Ü B E R S I C H T |
leximexi |
Erstellt am: 08.10.2008 : 13:59:40 Uhr Hallo alle miteinander. Hab da mal eine Frage. Wir haben schon lange den Wunsch für einen Hund, doch leider muss ich sowohl mein Freund Tagsüber arbeiten. Wir haben in der Woche 3 Tage frei. Der Hund wäre also 4 Tage die Woche von 08.00 Uhr bis 12.00 und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr alleine. Ich weiss nicht, aber wie macht Ihr das? Einen Hund halten können aber trotzdem 100% arbeiten können?
Danke im Voraus! Grüsse leximexi |
D I E 50 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Iva |
Erstellt am: 11.02.2009 : 18:57:00 Uhr Sie war kleiner als mein Papillon(3 Kilo) und musste mit dem Herrchen um den Rotsee herum |
Leela |
Erstellt am: 11.02.2009 : 18:27:28 Uhr Chi`s joggen sehr gerne, nur würde ich wärend dem Joggen nicht noch eine Hundetasche tragen wollen |
Iva |
Erstellt am: 11.02.2009 : 18:04:24 Uhr Shamiro, muss ich dir Recht geben, auch Chivis habe ich schon joggen gesehen |
shamiro |
Erstellt am: 11.02.2009 : 01:52:49 Uhr Also höchstens bei Dackel oder ähnliches hätte ich etwas bedenken. Aber ansonsten halten allgemein die Kleinen auch bei volllgas Joggern locker mit und gönnen sich dabei sogar noch das Zeitungslesen. Man lasse sich nicht durch kurze Beinchen täuschen, die trippeln oftmals schneller und länger als so manch Langbeiniger. Klein aber oho, denn dies ist m.E. nicht eine Frage von Beinlänge sondern der Kondition und Lauffeudigkeit einer Rasse.
Grosshunde welche am Fahrrad angebunden mitgeführt werden, können wohl kaum Zeitung lesen oder noch schlimmer, jene die ich sehe, welche seinem Herrchen im vorausfahrenden Auto hinterher hetzen müssen.
Die Gruppe 9 als sogenannte Begleithunde werden leider von so vielen verkannt und als Schosshündchen und Lahmeier abgetan infolge irgendwelcher Tussis aus dem TV oder anderswo gesehen.
Kleinhunde tragen auch kein Schmutz von Draussen in die Wohnung, da es doch ein Leichtes ist diese nach dem Spaziergang durch diese in die Badewanne zum Abduschen zu tragen. Auch gibt es davon etliche Rassen welche keinen Haarwechsel durchlaufen und man bei regelmässigen Bürsten, ausser in dieser kein Haar anderswo findet.
Über die Zeit welcher der Hund der Wahl vom Themenstarter alleine ist, machte ich mir auch keine Sorgen. Dieser wird demnach eher froh sein diese Zeit mit Pennen zu verbringen. Denn obschon meine Hunde praktisch nie alleine sind, werden sie zwischen den Spaziergängen auch nicht gefordert sondern verpennen diese Zeiten oder spielen mit irgendwelchem Spielzeug.
|
Maximilian |
Erstellt am: 10.02.2009 : 17:06:14 Uhr Ja Leximexi, ist so. Im Grunde genommen fände ich es richtig, wenn Ihr Euch jetzt schon mal drum kümmert. |
leximexi |
Erstellt am: 10.02.2009 : 16:26:42 Uhr wir möchten den Hund im juli kaufen, jetz wissen wir nicht ganz ob wir den Theorietest für's hundehalterbrevet vorher machen müssen?
