussagen zeigt sich doch deutlich, dass man bei Frau Beckmann absolut NICHT von einer Expertin sprechen kann. Als Verhaltensforscherin müsste sie dann nämlich wissen, dass so, und nur so, keine Sozialisation statt finden kann. Einzelhaft für Rudeltiere als einzige und wahre Lösung anzubieten und haben einen angeborenen Vorderhirnschaden ist das absurdeste, was ich je gelesen habe.

Ihre Hauptargumente gegen Winterwürfe in ihrem Buch hat sie bestimmt von Weidt und Berlowitz – Verhaltensforscher (Schweiz) abgeschrieben oder gelernt, da diese den selben Schwachsinn verbreiten:
*vom Licht abhängige biochemische Prozesse laufen im Frühjahr/Sommer optimal ab; dies gilt besonders für die Synthese von Vitamin D. 
*das Verhältnis von Tag/Nachtanteilen ist bedeutend für die Aktivität von Mensch und Hund. Die Erfahrungen an der Umwelt sind entscheidend für die Verwirklichung erblicher Anlagen. Je grösser der Dunkelanteil, desto weniger Aktivität, um an der Umwelt zu reifen.
	
Bei dieser Konstellation wäre das doch ein Fall für die SKG. Ich meine, die können das doch nicht so unkommentiert und ungestraft sich verbreiten lassen. DENN, wenn dem mit dem Licht so wäre, dann könnte man der SKG ja tierschutzwidriges Verhalten nachsagen, denn wer planmässig die Produktion von "kranken Winterhunden" zulässt, der verstösst dann doch klar gegen das TschGes.

Ebenso dürfte es deren Forschungsdrang wohl entgangen sein, dass es Hunde am Polarkreis gibt. Gaaaanz ungünstige Bedingungen sonnentechnisch betrachtet - man denke da an wochenlang Nacht und so. Polarsommer 4 Monate bei zwar langen Helligkeits- aber niedrigen Intensitätswerten. Und - interessant - in diesen 4 Monaten sind die Welpen dann ausgewachsen und belastbar.
Und diese Hunde sind NICHT zu ihrer Erbauung da, sondern müssen hart arbeiten unter noch härteren Bedingungen.

Auch  hätte die Natur in hiesigem Breitengrad einen fatalen Fehler gemacht: werden Wolfs- und Fuchswelpen doch in den ersten Wochen ausschliesslich in einer Höhle grossgezogen. Und dort scheint bekanntlich kein bisschen die Sonne.

[quote][i]Original erstellt von: Granat[/i][br]Aber ihr müsst auch nicht alles glauben, logisch nachdenken würde manchmal auch reichen.[/quote]
Diesen Satz sollte man m.E. mal selber beherzigen!
[/quote]

