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Ü B E R S I C H T    
skenic2003 Erstellt am: 18.11.2008 : 00:28:51 Uhr
Hallo!

Ich bin Stefan und bin 18...
Ich hatte seit ca. 3 Jahren einen Hund, welchen wir damals aus dem Tierheim geholt haben... Er war total lieb und ist mir den ganzen Tag hinterher gelaufen, wenn ich zu Hause war...
Damals haben sie ihn im Tierheim auf ca. 5 Jahre geschätzt..

Am Samstag ist er aus heiterem Himmel an einem Schlaganfall gestorben, der Tierarzt meinte, er wäre inzwischen ca. 12 gewesen...

Trotz des Verlusts hätte ich gerne einen neuen Hund und meine Schwester auch, meine Eltern sind davon noch nicht überzeugt, aber mal sehen...

Ich wollte euch einmal fragen, ob ihr mir sagen könnt, welche Rasse mein Hund ungefähr hatte, weil mir bisher keiner genau sagen konnte, was er war!

Außerdem würde ich gerne wissen, ob es irgendeine liebe Hunderasse gibt, die das Aussehen von einem Labrador hat, aber nicht ganz so groß ist.
Labradore gefallen mir total gut, allerdings sind sie ein bisschen groß, denn meine Mutter ist allgemein nicht so für einen großen Hund und mein Hund hat immer bei mir im Bett geschlafen, das kann so ein großer Hund natürlich nicht...

Hier mal ein paar Bilder von meinem Hund:
img515.imageshack.us/my.php?image=stefanhundundkosmos015bd6.jpg
img403.imageshack.us/my.php?image=stefanhundundkosmos016tl6.jpg

Danke, Stefan
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
MissPabbles Erstellt am: 24.12.2008 : 00:39:55 Uhr
maximilian da gebe ich dir voll und ganz recht ers mal an die eigene nase fassen sag ich da nur...
Torok Erstellt am: 20.12.2008 : 17:00:56 Uhr
*lol* es gibt doch dieses Lied "....mitten in die Fresse rein..." *lach*

Mäxli, da bin ich mal deiner Meinung :D
Maximilian Erstellt am: 20.12.2008 : 16:39:44 Uhr
Kobold, ich zitiere hier eine Aussage von Dir von der ersten Seite

- Mir wird hier viel zu oft übel ab einigen Mitgliedern.
oder der hier ist auch so superkonstruktiv und nett:
- andere belehrst Du über die Zucht, selber weisst Du nicht mal was eine Steckrübe ist, ich bemitleide Dich. Weisst Du überhaupt was ein Meerschweinchen ist oder tust Du nur so??? Lass mich raten, Du bist ein junges Mädchen und dass sind Deine ersten Meerschweinchen. Weil für mich klingt das wie eine Anfängerin. Und was für eine Anfängerin!!

Es gäbe noch einige solcher angriffigen Aussagen von Dir, ich erspare uns allen weiteres rüberzukopieren, bringt nix und wer's finden will wirds auch finden. Wunderst Du Dich wirklich, wenn Dir hier kritisch begegnet wird? Wie man in den Wald ruft schallts zurück.... Peace und eine schöne Restadventszeit und Feiertage. Gruss
Kobold Erstellt am: 20.12.2008 : 14:42:40 Uhr
Ich finde es auch richtig, es geht ja hier um Meinungsverschiedenheiten!
Ich finde es aber nicht richtig, wenn bei jedem Eintrag von mir irgendjemand kotzen will, und primitiv wird.
Das ist gemein für die, welche eigentlich hier Antworten erwarten.
Man kann auch auf freundliche Art von seiner Meinung überzeugen.
Dem Forum und den Tieren zuliebe.
Torok Erstellt am: 19.12.2008 : 15:01:05 Uhr
Ja da stimme ich Iva zu. Ich sehe es jetzt z.b. an unseren Huskies; sie sind alle an Aussenhaltung gewöhnt, und kenne nichts anderes. Sie haben nicht nur eine Bezugsperson, sondern gleich 8, die sich um sie Kümmern, pflegen, betreuuen und trainieren. Sie sind vom Charakter her total ungebunden d.h. sie freuen sich toooootal wenn ich komme, denn das heisst irgendetwas läuft jetzt, seis fressen, training, spazieren etc. aber wenn ich nie mehr kommen, heult mir keiner hinterher, denn ihre Familie und ihr Leben ist das Rudel. Sie wären gar nicht auf uns angewiesen, wären da nicht die Gitterstäbe :)
Zudem hat jeder von uns zu allen unseren hunden eine andere Bindung - es kommt absolut auf den Charakter an. Der eine springt einem vor freude fast um, der andere kommt nur schnell und stubst einem mit der Nase an und gut ist..