Es steht wer vom 1.9.09 und 1.9.10 einen Hund kauft muss die theorie innerhalb eines jahres machen... stimmt das? |
sandra8 |
Erstellt am: 10.02.2009 : 14:09:31 Uhr Ich hatte auch keine Ahnung wieviel Haare Hunde "verlieren",nun unser Hund ist kurzhaarig(schwarz) und es liegen immer Haare herum,jetzt habe ich mich daran gewöhnt alle 2Tage staubzusaugen,da man sie auf dem Parkettboden auch sofort sieht |
leximexi |
Erstellt am: 10.02.2009 : 13:50:14 Uhr Ich fragte nur aus reiner Neugier, mir ist klar das Hunde haaren und auch schmutz in die Wohnung etc, bringen. =) |
sandra8 |
Erstellt am: 10.02.2009 : 13:46:51 Uhr Hallo Mäxli! Es tut gut zu hören,dass es bei anderen ähndlich lief;)) Liebe Grüsse Sandra |
Maximilian |
Erstellt am: 10.02.2009 : 12:56:47 Uhr Leximexi: wenn Du Mühe mit Haaren hast: Nackthund oder Plüschhund:-))) Unterschätz bloss nicht all die Haare und den Schmutz, den 4 so Hundepfoten reintragen:-)))
@ Sandra: das habt Ihr sehr vernünftig und gut entschieden und es hat sich ausgezahlt. Bei uns lief es damals ähnlich, der erste Hund kam zu uns als das erste Kind 11 Monate alt war. Der Anfang war happig, denn der Hund kam im Winter zu uns und war bei weitem nicht stubenrein. Wie lange es dauert, bis Du ein widerspenstiges Kind im Skianzug hast weisst Du ja bestimmt noch Bis wir also soweit waren, war das Malheur häufig schon passiert... Naja, ging vorbei und er wurde ein toller Hund. Meine Tierärztin und die Leute vom Kyn, Verein rieten uns damals auch zu einem Welpen, damit er optimal in die Familie geprägt würde. Das Risiko mit Wundertüten unbekannter Herkunft/Sozialisierung fanden die alle zu hoch. Hat mir ein bisschen weh getan, aber heute sehe ich, dass ich richtig beraten war. Den Strassenhund holten wir später dazu, und ich bin heute noch froh um die Reihenfolge, so dass ich bereits eine gewisse Erfahrung mit Hunden hatte - er war eine Herausforderung auf 4 Beinen, eine spannende Angelegenheit in der ich viel lernen durfte...
Herzliche Grüsse |
sandra8 |
Erstellt am: 10.02.2009 : 11:17:00 Uhr Es war sehr intressant alles durchzulesen!Ich wollte schon immer einen Hund,hatte aber absolut keine Erfahrung aber für mich war klar,dass, so lange ich arbeite,die Zeit für einen Hund fehlt.Ich habe gewartet bis die Zeit "reif"war für mich.Nun habe ich 2 Kinder 7und 5Jahre alt und letzten Juli entschieden einen Labrador-Welpen"anzuschaffen".Mein Mann und ich waren lang hin und her gerissen ob wir einen älteren Hund nehmen sollen oder einen Welpen..ich war immer für einen älteren(haptsächlich wegen dem stubenrein werden)doch mein Mann meinte,es wäre doch besser einen Welpen,da er mit den Kindern aufwachsen kann(Meine Freundin musste schon 3Hunde zurück ins Tierheim geben,weil es Probleme zwischen Hund und den Kindern gab,übrigens hat sie nun eine grossartige Hündin gefunden von "SoS strassenhunde",das sind sehr nette Leute,die sich auch wirklich bemühten,den "Richtigen"für ihre Fam.zu finden.).Nun,ich liebe unseren Labi aber es brauchte schon sehr viel Zeit und Geduld bis er stubenrein war.Mit den Kindern zusammen läuft es super! |
Granat |
Erstellt am: 10.02.2009 : 08:40:04 Uhr @Shamiro: Habe überhaupt nichts gegen Möpse, im Gegenteil finde sie super knuddlig. Hätte diese Bemerkung auch geschrieben, wenn sie einen anderen Kleinhund wie Toypudel od. Bulldogge genannt hätte. Es ging mir lediglich darum, ob sich leximexi bewusst ist, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass sie mit einem Mops morgens und abends nicht eine Stunde voll Gas joggen gehen kann. Der kommt nämlich auf die Dauer mit seinen kurzen Beinchen nicht mit. Ausserdem gibt es noch den Aspekt, dass viele Hunde joggen eh nicht toll finden, sondern ihre Zeit zum herumschnüffeln und erkunden brauchen, sowieso wenn sie öfter alleine sind und nicht gefordert in dieser Zeit. LG Granat |
leximexi |
Erstellt am: 10.02.2009 : 08:36:35 Uhr Haaren die wirklich soviel? |
shamiro |
Erstellt am: 09.02.2009 : 23:42:54 Uhr Zitat: Original erstellt von: Granat
Hallo leximexi! Hab mir die letzten Antworten so angekuckt. Da ist mir aufgefallen, dass du joggst. Du bist dir bewusst, dass du das Joggen durch spazieren gehen ersetzen musst mit einem Mops?! LG Granat
Hallo Granat, räusper...aber ich weiss nicht was für Möpse Du kennst. Ich kenne nur völlig "durchgeknallte" welche in ihrem Temperament und Lauffreudigkeit kaum zu bremsen sind. Man sollte beim Kauf von einem Mops einfach nur Wissen aus welcher Zucht und Verein man sich seinen kauft.
