Ü B E R S I C H T |
javier |
Erstellt am: 30.05.2013 : 21:14:58 Uhr habe bei der Suche nach einem Labradorwelpen sowohl in der Schweiz wie in Deutschland zu hören bekommen, dass verschiedene Anbieter wohl einen reinrassigen Hund anbieten, diesen aber ohne Papiere abgeben. Der erst feststellbare Unterschied liegt im Preis; wie ist es aber nun mit den Wesenszügen, Erbkrankheiten etc.? Mit Papieren hat praktisch die Wirkung einer Garantie (oder sagen wir sicher 90%igen). Sind hier noch weitere, für den neuen Hundehalter wichtige Unterschiede oder Konsequenzen verborgen? Vielen Dank für Eure Antworten! |
D I E 2 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Säbeli |
Erstellt am: 31.05.2013 : 11:13:58 Uhr Ich würde mich nach einem Hund mit Stammbaum umsehen! Wie Leela bereits geschrieben hat kommt der Hund aus einer kontrollierten Zucht und unterliegt gewissen Standarts. Zudem werden die Elterntiere auf Erbkrankheiten überprüft sowie ein Wesentest wird gemacht. Ebenso kann man so auch klar in Erfahrung bringen wer die Grosseltern des Welpen waren oder vorherige Würfe aus der Zucht können eruriert werden. Sollte es ein "Anbieter" sein der seine Welpen gegen Aufpreis mit Papieren und sonst ohne abgibt dazu noch mit dubiosen Gründen würde ich auf jedenfall die Finger davon lassen! Auch wichtig ist, das du beim Labrador auf die verschiedenen Zuchtlinien achtest! Je nach dem was du mit deinem Welpen unternehmen willst kannst du dich für eine Show oder Arbeitslinie entscheiden. |
Leela |
Erstellt am: 30.05.2013 : 22:25:17 Uhr Die Papiere sind Deine Garantie, dass es sich überhaupt um einen Rassehund handelt. Ausserdem unterstehen sowohl der Züchter wie auch die Zuchthunde einer gewissen Kontrolle. Das heisst z. B. dass die Hündin nicht als Gebärmaschine missbraucht und jede Läufigkeit gedeckt werden darf. Je nach Verein kommen dann versch. Vorschriften dazu, z. B. HD/ED Test der Zuchthunde, was mir persönlich sehr wichtig wäre. Evt. Ausstellungen, Wesenstest, ect. |
|
|