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 Chihuahua Welpen aus Deutschland ist ein Monat in der Schweiz?

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Ü B E R S I C H T    
MR0801 Erstellt am: 06.05.2013 : 07:48:17 Uhr
Hallo ich hab da mal eine Frage.

Mein Freund und ich möchten uns gerne einen Chihuahua Welpen holen und haben auch schon den passenden gefunden. Der züchter kommt aus Deutschland.
Wir wohnen jetzt noch in der Schweiz möchten aber nach Deutschland ziehen.
Mit der Züchterin ist besprochen das der Welpi bis zur 16 woche bei ihr bleibt damit er die Tollwut impfung noch bekommt.
Er würde dann ca. 15/16.7 bei uns einziehen.. zum 1.8 wollen wir dann nach Deutschland ziehen.
Ist es nötig den Hund dann noch zu verzollen? oder Lohnt es sich nicht? er ist ja nichtmal einen monat in der Schweiz.

Danke schon mal im Vorraus.

Lg
D I E    16   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Leela Erstellt am: 21.05.2013 : 20:00:56 Uhr
Na ja, irgendwann kann jedes Lebewesen unterzuckern, wenn es nichts isst aber das ist schon ein typisches Zwerghundeproblem.
Ich habe jedenfalls noch nie von einem unterzuckerten Hund gehört, der kein Chihuahua war.
Und es ist bei mir und meinen Welpen auch noch nie vorgekommen aber eben weil ich dem vorbeuge.

Klar kann man sich informieren und wissen, dass ein Chihuahuawelpe ca. 5 Mahlzeiten am Tag braucht aber was macht man, wenn er in den ersten Tagen nicht essen mag?
Dann wird's schnell kritisch und schon manche zu junge Welpen landeten dann in der Tierklinik am Tropf.
Peggy Sue Erstellt am: 21.05.2013 : 18:22:33 Uhr
Ist an hey irgendwas uncool? Ich finde, du hast keinen Plan. Logisch wiegen Zwerghunde entsprechend weniger als Rottweiler, nicht nur als Welpen und auch ein 8 kg Welpe kann unterzuckern. Ich habe vorausgesetzt, dass sich jmd mit der Materie Chihuahua auseinandersetzt bevor er einen kauft und weiss was er tun muss um eine Unterzuckerung zu vermeiden.
Du scheinst ja Züchterin zu sein. Dann behalt ich deinen Tread gespeichert, wenn ich mal Fragen haben sollte.
:-)
Leela Erstellt am: 19.05.2013 : 16:09:47 Uhr
Geht's Dir noch gut?
Es wäre schön, wenn Du in einem normalen Tonfall schreiben könntest, "hey".

Aber da Du so nett nachfragst, erklär ichs Dir gerne.
Mein 8.5 wöchiger Hund war ein 8kg schwerer Rottweilerwelpe, mit der ich von der ersten Woche an in die Welpenspielstunde ging.
Chihuahuas hingegen wiegen mit 8 Wochen gerade mal zwischen 500-900g.
In dem Alter sind sie mit dem geringen Gewicht noch viel zu empfindlich, können leicht unterzuckern, was tödlich enden kann.
Ausserdem findest Du für einen solch kleinen Welpen kaum Spielgefärten, um ihn zu sozialisieren, somit profitiert er weit mehr von seinen Gescheistern als ein grösserer Welpe.
Kein seriöser Chihuahuazüchter gibt seine Welpen unter 10 W. und einem Gewicht von 1000g ab.
Peggy Sue Erstellt am: 19.05.2013 : 15:17:22 Uhr
@Leela: Lies mal was du schreibst, hey. Erst kann man einen 8-wöchigen Welpen nicht in die CH holen, dann sprichst du von 10 wöchigen Welpen und Ende hattet ihr auch Hunde mit 9 Wochen übernommen. Also du weisst ja selber nicht, wofür du einstehst. Zwischen 8 - 12 Wochen sind Welpen abgabebereit. Einen Welpen 8 wöchig abzugeben ist ok, wenn er gesund ist. Also dich finde ich echt zum Schreien....auch deine Äusserungen zu anderen Themen....meine Meinung....du hast überhaupt keine Ahnung, bist wahrscheinlich einfach unterbeschäftigt und somit vor dem PC in allen möglichen Foren unterwegs. Und nur so am Rande...: Jeder Hund kommt bei einem an, wenn eine minimale Kenntnis im Umgang mit Hunden besteht und vorausgesetzt auch die Bereitschaft des "Frauchens", dem vorher erlebten des Hundes Rechnung zu tragen. Einfach zu sagen, der ist nicht bei mir angekommen und ihn dann abzugeben, um wieder einen neuen Hund anzuschaffen, ist fadenscheinig und eine Ausrede. Wie jede Beziehung muss auch die zu einem Hund ( Tier ) aufgebaut und gepflegt werden. Und egal wie sensibel die Vorbesitzerin war, als neues Frauchen vermittelt man neue Botschaften...die der Hund mit der Zeit auch annimmt. Braucht halt Geduld, tja, und einige wenige aber grunglegende Basics in Sachen Hundeverstand. Ganz ehrlich: für Leute wie dich wurde der SKN eingeführt, nur sollten halt auch da wiederum Leute unterrichten, die ihre Basics haben umd die gerade solchen Leuten ansehen, dass ihnen das Feeling für den Hund fehlt...diese müssten dann halt mindestens 20 Lektionen machen müssen. Wenn ich solche Worte lese, könnte ich mir grad meine langen Haare ausreissen, so widersprüchlich und ignorant den Eindruck vermitteln zu wollen, man hätte Ahnung und dahinter steckt nur hohles Gerede.
Yavari Erstellt am: 14.05.2013 : 08:37:18 Uhr
Zitat:
Beim Menschen ist es ja genau gleich. Wer einmal eine starke Beziehung hatte und bitter enttäuscht wurde, lässt sich nicht mehr so schnell auf was Neues ein.