Der Mops per se ist eine vitale und lebensfreudige Rasse, ohne irgendwelche Anzeichen von Atemproblemen oder sonstigen Qualzuchtmerkmalen. Das Schnarchen liegt nicht an der kurzen Nase. Manche Möpse haben ein lockeres Gaumensegel und einfach ausgedrückt, fängt das an zu vibrieren, wenn der Mops hechelt. In jenem Verband welcher ich kenne gäbe es keine Zuchtzulassung, infolge mangelndem Typ oder gar gesundheitlichen Problemen
Ich ziehe den Hut vor allen verdienten (meist altgedienten) Züchtern, die innerhalb dieser Rasse was bewegt haben und nicht vor den Halbwissenden, die ihre Halbwahrheiten unter die oft unwissenden und vorbehaltlos leichtgläubigen Menschen bringen. Können beweist sich nur durch die Tat und Papier ist geduldig. Also genau hinschauen, nicht alles glauben!
Einzig was mich beim Mops stört, ist seine ganzjährige extreme Haarigkeit. |
Iva |
Erstellt am: 09.02.2009 : 21:48:51 Uhr Ich hab's, wer sucht, der findet http://youtube.com/watch?v=ziDeUbifKIM&feature=related http://youtube.com/watch?v=1Gi15H9eE-A&feature=related
Und es gibt noch mehr davon - ich liebe diese Engländer, passen leider im Momment nicht in mein Rudel |
Iva |
Erstellt am: 09.02.2009 : 21:40:08 Uhr Es gibt auch sportliche Möpsli. So wie z.B. auch super sportliche Englische Bulldogs http://youtube.com/watch?v=MEkizk3eoCQ
Ich habe noch eins, finde ich aber leider nicht |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 20:10:07 Uhr Ja das wäre uns natürlich klar :P |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 20:09:16 Uhr ich komm halt nochmals auf die 9 jährige Cocker Spaniel Hündin zurück;-) Leximexi, denk mal drüber nach;-) |
Granat |
Erstellt am: 09.02.2009 : 19:29:17 Uhr Hallo leximexi! Hab mir die letzten Antworten so angekuckt. Da ist mir aufgefallen, dass du joggst. Du bist dir bewusst, dass du das Joggen durch spazieren gehen ersetzen musst mit einem Mops?! LG Granat |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 17:27:34 Uhr @ Leximexi PN = Persönliche Nachricht. Muss bei Deinen Einstellungen hier angepasst werden, sodass Du kontaktiert werden kannst.
Wegen dem Mops: setz Dich bitte auch hier mit dem Rassestandard/Beschrieb auseinander, wie bei jedem Hund der Dich interessieren würde. Du findest diverse klärende Seiten auf dem Internet, aber auch Bücher. Uebrigens ist ein ganz härziges Mopsbuch bei Ricardo ausgeschrieben - ist neu schweineteuer, hätte es mir sonst damals nur wegen der herrlichen Fotos gekauft:-)) |
Maus |
Erstellt am: 09.02.2009 : 17:09:51 Uhr das denke ich eher weniger das mopse gerne schwimmen, könnte mich aber täuschen...... |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 17:02:14 Uhr Hi Leela, ja das ist schon ein unterschied =P Schwimmen eigentlich Mopse gerne? |
Leela |
Erstellt am: 09.02.2009 : 17:00:46 Uhr Vom Mali zum Mops, das ist ja nicht schlecht ;-)
Ich denke im TH gibt es viele kleinere, kurzhaarige Mischlinge, die da passen könnten?
