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 Golden Retiever Hunde Welpe zwickt und beisst! Kann jemannd helfen?

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Ü B E R S I C H T    
Dallas666 Erstellt am: 24.08.2009 : 21:00:56 Uhr
Wir haben ein Problem unser Golden retiever Welpe ist nun 12 wochen alt und fängt an zu zwicken und zu beissen an und wenn man aus oder nein sagt hört er nicht drauf! Kann mir jemannd helfen?
D I E    24   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Granat Erstellt am: 08.09.2009 : 19:08:38 Uhr
Hundeguru, wenn du schon länger im Forum dabei wärst, dann würdest du meine Meinung über Hundezüchter wissen. Deshalb hat es hier schon mehrfach heisse Tastaturen gegeben. Ich halte von den meisten Züchtern überhaupt nichts, das ist für mich eher ein Schimpfwort.

Ich brauche nicht nachzudenken darüber, meine Gedanken habe ich mir gemacht, ich möchte wissen, welchen Grund du meinst. Nicht ausweichen, Klartext!
Hundeguru Erstellt am: 08.09.2009 : 18:56:32 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Granat
Übrigens, denke ich, dass hier weniger Dallas ein Vorwurf gemacht werden sollte, als dem Züchter, der Dallas den Hund verkauft hat. .

eigentlich sollte man mal darüber nachdenken, warum es zur Zeit so viele Hundezüchter gibt, denn wenn man sich diese Antwort geben kann, hat man die richtige Antwort gefunden
Granat Erstellt am: 08.09.2009 : 18:44:26 Uhr
Hundeguru, welches ist den der "richtige" Grund einen Hund zu haben, dass man nicht soooooo ein Besitzer ist?

Übrigens kenne ich ganz viele Ersthundehalter die ihren Hund weniger versauen, als irgendwelche "Hündeler" die jeden Hund seit 40 Jahren gleich behandeln und unterdrücken und noch nicht gemerkt haben, dass sich die Zeiten und entsprechend die Anforderungen und die Ansprüche an einen Hund geändert haben. Die Ersthundehalter holen sich Hilfe und sind gewillt zu lernen, wo viele dieser Urhündeler sture Säcke sind und dieser Hund ist dann einfach nichts wert.

Übrigens, denke ich, dass hier weniger Dallas ein Vorwurf gemacht werden sollte, als dem Züchter, der Dallas den Hund verkauft hat. Denn das mit dem Zwicken ist eigentlich etwas, dass ein Züchter, gerade einem Ersthundehalter, erklären sollte/muss.
Hundeguru Erstellt am: 08.09.2009 : 18:34:15 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi

Zitat:
Original erstellt von: Iva

Wir hatten ja alle mal unseren ersten Hund, oder?


Richtig, ich auch. Aber vielleicht mit dem gravierenden Aspekt, dass ich mir diesen nicht aus der Mode- oder Angeberhunde gesucht hatte. Sondern explizit nach, wer bin ich und was passt demnach zu mir.



.. toll .. ganz toll geschrieben ..
genau das war und ist die richtige Antwort für solche Leute hier , die nicht richtig denken können .. wenn man mal genau die Statistik verfolgt , wer denn nun eigentlich wirklich einen Hund hat und braucht und wozu und warum , kommt bei 75 % der Hundebesitzer zu einem erschreckenden Resultat und genau daraus resultieren die verhaltengestörten Hunde und einige User hier im Forum unterstützen das auch noch, weil genau diese User und Hundehalter in diese Kategorie solcher "Hundehalter" passen , dann darf man sich nicht wundern , daß Hundegesetze immer strenger werden
Wuffi Erstellt am: 08.09.2009 : 00:37:15 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Iva

Wir hatten ja alle mal unseren ersten Hund, oder?