Das kann, muss aber nicht so sein beim Menschen. Und viel wichtiger: Wer (als Kind) nicht gelernt hat, Beziehungen einzugehen und keine Beziehungen positiv erleben konnte, der wird es später schwer haben, stabile Beziehungen einzugehen. Kann mir vorstellen, dass das bei Tieren auch so ist, wobei man bedenken muss, dass ein Hund ja auch zu anderen Hunden eine stabile Beziehung aufbauen kann, da also der Mensch vielleicht eher zweitrangig ist...
Liebe Grüsse
Säbeli Erstellt am: 10.05.2013 : 10:25:40 Uhr
Ja aber ich denke mal die Qualität der Bindung ist ja auch entscheidend.
Die Bindung welche du bei der Notfallhündin beschreibst ist ja nicht eine gesunde und gute Bindung sondern ein verzweifeltes suchen nach Anschluss weil der Hund kein Vertrauen in andere Menschen aufbauen konnte.

Ich hatte letztes Jahr auch eine 7Monatige Hündin welche bislang noch keinen regelmässigen positiven Kontakt zu einem Menschen hatte. Die Hündn hat sich sehr schnell an mich gewöhnt und nach nur kurzer Zeit fing sie sogar an meine anderen Hunde abzuwehren. Dies war aber keine "Beziehung" welche sie mit mir eingegangen ist, sondern eher ein Besitzanspruch.

Ich habe fast nur Trainingskollegen mit Hunden aus zweiter Hand welche sportlich geführt werden und es ist sehr gut zu sehen das die Hunde, welche nicht als ehemaliges "Sportobjekt" gehalten wurden sehr gute neue Bindungen aufbauen konnten, weil das Grundvertrauen in den Menschen stimmt. Die anderen Hunde "funktionieren" auch mit ihrem Menschen, dies bezeichne ich jedoch nicht als gute Bindung, da sie von jedem geführt werden können.
Aber klar, das Team muss gut gewählt sein und man muss den Hund führen könnnen. Wenn du schon vergleiche mit den Menschen machst, ich würde ja auch nicht eine Beziehung mit jedem eingehen. =) die Grundkomponenten müssten da schon stimmen.

Und ja, ist beim Menschen ja genau gleich. Ein Kind welches in einer stabilen Familie aufwachsen konnte kann sich viel besser neuem gegenüber Öffnen und hat ein besseres Selbstbewusstsein. Somit ist halt genau die Enttäuschung nach einer guten Beziehung nicht so bitter wie für einen Menschen der die Grundsätze einer guten Bindung nicht kennt! Diese Menschen haben aber oftmals auch keine ausgeglichenen Beziehungen.

