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Ü B E R S I C H T    
Justine Erstellt am: 21.09.2012 : 17:03:16 Uhr
Hallo alle, besonders aber "HALLO? " Tierschützer"",

noch als Reflektion auf meine Suche nach einem Zweithund:
Es werden ja (auch hier) oft Streuner aus Süd- und OstEuropa angepriesen. Meist mit Vermittlungsgebühr (IMHO oft für einen Mischling unangemessen hoch), besonders aber mit "Schutzvertrag". Ich hatte selbst noch keinen in der Hand, das Web berichtet aber über unangemessene Benachteiligung des Käufers, bis hin zum Wiederverkaufsverbot (für einen schon beim Kauf überteuerten Bastard IMHO lächerlich!).

Nur so als Frage an die "Tierschützer": Glaubt Ihr ernsthaft, das würde den Tieren helfen? Euren Zielen?


Bester Gruss, Justine
D I E    27   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Justine Erstellt am: 24.09.2012 : 17:53:34 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Wuffi

Eine Schutzklausel ist auch in meinen Kaufverträgen von den Züchtern enthalten. Aber diese betrachte ich nicht als Knebel sondern als Ruhekissen. Insbesondere weil darin festgehalten ist, dass der Hund Jederzeit zu einem für mich angemessenen Preis zurück gebracht werden kann usw.

Geht ein Hund an eine ORGA zurück, gibt es kein Geld zurück, der Hund wird zum selben "Schutzgeld" wieder verkauft. Auch haben die meisten ORGA keine eigenen TH, sondern verteilen diese auf hiesige oder auf den gratis privat Pflegeplätzen. Manche TH haben auch durch diese ein gutes Einkommen und bestellen bei den ORGA jene Hunde welche sich am besten vermitteln lassen.


Ja, DAS ist wohl einer der Haupt-Unterschiede zwischen einen Schutzvertrag zu Gunsten des Hundes und einem Knebelvertrag zu Lasten des Dummen (unerfahrenen, gutwollenden Käufers)!
Manchmal frage ich mich, ob (wenigstens der militante Teil der) "Tierschützer" nicht im eigentlichen Sinne Menschen hasst bzw. wenigstens zutiefst misstraut. Ein solches Vorgehen deshalb als legitim ansieht.
Wuffi Erstellt am: 24.09.2012 : 00:29:43 Uhr
Woher diese Unterstützung?
Kaum etwas zeigt mir deutlicher, als das Tierschützer nichts weiter wollen, als auch um selbst Tiere weiter ausbeuten zu können.
Wer schützt die Tiere vor den Tierschützern?

Sehr zu empfehlen ist das Dokudrama
"Bartolo, der Streuner"
Ein Hundeleben in Neapel

In diesem kommt auch ein Hund von der Strasse in den goldenen Käfig.
Justine Erstellt am: 23.09.2012 : 18:50:59 Uhr
...habe noch etwas gefunden. Hoffentlich ist es so einfach geschrieben, dass es auch Schneufi versteht:
geo.de/GEOlino/natur/tiere/4030.html?p=1
Justine Erstellt am: 23.09.2012 : 04:41:52 Uhr
Wuffi?
Woher diese Unterstützung? (Ja, wir waren noch einmal draussen, auch nach 2 Uhr - und Du wirst lachen: Hund wedelt auch um 4 wie blöd!)
Danke! jedenfalls
Wuffi Erstellt am: 23.09.2012 : 00:11:35 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian

für 700.- bekommst Du keinen reinrassigen Papierhund aus seriöser Zucht - hau mal das doppelte drauf und wir kommen ungefähr in die Nähe der Realität.


Dies trifft auf die Preise der CH-Züchter durchaus zu. Da bezahlte ich schon vor 13 Jahren für einen Welpen Fr.2'000. Aber für die aus dem Ausland, auch mit FCI/VDH/ZKDW-Papieren und als Zucht- und Showhunde nur € 300, 500 und 700!

Weshalb hätte ich mir deshalb einen Mischling von irgend einer Tierschutz-ORGA "antun" sollen zum selben Preis, weil mir im Net so viele arme Seelen mit den rührseligsten Schicksale vorgeführt werden? Nein, ich unterstütze jene Leute welche vor Ort grosses leisten.

