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Ü B E R S I C H T    
susanne Erstellt am: 24.08.2008 : 12:51:31 Uhr
Meine dreijährige Schäferhündin ist weder korrekt Leinenführig , noch horcht sie direkt auf Kommandos . sie knurrt wenn ein anderer ausser mir ans Futter kommt ja sie beisst sogar . Nun hat sie in kurzem Abstand zwei mal eine mit ihr zusammenlebende Papillonhündin gebissen - einmal davon schwer. Sie duldet alles nur eine gewisse zeit . Am schlimmsten ist , es wenn die Familie zu Tisch geht . sie verfolgt den kleinen Hund direkt und versucht dauernd nach ihr zu schnappen. Sonst ist sie wirklich lieb und treu . Es muss jedoch eine andere Lösung als Maulkorb im Haus geben . Ob im Spiel oder Ernsthaft ... Erziehung lässt sie nur bis zu einem gewissen grad zu . Möchte sie nicht abgeben... vielleicht weiss jemand einen rat.
D I E    18   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
dogsoul Erstellt am: 15.09.2008 : 18:08:04 Uhr
Hallo Susanne

Ich hoffe, es geht euch inzwischen besser :-)
Meine Tipps ergänzend zu den bereits von anderen erwähnten: Unterschätze die Rolle des Papillons nicht! Mach dir klar, wer unter den Hunden der Chef ist und behandle sie entsprechend. Das ist etwas, das nicht du bestimmen kannst, das ist durch die Hunde vorgegeben.
Zum Thema "schlingen": Hunde sind von Natur aus Schlinger. Es ist eine Menschenidee, dass man langsam und "anständig" essen/fressen muss.
Hündinnen zusammen zu halten ist wirklich nicht immer einfach. Ich staune über das Können der Forumsteilnehmer :-) und danke für die Tipps.
Im Wildhunderudel verteidigt auch ein rangniederes Tier sein Futter gegenüber dem Ranghöheren! Doch der wird dem anderen so gut wie nie sein Futter streitig machen. Wir Menschen trainieren das Futterwegnehmen hoffentlich nur aus Sicherheitsgründen, nicht um die Rangordung zu klären...meine Hunde bringen mir (fast) jeden Knochen, den sie unterwegs finden. Letzthin war es an einem See ein Stück Fisch. Mit einem Angelhaken darin. Puhhhh....
Hunde machen einen Unterschied, wer das Futter kontrollieren - nicht wegnehmen- darf. (Ein Kind z.B. darf das streng genommen nicht.)

Susanne, deine Hunde werden erst mal nicht begeistert sein, wenn du plötzlich anders als bisher mitmischst. Sei vorsichtig, sie werden ihre Ränge erst mal zu sichern versuchen. Ein durchschnittlicher Hundeverein wird dir vermutlich im Moment zu wenig helfen können, weil dort der Focus woanders ist. Besser ist zuerst jemand, der zu euch nach Hause kommt und dir beim "Ausbeinlen" hilft. So kannst du lernen, deine Hunde zu lesen, bevor etwas passiert.