Für mich basiert eine starke, gesunde Bindung viel mehr auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt, genügend Freiraum und die Möglichkeit mit der gegenseitigen Unterstützung Neues zu erreichen.

Ein Hund der mir einfach den ganzen Tag am Bein klebt und keinen Zentimeter von meiner Seite weicht hat meiner Ansicht nach nicht eine gute Bindung! Vorallem stehen diese Hunde immer gleich kurz vor dem gefühlten "Weltuntergang". Ein solcher Hund sucht mehr eine Abhänigkeit und keinen Sozialpartner.
Leela Erstellt am: 08.05.2013 : 13:22:11 Uhr
Das habe ich genau umgekehrt erlebt.

Die 1.5 jährige Hündin, das war eben die, zu der ich nie einen richtigen Draht fand, hatte eine tolle Bindung zu ihrer Besitzerin.
Sie war eher eine sensible, ängstliche aber die Frau hat ihr die nötige Sicherheit gegeben.
Leider wurde sie dann platziert, da nicht zur Zucht geeignet und ich bin der Meinung, der Hund hat ab da einen regelrechten Knacks gehabt.
Klar kamen wir im Alltag gut zurecht aber sie vertraute mir einfach nie völlig und ich hatte auch nie das Gefühl, diesen Hund in und auswendig zu kennen.

Umgekehrt habe ich vor einigen Jahren eine absolute Notfallhündin aufgenommen.
Sie war schätzungsweise 7 Mt. alt (da schon umgezahnt aber noch nicht läufig) und lief frei auf einem Hof.
Sie liess sich nicht von Menschen berühren, der Bauern kannte nicht mal ihr Geschlecht, sie war also praktisch wild.
Innert etwa 2 Tagen hat sie sich mir voll und ganz angeschlossen (natürlich wie eine Klette) und folgte mir wie ein Schatten, stärker hätte unsere Bindung nicht sein können.

Beim Menschen ist es ja genau gleich. Wer einmal eine starke Beziehung hatte und bitter enttäuscht wurde, lässt sich nicht mehr so schnell auf was Neues ein.
Säbeli Erstellt am: 08.05.2013 : 12:57:00 Uhr
Entscheidend bei einer Übernahme eines "älteren" Hundes sind die Beziehungen welche er davor hatte.

Ein Hund welcher bereits gute und starke Bindungen mit Menschen eingehen konnte wird auch mit einem neuen
Halter leichter eine stabile Bindung aufbauen als ein Hund der nie eine richtige Bezugsperson hatte.

Leela Erstellt am: 07.05.2013 : 23:42:24 Uhr
Hmm, da frag ich mich gerade, warum hier in einem anderen Thread so ein Trara gemacht wird, wenn Leute ihre Hunde aus verschiedensten Gründen wieder abgeben.
Wenn das für die Tiere so gar kein Problem ist, ist doch nichts verwerfliches dran....?

Tier ist nicht gleich Tier, das sollte ja logisch sein.
Eine meiner Hündinnen würde freudig mit jedem mitgehen, die könnte ich problemlos abgeben.
Eine andere lässt sich vom Fremden kaum berühren und tritt auswärts in den Hungerstreik, für sie wäre das absolut traumatisierend.
Maximilian Erstellt am: 07.05.2013 : 23:20:16 Uhr
hüstel - ich hab zwei meiner Hunde mit 5 und 14,5 übernommen - da war nie ein Problem mit Ankommen und sich an uns Binden..... Hunde (und auch Katzen) sind flexibler und anpassungsfähiger als Menschen oft meinen.....
Leela Erstellt am: 07.05.2013 : 11:06:05 Uhr
Ja ob der Hund nun 8 oder 11 Mt. alt ist, spielt sicher keine Rolle.
Ich kann halt nur von meinen Erfahrungen berichten und wir übernahmen unsere Hunde mit 9 W, 10 W, 11 W,4 Mt, 5Mt, 11 Mt und 1.5 J. und die Unterschiede sind enorm.
Natürlich kommt es auch immer auf den Charakter der einzelnen Hunde an aber die älteren hatten wesentlich länger, um den Besitzerwechsel zu verdauuen, eine kam gar nie richtig an :-(

(Also natürlich haben wir nicht so viele Hunde, das sind einfach alle die wir seit meiner Kindheit hatten ).