Mir sind schon genügend Halter mit Tierschutzhunden begegnet, welche sich damit rühmten diesen Hund gerettet zu haben, dieser aber ein freudloses Hundeleben fortan führen musste. Insbesondere die Galgos aus Spanien.

Eine Schutzklausel ist auch in meinen Kaufverträgen von den Züchtern enthalten. Aber diese betrachte ich nicht als Knebel sondern als Ruhekissen. Insbesondere weil darin festgehalten ist, dass der Hund Jederzeit zu einem für mich angemessenen Preis zurück gebracht werden kann usw.

Geht ein Hund an eine ORGA zurück, gibt es kein Geld zurück, der Hund wird zum selben "Schutzgeld" wieder verkauft. Auch haben die meisten ORGA keine eigenen TH, sondern verteilen diese auf hiesige oder auf den gratis privat Pflegeplätzen. Manche TH haben auch durch diese ein gutes Einkommen und bestellen bei den ORGA jene Hunde welche sich am besten vermitteln lassen.
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 23:02:15 Uhr
@Admin: ist eine einzige dieser Aussagen falsch oder anstössig?
Ich bedauerte dies SEHR!
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 23:00:37 Uhr
"Tierschützer" haben auch ihre eigenen Tiere "sehr lieb"!
(Sorry Admin, aber da hats mir jetzt echt den Hut gelupft)
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 22:59:12 Uhr
"Tierschützer" sind extrem gute Staatsbürger!
(Sorry Admin, aber da hats mir jetzt echt den Hut gelupft)
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 22:57:34 Uhr
"Tierschützer" mögen ihre Schwester sehr!
(Sorry Admin, aber da hats mir jetzt echt den Hut gelupft)
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 22:55:41 Uhr
"Tierschützer" haben ihre Mutti sehr lieb!
(Sorry Admin, aber da hats mir jetzt echt den Hut gelupft)
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 22:25:24 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Schneufi

Begründungen nicht erklären. Und weisst Du was? Für mich ist das Thema vom Tisch. Dich kann man doch gar nicht ernst nehmen. Brauchst mir auch nicht mehr zu antworten. Denn ich werde es nicht mehr lesen. :-)


Ach ja, Schneufi,

weisst Du, was jetzt voll Scheisse für Dich ist?
Ich kann mich in diesem Thread nun voll austoben.
Dich Namen nennen (tue ich nicht, keine Sorge, ich bin ja kultivierter!!), BullShit behaupten (tue ich nicht, ich bin ja kein HardCore-Tierschützer!).

Und Du müsstest Dich Lügen strafen, um darauf zu antworten!
GEILE Sache, denkst Du nicht auch? Mir geht jedenfalls grad bald einer ab


Liebster Gruss, DEINE Justine


P.S. Ooooh, Schneufiiiiiii
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 20:45:42 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Justine

Trotzdem lieber Gruss, und schönes Leben in Deiner Blase
Justine (im Fall mit "e" huntendran!)



Siehst Du, Schneufi? Man "muss" sich nicht "provozieren lassen". Man kann sich auch einfach benehmen, einfach an sich halten. Selbst bei gemeinen persönlichen Anwürfen!
Man kann auch in sich ruhen und seinen Überzeugungen vertrauen bzw. dieselben vertreten. Sogar ohne Unhöflichkeiten und Schmipfworte.


Eine kostenlose Lektion Deiner hochgeschätzten
Justine

Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 20:16:31 Uhr
Schneufi, da haben wir was gemeinsam!
Ich glaube es nämlich auch von Dir bzw. den Deinen.

Aber wenigstens habe ich keine osteuropäische Erziehung genossen oder angenommen Oder benehme mich so, als hätte ich. (ja, das wird Dich wieder verwirren, ist auch ein wenig komplex :P)

Nicht, dass Dein Post meinen Standpunkt adelte (das tut das sehr substantiierte PDF houndsclub.de/pdf/sueden-neu.pdf), aber Du bist doch (um in Deiner Gedankenwelt des Umgangs mit Andersdenkenden zu verweilen) nur ein armer kleiner Wicht!