Herzliche Grüsse

dogsoul
dotibo Erstellt am: 14.09.2008 : 20:51:37 Uhr
Hallo
Bei Hunden die "Schlingen" gibt es Div. Tricks. Wenn man Platz hat kann man das Futter auf einem alten Kuchenblech "Verteilen" so das nicht alles auf einem Haufen ist. Oder einen Faustgrossen Stein in den Napf legen als "Hinderniss". Meiner Jüngsten habe ich sogar einen Futterball gegeben, den sie Rollen musste damit das Futter rausfällt.So wurde sie gleich noch ein wenig Gefordert.Hat gut geklappt und heute nimmt sie das Futter langsam.
Gruss dotibo
Sheri Erstellt am: 14.09.2008 : 17:44:29 Uhr
es kann sein das dein hund mal eine schlimme erfahrun gemacht hat indem er gebissen wurde und daher auch nicht teilen kann
smile Erstellt am: 25.08.2008 : 19:00:36 Uhr
hallo susanne
in der region thun, kanton bern, gibt es roys mobile hundeschule. ich schicke dir mal den link. das klappt wirklich erstaunlich schnell und gut www.roys-mobile-hundeschule.com
viel erfolg und liebe grüsse
Inyuk Erstellt am: 25.08.2008 : 18:47:27 Uhr
@ meck Meck da stimme ich Dir zu. Natürlich muss man dem Hund nicht bei jeder Fütterung den Napf wieder weg nehmen. Ich mache dirse übung 1 mal im Monat und danach lasse ich die Hunde in ruhe fressen. Bei mir können auch die Kinder den Napf weg nehmen ( obwohl ich es den Kinder nie erlauben würde das zu machen)
Das Futterschlingen kommt nicht davon dass man dem Hund das Futter weg nimmt, das lernen sie schon als Welpe je schnell ich fresse umso mehr bekomme ich. Nur funktioniert das bei mir nicht da jeder Hund der beim ander " stiehlt" oder den Hund vom Napf drängt angebunden wird. Auch lasse ich jedem Hund seine Zeit beim fressen und nehme den Napf nicht nach einer bestimmtern " fresszeit" wieder weg. Es weiss jeder Hund genau das er in ruhe fressen kann ohne das ihm jemand etwas weg nimmt oder er zu kurz kommt. Sogar der Bernhardiener hat aufgehört zu schlingen, obwohl ich ihm regelmässig den Napf kurz wegnehme beim fressen. Sie weiss ganz genau sie bekommt den Napf wieer und dann ist ja meistens noch was super extra leckeres drinn als belohnung.
Ich finde es ist extrem wichtig das jeder Hund genau weiss das er nur aus seinem Napf was bekommt und das jeder Hund genügend Zeit hat um zu fressen. Auch wenn das bedeutet die Hunde anzubinden oder in gertennten Räumen zu füttern. Ist vieleicht nicht ganz korreckt aber ich habe keine streiterein oder Futterneid im rudel und ich werde als Chef akzepiert und respektier. Und ich finde ein Hund darf auf keinen Fall ein Kind anknurren oder beissen, auch nicht wenn er am Fressen ist.
Meck Meck Erstellt am: 25.08.2008 : 17:50:42 Uhr
Mich hat vorallem das Zitat:
Zitat:
trotzdem bin ich der meinung dass man den hund in ruhe fressen lassen sollte da er ansonsten irgendwann anfängt das futter runterzuschlingen weil es ja sein könnte das man es ihm wegnimmt.
irritiert.....
Es mach sicherlich keinen Sinn, dem Hund ohne Grund das Fressen weg zu nehmen, aber wenn er deswegen zubeisst ist da wohl etwas gründlich falsch gelaufen, denn der Hund wird keinen Unterschied machen, wen er beisst. Es ist sein Futter und das gilt es zu verteidigen. Wenn's dann ein Kind trifft, sind wir schon wieder beim Thema Kampfhund und am Anfang dieses leidigen Themas.
Leela Erstellt am: 25.08.2008 : 17:30:38 Uhr
@Meckmeck: Genau, deshalb der "Käse-Trick". So erwartet der Hund erstmal was Positives, auch wenn mal ein Kind in den Napf fassen sollte.
Hab ich bei meinem Rottiwelpen öfters gemacht, beim Fressen in den Napf fassen und was besonders leckeres reinlegen.
Maximilian Erstellt am: 25.08.2008 : 15:55:58 Uhr
Hi Susanne

Ja, da ist schon vieles Richtiges geschrieben worden. Die Rangordnung ist das A und O der Hundehaltung. Du bist der Chef und Du setzt die Grenzen, in jeder Hinsicht. Als Chef begrüsst Du zuerst den Besuch, Du isst zuerst, Du gehst zuerst aus der Tür, Du steigst nicht über den Hund der im Weg liegt - er hat auszuweichen etc etc

Du wirst aber Hilfe brauchen, um die Probleme auseinander zu dröseln, denn wir Menschen fallen halt leider immer wieder mal in blöde alte Verhaltensmuster zurück. So wäre es gut, einen Trainer zu finden, der Dich zu Hause besucht, nur auf einem Uebungsplatz allein lassen sich Deine Schwierigkeiten nicht lösen.

