Ü B E R S I C H T |
Porthos |
Erstellt am: 22.08.2009 : 16:18:14 Uhr Wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen. Als ich noch im Ausland mit meinen Hunden war, habe ich mich sehr darauf gefreut, zurück in die Schweiz zu kommen und mit meinen zwei braunen Labradorhunden ausgiebige Spaziergänge zu machen. Bin schon zweimal in meinem Heimatdorf Zermatt gewesen und musste leider die Erfahrung machen, dass ich dort von den Gästen zum Teil sehr böse angeschaut wurde und musste auch so manch einen sehr negativen Kommentar einstecken. Wurde zum Teil gar aufs Schlimmste beschimpft....Was ist nur los in der Schweiz ? Haben die Schweizer Hunde nicht mehr gerne ? Ist es Euch auch so ergangen ? Wenn ja, arme Hunde.....Eure Erfahrungen und Reaktionen hierauf würde mich sehr interessieren. LG. Porthos |
D I E 38 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Cookie |
Erstellt am: 08.09.2009 : 15:41:37 Uhr Ich lasse meine Hündin aus Prinzip immer auf der rechten Seite gehen, wenn mir ein Fussgänger links entgegenkommt, egal ob an der Leine (im Dorf, Stadt, auf dem Trottoir etc.) Oder ohne (Wandern, Feldwege etc.) Ich bin der Meinung das korrektes Kreuzen eigentlich auch in die Grundausbildung eines jeden Hundes gehört! Und dabei lernt der Hund gleich Fuss und Velo (Bein oder was auch immer für rechts beigebracht wurde).
Man kann den eigenen Hund auch mit Hunden spielen lassen, im gegenseitigen Einverständnis des anderen Halters und auch nur, wenn das Gelände gegenüber dritten geeignet ist. Da kann dann immernoch genügend "geschnüffelt" werden! Eigentlich doch logisch, mit genügend Menschen und Hundeverstand! Und da erlebe ich schon sehr viel nicht Wissen auch bei Hundehaltern. Was Hetztrieb und Jagdverhalten ist und Spielen scheint nicht allen klar zu sein!
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Nalanee |
Erstellt am: 26.08.2009 : 16:00:18 Uhr Hey ihr
meine Erfahrungen sind da recht unterschiedlich - egal ob von Hundehaltern oder Hundenichthaltern *hihi* lustiger Ausdruck.
Erfahrungen mit Nichthundis: Bei den beiden kleinen Weissen heissts bei den Nichthundis stets: Jööö sind die süss! "Ähm, ja, die können aber auch anderst, die wurden früher zur Jagd gebraucht." Und dann staunen die Leute.
Mit dem Bergamaskerrüden ists da schon ein bisschen anderst. Er ist halt ziemlich ungestüm, halt auch erst 1.5jährig. Zwar sagen alle stets: "Schöner Hund", man geht aber schon eher auf Abstand. Und wenn er jemand nicht mag (aus welchem Grund auch immer), und er dann bellt, dann wechselt man die andere Strassenseite. Er ist in Quartieren stets an der Leine, so kann nichts passieren.
Mit meiner jetzt 13Wochen alten Rottihündin habe ich allerdings eine weniger schöne Erfahrung gemacht. Wir waren am Wochenende am See, damit sie auch grössere Menschenmengen kennenlernt, was ihr absolut nichts ausmacht. Bin ja drauf vorbereitet, dass grad zum jetzigen Zeitpunkt ein doofer Kommentar kommen kann. Da kamen drei ältere Personen auf uns zu (wir hatten noch den Berga dabei): Mein Gott ist die Kleine süss - und der Grosse auch. Darf man sie Streicheln?" "ja, darf man.". "Was ist es denn für eine Rasse?" "Rottweiler". ui, da fliegen die Hände in die Höhe "ja, jetzt ist sie noch lieb, später nicht mehr...." Meine Antwort arschkalt:"Sie ist auch später noch lieb und man darf sie auch dann noch streicheln. Kommt nur auf die Erziehung und Prägung draufan." Jo, die drei Personen möchten jedoch nichts mehr davon wissen und gehen weiter. Mir auch egal. Kanns nicht mehr als erklären
Erfahrungen mit Hundehaltern: Naja, da sind sie allesamt gespalten, gibt halt viele, die haben irgendwie von allem keine Ahnung. Fängt bei den Grundregeln an, wenn meine an der Leine sind, so hat der andere seine auch an die Leine zunehmen - ops ja, stimmt, die hat man Zuhause vergessen - öhm HALLO?! Meine eine Weisse kann eine richtige Zicke sein - halt ganz terrierlike. Sie mag eigentlich nur grössere Hunde. Kleinere oder gleichgrosse werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert. Dies weiss ich ja, und teile es den andern, sie sollen bitte ihre nicht zu meiner lassen, denn ich hab sie ja dann an der Leine. Nein. man lässt sie doch hin. Das Gekeife geht dann meistens los. Und dann ist meine wieder die Böse.... Jaja, das hab ich dann saugerne. Da frag ich mich dann wirklich auch immer.