Richtig, ich auch. Aber vielleicht mit dem gravierenden Aspekt, dass ich mir diesen nicht aus der Mode- oder Angeberhunde gesucht hatte. Sondern explizit nach, wer bin ich und was passt demnach zu mir.
Iva Erstellt am: 07.09.2009 : 23:33:25 Uhr
Wir hatten ja alle mal unseren ersten Hund, oder?
Wir haben schon damals alle viel gelernt, mit jedem neuen Hund lernt man aber weiter, neuer Hund, neue Persönlichkeit im Haus.
Klar ist die Frage, die gestellt worden ist ganz dumm, es gibt aber Leute, die viele auch dumme Frage stellen und geben sich Mühe und es gibt "Alleswisser", die keine Fragen stellen und es geht viel Schief.
Wie schon gesagt - diese Frage ist voll dumm, wir haben aber alle mal angefangen, vieleicht also bitte ein Rat geben oder lieber gar nicht schreiben.
Schay Erstellt am: 07.09.2009 : 21:45:50 Uhr
Hallo Hundeguru

Meinen ersten eigenen Hund, von einer Tierschutzorganisation, habe ich sieben Mal besucht, jedes Mal mit ihm und der Vermittlern spazieren gegangen, danach Kaffeetrinken. Sie misstraute mir - sie misstraute allen. Was gibt ihr die Sicherheit, dass ich nicht diejenige bin, die in 4Jahren findet, keinen Bock mehr auf den Hund und ihm zum Tierarzt zum einschläfern bringe? Wie es schon mal jemand gemacht hatte.
So werde ich nicht und wenn schon, werde ich keine Pflegis mehr haben.

Ich habe einen 12jährigen Tierheim-Podi nicht bekommen, weil ich keinen 2m hohen ( nur 50cm) Garten hatte und täglich 4h weg war ( aus Prinzip musste jemand immer zuhause sein) Irgendwann war er halber Preis, dann Notfall, starb dort 2 1/2 Jahre später.
Meine Eltern hatten einen Spaziergang und ein 5Minuten Gespräch in einem Zürcher Tierheim und konnten den Fundhund, dessen Frist noch nicht abgelaufen war mitnehmen.

Vermittlungen sind ne schwierige Sache und werden sehr unterschiedlich gehandhabt.....

Und mit "du bist kein Hundehalter" erreicht man ja krass viel. Was soll das bringen? Nütz erst wieder was an dem Punkt, wo man rechtlich eingreifen kann.
Hundeguru Erstellt am: 07.09.2009 : 16:56:45 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Granat

Einen Hundehalter an zwei Zeilen gänzlich zu verurteilen finde ich riskant, Hundeguru.


im Prinzip hast du ja Recht , aber wenn man immer und immer und immer wieder lesen muß , daß solche Menschen sich Hunde holen und dann absolut keine Ahnung haben von Hunde , dann muß man das endlich mal ganz groß schreiben und auch bekannt machen , denn wenn es nicht bekannt wird , wird dieses Übel von solchen "Hundehaltern" größer und größer und größer und die verhaltensgestörten Hunde werden mehr und mehr und mehr, als ständig und ewig nur deine seelsorgerische Balsammethode anzuwenden, denn das ist auch nicht das Richtige , sonst hat man wieder die Überschriften wie vor einigen Wochen :

Golden Retriever zerfleischt seine Hundehalterin ..

und dann dauert nicht mehr lange und auch diese Hunderasse gilt als gefährlich
Schay Erstellt am: 06.09.2009 : 19:46:52 Uhr
Hallo Hundeguru

Klar gibt es Leute die ihre Hunde vernachlässigen oder sie nicht oder falsch erziehen. Nur je nach Hundeschule, -trainer, -buch, -erfahrung gibt es sehr unterschiedlich Ansichten und Wege. So findest du auch bei Welpen die Varainte "Aus"/ "Nein", wenn sie zicken/beissen.