Trotzdem lieber Gruss, und schönes Leben in Deiner Blase
Justine (im Fall mit "e" huntendran!)
Schneufi Erstellt am: 22.09.2012 : 19:40:17 Uhr
Tja, ich glaube Du hast einen an der Waffel. Anders kann ich mir Dein ganzes Geschreibsel und diese unlogische, chaotischen Begründungen nicht erklären. Und weisst Du was? Für mich ist das Thema vom Tisch. Dich kann man doch gar nicht ernst nehmen. Brauchst mir auch nicht mehr zu antworten. Denn ich werde es nicht mehr lesen. :-)
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 18:10:56 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: JustineAber geh mal auf solche Webseiten und schau Dir aufmerksam die "Erfolgsstories" an, die Vorstellung der vermittelten Tiere und derer neuen Haltungsbedingungen (insbesondere im Hinblick auf Einzelhaltung).
Und auch da, das gestehe ich gerne zu, muss man die "schwarzen Schafe" der Branche nicht zwingend verallgemeinern. Mir liegen leider keine statistischen Daten vor, zu welchem Prozentsatz bundes- oder schweizweit in Einzelhaltung vermittelt wird.


ABER, obwohl ich selbst es falsch finde die Hunde überhaupt aus ihrer Heimat zu reissen: Wenn man denn schon der Überzeugung ist, das sei gut und richtig, dann ist eben auch Vermittlung in Einzelhaltung OK/sinnvoll. Denn nach Überzeugung dieser (nochmal: IMHO völlig irrenden) Menschen verbessert sich die Lebensqualität des Hundes durch Import nach CH/DE/BE/... Und dann sollte ich eben auch überall hin vermitteln, wo die Lebensqualität deutlich besser ist (gewähnt wird ) und nicht nur an "ideale" Plätze. Eben: Wenn es denn um das Wohl der Population ginge und nicht ums Wohl einzelner Individuen oder sogar nur um das eigene Gewissen!

Insofern machen es solche Vereine IMHO durchaus richtig (und Du, lulu, falsch*. Verzeih! Ich denke das wirklich so)! Ausser, wenn sie "zuerst gekommene" Einzelhalter Rudeln mit Hundeanteil vorziehen.


P.S. @Max mit den Elendsbildern: Schockierend, und man sollte solche Halter auspeitschen oder steinigen! Am Besten in dieser Reihenfolge! Aber solche Tiere sind hier weder ernsthaft vermittelbar noch auch nur ein Bruchteil der inzwischen (gefühlt) bald industriell importierten Mitleidshunde.


* falls Du von Import-Tieren redest, und nicht von amts-schweizerisch "Verzichtstieren".

edit: die mir wichtigste Aussage fett gemacht, weil ich ja heute meinen provokanten Tag habe Wer daraus auf eine grosse persönliche Wertschätzung dieser (Hunde-) Gott spielenden Individuen schliesst: BINGO!
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 15:49:31 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian

für 700.- bekommst Du keinen reinrassigen Papierhund aus seriöser Zucht - hau mal das doppelte drauf und wir kommen ungefähr in die Nähe der Realität. Aber für 700.- bekommt man problemlos einen Hund aus einer Hundezuchtfabrik aus dem Osten, wovon in letzter Zeit schon einige solcher Hundeschmugglerringe aufgeflogen sind. Solange es Menschen gibt, die glauben, dass man für sowenig Geld wirklich einen rassereinen Hund mit seriösem Hintergrund bekommt wird der Hundeschmuggel leider weiterblühen. Solange es nur Menschen sind, die auf sowas reinfallen ist's mir eigentlich wurscht (Kamerunmethode, kaufe Hund per Inet, zahle sofort, erhalte nie) - da hab ich kein Mitleid mit den Leuten. Betrifft es unschuldige Tiere, krieg ich eine riesen Wut.

Halt ein, Max!

Wir schreiben doch hier von gebrauchten Hunden, nicht von Neuware (Welpen)*.
Und die kosten auch hier in den Tierinseraten ab 700 CHF (zuweilen noch weniger). Unterscheide dabei bitte auch zwischen "mit zur Zucht anerkanntem Stammbaum" und "mit Papieren". Ich will nicht züchten, mir reicht die Gewähr dass der Hund (mit hoher Wahrscheinlichkeit) die zugesicherten (per Rasse zu erwartenden) Eigenschaften besitzt.
Und wenn man ein wenig Zeit im Rücken hat kann man auch warten, bis jemand den passenden Hund loswerden will. Hatte z.B. eine 7-jährige reinrassige Bolgneserin in der engeren Auswahl (aus einer eingetragenen deutschen Zucht ausgeschieden) für nur 250 EUR. Natürlich darf man seine eigene Meinung über solche dankbaren Züchter (Verkäufer) haben, aber da bin ich dann sehr egoistisch und denke zuallererst an meinen Hund und danach, dass es der Hund hier schön gehabt hätte inkl. Rudelanschluss.