Aber ob ein Hund noch ein der Prägephase ist oder nicht, spielt sicher eine sehr grosse Rolle.
Wuffi Erstellt am: 06.05.2013 : 23:51:01 Uhr
Ein Umzug von der CH nach D ist mit wesentlich Mehraufwand verbunden, als innerhalb der CH. Der Umzug ist das Eine, aber danach kommt noch das Gerenne zu den Ämtern usw. und all dies möchte man bewältigen gemeinsam noch mit einem Welpen? Finde ich keine gute Idee!

Als ich mich kurz vor meinem Umzug von der CH nach F entschloss noch einen 4. Hund bei mir aufzunehmen, bezahlte ich diesen dem Züchter, damit er die Sicherheit hatte dass ich den Hund auch tatsächlich nach dem Umzug noch holen werde. Dieser Hund war bereits 8 Monate alt und er verblieb deshalb noch weitere 3 Monate beim Züchter, für dessen Unterhalt während dieser Zeit ich zusätzlich aufkam. Dies war für mich und den Hund mit Sicherheit die beste Lösung ihn erst zu holen, als wieder Ruhe eingekehrt war und Zeit für ihn. Auch wenn er damals bereits 11 Monate alt war, hatte sich dieser vom ersten Tag an wohl gefühlt und lief am 2. Tag bereits ohne Leine mit den anderen Hunden mit.

Das Alter eines Hundes spielt m.E. keine Rolle ob sich ein Hund schnell wohl fühlt in einem neuen zuhause, sondern eher anderes.
Leela Erstellt am: 06.05.2013 : 20:09:15 Uhr
Andererseits lebt sich ein 10-12 W. alter Welpe halt auch viel schneller ein als ein 20wöchiger...
Ich finde den Umzug von einer Familie zur anderen einschneidender, als von Wohnort zu Wohnort.
Inyuk Erstellt am: 06.05.2013 : 15:27:15 Uhr
Und wie währs wenn Ihr den Welpen bis zum 2.8 bei der Züchterin bleibt und Ihr ihn erst nehmt wenn Ihr Umgezogen seid? Wir hatten es damals mit unserem Welpen auch so gemacht, der Welpe durfte bis nach unserem Umzug bei der Züchterin bleiben. Und ist dann mit 20 Wochen zu uns gekommen. Ich finde es sehr viel stress für ein Tier, erst von DE nach CH dann nach 2 Wochen gerade mal eingelebt und dann schon wieder riesen Umzug von CH nach DE.
Leela Erstellt am: 06.05.2013 : 14:07:24 Uhr
Also einen 8wöchigen Chihuahua abzugeben, wäre unverantwortlich aber bis zur 16. Woche müsste er wirklich nicht bleiben.
Die TW Impfung ist erst ab der 12. Woche Pflicht, wenn Ihr ihn also mit 11 W. holt und er gechippt ist und einen Heimtierpass hat, dürfte es keine Probleme geben.
Peggy Sue Erstellt am: 06.05.2013 : 10:33:15 Uhr
Hallo. Soweit ich weiss, bekommt man Riesenärger am Zoll, egal wie lange der Welpe in der Schweiz lebt. Zöllner sind Bürokraten und diese leben strikt nach Richtlinien. Ich hatte mal einen Hüttenkäse zuviel dabei, als ich über die Grenze wollte. Den musste ich dann verzollen. Die drücken nie ein Auge zu....dazu sind sie am Zoll. Also mein Tipp...entweder den Hund verzollen und ohne Probleme über die Grenze, je nachdem bekommt Ihr bei der Ausreise aus der Schweiz die Verzollung retour erstattet, oder mit zittrigen Knien den Hund für den Zoll unter einer Decke verstecken. Ausserdem muss der Welpe nicht zwingend bis zur 16. Woche in Deutschland bleiben. Wenn der Tierarzt dem Chi eine Gesundheitsbescheinigung ausstellt (Stempel im Impfausweis), dass er gesund ist und ein 8 Wochen alter Welpe ist selten alleine im Wald mit den Füchsen unterwegs, kannst du den Welpen bereits früher in die Schweiz holen. Ich habe einen Hund aus Deutschland exakt so über die Grenze geholt. Er hatte die erste Grundimmunisierungs-Impfung und ein paar Tage später die Tollwut und genau an dem Tag erhielt ich auch den Stempel im Pass und zottelte gemütlich über die Grenze. Der Zoll war mit allem einverstanden.

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