Ansonsten machte ich mit anderen Hundehaltern gute Erfahrungen, sind ins Gespräch gekommen, man trifft sich sogar auf Wiesen, damit die Hunde toben können.
Hoffe, war nicht zu ausführlich
LG Nala |
Jamie |
Erstellt am: 25.08.2009 : 12:05:20 Uhr Zitat: mittlerweile hat es nur noch gewisse Wege dort mit Leinenpflicht, aber bei vielen Schildern ist das Schild selbst weg nur noch der Rahmen da.
So sollte es auch sein.
Weiss nicht wieso ihr nicht lesen könnt Es ist ja jetzt eben erlaubt, wüsste nicht wieso sonst keine Schilder mehr sind
Und auf dem andern Weg nehme ich meinen Hund nicht an die Leine(beim erlaubten) nur damit sie nicht in Bach geht und mal schnell auf der unerlaubten Seite aus dem Bach. |
SoKa |
Erstellt am: 25.08.2009 : 11:19:05 Uhr Denke das dies nicht alleine oder auch hauptsächlich ein problem von Hundehalter ist - sondern vielmehr das sogenannte "problem of the commons" soll heissen: alle wollen den öffentlichen raum nützen aber jeder etwas mehr für sich als er/sie anderen zugesteht. Ich bin Hundehalterin, reiterin, kutschefahrerin, velofahrerin, spaziergängerin, rollerbladerin und und und. In jeder situation ergeben sich probelme, manchmal werde ich angegiftet weil ich dem velofahrer vor dem rad spaziere, manchmal motze ich weil der blader mit schuss von hinten an meinem pferd vorbei rast, manchmal motzen spaziergänger weil ich grad was mit der kutsche übe an einer kreuzung usw. Ich könnte etliche beispiele bringen. Es klappt halt nur wenn alle einigermassen rücksichtnehmen auf einander - das gilt für hundehalter, nicht hundehalter und alle anderen. Gelöst wird das problem nicht nur durch aufsetzen von regeln sondern wir müssen alle lernen etwas mehr rücksicht zu nehmen und etwas toleranter zu reagieren wenn das jemand nicht kann. Mal zu sagen: ja, sie haben recht, es ist leinen pflicht hier, entschuldigung, ich wollte meinem hund die möglichkeit geben etwas herum zu rennen. Ist unglaublich wie schnell die leute runterkommen (meistens) wenn sie das gefühl bekommen das sie ernst genommen werden. |
sue71 |
Erstellt am: 25.08.2009 : 10:30:52 Uhr nun, im kanton zürich ist das so eine zwiespältige sache mit hunden. wir sind in der nähe von oberglatt zu hause, wo damals der vorfall von suleymann war. die leute sind schon ein bisschen komisch drauf, wenn man mit grossen hunden kommt. ich habe für mich entschieden, noch mehr rücksicht auf die nicht hundehalter zu nehmen, damit das bild des "bösen" hundes etwas verschwindet. ich habe daher keine negativen erfahrungen gemacht. eher auch komplimente geerntet. es ist leider immer noch so, dass auch viele eltern ihre kinder förmlich wegreissen und diese beginnen an zu schreien. meine hunde finden das gar nicht witzig und werden etwas nervös, weil sie die situation nicht kennen. die eine fängt dann auch schon mal an zu bellen, doch nicht bösartig. eher: wat soll denn dat? habe doch gerne kinder... und schon hat man einen bösen hund. zum glück ist das aber eher selten. |
Granat |
Erstellt am: 25.08.2009 : 08:08:21 Uhr Als ich vorhin nachgelesen habe, was neu dazugeschrieben wurde musste ich schmunzeln. Leute nicht aufregen! Das ist wieder so eine typische Jamie/AmyBailey-Nummer. Man schreibt was, dann kriegt man nicht die Reaktionen, die man sich erhofft hat, dann wird relativiert und alles ist doch ein bisschen anders, also da sind dann doch keine Schilder, wo doch vorhin Schilder waren und - achtung - jetzt kommen wir dann in die Anzick-Phase. Warte nur noch bis die Nummer wegen dem Alter kommt... Ist immer das Selbe. |
Torok |
Erstellt am: 25.08.2009 : 06:32:11 Uhr Ein Hundehalter hat meiner Meinung nach Rücksicht zu nehmen! Auf die Passanten, fremde Hunde, Robidogs und vorallem auf Vorschriften! Aus irgendeinem Grund wird ja wohl dort ein Schild stehen. Vorallem mit Hund muss man aufpassen, wie man sich verhält; möglichst korrekt - den Nichthundehalter finden schnell etwas, um es einem anzukreiden.
Ja, es ist doch so, sind wir ehrlich; Hundehalter sind die, die zurückstecken müssen; aber genau, aus dem Grund, dass ich das weiss, nehme ich Rücksicht, und versuche mich, korrekt zu halten, denn das Rückt vielleicht der eine oder andere Regelverstösser ins bessere Licht !!
Stell Dir vor Jamie, bei dem von dir erwähnten Weg, wo schilder stehen,d ass die HUnde an der Leine geführt werden müssen, etwas passiert; z.B. dass ein freilaufender hund ein Mensch / Hund was auch immer beisst, jagd etc. Dann GÖNNE ich jedem Hundehalter die Konsequenz; jedoch leider gehen sie dann auf die Kosten der Tiere - was ich dem bei Gott nicht wünsche!