Lieber Gruss, Justine


* lass Dich von der Ironie nicht täuschen, ich fühle auch mit.
Maximilian Erstellt am: 22.09.2012 : 15:07:15 Uhr
für 700.- bekommst Du keinen reinrassigen Papierhund aus seriöser Zucht - hau mal das doppelte drauf und wir kommen ungefähr in die Nähe der Realität. Aber für 700.- bekommt man problemlos einen Hund aus einer Hundezuchtfabrik aus dem Osten, wovon in letzter Zeit schon einige solcher Hundeschmugglerringe aufgeflogen sind. Solange es Menschen gibt, die glauben, dass man für sowenig Geld wirklich einen rassereinen Hund mit seriösem Hintergrund bekommt wird der Hundeschmuggel leider weiterblühen. Solange es nur Menschen sind, die auf sowas reinfallen ist's mir eigentlich wurscht (Kamerunmethode, kaufe Hund per Inet, zahle sofort, erhalte nie) - da hab ich kein Mitleid mit den Leuten. Betrifft es unschuldige Tiere, krieg ich eine riesen Wut.

Ansprüche an Käufer, da gibt es in der Tat einige skurilere Geschichten, die mir schon zu Ohren gekommen sind. Andererseits finde ich es eben auch verrückt, wenn man absolut blutigen Anfängern einen Hund aus einer Tötung oder einen langjährigen ehemaligen Strassenhund vermittelt... Oftmals sind die Leute mit solchen Tieren überfordert, einzig Liebe und Mitleid sind die falschen Motivatoren und schlechte Berater wenn der Hundeverstand fehlt.... Es stört mich auch, wenn Organisationen nicht klar auf die häufigen möglichen Anfangsprobleme (zBsp Unsauberkeit die erste Zeit)hinweisen und den Abnehmern nicht einbleuen, dass die Hunde zu Beginn nur doppelt gesichert (Halsband UND Geschirr, Leine an beiden Sachen befestigt) ausgeführt werden dürften. Zu oft haben sich solche Hunde aus Angst und Stress schon aus Halsbändern gewunden und sind entwischt. Und ist noch keine Bindung zum Halter vorhanden und das Tier ist ein Angsthund und Profi im Ueberleben auf der Strasse, wird das Einfangen zur Glücksache. Zumal sollten endlich alle Chips Europaweit die gleichen sein, die von allen Lesegeräten gelesen werden können.... Dann die vielen Jagdhunde und Herdenschutzhunde, die für Ottonormalverbraucher nicht die idealen vierbeinigen Begleiter sind, vorallem, wenn man nicht mal weiss, worauf man sich einlässt. und und und.... Bin im Thema Auslandhunde sehr gespalten. Kenne ganz tolle Hunde aus Spanien, die heute problemlose Begleiter sind und Hundesport machen und viel Freude bereiten, aber es gibt da auch viele andere Beispiele.... Und genau dann brauchts den Schutzvertrag, damit das Tier nicht einfach weitergereicht werden darf.

Dein Beispiel aus der humanitären Hilfe hat seine Richtigkeit und es lässt sich bis zu einem gewissen Grad auf die Auslandtierhilfe übertragen. Und es ist in der Tat ein Fass ohne Boden, hol 10 dort raus und nimm sie hierher und 15 rutschen nach.... Und das ganze hat unheimliche Dimensionen angenommen. Hilfe vor Ort ist ein ganz wichtiger Ansatz, aber ich hab auch schon Bilder von Hunden gesehen, da bin ich mit Tränen in den Augen vor dem PC gesessen.... Es wird einem nie kalt lassen, wenn man ein Herz für Tiere hat und dass man da versucht, eines zu Retten ist verständlich...

Anbei nur ein Beispiel, wo sich mir der Magen umdreht:
baerbach.de/kettenhunde.htm - baerbach.de/Olivia/kettenhund3.jpg
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 14:22:03 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Maximilian
An sich schreib ich genau das selbe wie Schneufi, einfach in anderen Worten.