Dieses Forum ist unter anderem dazu da Erfahrungen und Meinungen auszutauschen.
Desswegen verstehe ich nicht, warum du wegen so einer Frage gleich findest, Dallas666 sollte keine Hunde halten. Du lässt deine Frustration über Modehunde, Vernachlässigung usw. bei einer Person aus, von der du kaum was weisst. Selbst wenn du Welpe und Halter persönlich kennen würdest.....Bist du das Gesetz, die Antwort was Weiss und Schwarz ist, der Welpe, später der Junghund der dort lebt, das Umfeld?
Granat Erstellt am: 06.09.2009 : 19:25:13 Uhr
Einen Hundehalter an zwei Zeilen gänzlich zu verurteilen finde ich riskant, Hundeguru. Ich denke auch nicht, dass es darum geht einen Hundehalter in Schutz zu nehmen oder nicht. Es geht darum jemanden, der sich die Mühe macht zu fragen, auch Hilfestellung zu geben. Wenn es sich dann tatsächlich um einen dieser Möchtegern-istaberunfähig-Hundehalter handelt - die es leider heutzutage zu Hauf gibt, da geb ich dir Recht - dann besteht vielleicht auch die Möglichkeit ihn abzuholen und auf den richtigen Weg zu führen, damit er zu einem verantwortungsvollen Hundehalter wird, der bereit ist zu lernen für seinen Hund. Die Motivation dahinter bei Leuten wie Schay & Co. ist, dass es für die Hunde stimmt oder zu stimmen kommt. Und wenn es nur bei einem von zehn Halter gelingt, dann hat sich die Mühe gelohnt. Aber eine desdruktive, grossgekotzt Art ist wohl nicht wirklich zielführend, sondern eher schädlich. Da du dich ja offensichtlich als wissenden und fähigen Hundehalter einschätzt, solltest du es vielleicht eher mal versuchen indem du dein Wissen teilst, anstatt zu motzen, würde den Hunden vielleicht mehr bringen.
Hundeguru Erstellt am: 06.09.2009 : 18:05:11 Uhr
bitte aus welchem Grunde gibt es denn so viele Hunde die verhaltensgestört sind, weil es einfach dumme Menschen gibt, die nicht mit einem Hund umgehen können, aber unbedingt einen Hund haben wollen, weil es nun mal Mode geworden ist einen Hund zu halten und warum müßt ihr solche Menschen auch noch in Schutz nehmen, das ist doch genau kontraproduktiv gegenüber dem Hund, denkt da bitte mal drüber nach, wenn ihr es denn könnt
Schay Erstellt am: 05.09.2009 : 19:13:06 Uhr
Hehe, Guru du bist echt amüsant.

Wie könntest du ein Hundeguru sein, wenn du es nötig hast, dich so zu nennnen, was/wer macht dich dazu, wie kannst du glauben, dass Hunde einen Guru nötig haben und vorallem einer der bei Menschen wegen einer einfachen Frage (welche in x-Hundebüchern anders beantwortet wird und man mit viel Erfarhung auch andere Wege kennt, die zu dem entsprechnden Hund passt) sich anmasst über die Weggefährten/Rudelführerqualitäten zu urteilen?
Du stellst dich nicht nur über die Leute, bei denen du ein Urteil fällst, sondern auch über die Hunde.
Machst du Hunde-Yoga?

Meine Tiere sind mir gute Lehrmeister und wundervolle Weggefährten.
simona Erstellt am: 05.09.2009 : 17:23:16 Uhr
@ Hundeguru finds absolut frech jemand dumm zu nennen wenn die frage einem nicht passt aber dein name sagt ja schon alles
Hundeguru Erstellt am: 05.09.2009 : 16:05:39 Uhr
@ schay
Wohl besser nochmals meditieren...., damit die Erleuchtung, die Gelassenheit und die Toleranz zum Guru führt

.. aber der Guru der Hunde und nicht solcher dummen Menschen , denen sollte man keinen Hund anvertrauen .. dein Guru der Hunde
Schay Erstellt am: 04.09.2009 : 06:33:30 Uhr
Hallo Dallas6

Ich nehme an das Zwicken und Beissen ist spielerisch, so wie er das mit seinen Geschwistern gemacht hat. Nur ihr seid nicht die Geschwister sondern die Rudelführer, also auch nix mit aufquitschen oder so eurerseits, womit der andere Welpe ja Schmerzen bzw. Unterlegenheit zeigt. Daher den Welpen sanft aber bestimmt zur Seite schieben, abdrehen und ignorrieren. Ihr beendet somit das Spiel und er kappiert mit der Zeit, dass es mit Zicken/Beissen vorbei ist mit Unterhaltung/Aufmerksamkeit. Es ist eine Form von Grenzen aufzeigen, die er bei guter Sozialisierung schon von erwachsenen Hunden kennt und für ihn verständlich ist.