Wenn sich alle der Regel wiedersetzen würden - `na Prost! |
minimum |
Erstellt am: 25.08.2009 : 02:00:52 Uhr Nur, weil ich rücksicht auf mitmenschen nehme, heisst das noch lange nicht, dass mein hund nix darf! |
Wuffi |
Erstellt am: 25.08.2009 : 01:39:10 Uhr Mein Gott bei so manchen Haltern würde es mir als Hund glatt verleiden ein solcher zu sein. Da frag ich mich doch, was dürfen deren Hunde eigentlich noch? |
Jamie |
Erstellt am: 25.08.2009 : 00:21:42 Uhr Ja, ja. Tönt hier schlimmer als es ist. Aber wenn mein hund 4-5 mal im Jahr auf den andern Weg geht wird wohl BL nicht untergehen. Ausserdem soll mich doch jemand anzeigen wenns doch so störend ist, hat bis auf diesen einen Opi noch nie jemand was gesagt. Das ist ja wohl kein Weltuntergang, immernoch besser als wenn ich überall Kacke liegen lassen würde oder sonst weiss ich was. Mein Hund gehorcht jedenfalls und wenn mal was kleines ist, mein Gott. Ist ein Hund kein Roboterhund. |
minimum |
Erstellt am: 24.08.2009 : 23:24:33 Uhr Danke, ich habe zu Ende gelesen! In deinen Postings hier schreibst du dreimal....dies und das wäre nicht erlaubt, ich machs trotzdem....Find ich einfach nur schade! Mehr hab ich dazu nicht zu sagen! |
Jamie |
Erstellt am: 24.08.2009 : 23:18:14 Uhr es wird sich ja an die Regeln gehalten, musst halt bis zum schluss lesen ;-) |
minimum |
Erstellt am: 24.08.2009 : 23:03:40 Uhr Zitat: Bei uns hinten im Pärkli (Basel) hatte es am Anfangweg und rund herum wo das Pärkli anfängt immer diese Schilder dass man die Hunde an die Leine nehmen soll. Das war noch im Winter und anfang Jahr glaube ich. Hatte aber nie jemand den Hund an der Leine, ich auch nicht (ist ja schwachsinnig, dort wo die Hunde endlich mal auf der Wiese toben können, müssen sie an die Leine),
Was habe ich da jetzt falsch verstanden
Zitat: Dann kommt doch hierher und stellt euch als Polizisten hin und ruft alle Hundehalter zu euch, dann habt ihr aber zu tun.
Eben genau! Wenn sich die Leute an die Regeln halten würden, ist sowas ja nicht nötig! |
Jamie |
Erstellt am: 24.08.2009 : 22:56:20 Uhr Ehm sorry, ich habe ja gesagt es hat keine Schilder mehr! Dann kommt doch hierher und stellt euch als Polizisten hin und ruft alle Hundehalter zu euch, dann habt ihr aber zu tun. |
minimum |
Erstellt am: 24.08.2009 : 22:51:26 Uhr Ja prima Jamie, ganz toll! Es gibt nunmal gewisse Regeln, die es einzuhalten gilt. Wenn trotzdem jeder macht, was er will, dann wirds doch nur schlimmer! Das hat Granat glaub ich weiter oben auch schon geschrieben... Dass Leute, die sich nicht an Regeln halten können, eher angefeindet werden, als solche, die sich um korrektes Handeln bemühen ist doch nicht verwunderlich?!? Nur leiden müssen nachher alle drunter, das ist es, was mich sauer macht! |
Granat |
Erstellt am: 24.08.2009 : 21:20:43 Uhr Bravo Sünneli, sehe es gleich!!! |
Jamie |
Erstellt am: 24.08.2009 : 21:13:35 Uhr Bei uns hinten im Pärkli (Basel) hatte es am Anfangweg und rund herum wo das Pärkli anfängt immer diese Schilder dass man die Hunde an die Leine nehmen soll. Das war noch im Winter und anfang Jahr glaube ich. Hatte aber nie jemand den Hund an der Leine, ich auch nicht (ist ja schwachsinnig, dort wo die Hunde endlich mal auf der Wiese toben können, müssen sie an die Leine), mittlerweile hat es nur noch gewisse Wege dort mit Leinenpflicht, aber bei vielen Schildern ist das Schild selbst weg nur noch der Rahmen da.
So sollte es auch sein. |
Sünneli |
Erstellt am: 24.08.2009 : 21:06:25 Uhr Vielleicht sollte man ein neues Thema eröffnen mit "Wie sind Eure Erfahrungen mit anderen Hundehaltern".