Smile hat geschrieben, sie hätte einen sehr guten Trainer gefunden - wenn Ihr in etwa in der gleichen Region lebt, vielleicht verrät sie Dir ja wer das ist?

Toi toi toi und gutes Gelingen.
Meck Meck Erstellt am: 25.08.2008 : 15:20:52 Uhr
Ich gehe mit allem, was Leela oder auch sushinezh geschrieben hat einig - keine Frage, so muss es sein. Aber es kann immer mal eine Situation geben, wo ein Kind ins Spiel kommt und ans Futter geht. Da wäre es für mich wichtig, mich auch in einer solchen Ausnahmesituation sicher zu wissen und nicht mit einem Angriff des Hundes rechnen zu müssen.
sunshinezh Erstellt am: 25.08.2008 : 15:03:50 Uhr
klar das mit der rangordnung sehe ich genauso,der hund MUSS sich unterordnen.meine hunde bekommen erst ihr futter wen ich gegessen haben,und dann sitzen sie vor dem napf und warten bis ich"en guete" sage....sie gehen niemals vor mir durch eine türe,und ICH bin diejenige die sie zum spielen oder zum schmusen auffordert und nicht umgekehrt...das sind jetzt nur einige beispiele der rangordnungs regeln die ich so durchführe.trotzdem bin ich der meinung dass man den hund in ruhe fressen lassen sollte da er ansonsten irgendwann anfängt das futter runterzuschlingen weil es ja sein könnte das man es ihm wegnimmt.das man einem hund einen knochen oder sonstige leckerli wegnehmen kann hat für mich den sinn das wenn der hund draussen etwas fressen will was nicht gut für ihn wäre,kann man ihm "aus" oder sonstige kommandos sagen und er lässt es liegen.ansonsten sehe ich keinen sinn dahinter dass wenn man dem hund die erlaubniss gegeben hat zu fressen ihm dieses wieder wegnehmen zu wollen.
Leela Erstellt am: 25.08.2008 : 14:07:02 Uhr
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Genau das wäre bei ND der Vorteil, dass Futter würde dann ganz unter Deiner Kontrolle stehen und es käme gar nicht mehr zu Verteidigen.
Ansonsten:
Unterordnung festigen, so dass sie erst auf Dein Kommando frisst.
Bei einem schon aggressiven Hund, würd ich das Futter nicht wegnehmen aber Du könntest ihr jedes Mal beiläufig ein paar besondere Leckerli wärend des Fressens reinwerfen (z. B. Käse). So verbindet sie es positiv, wenn sich jemand dem Napf nähert.