Na, Hundeguru es gibt unterschiedliche Wege das anzugehen, man kann sich über verschiedene Wege erkundigen und wegen der Nachfrage schon über den Hundehalter zu urteilen. Wohl besser nochmals meditieren...., damit die Erleuchtung, die Gelassenheit und die Toleranz zum Guru führt
Hundeguru Erstellt am: 04.09.2009 : 04:57:23 Uhr
warum man solchen Menschen wie DALLAS 666 einen Hund gibt, ist mir vollkommen schleierhaft, ich könnte schon wieder die Wände hochgehen
fuerstin77 Erstellt am: 25.08.2009 : 12:42:32 Uhr
dallas, du schreibst nicht in was für situationen dein hund zwickt und beisst. wie ist sie denn aufgewachsen? wie lange ist sie bereits bei euch? wie sieht ihr tagesablauf aus? und wie schon gesagt wäre ein genauer beschrieb der situation sehr hilfreich.
Pitchoune Erstellt am: 25.08.2009 : 08:35:18 Uhr
Also es geht auch ohne Fleischstänge. Sobald der Welpe zwickt oder etwas heftig wird laut und schrill "auauauau" rufen. Das tun die Welpen untereinander auch - zum Teil bevor sie überhaupt vom Geschwisterchen berührt wurden. Irgendwie sind Hunde Mimöschen...
plato Erstellt am: 25.08.2009 : 05:55:23 Uhr
wir mussten in der hundeschule (welpenspielgruppe)ein fleischstengel in die hand nehmen und es dem hund anbieten,nur immer ein cm und nachschieben, wen der hund die finger erwischte ganz laut aua schreien so hat der hund die beisshemmung gelernt das ging eigentlich sehr schnell bis sie es verstanden haben
viel spass mit dem welpen
Dallas666 Erstellt am: 24.08.2009 : 21:20:23 Uhr
Danke werde ich mal versuchen!
Granat Erstellt am: 24.08.2009 : 21:18:26 Uhr
Dallas du musst nicht "aus" oder "nein" sagen, denn diese Kommandos kann dein Hund noch gar nicht. Du musst quitschen, laut Aua-rufen mit hoher Stimme. Wieso? Ein Welpe muss lernen wie fest er sein Maul zumachen kann, ohne dass er dem Anderen weh tut. Das nennt man Beisshemmung. Das üben die Geschwister schon untereinander und was machen sie, wenn der andere zu fest zubeisst - sie quitschen und der Andere lässt los. Also musst du ihm es so signalisieren du wirst zu heftig, dass er es versteht. Das nennt man die Beisshemmung intakt halten und ist in diesem Alter absolut normal. Da geht es auch nicht um lustig oder nicht. Aus und Nein kannst du einsetzen, wenn der Welpe grösser ist und diese Kommandos auch richtig erlernt hat.
shakira Erstellt am: 24.08.2009 : 21:15:57 Uhr
Dallas, probier deinem Welpen jedesmal ein spielzeug anzubieten z.B. Kordel dass er ins Maul nehmen und beissen darf. Mit der Zeit nimmt er es von alleine.
Dallas666 Erstellt am: 24.08.2009 : 21:04:39 Uhr
und was könnte man tun?
Jamie Erstellt am: 24.08.2009 : 21:02:52 Uhr
Das ist ein Baby, wenn du einen Menschenbaby in diesem Alter sagst "nein, hör auf" dann findet es das auch spannend und findet es lustig.

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