Wir wohnen in einem Gebiet mit vielen Hunden. Unglaublich was man hier erlebt. Da kommt uns ein Beagle an der Leine entgegen, selbstverständlich leine ich meinen Hund auch an, das habe ich noch so gelernt. Beim Kreuzen wird dann die Leine ausgefahren (Flexileine sei dank), damit der Hund meinem kurz "Hallo" sagen kann. Da rast ein Riesenschnauzer, losgelöst von seinem Meister, auf meinen zu, wirft ihn wieder und wieder auf den Rücken und keift fleissig weiter. Der Besitzer pfeift sich die Stimmbänder wund. In unserer Wohnsiedlung jagt einer meine Katzen. Kommentar, er hat halt Podengo drin, kann man nix machen. Wo hat denn der Gute seine Leine? Gestern passiert. Ein Hundchen schwamm in unserem Dorfweiher fröhlich den Enten hinterher, der Besitzer sass derzeit gemütlich auf einer Bank. Bald steht sicher auch dort eine Tafel "Hunde an die Leine". Was sucht ein Spaniel in einem Sandkasten auf dem Spielplatz? Oder Kotaufnahmepflicht gilt auch nachts, wenn's dunkel ist. Natürlich freut's mich, wenn mein Hund mit anderen Hunden herumtollen kann, aber muss das immer und überall sein?
Mir stinkts, dass wir Hundehalter immer mehr eingeschränkt werden. Das aber nicht durch unsere Mitmenschen, sondern durch uns selbst, den Hundehaltern !! |
Torok |
Erstellt am: 24.08.2009 : 15:43:02 Uhr Gottseidank sehen aber die Leute auch, dass man sich bemüht; Dass es aufwändig ist, nach voller Fahrt schnell abzusteigen, die Hunde am Baum / Zaun zu befestigen, die Scheisse zusammen zu sammeln und dann beim nächsten Robidog rein zu werfen. Für mich ist es selbstverständlich, dass liegengelassene einzupacken, aber sicher du, Phinipi verstehst, wie toll es ist, wenn man zwei junge, laufwütige Hunde, die fast durchdrehen, wenns nicht weitergeht hat, und dann dass alleinige absteigen und wieder einspannen ohne Starthelfer etc. Habe auch schon ein Lob bekommen, dass ich mir überhaupt die Mühe mache, denn es IST wirklich mühsam… Oder dass man auch wartet, die Hunde zu sich nimmt, und dann den andere passieren lässt - obwohl es vielleicht für der andere einfacher wäre. Oder eine beliebte "kurz-strecke", die wir immer für Spaziergänge machen, dass die Scheisse, die dort in Mengen liegt, wirklich nicht von uns ist, sondern andere Hundehalter alles liegenlassen. Gottseidank sehen dass die Anwohner persönlich, und sagen es sogar auch, dass sie schon wissen, wer der "übeltäter" ist…(als beweis könnte ich immer noch den vergleich mit "unserer" hundescheisse zu derer (billig-migros-hundefutter) - schiesse machen…das sind welten).
Vorallem wenn man mit mehrerern Hunden unterwegs ist, denke ich persönlich, sollte man halt mehr rücksicht nehmen….klar, man sollte nicht gemieden werden, aber ich verstehe auch, wenn sich leute "erschrecken" oder ein mulmiges gefühl haben, wenn da plötzlich 3, 5 oder mehr hunde kommen.
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plato |
Erstellt am: 24.08.2009 : 15:28:17 Uhr hallo wuffi toll geschrieben
ich muss sagen das ich bis jetzt ganz wenig schlechte erfahrungen gemacht habe,wahrscheinlich weil ich einen süssen hund habe,obwohl viele meinen das es ein junger doberman ist (ist ein MANCHESTER_TERRIER) solange er nicht bellt ist alles ok
bellt er einmal heisst es,wow hat der eine tiefe stimme für seine grösse!!!
als er noch klein war, hat er alles angebellt was er nicht kannte, jetzt ist es schon viel besser,aber manchmal bellt er leute aus heiterem himmel an und es ist mir peinlich, weil ich nicht weiss weshalb er das macht,könnte ich ihn fragen und bekäme eine antwort wäre ich schlauer,natürlich entschuldige ich mich bei den netten menschen die verständnis haben das ein hund eben bellt,habe trotzdem keine erklärung für das verhalten von meinem hund!!!
in der hundeschule hat man mir gesagt das es ein geruch oder das aussehen von einer person sein kann,ich möchte ein gut erzogener vierbeiner haben und arbeite fleissig dran,aber viele menschen hassen eben hunde und die gehen mir am ar..... vorbei |
Phinipi |
Erstellt am: 24.08.2009 : 14:54:45 Uhr Ich musste gerade diesen Sommer fesstellen, wie freundlich doch die Engadiner in Sachen Hundehaltung sind. Wir waren dort in den Ferien und unsere drei Plüschis durften immer und überall dabei sein und keiner hat sich daran gestört. Nein, die Leute, sogar die Schickeria von St. Moritz, haben sich immer sehr übere unsere Fellnasen gefreut und wollten Fotos machen.
Aber hier in meiner Gegend ist teils/teils. Wirkliche Hundehasser habe ich zum Glück nur sehr wenige kennen gelernt. Aber solche, die immer wiedermal etwas zu motzen haben sind leider überall. Die Hundehalter hier in der Gegend sind jedoch sehr Verantwortungsbewusst. Ich mache fast keine schlechten Erfahrungen mit unerzogenen Beisser etc. Nur manchmal, da fühle ich mich gedemütigt, wenn mir Hundehalter ausweichen, nur weil ich 3 Hunde an der Leine habe. Und andererseits ist es mühsam, wenn diese nur am Wegrand mit kläffendem Hund stehen bleiben und ich beim Training vorbei "steuern" muss. Naja, übung macht den Meister.