LG, Leela
Inyuk Erstellt am: 25.08.2008 : 12:30:31 Uhr
@sunshinezh Ich bin der meinenung das Ich als Rudelführer jedem Hund das Frssen wie auch Knochen oder sonstiges jederzeit wegnehmen kann/ muss können. Es stimmt schon wenn der Hund frisst sollte man ihn in ruhe lassen. Aber es ist eine dominaz frage und der Chef bin nun mal ich also nehme ich dem Hund auch das fessen weg wenn ich will. Natürlich nicht jedesmal, meine Hunde dürfen auch erst anfangen zu essen wenn ich es sage. Es hocken alle vor dem Napf und ich geb der Rangordnung entsprechend die erlaubniss zu fresen. Hatte noch nie probleme auch nicht mit ganz kleinen Hunden oder mit Gasthunden.
sunshinezh Erstellt am: 25.08.2008 : 10:45:34 Uhr
hallo liebe forümler
ich habe jetzt nicht alle beiträge durchgelesen somit kann es sein dass ich mich mit antworten überkreuze.
ich habe 2 hündinnen die grössere ist 2 jahre alt und ein mischling(golden retriever+irgendwas collie oder jagdhund) die kleine ist jetzt 15 wochen alt und ein chihuahua.ich habe die erfahrung gemacht dass ich die 2 nicht alleine lassen kann weil die grosse die kleine grob behandelt,ich würde jetzt nicht sagen aggressiv,aber bei einem so kleinem hund muss man eben sehr aufpassen.ich weiss auch nicht wie ich der grossen das abgewöhnen kann dass sie sanfter zu der kleinen ist,die kleine ist zwar sehr tough und wehrt sich trotzdem ist es gefährlich.naja bei 2 hündinnen ist es eben manchmal auch schwer da sie zickig werden können,da funktioniert das zusammenleben bei rüde-hündinn meistens besser.
das mit dem futter:ist ein hund am fressen sollte man ihn in ruhe lassen und nicht versuchen ihm das fressen wegzunehmen.hat der hund jedoch einen knochen oder sonst was zum kauen dann sollte man ihm diesen problemlos wegnehmen können.
smile Erstellt am: 24.08.2008 : 20:46:45 Uhr
hallo susanne,herzlich willkommen im forum
ich möchte gleich vorab schicken, dass ich auch nicht expertin bin. ich habe allerdings selber einen cockerspaniel (4 jahre) und eine schäferhündin (1 Jahr). meine schäferhündin machte so ziemlich was sie wollte und ich las sehr viel über die hundeerziehung, war in der welpenschule, in der hundeschule und trotzdem kam ich mit ihr nicht weiter. per zufall habe ich einen super hundetrainer gefunden. er baute nun mit uns ein gezieltes training auf. und das beginnt zu hause bei der hierarchie. die hunde müssen ganz genau wissen, wer der rudelführer ist. das zeigst du ihm unter anderem indem du JEDE tätigkeit mit dem hund bestimmst. d.h. wann gespielt wird, wie lange das spiel dauert, wann gegessen wird, der rudelführer kriegt zuerst, der rudelführer geht zuerst zur türe raus oder treppen hinunter und hinauf, durch enge passagen. der rudelführer kriegt die besten plätze (d.h. erhöhe plätze wie sofa). der rudelführer begrüsst auch zuerst die leute an der haustüre. wenn der hund solche aufgaben übernimmt und er quasi bestimmt, wann er was will, ist er schlichtweg überfordert und sehr unsicher. indem wir ihm aber ganz klar und konsequent zeigen wer der chef ist, gibt das ihm sicherheit. ich habe das fast nicht geglaubt, aber seit ich mich ganz konsequent an diese regeln halte und der hund NIE von sich aus an sein ziel gelangen darf, klappt das sehr gut.
ich denke, deine hündin will bloss aufmerksamkeit von dir, wenn sie auf den kleinen hund los geht. diese kriegt sie natürlich dann auch und schon hat sie wieder gewonnen.... es ist sehr schwierig das wirklich konsequent durchzuziehen, aber es lohnt sich!
ich hoffe, ich konnte dir mit meinen zeilen etwas helfen, denn meine hündin war an der leine kaum zu halten, wenn sie einen menschen oder einen hund sah. nach diesem training, bellt sie kaum noch, wenn uns ein hund begegnet. so machts wieder richtig spass
dazu kommt, dass alle hunde eine aufgabe brauchen. sie müssen täglich körperlich und geistig gefordert werden, damit sie ein artgerechtes leben führen können. schäferhunde sind arbeitshunde und brauchen deshalb wirklich täglich ihre beschäftigung! das ist ganz wichtig.
ich wünsche dir viel erfolg mit deinen hunden.
liebe grüsse
Inyuk Erstellt am: 24.08.2008 : 17:21:45 Uhr
Als erstes rate ich Dir mit dem Hund in einen kurs zu gehen. Dann muss beschäftigung her für die Hündin, Hunde sport oder so. Ich kenne das Dogmnship nicht aber es ist sicherlich ein versuch wert.
Was Du jetzt unbedingt machen musst ist ERZIEHUNG!! Ansonsten wird sie unberechenbar. Vieleich findetst Du jemand der erfahrung mit Schäferhunden hat, das währe das beste.
Leela Erstellt am: 24.08.2008 : 17:02:04 Uhr
Hallo