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Ü B E R S I C H T
Wuffi	Erstellt am: 06.08.2009 : 22:00:38 Uhr Ich erachte es als bedenklich, wenn ohne wenn und aber dies immer noch verbreitet wird und gar noch Grundlage einer Ausbildung ist. Da frag ich mich auch, was ist die Voraussetzung zur Teilnahme an solchen Ausbildungen, ein IQ unter 50, damit die Devise gewahrt bleibt: Unter den Blinden ist der Einäugige König? Wissen sollte man auch, dass diese hier hochgejubelte Hundebuch-Autorin Beckmann (sogenannte Verhaltensforscherin) sich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur so äusserte: * Listenhunden ist „ein Hang zum aggressiven Explodieren“ angeboren, nicht anerzogen. * „Es fehlt diesen Tieren die unter Hunden sonst übliche Sozialisierbarkeit.“ * Als Gegenbeispiel nennt sie den Schäferhund, dieser „greife nicht von sich aus an, ohne provoziert zu werden.“ * die Tiere müssten in getrennten Zwingern gehalten werden, „Lebenslange Einzelhaft ist die einzige Lösung des Problems.“ * Später ergänzte sie gegenüber dpa sogar „Diese Hunde haben einen angeborenen Vorderhirnschaden“ An diesen Aussagen zeigt sich doch deutlich, dass man bei Frau Beckmann absolut NICHT von einer Expertin sprechen kann. Als Verhaltensforscherin müsste sie dann nämlich wissen, dass so, und nur so, keine Sozialisation statt finden kann. Einzelhaft für Rudeltiere als einzige und wahre Lösung anzubieten und haben einen angeborenen Vorderhirnschaden ist das absurdeste, was ich je gelesen habe. Ihre Hauptargumente gegen Winterwürfe in ihrem Buch hat sie bestimmt von Weidt und Berlowitz – Verhaltensforscher (Schweiz) abgeschrieben oder gelernt, da diese den selben Schwachsinn verbreiten: vom Licht abhängige biochemische Prozesse laufen im Frühjahr/Sommer optimal ab; dies gilt besonders für die Synthese von Vitamin D. das Verhältnis von Tag/Nachtanteilen ist bedeutend für die Aktivität von Mensch und Hund. Die Erfahrungen an der Umwelt sind entscheidend für die Verwirklichung erblicher Anlagen. Je grösser der Dunkelanteil, desto weniger Aktivität, um an der Umwelt zu reifen. Bei dieser Konstellation wäre das doch ein Fall für die SKG. Ich meine, die können das doch nicht so unkommentiert und ungestraft sich verbreiten lassen. DENN, wenn dem mit dem Licht so wäre, dann könnte man der SKG ja tierschutzwidriges Verhalten nachsagen, denn wer planmässig die Produktion von "kranken Winterhunden" zulässt, der verstösst dann doch klar gegen das TschGes. Ebenso dürfte es deren Forschungsdrang wohl entgangen sein, dass es Hunde am Polarkreis gibt. Gaaaanz ungünstige Bedingungen sonnentechnisch betrachtet - man denke da an wochenlang Nacht und so. Polarsommer 4 Monate bei zwar langen Helligkeits- aber niedrigen Intensitätswerten. Und - interessant - in diesen 4 Monaten sind die Welpen dann ausgewachsen und belastbar. Und diese Hunde sind NICHT zu ihrer Erbauung da, sondern müssen hart arbeiten unter noch härteren Bedingungen. Auch hätte die Natur in hiesigem Breitengrad einen fatalen Fehler gemacht: werden Wolfs- und Fuchswelpen doch in den ersten Wochen ausschliesslich in einer Höhle grossgezogen. Und dort scheint bekanntlich kein bisschen die Sonne. Zitat: Original erstellt von: Granat Aber ihr müsst auch nicht alles glauben, logisch nachdenken würde manchmal auch reichen. Diesen Satz sollte man m.E. mal selber beherzigen!
D I E 5 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst)
shakira	Erstellt am: 07.08.2009 : 12:11:53 Uhr Ich will auch ein paar Milliöndli :o)
Iva	Erstellt am: 07.08.2009 : 08:12:09 Uhr Und bald habe ich meine Milione!!!!!
Wuffi	Erstellt am: 06.08.2009 : 23:17:20 Uhr Zitat: Original erstellt von: shakira Sie las wohl ein Buch über Menschliche körpersprache.. ROFL...wer weiss und von wem auch immer geschrieben bei zum derzeit desolaten Verlagswesen. Iva, dann unbedingt die Pekineserli auch auf angeborenen Vorderhirnschaden untersuchen lassen und darüber einen Bericht oder besser auch ein Buch schreiben. Bunte Bildchen sind dabei eh wichtiger als inhaltsreicher Text.
Iva	Erstellt am: 06.08.2009 : 22:30:32 Uhr Ja Shakira - dein Hund war SCHON ganze 12 Wochen alt - da muss man ja schon Angst haben, oder? Ja Wufi, ich sehe das mit der Agression auch so, wie die super Forscherin gesagt hat - sie ist wirlich angeboren. Wenn ich meine 8 Wochen alte Pekineserli anschaue - bin auch fúr Einzelhaltung. Reine Kampfhunde, Agression pur
shakira	Erstellt am: 06.08.2009 : 22:19:43 Uhr Wuffi, bei Berlowitz war ich mal mit einem von meinen Welpen.. puaaaa musste abgesondert mit meinem 12 Wochen alten Welpen stehen. Es war kalt, windig und regnerisch. Der Hund schnüffelte in der Wiese herum und weil ich kalt hatte verschrenkte ich die Arme und schaute was Hundchen so macht. Eine Leiterin meinte dann zu mir, ob ich angst vor meinem Hund hätte!! Weil ich die Arme verschrenkt gehabt hatte... Sie las wohl ein Buch über Menschliche körpersprache..

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