@Torok Deine Trottinet Erfahrung mache ich zum Glück nie. Die meisten Leute bleiben erstaunt am Wegrand stehen und dass sie nicht noch applaudieren wie bei einem Wettkampf ist alles. Aber sonst kommen immer so doofe Kommentare wie: Wo ist denn der Schlitten? oder Wow, sie habens aber gemütlich auf dem Velo! oder So kann mans auch machen. Das macht mich jeweils rasend wütend. Die blöden Walkerladies sieht man dann bei 5°C und Schneeregen auch keine Stunde im Wald rumtuckern... Aber im Frühling ein grosses Maul schwingen.
;-)))
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Wuffi |
Erstellt am: 24.08.2009 : 14:52:49 Uhr Wisst ihr was????...es gibt Tage da würde auch ich am liebsten dies verteilen:
Entschuldigung dass ich Hundehalter bin
Liebe Mitmenschen, die ihr keine Hunde habt UND (ich betone UND) diese auch nicht leiden könnt! Ihr habt ja so Recht!
Es tut mir so leid!
Ich möchte mich entschuldigen und euch mitteilen, dass ich aus meinen Fehlern gelernt habe:
1. Ich werde mich nie wieder auf einem öffentlichen Waldweg aufhalten, wenn ihr, liebe Fahrradfahrer, diesen benutzen möchtet. Dabei finde ich es völlig in Ordnung, wenn ihr nicht klingelt, nicht bremst, geschweige denn eine kleine Kurve um mich und meine Hunde herum fahren wollt. Der Wald gehört Euch!
2. Ich werde nie wieder einem schlecht gelaunten Rentner widersprechen, der mich mit übelsten Schimpfworten belegt, weil ich Hunde habe (die an der Leine neben mir laufen und den Rentner nicht mal angeatmet haben!). Rentner dürfen das. Rentner müssen auch nicht grüssen, schon gar keine Hundebesitzer.
3. Ich finde es völlig in Ordnung, wenn im Sommer Heerscharen von Menschen in die Naherholungswälder einfallen und dort ungehemmt ihre Notdurft verrichten. Menschen dürfen das. Ich erkläre meinen Hunden, dass es unfein ist, menschliche Hinterlassenschaften in der Nähe des Wegesrandes aufzuspüren. Menschen finden das ekelig! Nur Hundebesitzer müssen Kottüten bei sich tragen.
4. Liebe Mütter! Natürlich dürft ihr euren Kindern im Wald die Windeln wechseln. Das ist ja auch völlig legal. Bei all den mütterlichen Pflichten ist es wirklich auch zuviel verlangt, die Windeln in die nächste Mülltonne zu werfen. Werft sie ruhig in die Büsche. Dann fressen meine Hunde eben heute mal frisches Baby-Häufchen. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan!
5. Liebe Mitmenschen, die ihr so romantisch in freier Natur grillt. Natürlich ist man danach viel zu müde, um seinen Müll wieder mitzunehmen. Das ist ja völlig verständlich! Nicht wahr, liebes Ordnungsamt? Da kneift man gerne mal ein Auge zu. Meine Hunde, die dankenswerter Weise ja TEILWEISE ohne Leine laufen dürfen (Danke, Danke! Danke!) können sich nie entscheiden, ob sie zuerst in eine zertrümmerte Bierflasche treten oder ob sie an Euren Grillresten ersticken sollen!
6. Liebe Jogger, natürlich habt ihr Recht. Im Wald muss man nie mit unvorhersehbaren Dingen rechnen. Im Wald dürfen weder Kinder, langsame ältere Menschen, noch Hunde Euren Weg kreuzen und euch nötigen, euer Tempo zu drosseln oder einen kleinen Ausfallschritt zu machen. Der Wald gehört Euch! Wir Hundebesitzer können unserem Hund ja auch einfach auf einem Laufband im Wohnzimmer Bewegung verschaffen!
7. Ich erwarte nie wieder, dass man höflich Danke sagt, wenn ich meine Hunde am Wegesrand ins Platz lege, damit eine Gruppe laut klappernder Nordic Walker ungestört ihres Weges ziehen kann. Nordic Walker müssen nicht Danke sagen. Niemand muss Danke zu mir sagen. Ich bin ein Hundebesitzer! Liebe Mitmenschen, ich bilde meine Hunde aus und bringe ihnen Gehorsam bei, damit er im Wald nicht atmet, wenn sich uns ein Nicht-Hunde-Mögender-Mensch nähert.
Ich habe meinen Hunden beigebracht, liegen zu bleiben, wenn eine ängstliche Person sich uns nähert, damit wir anschließend beschimpft werden. Ich nehme gerne Rücksicht auf meine Mitmenschen, ohne ähnliches zurück zu erwarten!
