Ü B E R S I C H T |
lilleputt |
Erstellt am: 22.09.2009 : 15:37:34 Uhr Hallo Foris, liebe Rotti-Freunde seit drei Wochen ist nun Aris ein in Not geratener Rottweilerrüde bei mir zur Pflege. Da er sich nicht mit meinen Katzen versteht, sehe ich mich gezwungen ihn weiter zu vermitteln. Aris ist ein reinrassiger Rottweiler ohne Papiere. Guter Grundgehorsam welcher in einer Hundeschule vertieft werden muss. Sehr sozial, verschmust und er spielt für sein Leben gerne. Kann einige Stunden alleine bleiben Aris benötigt eine sichere und konsequente Führung,dann ist er ein richtiger Traum Hund welcher für seinen Menschen durch Dick und Dünn geht! Ist gechipt und geimpft Nicht zu Katzen oder Kleinkindern Nicht kastriert
Da es in der heutigen Zeit sehr schwierig ist für einen Rotti den passenden Platz zu finden bin ich um jede Mithilfe dankbar
Merci |
D I E 10 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Schay |
Erstellt am: 25.09.2009 : 06:24:29 Uhr Hallo
Hast du dich schon bei Rottweiler-Schweiz erkundigt, die Suchen Plätze für Rottis und dort tummeln sich entsprechend Liebhaber dieser Rasse.
Hundeguru: Es gibt einfach Hunde die Katzen zum Fressen gern haben, hatte mal einen solchen Gast mit nordischem Einschlag. Dabei lag das Problem nicht darin, dass er vor mir ne Katze angegriffen hätte, da ich seinen Blick deuten konnte und das unterband, aber man kann einen solchen Hund mit Katzen nicht alleine lassen - mühsam. Meine spanischen Pflegis müssen auch an die Katzen gewöhnt werden, jedoch sind die bis anhin anfänglich einfach unsicher oder wollen einer Katze spielerisch hinterher rennen, was ich wiederum unterbinde. |
Darkylein |
Erstellt am: 22.09.2009 : 18:31:16 Uhr na dann viel Glück, versuche es ansonsten auch mal im apbt-club.ch Forum, dort gibt es ebenfalls Rotti-Halter und 2. vorallem erfahrene SoKa-Halter :-) |
lilleputt |
Erstellt am: 22.09.2009 : 18:07:48 Uhr @ Hundeguru das ist nicht Aris, aber danke ;o) @ Iva, klar kann er's lernen, war bis gestern auch auf dem besten Wege und konnte ihn unter Beaufsichtigung mit den Katzen in einem Raum ahben. Gestern Abend sind Hund und Katze miteinander kolladiert und ich hab jetzt zwei Katzen welche Panik schieben, da der Einte ein Bruch am Sprunggelenk und der Andere eine offene Fleischwunde bis auf die Sehne mit Zehenbruch davon getragen haben. Daher ist es für das psychische Wohl aller Dreien das beste wenn er in absehbarer Zeit ein zu hause findet. Meine Kater sind mittlerweile 10 Jahre alt und haben schon einige Hunde kommen und gehn gesehn, auch solche welche anfänglich nicht verträglich waren ;o) hatten eigentlich auch noch nie solche Angst vor einem Hund wie vor Aris...
Egal es geht ja nicht ums Katzenjagen, sondern darum, für Aris ein rottierfahrenen Platz zu finden ;o) |
Iva |
Erstellt am: 22.09.2009 : 17:34:07 Uhr Lilleputt - das kann ich nicht wirklich bestätigen - jeder Hund kann lernen - eigene Katzen sind Tabu. Mein Bernhardiner wurde 3x vermittelt bevor er zu mir kam. Der letzte Interessent hat ihn zurück gebracht, weil er eben eine Katze zerrissen hat. Wenn ich ihn nach Hause genommen hat, hatte er Interesse an meinen Katzen, nach paar Tagen hat sich aber alles gelegt. Liegt aber auch am Temperament des Hundes Ein Tier bleibt ein Tier, es kann jeder Zeit dumm gehen, wenn man aber daran arbeitet (geht aber logischer Weise nicht in 3 Wochen, braucht viel länger), ist Risiko einfach vieeel kleiner. Ich habe 5 Hunde, im Rudel ist es noch schlimmer - eigene Katzen und auch Ferienkatzen lassen sie links liegen. Wenn sie aber draussen 'ne Katze sehen - die spinnen total. Wenn sie dann laufen dürften - sie tun nichts, wäre aber gar nicht schön für die Katze |
Hundeguru |
Erstellt am: 22.09.2009 : 17:22:22 Uhr Zitat: Original erstellt von: lilleputt ... er wär nicht der erste hund welche die hauseigenen katzen "killt"
als kleine Vorspeise ist so ein kleines Kätzchen ja auch nicht zu verachten ..
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lilleputt |
Erstellt am: 22.09.2009 : 17:20:05 Uhr bilder sind breits auf den inseraten ersichtlich... ausserdem kann ich's hier nicht hochladen... man kann zwar die symptome eindämmen, jedoch ein hund welcher erfolgreich war bei der katzenjagt nie ganz *heilen* es bleibt eine tickende "zeitbombe" daher wäre ein katzenfreier haushalt sicher das beste für ihn... er wär nicht der erste hund welche die hauseigenen katzen "killt" |
Jamie |
Erstellt am: 22.09.2009 : 16:58:15 Uhr Und ein Hund ist nun mal ein Raubtier und wenn er es nicht gwohnt ist, dann sieht er Katzen als Beute...Ich finde, das muss man jetzt auch nicht mehr in den Griff bekommen wollen. Gibt ja genug Leute die einen Hund suchen und keine Katzen haben (auch richtige Leute). Mein Jack Russell jagt keine Katzen, läuft oder rennt nur kurz nach und hat dann sogar schiss. Die Schwester meines Jackys dagegen, jagt Katzen wie eine Cervelat. Ist es halt eben nicht gewohnt.
Also ich finde, lieber die noch wichtigeren Sachen lernen, in die Hundeschule. Nicht das Fehler passieren und am Schluss passiert wieder was mit solch einem Hund..:-( |
Hundeguru |
Erstellt am: 22.09.2009 : 16:53:25 Uhr Zitat: Original erstellt von: lilleputt kennt katzen im selben haushalt nicht und durfte diese früher auch jagen......
und Rottweiler haben schon einen dicken Kopf die brauchen eine starke Hand hast du ein Bild von ihm |
lilleputt |
Erstellt am: 22.09.2009 : 15:57:15 Uhr er ist 3,5 jährig... ich hatte es so weit in den drei wochen in den griff bekommen, dass er, wenn aris einer meiner katzen begegnet stehn bleibt und nicht gleich auf angriff geht. es ist jedoch so, wenn die katze die flucht ergreifft geht er hinterher. kennt katzen im selben haushalt nicht und durfte diese früher auch jagen...daher ist es sehr schwierig dies in den griff zu bekommen... |
Hundeguru |
Erstellt am: 22.09.2009 : 15:43:36 Uhr Zitat: Original erstellt von: lilleputt seit drei Wochen ist nun Aris ein in Not geratener Rottweilerrüde bei mir zur Pflege. Da er sich nicht mit meinen Katzen versteht, sehe ich mich gezwungen ihn weiter zu vermitteln.
wie alt ist der Beste ? und apropo Katzen , das müßte ein guter Hundeführer aber im Griff haben |