LG, Leela |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 16:40:09 Uhr was is'n PN?
|
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 15:35:16 Uhr PS Guck mal in Ricardo nach, da hat's immer wieder gebrauchte Bücher. Auch Qualipet bietet zum Stöbern und Lesen ein. Wollte Dir grad ne PN schicken, Du hast sie aber leider nicht aktiviert.... |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 15:23:08 Uhr Hallo Leximexi
Du hast ja noch etwas Zeit, kauf Dir mal ein paar Bücher (oder leih Dir was in der Biblo) zum Thema Spass und Spiel mit Hund. Turid Rugaas muss sehr gut Schreiben, hab ich jetzt verschiedentlich gehört, leider aber noch nicht selber gelesen. Ich hatte damals das Buch "ABC für Hundehalter und solche die es werden wollen" von Urs Ochsenbein, daraus konnte ich diverses übernehmen. Wichtig ist eine gute Beziehungs- und Bindungsarbeit, und die leistest du im täglichen Umgang und auf den Spaziergängen, zBsp mit Abrufübungen, bei denen Dein Hund immer ganz toll gelobt und bestätigt wird für sein Kommen, die Action und die Party ist bei Dir und Du bist das Wichtigste. Spielen festigt die Beziehung, wichtig ist es aber richtig zu Spielen, d.h. auf der Höhe des Hundes (runter wenn man kleine Hunde hat:-), Versteckspiele (Gegenstände, Futter. Personen) etc. Spielen heisst nicht permanent Ball werfen (Stäckli schon grad gar nicht, Verletzungsgefahr wegen Splittern!) sondern hat verschiedene Möglichkeiten und Facetten. Auch hierzu gibt es gaaanz viele Bücher und was Du Dir jetzt schon an Input holst hilft Dir nur, wenn's dann ernst wird, jetzt hast Du Zeit zu Lesen:-) Würde Dir eh den Besuch einer guten Hundeschule empfehlen, Du kannst ja jetzt schon mal bei verschiedenen Anbietern von Hundekursen reinschauen, gucken was sie so machen und wie Dein Eindruck ist. Du musst nämlich eh noch den "Hundeführerschein" absolvieren, wenn Du Dir einen Hund zulegst. Erkundige Dich mal auf der Gemeinde und mach Dich mal schlau, was in Deiner Region angeboten wird;-) |
Maus |
Erstellt am: 09.02.2009 : 15:07:40 Uhr Jeder Hund braucht Kopf- Nasenarbeit, Damit er ausgelastet ist... |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 15:02:50 Uhr Was für beschäftigung braucht denn ein Mops? (ausser spazieren gehen, spielen) |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 14:16:19 Uhr Ich glaub die kraft hätte ich dazu, da ich jeden morgen (vor dem arbeiten) und nach dem arbeiten joggen gehe... von daher, wäre dies kein problem |
Maus |
Erstellt am: 09.02.2009 : 14:07:55 Uhr Ich muss dazu sagen dass ich nach 9-12 stunden Arbeitstag je nach dem nicht noch wirklich lust und kraft hätte mich noch um einen Hund zu kümmern, da möchte ich zu hause aufs sofa, gemütlicher abend und schluss.... Und das geht sicher nicht nur mir so... kommt halt auch immer drauf an was man arbeitet..... |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 13:48:50 Uhr Schliesse mich Torok an, 2 x 3 Stunden sollten grundsätzlich gut gehen. Ich bin ja grundsätzlich zu Hause, aber auch unser Hund muss mal zwischendurch bis zu 4, max 5 Stunden alleine sein, überall hin kann er halt nicht mit, ist einfach so. Mitnehmen und im Auto lassen geht auch nicht immer gleich, im Winter oft zu kalt (für unseren Gfrörli und Nacktbauchhund, da sind Toroks besser *lach*) im Sommer zu heiss. Eingeschränkt ist man ganz klar und eindeutig. Aber klär auch mal mit der Familie (sofern hundetauglich) oder im Freundeskreis, ob sie das Tier mal in Urlaub nehmen würden. Finde es lohnt sich, solches schon vorher abzusprechen. Das am Feierabend mit dem Hund rausgehen tut nur gut, Körper Geist und Seele, sowohl derjenigen vom Menschen als auch der vom Hund. Qualitätszeit und Einstellungssache;-) |
Torok |