Da Du scheinbar einen Hund hast, der sich von Futter gut motivieren lässt, wäre Natural Dogmanship vielleicht was für Euch.
Dabei wird der Hund nur noch aus einem Beutel gefüttert. Ihm wird beigebracht, diesen zu apportieren. So wird die Führerbindung gestärkt (Futter gibt es nur aus Deiner Hand, der Beutel wird gemeinsam "erjagt", Du bist so auf dem Spatziergang interessanter als alles andere).
Es werden spezielle Kurse dafür angeboten. Ich denke die Probleme mit Deiner Hündin sind lösbar aber Du musst bereit sein, daran intensiv zu arbeiten.

Gruss, Leela
susanne Erstellt am: 24.08.2008 : 13:49:33 Uhr
Hallo Meck Meck , zunächst einmal fühle ich mich nicht angegriffen und hab Dank für Deine Antwort . Ja ich habe sie seit ihrer neunten Lebenswoche und Nein,sie war in keinem Kurs . Ich denke das ich vieles falsch gemacht habe und unbeachtet liess . sie kam praktisch als Trostpflaster für meine kurz vorher verstorbene Schäferhündin . Die gehorchte sogar auf "Blick".zudem kommt meine hündin von einem Züchter der seine Welpen sehr mager im futter hielt und sie somit um jeden Krümel kämpfen mussten.Deine Anmerkung über "ihr wisst ja,das er das nicht mag"musste ich lächeln...kenne diesen Spruch nur zu genau . Ich gebe die Hoffnung nicht auf . Danke u.gruß susanne
Meck Meck Erstellt am: 24.08.2008 : 13:32:08 Uhr
Hallo Susanne,

willkommen im Forum
Wie lange lebt Deine Hündin schon bei Dir? Hast Du sie als Welpe schon? Hat sie Welpenkurs usw. besucht?
Ich bin kein Hundeexperte und möchte mich auch bei dem Thema nicht zuweit zum *Fenster hinaus lehnen*, aber allein Deine Aussage
Zitat:
Erziehung lässt sie nur bis zu einem gewissen grad zu .
finde ich etwas bedenklich, denn Erziehung hat viel mit der eingenen Einstellung zu tun.
Meine Schwiegereltern hatten einen Appenzeller Mischling, der zu biss, sobald jemand ans Futter ging, er eifersüchtig war oder ihm sonst was nicht passte.
Als Entschuldigung kam dann immer: Man hätt's ja wissen müssen, dass er das nicht mag!!
Meine Meinung ist: Jeder Hund muss wissen, dass er nicht beissen darf - Schluss.

Und egal, was Dir nun geraten wird von anderen Forumsmitgliedern, zuerst musst Du an Deiner Einstellung etwas ändern sonst helfen alle anderen kompetenten Ratschläge nichts. Dein Hund muss Dir bedingunslos gehorchen und es darf nicht sein, dass der Hund bestimmt, wie weit Du ihn erziehen kannst, das bestimmst alleine DU.

Ich hoffe nicht, dass Du Dich jetzt angegriffen fühlst, das wäre auf keinen Fall meine Absicht! Ich hoffe doch sehr, dass Du von *Hunderkennern* noch etwas konkretere Tips bekommst und wünsche Dir viel Glück und Geduld!
LG Meck Meck

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