Hallo Max,

das klingt doch schon ganz anders
Ich will den Hund ja gar nicht geschenkt haben und habe auch durchaus viel Verständnis dafür, dass der Verkäufer sich schützen will (sicher eher muss!).
Habe aber schon Hunde mit Schutzgebühr von 700+ CHF gesehen (für mich wären 350 das absolute Limit, siehe nachfolgendes). Und da sagt die reine Marktwirtschaft: Für das Geld bekomme ich in Europa bald einen Echthaarhund mit Papieren (und mit viel niedrigerem Risiko böser/kostspieliger Überraschungen). Also nehme ich doch keinen Streuner für so teures Geld zu mir.
Sollten solche Kosten wirklich aufgelaufen sein hat man den falschen Hund gerettet (bzw. eine besonders arme Sau statt ZWEIer(!!), die es auch nicht gut haben). Ist das wirklich human und der bessere Weg?*

Bezüglich der Ansprüche an den Käufer: Wenn man die ein wenig herunterschraubte, könnte man statt weniger sehr glücklicher viel mehr (nur) glückliche Hunde vermitteln. Was ist besser? Was ist humaner?

Bezüglich der Verträge: Es ist richtig, wenn der Verkäufer sich absichert. Aber die Gängelung (unangemessene Benachteiligung) des Käufers ist etwas Anderes. Leider werden viele Menschen blind, wenn sie sich einmal in ein Tier vernarrt haben. Nur deshalb gibt es diese Misere. Ein Auto kaufte man nicht zu solchen Konditionen. Und es erspart dem Hund kein Leid (denn niemand holt sich einen Hund zum 'mal gucken', da ist ja schon der Aufwand und die Schutzgebühr davor), es verteuert es nur fürs neue Herrchen/Frauchen wenn man sich falsch entschieden hat. Wenn ich des Hundes überdrüssig bin gebe ich ihn weg, koste es was es wolle.
Letztlich, ich schrieb es schon um 09:10 Uhr kaufe ich da, wo die Konditionen stimmen. Und wenn ich zu Zoo Zajak muss um einen Hund ohne Knebelvertrag zu bekommen, dann tue ich das, wenn auch schweren Herzens.
Die "Tierschützer" sollten sich endlich dessen bewusst werden, dass sie kein Monopol auf den Hund besitzen und deshalb die Geduld und das Verständnis der Interessenten nicht überstrapazieren sollten. Gerade im Interesse der Hunde. Und genau deswegen setze ich den Begriff so gerne in Anführungszeichen, weil man IMHO weit übers Ziel hinausschiesst und damit seinen eigenen Zielen und Idealen Schaden zufügt.


Lieber Gruss, Justine

*Ein Besipiel aus der Human-Hilfe: Für x-tausend CHF kannst Du ein afrikanisches Kind in die Schweiz holen und hervorragend ausbilden lassen. Das goldene Los für dieses Kind. Aber 50 oder 100 andere verhungern währenddessen in seinem Dorf. Nimmt man das selbe Geld und baut eine Solaranlage (Strom) und einen Brunnen (wird per Solar betrieben), hat das /eine/ Kind den Kürzeren gezogen. Aber für eine ganze Population (nicht nur die Kinder) haben sich die Lebensumstände drastisch verbessert.
Was ist besser? Was ist humaner? Für mich ganz eindeutig die Hilfe vor Ort. Hier wie beim Hund.
Maximilian Erstellt am: 22.09.2012 : 11:06:37 Uhr
ich möchte mich hier nicht zu Pro- und Kontra Tierschutzhunde aus dem Ausland äussern und über Vermittlungspraktika der verschiedenen Orga's, das sprengt den Rahmen und Lust hab ich auch keine. Nur soviel, es gibt Gute und Schlechte Orga's und TH's, wie bei allem im Leben (auch bei Rassezüchtern und sonstigen Vervielfältigern). Zu den Preisen muss mal erwähnt werden, dass Gesundheitschecks, medizinische Grundversorgung, Kastra weder hüben noch drüben gratis sind und auch das Einfliegen nicht kostenlos vonstatten geht. An sich schreib ich genau das selbe wie Schneufi, einfach in anderen Worten.