Erstellt am: 09.02.2009 : 13:06:53 Uhr Wegen zweimal 3 h alleine sein würde ich mir keine Sorgen machen. Klar, wie Maus schrieb, muss dann nach der Arbeit der Hund noch bewegt und umsorgt werden….ob die Kraft dann immer da ist? Ich persönlich weiss wie es ist…100% zu arbeiten, dann noch jeden Abend etwas mit unseren Hunden zu unternehmen….es ist streng…sehr streng…und dazu kommt, dass es bei uns nicht nur einer ist, sondern 30 hahaha. SO, witz beiseite: Man muss sich einfach bewusst sein, was man will, dann kann man es auch schaffen.Man muss viele kompromisse eingehen und auf vieles verzichten, es ist nicht immer alles supertoll, wenn ihr mal weg wollt, braucht ihr einen Sitter, die Ferien werden dem hund angepasst, wenn er mal krank ist, braucht er rundum betreuung, so ein hund ist zudem auch nicht gratis, er will bewegt und gefordert werden……..….und wenn ihr euch dessen alles bewusst seit - super! |
Maus |
Erstellt am: 09.02.2009 : 12:53:01 Uhr Das währe sicher vertretbar für den kleinen... es ist einfach wichtig dass ihr wisst dass ihr ein Lebewesen ins Haus holt und das will beschäftigt und umsorgt werden ect... es ist nicht einfach bei 100% arbeiten noch genug zeit und kraft zu haben um am abend sich noch mit dem hund beschäftigen... ich sehe dem ganzen etwas skeptisch entgegen... |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 12:02:57 Uhr Wir nehmen 4 Wochen Urlaub, für einen Sitter wär gesorgt, aber 1-2 Tage müsste er etwa3 std. alleine sein, wäre dies vertretbar? |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 11:38:34 Uhr jaaaa, das ist so ein Thema... Da musst Du mit den Vorbesitzern reden. Kein Hund ist wirklich gern allein, da gibts m.E. auch keine Rasse, ausser Plüschhunden, die sich dafür besonders auszeichnet... Du würdest eh beim Einzug des Hundes länger Urlaub machen müssen und in der Zeit den Hund beim Einleben begleiten und dort auch stufenweise (minutenweise) das Alleinelassen üben. Am Freitag holen und am Montag zur Arbeit kannst Du vergessen... Erwachsene Hunde, die das schon gelernt haben und damit klarkommen (tun längst nicht alle!) sind daher besser geeignet als Junge... Ganz ehrlich finde ich es aber nicht ideal, einen Hund zu halten, wenn man 100% arbeitet. Ausser Du findest einen tollen, zuverlässigen Hundesitter, der ihn mal abholt wenn Ihr weg seid. |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 11:27:52 Uhr Ach..hihi.. und wie ist es mit dem alleine sein für den mops? |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 11:26:51 Uhr Vielen Dank =) |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 11:11:54 Uhr Leximexi, ja, schon eher, sie sind zu kurzatmig vom Anatomischen her, eher eine gemütlichere Knutschkugel, die aber auch sinnvoll beschäftigt sein möchte;-) Uebrigens, auf Gratisinserate ist grad einer ausgeschrieben..... guggschmal;-) |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 11:07:20 Uhr Wir werden die Reise nach St. Gallen sicher in betracht ziehen.. vielen dank =) In dem fall wäre ein Mops gut wenn man kein sport machen möchte?
|
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 10:54:45 Uhr Hallo Leximexi
Mops sind nette Hunde, aber keine Sportler Einen Sportler zu berufstätigen Leuten scheint mir persönlich nicht ganz so ideal... wie auch der Junghund nicht, die brauchen einfach mehr, mehr Betreuung, mehr Besitzerpräsenz, mehr Auslastung etc. Es gibt so viele tolle Rassen und auch Mischlinge, ich würde Euch den Besuch der Animalia/IHA in St. Gallen am 16./17. Mai in St. Gallen empfehlen, dort habt Ihr gaaanz viele verschiedene Rassen, die Ihr Euch anschauen könnt. Gruss |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 10:42:58 Uhr :) Ja wir wollen schon eher ein Junghund bzw. erwachsener Hund. Wir haben lange diskutiert und haben uns eben doch entschieden, noch keinen Mali ins Haus zu nehmen da er eben in Arbeitshund ist. Wir möchten eine Hunderasse die sehr sozial ist aber auch eine sportliche seite hat (agility, einen den man überall mitnehmen kann und ein kurzes fell hat. Was hltet ihr von einem Mops? Oder hättet ihr noch eine andere Rasse die etas kleiner ist? |
Maximilian |