Und noch eins: Liebe wohlwollende Rentner und Hunde-Mögende Mitmenschen! Ich weiß, dass es Euch gibt. Vereinzelt habe ich Euch auch schon getroffen. Gerne würde ich mich öfter mit euch unterhalten und meine Hunde mögen es, wenn ihr sie streichelt.
Leider sind wir immer auf der Flucht! Nehmt es uns nicht übel, wenn wir uns andauernd hinter irgendwelchen Büschen verstecken.
Verratet uns nicht! Wir sind illegale Waldbesucher! Danke! |
Kaninchenshop |
Erstellt am: 24.08.2009 : 14:48:25 Uhr Ich bin zwar nicht Hundehalterin, aber durchaus Hundefreund!
Leider bauschen die Medien immer wieder alles auf und vielmals sind nicht Hunde "schuld", sondern der Hundehalter oder die Menschen, die falsch auf die Hunde zugehen.
Leider sehen wir Menschen uns oft als "alleinige Herscher" der Welt an. Dabei sind wir nicht mehr oder weniger als alle Lebewesen auf diesem Planet. Wir nehmen uns einfach, was uns gefällt und nutzen alles und jedes Lebewesen aus.
"Du bist ein Tier", wird oft als Schimpfwort benutzt, doch eigentlich ist der Mensch das Tier...
Ich schaue mit Sorge in die Zukunft, wenn der Mensch seine Einstellung nicht ändert... |
Torok |
Erstellt am: 24.08.2009 : 14:31:30 Uhr genau! ich glaube, da ist jedes weitere gegenargument fehl am Platz! |
Granat |
Erstellt am: 24.08.2009 : 13:21:23 Uhr Ich mache eigentlich auch gute Erfahrungen. Wenn mal jemand stänkert dann eher ein Hundehalter, weil ich ihn freundlich aber bestimmt darauf Aufmerksam mache, sich um seinen Hund zu kümmern und die Verantwortung zu übernehmen. Von Passanten oder so bekomme ich meist ein Danke oder freundliche Worte. Wenn einer meiner Hunde sich mal nicht manierlich benimmt - mein Labi hatte gerade nochmal so eine Phase dunkel angezogenen Männer anzubellen - dann entschuldige ich mich und frage meist ob ich bitte nochmal kurz an ihnen vorbei laufen dürfe, zum üben. Erkläre, dass der Hund noch jung sei und die Leute machen immer ganz selbstverständlich mit.
Porthos, das Wallis ist aber extrem in Sachen Hundehaltung und Hunde sind dort nicht gerne gesehen, egal welche und Kampfis schon gar nicht.
Jamie, wenn auf einem Weg Leinenpflicht ist, dann gehört der Hund auch an die Leine!!! Egal ob du sie sonst unter Kontrolle hast (wie das der Fall sein soll, wenn sie Eichhörnchen jagd ist mir zwar schleierhaft) oder nicht. Es ist eine Vorschrift und egal ob sinnvoll oder nicht, man hat sich daran zu halten. Ansonsten wird die Vorschrift nur noch verschärft und irgendwann heisst es dann, Hunde ableinen in der ganzen Schweiz verboten und dies haben wir dann genau solchen Haltern wie dir zu verdanken. Es ist egal, ob dein Hund etwas macht oder nicht, man hat sich daran zu halten. Es gibt auch Leute die wirklich panische Angst vor Hunden haben und sich bewusst solche Wege für Spaziergänge aussuchen oder Hundehalter die ihre Hunde nicht mit anderen Hunden zusammen lassen können und ebenfalls bewusst auf solche Gebiete ausweichen. |
Torok |
Erstellt am: 24.08.2009 : 11:45:23 Uhr Unsere Hunde erregen oft auch mehr "aufsehen" als andere, da sie doch recht speziell sind. Vorallem so beim Training etc.
Ich war auch schon mit dem Trotti und davor 2 Hunde unterwegs, und bei einem engen Weg rufte ich einfach "Achtung", da ich keine Klingel hatte. Derjenige meinte dann total boshaftig, ob mir der wegalleine gehöre…dabei bin ich immer soooo froh, wenn die Leute auf die Seite gehen und bedanke michd ann auch immer gross…es wäre ja das gleiche, wie wenn ich mit dem Velo klingeln würde, sie müssten ja auch dann zur seite stehen…naja :(
Aber das sind die wenigen ausnahmen… |
Jamie |
Erstellt am: 24.08.2009 : 10:48:04 Uhr Mich stören sie ja eig. nicht, ich finde alle Tiere toll. Aber mein Hund spinnt immer -.- Früher nie, als ich noch Meerschweinchen hatte, aber jetzt! :-( |
slopy |
Erstellt am: 24.08.2009 : 10:46:35 Uhr Ich bin der gleichen Meinung wie Sünneli
Wenn ich negative Erfahrungen mache, dann mit Hundehaltern, mit Nichthundehaltern habe ich überhaupt keine Probleme.
Ich hasse nicht die Hunde sondern einige Hundehalter, die Hunde können schliesslich nichts dafür, wenn sie nicht anständig erzogen werden.