Ein Schutzvertrag finde ich zum Wohle des Tieres absolut korrekt und notwendig, denn schliesslich ist die Menschheit derart konsumorientert, schafft an, merkt es geht nicht, gibt wieder ab/verkauft weiter. Ein Tier ist kein Gegenstand, einem Tier ist es nicht egal, wo es hingestellt wird. Als Abgabestelle würde ich auch informiert sein wollen, wenn's nicht klappt und dafür Sorgen, dass das Tier nicht zm Wanderpokal wird, selber für einen besser geeigneten Platz sorgen.
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 09:29:06 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: lulu8165Es steht unter anderem auch, das diese nicht einzel gehalten werden dürfen, etc.


ein Einzelfall-Beispiel: Wir hatten uns als 2er-Rudel um einen Streuner beworben. Den Zuschlag erhielt eine alleinstehende alte Dame ohne Hund (= mit Einzelhaltung für den Streuner), weil sie "zuerst da war" (Original-Aussage des Herrn am Tel!). Wie gesagt ein Einzelfall, den man nicht verallgemeinern muss.

Aber geh mal auf solche Webseiten und schau Dir aufmerksam die "Erfolgsstories" an, die Vorstellung der vermittelten Tiere und derer neuen Haltungsbedingungen (insbesondere im Hinblick auf Einzelhaltung).
Und auch da, das gestehe ich gerne zu, muss man die "schwarzen Schafe" der Branche nicht zwingend verallgemeinern. Mir liegen leider keine statistischen Daten vor, zu welchem Prozentsatz bundes- oder schweizweit in Einzelhaltung vermittelt wird.
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 09:10:23 Uhr
Im Fall noch so ein provozierender Gedanke für die "Tierschützer":
Mal ab von der Geiz-ist-Geil-Generation, die dort aus Preisgründen kauft: Was glaubst Ihr, wer erst einen Markt für die Hundevermehrer bereitet? Glauben diese "Tierschützer" ernsthaft, wenn ich einen Hund will höre ich auf zu arbeiten um deren Kriterien zu entsprechen? Lasse mich zu Hause von wildfremden Menschen mehrfach kontrollieren und examinieren?
Dann kaufe ich da, wo man mir einen Hund gibt. Zoo Zajak oder wie er hiess fällt mir als Erstes ein. Ich denke jedem Käufer ist bewusst, dass der Kauf ab Züchter die /weit/ bessere Wahl ist. Aber wenn der nicht will, das örtliche Tierheim unverschämte Forderungen stellt, wo kauft man dann?
Justine Erstellt am: 22.09.2012 : 08:44:07 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Schneufi
@Justin
Du scheinst von der ganzen Sache keine grosse Ahnung zu haben. Da würde ich mich schwer zurückhalten!! Informier Dich doch zuerst bevor Du solche Sachen schreibst.


Schneuf,
oder Du? Dein Post ist gute Werbung für die "Tierschützer".

houndsclub.de/pdf/sueden-neu.pdf
Mehr habe ich dazu eigentlich nicht zu sagen! Mit den wenigen Ausnahmen, wo kranke oder verletzte Hunde gerettet wurden ist der gemeine Streuner zu Hause IMHO weit besser aufgehoben.

Und meine Aussage bezüglich 150% vs 70% erklärt einem schon der gesunde Menschenverstand! Wenn Ihr denn schon der Meinung seid, dem gemeinen frei lebenden Hund ginge es zu Hause so schlecht dass wir ihn herholen müssen und einsperren, dann ist jede deutliche Verbesserung (also ein nur 70%-Halter, der z.B. arbeiten geht) für die Masse der Tiere besser, weil Ihr mehr Tiere "retten" könnt. Google mal den Begriff "Pareto Prinzip".


P.S. doppelt hält ja besser, nicht wahr? Und Wiederholung steigert den Wahrheitsgehalt von Aussagen... Ich poste dasselbe dann auch gleich nochmal :D

edit: zur Erklärung des P.S.: Schneuf hatte doppelt gepostet, und ich dann halt auch. Nennt es "dramatisches Stilmittel" oder saudoof, es nimmt sich nix. Denn mittlerweile hat Admin beide Doppelposts gelöscht und mein P.S wirkt ein wenig verloren/unverständlich.
Schneufi Erstellt am: 21.09.2012 : 21:51:35 Uhr
@Justin
Du scheinst von der ganzen Sache keine grosse Ahnung zu haben. Da würde ich mich schwer zurückhalten!! Informier Dich doch zuerst bevor Du solche Sachen schreibst. Der Schutzvertrag dient dazu dass man den Hund nicht einfach wieder loswerden kann wenn man es sich dann anders überlegt. Diese armen Kreaturen wurden schon zu oft misshandelt und ausgesetzt.