Erstellt am: 09.02.2009 : 10:38:10 Uhr Leximexi, was würde denn zu Euch und Euren Ansprüchen passen? Das Pferd sollte nicht am Schwanz aufgezäumt werden:-)) Es gibt nicht DIE perfekte Rasse, es kommt immer darauf an, was zu einem passt. Also müsst ihr Euch erstmal da drüber klar werden. Anspruch an Temperament, Wesen, Arbeitsdrang, Lauffreude, Grösse, Fellbeschaffenheit etc etc. Und da Ihr beide arbeitet, sicher keinen Welpen sondern einen ausgewachsenen Hund. Es wird übrigens ein Platz für eine nette 9 jährige Cockerspaniel Dame gesucht;-) Gruss |
Maus |
Erstellt am: 09.02.2009 : 10:37:01 Uhr Hmm wen ich euch währe würde ich mich nicht spezifisch auf eine rasse Fixieren.... Im Tierheim hat es zu 90% nur Mischlinge.... Ich würde mich mal in 1 oder 2 Tierheimen umschauen und vielleicht habt ohr auch die möglichkeit mal mit 1 oder 2 spazieren gehen, ev. mal 1 tag den Hund mit nach Hause zu nehmen ect.... Es giebt so viele Hunde die auf einen guten Platz warten... |
leximexi |
Erstellt am: 09.02.2009 : 10:11:34 Uhr Und welche Rasse wäre am besten geeignet? |
Maus |
Erstellt am: 08.02.2009 : 21:54:18 Uhr Also ich persöndlich würde euch einen Hund aus dem Tierheim empfehlen.... Und dan würde ich aber auch noch schauen dass du ihn vormitags oder nachmitags jemanden zum hüten geben könntest, ich bin persöndlich nähmlich kein fan von hund im ganzen 9 stunde alleine zu hause zu lassen.... |
leximexi |
Erstellt am: 08.02.2009 : 21:43:51 Uhr hallo zusammen, sah gerade, dass Ihr alle noch fleissig schreibt...;-) Was für einen Hund würdet Ihr uns empfehlen?
Grüsse leximexi |
Heutierli |
Erstellt am: 20.01.2009 : 13:12:54 Uhr zur Polizei kann man nicht einfach so gehen.. da muss man zuerst eine 1 jährige Ausbildung machen welche auch nicht alle bestehen. dann ist es auch nicht garantiert, dass dort gerade ein Hundeführer benötigt wird und da kann man auch nicht einfach so den eigenen Hund mitbringen. Kommt auf den Kanton etc. drauf an aber oft werden diese Hunde durch die Polizei gekauft (Wesenstest etc. gemacht) und ausgenommen und der Hundeführer übernimmt dann diesen Hund. Diese Ausbildung für den Hund kostet über 10 000 Franken und da kann man nicht einfach mit einer einfachen, privaten Ausbildung ankommen. Ich würde also erst mal abwarten ob Dein Freund überhaupt zur Polizeischule zugelassen wird, ob er sie besteht und danach könnt Ihr Euch immernoch nach einem Mali umsehen... |
Maus |
Erstellt am: 20.01.2009 : 12:50:34 Uhr Da stimm ich dir zu.... es hat mir nur den nuggi gejagt weil sie gesagt hatte, das es halt ein Border sei und die seien nun mal so und die könne man nicht ändern.... Soviel zum Thema Hundeverstand... -.- |
Iva |
Erstellt am: 20.01.2009 : 10:51:06 Uhr Na ja, der Hund ist so, wie du ihn gemacht "hast". Und wenn er damit zufrieden ist - so wie es dumme und kluge Leute gibt, gibt es auch dumme und kluge Hunde. Falsch gesagt. Lieber ein Beispiel - mein Jagdhund jagt sein Futter, sonst nichts. Geht zwar einer Katze nach, genauso wie milionen von anderen Hunden(Rassen), aber seine eigentliche Arbeit sagt ihm nichts. Ich kann ihn jeder Zeit abrufen, brauche keine Pfeiffe, Befehl Daun, wo der Hund einfach liegen bleiben soll, wo der ist - verstehe immer noch nicht, warum ich ihm beibringen soll - ich brauche das nicht... Alle seine Geschwistern und Eltern und Umgebung - sind alle Jagdhunde, die auch arbeiten gehen, nur mein Dubeli - macht kein Schritt weg von mir. Ein Border - wenn er sich mit einem Kong ruhig stellen kann - ist nur Erziehungsache. Ist zwar das und jenes Rassemerkmal - muss aber nicht immer so sein, es gibt nicht nur Ausnahmen, jeden Hund kann man auch anders ruhig stellen, als mit z.B. Kopfarbeit, weil das Rassebedingt ist. |
Maus |
Erstellt am: 20.01.2009 : 10:03:02 Uhr Die behauptung in die runde zu schmeissen man dass es border typisch sei dass der nur den kong sehe und sonst nichts... also man könne den Border nicht anders beschäftigen als ihm stundenlang den kong zu schmeissen... -.- |