Ü B E R S I C H T |
la pomme |
Erstellt am: 05.02.2012 : 13:32:43 Uhr Wir möchten gerne einen Welpen kaufen. Leider bin ich an gegebene Ferien gebunden. Es wäre möglich, dass sich mein Mann und ich die gemeinsamen ersten 2-3 Wochen die Betreuung des Welpen bei uns zu Hause teilen können. Dann müsste aber der Welpe für ca.8 Stunden in der Woche zu meinen Eltern, bis er gelernt hat alleine zu sein.
Wer hat Erfahrung mit dieser Situation? Schade ich somit dem Welpen oder kann sich der Welpe gut an seinen Hüetiplatz gewöhnen - es wird ja dann auch mal sein Ferienplatz. Die Erziehungsaufgabe liegt immer bei mir! Wahrscheinlich wird es eine Retriever Rasse sein! Er wird jeweils nur 2-3 Stunden an diesem Ort bleiben und vorerst nie über Nacht! |
D I E 11 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
lukas |
Erstellt am: 13.02.2012 : 15:46:22 Uhr hallo, la pomme, ich möchte mich für das Missverständnis entschuldigen. Aus Ihrer Anfrage habe ich die Situation falsch eingeschätzt. Der Text war zu diesem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund auch noch etwas kürzer. Wichtig ist jedoch nur, dass der Hund nicht alleine ist, besonders in den ersten 2-3 Monaten, bis er stubenrein ist. Denn dies bedeutet ein sehr intensives "Gassi gehen". Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Hund und dem Hund ein schönes Zuhause. Alles Gute und nüt für unguet. |
la pomme |
Erstellt am: 12.02.2012 : 22:38:13 Uhr @ Lukas, ich kann in meiner Anfrage, nichts von "schnellem Alleinsein", ganztägigem Alleinsein, Unliebsamkeit oder Unverständnis lesen! Wenn ich mir nicht als Hundeliebhaberin darüber Gedanken machen würde, hätte ich schon einen Hund gekauft als ich noch 100% arbeitete. Mittlerweilen bin ich in der tollen Lage nur noch 8 Stunden in der Woche arbeiten zu müssen/dürfen (selber Einteilung möglich, Arbeitsweg 5 Minuten!), komme in den Genuss von 14 Wochen Ferien im Jahr (super toller Arbeitsgeber) und geniesse Hundeerfahrene Familienangehörige.
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lukas |
Erstellt am: 12.02.2012 : 22:12:20 Uhr Liebe gute la pomme, einen Hund zu halten setzt viel Pflichtgefühl, Verständnis und Liebe voraus. Sie müssen sich ausführlich und seriös über die Bedürfnisse eines Hundes informieren. Wenn Sie das gemacht haben, wollen Sie ganz sicher im Moment keinen Hund mehr und warten, bis Sie alle Zeit der Welt für einen vierbeinigen Freund haben. Alles andere wäre Egoismus. |
lukas |
Erstellt am: 12.02.2012 : 21:52:10 Uhr Guten Tag, ich habe Ihre Anfrage gelesen, den Kopf geschüttelt und mich gefragt, warum Sie einen Hund und dazu noch einen pflegeintensiven Welpen wollen. Sie haben keine Zeit für ihn und wollen ihn möglichst schnell ans alleinsein gewöhnen. Ist das Tierliebe? Nein, das ist gedankenloser Egoismus! Ein Hund ist nicht ein lebloses Kuscheltier, das man abends hervorholt und morgens wieder versorgt. Ein Hund ist ein Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Mein Rat: Denken Sie nicht an sich, sondern an den Hund und lassen Sie die Finger davon. Ein Hundehalter, der weiss, wovon er schreibt. |
mali2000 |
Erstellt am: 12.02.2012 : 10:04:36 Uhr ich würde dir von einem welpen abraten! oder generell von einem hund... wenn er ohnehind tagsüber ohne euch ist, ist es wohl für beide seiten nicht optimal. abends ist man ja meist müde von der arbeit, hat dann nur bedingt nerven (habe selbst gerade ein knapp 4monatiges energiebündel und weiss wovon ich rede). etwas anderes wäre es, wenn deine eltern ohnehin auch einen hund wollen, aber in erziehungsfragen müsst ihr beide an einem strang ziehen. zudem würde ich dann aber den welpen von anfang an bei deinen eltern lassen. es ist enorm stressig für einen welpen, besitzerwechsel zu durchleben: erst bei der züchter/in, dann ein paar wochen bei euch, dann ab zu deinen eltern den tag über... zumal hunde personenfixiert sind. überlegt euch gut, ob ihr dass einem hund/welpen antun wollt!
edit: habe gesehen, es sind ja nur 8 stunden pro woche! nö, darin sehe ich auch kein problem! sorry!!! solange ist mein wurm (natürlich nicht am stück) auch schon mal ganz allein zuhause... |
Schneufi |
Erstellt am: 09.02.2012 : 19:14:48 Uhr Gut gemacht Betti86. Braucht immer ein bischen Zivilcourage aber schön hast Du Dich für den Hund eingesetzt. |
_sally_ |
Erstellt am: 09.02.2012 : 10:27:21 Uhr Ich war auch nur 4 Wochen zuhause und dann kam der Hund zeitweiße zu meiner Mutter, hat ihm nichts ausgemacht. Mittlerweile bleibt sie auch schon 4 Stunden alleine ohen Probleme.
13 Stunden ist echt heftig, da hat man ja gar nichts vom Hund, ich finde auch schon 9,10 Stunden ein No-Go, meine persönliche Grenze ist 6 Stunden, wenn es wirklcih ganz ganz selten vorkommt.
Lg |
betti86 |
Erstellt am: 08.02.2012 : 17:39:19 Uhr Hallo Der hund war 2 jahre alt und wirklich -13 h alleine. Ich habe ihr dan geraten den hund abzugeben, da sie ja eh keine zeit hätte. Zuerst wollte sie nicht, aber dann hat sies doch eingesehen das es so nicht geht für den hund.
Lg betti86 |
Schneufi |
Erstellt am: 08.02.2012 : 09:07:40 Uhr Wenn Deine Eltern dieselbe Einstellung zur Erziehung und genug Geduld beim Training zur Stubenreinheit haben dann finde ich das eine sehr gute Lösung.
@Betti86 Einen Hund 13 Stunden am Stück alleine zu lassen ist Tierquälerei. Wäre das meine Kollegin dann hätte ich ihr das ziemlich deutlich klar gemacht. HOffe dies ist Heute nicht mehr der Fall. Verstösst nämlich auch gegen das Tierschutzgesetz!! |
betti86 |
Erstellt am: 05.02.2012 : 18:49:12 Uhr Hallo
So habe ich das auch immer gemacht. Meine kiri war am anfang auch viel bei meinen eltern. Bis sie alles gelernt hatte. Alleine sein und so. Heute geht sie auch immer noch gerne zu meinen eltern oder eben wen ich mal in den ferien bin oder so.
Sehe da nicht gross probleme. Ich fände es eher schlimm wen der hund am schluss ( wie bei einer kollegin von mir) bis zu 13h oder länger alleine zuhause ist:-/ das find ich traurig... |
Leela |
Erstellt am: 05.02.2012 : 14:26:03 Uhr So haben wir es auch gemacht, ich sehe da kein Problem |