Auch die Schutzgebühr ist kein Witz. Weisst Du wieviel es kostet diese Hunde gesund zu pflegen, zu kastrieren, chippen, füttern, usw.? Du findest 500- 600 Franken zuviel wo doch die Leute bis 3000 für einen Rassenreinen Hund bezahlen? Kopfschüttel.

Viele Hunde kommen auch gar nicht von der Strasse sondern werden im Land von den Familien, bei denen sie Jahre gelebt haben, einfach ausgesetzt. Entsorgt wie Müll. Die können gar nicht auf der Strasse selber überleben und gehen kläglich ein. Aber ich bin nicht erstaunt; so wie Du schreibst ist ein Hund für Dich auch nur eine Ware. Vielleicht kommst Du mal als Auslandhund wieder auf die Welt und dann mal schauen wie froh Du wärst um jeden der Dich rettet will weil Tierschutz keine Grenzen kennt.

Dein Thread ist eine negative, unnötige Provokation die nichts mit Tatsachen zu tun hat. Hast Du echt nichts besseres zu tun?

(Sorry Admin, aber da hats mir jetzt echt den Hut gelupft)
Justine Erstellt am: 21.09.2012 : 18:47:11 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: lulu8165

Ich weiss jetzt nicht, ob du "mich" meinst... ;-)

nee, kenn Dich doch gar nicht!
Zitat:
Original erstellt von: lulu8165
Ein Schutzvertrag hat oftmals auch den Sinn, das man sich als "Verkäufer" auch "schützen" kann!


Du brauchst ihn nicht, aber dafür hast Du meinen Segen.
Zitat:
Original erstellt von: lulu8165
Es steht unter anderem auch, das diese nicht einzel gehalten werden dürfen, etc


Wenn das so wäre (und auch umgesetzt würde) verkaufte man nur einen Bruchteil an Tieren!
Zitat:
Original erstellt von: lulu8165
ob er die Adresse und Ausweis zeigen/geben will


Dafür brauche ich keinen "Schutzvertrag"! Grundlage /jedes/ (Kauf-) Vertrages ist die eindeutige Bestimmung der Vertragspartner (Schweizer Vertragsrecht!!).



Grundsätzlich kotzt mich nur diese Gängelei an. Insbesondere im Widerspruch von "wir haben das leidende Tier von der Strasse geholt" vs. "wir geben es Dir aber nur, wenn Du 150% bieten kannst"*

Lieber Gruss, Justine


* wieveil mehr Tieren könnten diese "Tierschützer" Leid antun (sie aus ihrem Umfeld reissen), wenn sie auch an 70%ige Käufer vermittelten?
lulu8165 Erstellt am: 21.09.2012 : 18:29:46 Uhr
Ich weiss jetzt nicht, ob du "mich" meinst... ;-)

Ich kann nur soviel sagen: Wir auf der Rennmausstation geben alle unsere Tiere nur mit Schutzvertrag ab, warum?
Ein Schutzvertrag hat oftmals auch den Sinn, das man sich als "Verkäufer" auch "schützen" kann!

Im Schutzvertrag steht unter anderem, das der "verkäufer" die neuen Halter/innen aufgeklärt hat über die Artgerechte haltung von den Tieren, das man ein gesundes tier abgibt, oder wenn das Tier irgendwas hat, dies auch im Vertrag drinn steht. Es steht unter anderem auch, das diese nicht einzel gehalten werden dürfen, etc.

Unter anderem auch muss man solche Dokumente aufbewahren, das im Falle mal den Kantonstierarzt eine Stichkontrolle macht, man alles sauber vorlegen kann, sie kontrollieren können, ob man schon als "gewerbe" gehändelt wird, oder noch nicht. Denn ab einem gewissen anzahl verkauften Tieren muss man sich als Gewerbe melden...

unter anderem aber auch ist ein solcher Vertrag sicher mal zum Schutz des Tieres, so überlegt dich der neue Halter wirklich,
ob er die Adresse und Ausweis zeigen/geben will. Manche haben einen Rückkaufrechts-Klausel drinn, andere nicht...

