Ü B E R S I C H T |
tara |
Erstellt am: 02.01.2011 : 17:49:41 Uhr @Torok Hier passt wohl meine Antwort auf Deine Frage besser hin. Beim Sportschutzhund wird eigentlich über eine Art Spielbeute (Schutzärmel) das Beutetreiben geübt. Die motivation für den Hund dabei ist: jagen, treiben, einfangen, festhalten, ausgeben (meiden)
Der Hund gewinnt also beim Festhalten und tragen der Beute und nicht etwa beim töten (er darf die Beute deshalb auch nie schütteln) Wach und Schutztrieb wird beim anzeigen (verbellen) gezeigt, aber auch da soll der Hund zwar überzeugt und fordernd bellen oder anzeigen, darf aber nicht agressiv sein.
Einzige Ausnahmen sind die Polizeischutzhunde, die werden auf Agression und Angriff trainiert.
Hunde allerdings im privaten Sicherheitsdienst dazu gehören Securitas, Protectas etc, gehören da nicht dazu, auch wenn sie gerne als Diensthunde bezeichnet werden, dürfen sie niemals zum angriff eingesetzt werden, sondern diese Diensthunde dienen lediglich der Abschreckung oder allenfalls höchstens noch zum aufspüren und stellen von versteckten Personen.
Werden also normalerweise so trainiert wie die Sporthunde(ausnahmen vorbehalten) |
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