Wenn Fussgänger ohne Hund unterwegs sind, sollte es selbstverständlich sein, seinen Hund an die Leine zu nehmen oder wenigstens bei Fuss nehmen, auch in der Nähe von Häusern. Ich nehme meinen Hund immer an die Leine, wenn Leute ohne Hund mir begegnen, dafür habe ich schon oft ein freundliches Danke bekommen.
Leider kenne ich Hundehalter, dennen ich mit Absicht nicht begegne oder ich wende demonstrativ, weil ich weiss, dass sie den Hund nicht sicher halten können. Ich musste leider schon miterleben, wie sich ein Hund losgerissen hat, um einen anderen Hund zu vermöbeln. Das alles nur weil dieser Hund keine Erziehung genisst und die Halterin nicht genügend Kraft hat den Hund zu halten. Der Hund wurde leider nach dem Aussehen ausgewählt.
@ Jamie
Ich kann nicht nachvollziehen, warum dich die "Viecher" in der freien Natur stören. Ich freue mich jedesmal wenn ich ein Eichhörnchen sehe, die mein Hund selbstverständlich nicht jagen darf. |
Jamie |
Erstellt am: 23.08.2009 : 20:06:54 Uhr Als ich vorhin draussen war, hat auch jemand gemotzt -.-
Es gibt bei uns 2 Wege, dazwischen ein kleines Bächli. Mein Hund ist dann auf die Seite auf der man den Hund an der Leine haben muss (wieso auch immer). Sie sieht halt eben überall Eichhörnchen usw. deswegen nehme ich meinen Hund nicht an die Leine nur weil sie mal schnell dort rüber geht am Baum steht und schaut. Das heisst ja noch lange nicht das ich meinen Hund nicht unter Kontrolle habe und ich unverantwortlich bin. Der meinte aber "Ich kann das auch Anzeigen, hier steht es und blablba" Schon klar muss ich auf meinen Hund schauen (was ich auch tue) aber mein Gott wenn man alles so eng sieht, dann müsste jeder seinen Hund auch an der Strasse an die Leine nehmen, da sehe ich auch immer viele die das nicht tun. Mache ich auch oft so. Das ist aber eig. auch nicht erlaubt.
Ich finde einfach solche Leute wollen immer auf uns Hundehalter herumhacken, sobald der Hund mal was verbotenes tut. Der soll lieber auf solchen sch**** gofen herumhacken die ihren Abfall in den Bach werfen (waren am Bach und es hatte eine Bierbüchse im Wasser). Mein Gott es sind Hunde und die wissen das nicht und ansonsten macht sie das nie, ausser eben bei solchen Viechern die da immer herumturnen. |
Sünneli |
Erstellt am: 23.08.2009 : 19:49:17 Uhr Mal Hand auf's Herz. Wieviele Hunden sind denn in der Schweiz noch wirklich gut erzogen. In Siedlungen, öffentlichen Anlagen Hunde an die Leine. Kot immer (auch im Dunkeln) aufnehmen. Bei Jogger, Velofahrer etc. den Hund zu sich rufen. Sicher gibt es immer mehr Hundehasser, aber die Zahl derer, die sich bei mir bedanken ist viel, viel grösser. |
shakira |
Erstellt am: 23.08.2009 : 16:07:41 Uhr Bei der Dame währe ein Dackel wirklich sinnvoller. Aber wie kam die wohl zu so einem Hund? Ich würde in dem Alter sicher keinen Welpen mehr anschaffen eher einen älteren Hund von einem Tierheim. |
Schay |
Erstellt am: 23.08.2009 : 15:50:55 Uhr Hallo Shakira
Ich verstehe deinen Frust schon... Bei einem Maulkorb haben viele Leute gleich das Gefühl - Killer. Das kannst du dann leider nicht mit einem postitiven, freundlichen, soveränen Auftreten von dir und deinem Hund wett machen.
Vor Jahren habe ich mir mal einen Dobi angeschaut..Eine 68jährige Dame in einer Stadtwohnung und 1jährig Dobi, seit Welpe bei ihr. Wenn er den Katzen draussen nachrennen wollte, konnte sie nur die Leine loslassen. Ihre Kinder drängten sie ihn wegzugeben. Bei einem solchen Hund kann fehlende Erziehung und Bewegung/Beschäftigung ganz andere Konsequenzen haben. Die Fälle mit gewissen Hunderassen in letzter Zeit stammen von fehlendem Wissen und entsprechnder Umsetzung. Dann doch lieber einen Dackel für die Dame.
Die Leute sind verunsichert und gehen daher lieber aus dem Weg oder motzen.
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shakira |
Erstellt am: 23.08.2009 : 14:09:55 Uhr Schey ich weis schon was Du meinst. Aber ich sehe nicht wie ein Zuhälter oder derrgleichen aus und die Leute Vokusieren nurnoch den Maulkorb und fangen an Adrenalin auszustossen. Ich bekomme zurzeit einfach den Unterschied zu spühren und finde es gar nicht toll.. ää muss glaub mal in das Frustforum grumbel |
Schay |
Erstellt am: 23.08.2009 : 11:57:12 Uhr Wir bekommen auch hauptsächlich positive Feedbacks von fremden Leuten. Werde meistens sehr freundlich, interessiert gefragt nach Rass, Alter, Geschichte usw. Und das bei meinem Belgischen Schäfimix, über einen struppigen mittelgrossen Mischling bis hin zum Herdenschutzhund ( habe ja verschiedene Pflegis.