Als Züchterin von Rassekatzen habe ich damals auch ein Rückkaufrecht gehabt, welches ich zwischenzeitlich (leider) schon oft beansprucht habe, so vermeidet man, das ein Tier unnötig ins Tierheim "abgeschoben" wird.

Schutzverträge sind nicht immer "negativ" sondern wenn man es richtig macht, zu Wohl des Tieres bedacht!

Schutzgebühr sollte einem Klar sein das dies ein "muss" ist, zumal ersterens man keine Tiere verschenken soll,
zweiteres man ja schliesslich auch die Ausgaben hatte, um zum wohl des Tieres zu sorgen, die während der Zeit auf der Station sitzt.
Ich verlange sogar eine Aufwandgebühr für die Tiere die mir abgegeben werden, denn meistens sind diese Alleine, und dann muss ich mir ein "Gspännli" kaufen wenn kein anderes dazu passt, und das kostet dann weitaus mehr als das was man mir zahlen "müsste"...
Zweiteres auch zahlt man mir ein aufwandgebühr, damit dies auch eine "abschreckung" ist an die "kinderzimmer vermehrer"...
Denn wer nachwuchs zeugen lässt, ist selbst verantwortlich dafür, das diese auch ein gutes Zuhause bekommen, und man nicht einfach so "den einfachen und billigen" weg wählt...

Tja... und ich denke das auch gewisse Private leute gerne ein solcher schutzvertrag machen bei ihren abzugebenden Tieren, da ihnen sschliesslich das Wohl vom Tier am herzen liegt...

aber natürlich soll man nicht für ein Tier bezahlen, das schlussendlich dann doch nicht im eigenen Besitz kommen wird!
Doch bisher kenne ich noch keine solche Organisationen (und ich kenne viele) die so etwas machen.

LG Lulu
Justine Erstellt am: 21.09.2012 : 18:22:54 Uhr
hmmm, Admin,
diese Zottelkralle scheint mir eher ein Lobbyist der "Vermittlungsmafia" zu sein mit seiner "Argumentation"...
Ob man diese Hunde überhaupt aus ihrem Umfeld herauslösen muss (darf!!)? Auch was betti86 schrieb scheint mir viel sclüssiger.

Anyway: Ich kaufte einen Hund nicht mit so einem Schutzvertrag! Für gratis wäre es OK, für Geld lasse ich mich doch nicht von Möchtegern-Tierquälern gängeln!

Bester Gruss, Justine

P.S. Diese Witzbolde widersprechen sich selbst! Holen die armen Tiere aus ihrem Umfeld, weil es dort "so unendlich unwürdig" sei. Solange ich hier ein Tier nicht schlage oder drangsaliere hat es es immer besser als vorher zu Hause. Wenigstens wenn man der Argumentation der "Tierschützer" folgte...
Aber warum braucht es dann den Vertrag, Vor- und Nachkontrollen, wenn es dem Tier zu 99% besser geht als vorher?!?*


* tut es nicht. Das Tier hatte vorher ein freies Leben im Rudel. Was hat es nun, ausser regelmässigem Futter?
Admin Erstellt am: 21.09.2012 : 17:27:29 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Justine
... Meist mit Vermittlungsgebühr (IMHO oft für einen Mischling unangemessen hoch), besonders aber mit "Schutzvertrag". ...

Betreffend «Schutzvertrag» noch ein Hinweis auf folgenden Forumsbeitrag:

[Zitat: Forumsbeitrag von «Zottelkralle» «Hunde aus dem Ausland? Unsere Tierheime sind schon überfüllt!»
... Hier fehlt es anscheinend ganz klar an Aufklärung und Wissen. Diese sogenannten Auslandhunde werden von seriösen Organisationen unter Schutzvertrag vermittelt. d. h. ein vermitteltes Tier unter Schutzvertrag bleibt Eigentum der Organisation! ... ]


Weitere Forumsbeiträge zum Thema:
«Katzenschutzvertrag, Katzen Impfen, was denkt ihr - wichtig und richtig?»
«Ausländischer Tierschutz! Hunde von Tierschützern vermarktet»

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