Ich denke vieles hat mit dem Auftreten und dem Verhalten in der Oeffendlichkeit zu tun. Mir ist es ja egal, wenn mich ein Hund in der Stadt beschnupptert und seine nasse Nase an meine Hand drückt, weil der Halter in an der zu langen Leine hält, aber das ist nicht okay. Und dass er macht ja nix, interessiert jemand, der mit Hunden nicht soviel anfangen kann nur mässig.
Ich sehe eben auf Hündeler die sich nicht korekt verhalten, vom Abrufen bis hin zum Kot einsammeln - die nerven mich auch an. Gestern kam ein Typ mit einem Maltesermix auf dem Arm und wollte den meinem Schäfi vor die Nase halten, damit er Hallo sagen kann. Das arme Tierchen hat den Schwanz geklemmt, so in der Luft und immer näher auf meinen Schäfi zukommend - dem Typ habe ich erklärt, dass das so nicht läuft, wenn er Hund nicht am Boden ist, aber er hatte null Einsicht. So lief ich mit meinem Schäfi weg.
Shakira: Nun bei "Kampfis" ist es bei mir ein Blick auf den Halter bzw. das Verhalten des Halters. Und sorry, oft sind mir die Typen am Ende der Leine suspekt. Im Kanton ZH hat man die letzten Jahre zuviele Menschen mit "Kampfis" gesehen, die den zum Poosen, als pseudo Wafffe, um das Ego-Aufzupolieren usw. haben. Mit solchen Haltern ist es kein Wunder das die Menschen da immer misstrauischer werden, was aber auch mit der Nähe zu grossen Aglomerationen liegt - in Genf werden die Leute auch nicht über Kampfis erfreut sein, da es da Quartiere/Gegenden gab, wo es von denen wimmelte.... Vor einigen Tagen sind wir einem etwa 20jährigen Mann ( Sorte - pohhh- habe ich einen krassen Hund) begegnet, der seinen ausgewachsenen Dogo Argentino nicht mal an der Leine im Griff hatte, sprich der Hund ging mit ihm spazieren und der sehr agressiv auf andere Hunde reagierte - dachte nur Shit. Bei einem Yorkie wäre das auch ärgerlich, aber so.... |
Wuffi |
Erstellt am: 22.08.2009 : 23:54:32 Uhr Ich meinte, es kommt in unserer kleinen Schweiz schon sehr darauf an wo man wohnt. Mir ergeht es z.B in meiner Wohngegend wie "Porthos". An schönen Wochenenden, wenn die Städter bei uns als Gäste unterwegs sind, werde ich auch schon mal von denen angepöbelt oder sogar beschimpft. Ui, ui, dann ist es besser nicht dabei zu sein, wenn ich dabei in Rage komme, denn von diesen Wochenendausflügern lasse ich mir keine Vorschriften machen oder schränke meine Hunde in deren Freiheit ein. Da ansonsten hier ein allgemein sehr friedliches Verhältnis ist.
Ich würde aber auch nicht dauernd mit Hunden in einem explizitem Touri-, Kurort oder ähnlichem leben. Auch nicht in einer Stadt, ansonsten hätte ich entweder keine Hunde oder würde Umziehen. |
minimum |
Erstellt am: 22.08.2009 : 23:06:42 Uhr Hallo zusammen!
Also ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht. Bei uns in der Gegend habe ich noch niemanden getroffen, der an mir bzw. meinem Hund irgendetwas auszusetzen hatte. Im Gegenteil: viele Leute fangen ein Gespräch mit mir an, über den Hund (Rasse, Alter, etc.) und zeigen sich freundlich interessiert. |
SaRaH84 |
Erstellt am: 22.08.2009 : 22:46:51 Uhr Hallo
Also ich hätte auch nicht erwartet das es so schlimm wird mit dem ewigen gemotzte.Es ist echt schlimm überall wird gemeckert.Die medien machen das ganze nur noch schlimmer. ich habe meine sira jetz 2 jahre und es wird immer schlimmer mit den leuten alle haben was zu motzen. sira ist ein bordercolli/appenzeller mix.Also nichts aufälliges. Aber ich glaube es wird überall gemotzt die bösen hunde u.s.w |
shakira |
Erstellt am: 22.08.2009 : 17:40:42 Uhr Da ich mit meinem Amstaffli im Kant. Zürich mit Maulkorb rumlaufen muss, stosse ich nun gerade bei den Hündeler auf komische bemerkungen. Sie machen um mich einen Bogen da sie nun meinen ich hätte einen Tollwütigen Hund. Sonst wenn ich normal über der Kantonsgrenze laufen darf habe ich nicht solche probleme und in den Rest. wird Amstaffli gelobt und getätschelt und wird als ganz normalen Hund betrachtet. Viele wissen von dem Gesetz garnichts und sind dann ganz erstaunt. |
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