Wenn ich so ein Hund von Anfang an daran gewöhne, einen festen Platz in der Familie zu haben, entwickelt sich auch so ein Huskie anderst, aber auch dann braucht er noch Rassentypische Auslastung. Nur weil er jetzt in der Familie einen festen Platz hat, heisst das ja nicht, dass seine Bedürfnisse nicht mehr da sind, und er sich nicht mehr auspowern will…
Iva Erstellt am: 19.12.2008 : 14:11:07 Uhr
Ich habe auch nicht so viele Erfahrungen, ich denke aber, dass man aus jedem Hund einen abhänigen Tierfreund machen kann. Unsere Hündin Mastin de los Pyreneos war sowas von abhängig.
Ich denke, es kommt drauf an, wie du den Hund behandelst, was für Aufgabe er hat, welche Rolle er in der Familie spielt, es gibt vieles.
Meine Hündin z.B. ein Appenzeller x Lhasa Apso-Mix bleibt bei mir nur so lange, so lange das ihr passt, so lange sie sich da zu Hause fühlt. Eines Tages ist sie vieleicht weg, weil sie mich nicht braucht, sondern will bei mir sein.
Unsere Nachbarn haben einen Euroasier. Wir haben alle einen kleinen Garten beim Haus.
Meine Hunde versch... jeden Tag den Garten, bellen ab und zu, dürfen raus und rein wie sie wollen usw. Könnte man Gefühl haben, dass sie einfach machen, was sie wollen.
Diese Murphy sitzt immer nur zu Hause, geht 4x am Tag spazieren und das war's
Ich denke, meine Hunde, obwohl sie so viele sind und haben den ganzen Tag nur für sich, sind mehr Familienbezogen als diese, weil wir nicht nur kurz an der Leine spazieren gehen, zwar nicht jeden Tag, aber wenn, dann stundenlang, ohne Leine im Wald, es wird gespielt, geübt, ich nehme einen nach dem anderen am Abend raus und üben kurz ...
Ich denke, wenn du dich wirklich mit deinem Hund beschäftigst, kann jeder ein Familienhund sein.
Frage ist auch - was bedeutet das überhaupt Familienhund?
Für mich ist das ein Hund, der draussen oder drinn lebt, liebt seine Menschen und kann fast überall dabei sein, tut für seinen Mensch alles. Wir reden auch von Familien, die einen oder "paar" Hunde haben.
Klar behandelst du einen Hund, der arbeiten soll, einbisschen anders, als Familienmitglied. Ich meine jetzt Huskys, die laufen usw. Wenn du zu viele Hunde hast, kannst du auch nicht immer nur schmussen und so, und ab und zu kommt eine oder der andere zu kurz. Sie sind aber gewöht.
Lily Erstellt am: 19.12.2008 : 11:05:20 Uhr
iva, ich bin nicht deiner meinung. denn ich bin der überzeugung das es hunderassen gibt, die sich von grunde auf weniger an einen menschen anschliessen. meine meinung, nicht erfahrung!!! huskys, bc, maremmano,allgemein die sonst selbständigen hütehunde.und das würde ich als tolle familienhunde taxieren, aus erfahrung: bullis, sh i tz us, setter,von anderen rassen kann ich nicht reden.
Torok Erstellt am: 19.12.2008 : 09:41:14 Uhr
Also trotz verschiedener Meinungen finde ich solche themen sehr interessant, und jeder bringt seine überzeugung und seine argumente mit rein, was wieder andere gedankengänge in bewegung setzt.

Wer solche Disskusionen persönlich nimmt, ist dann wohl fehl am platz.

Also ich habe kein Problem mit z.B. dieser jetzigen disskussion, wir sind ja hier um versch. Meinungen zu lesen, und so soll es auch sein.
desi Erstellt am: 19.12.2008 : 09:20:45 Uhr
Hallo Zusammen

Mir ist aufgefalen egal welches Thema ich durchlese es endet immer mit riesen Auseinandersetzungen.
Ich fände das echt interesant einige von euch mal an einem Tisch sitzen zu sehen.
Ich finde jeder sollt seine eigene Meinung haben aber auch die andere Leute akzeptieren. Ich finde es zum Kotzen, dass immer mehr Leute das Gefühl haben, sie seien die Einzigen die Recht haben.

So und damit enthalte ich mich wieder. Das wollte ich einfach mal loswerden.
Iva Erstellt am: 18.12.2008 : 19:36:01 Uhr
Das haben wir doch schon besprochen.
JEDER HUND KANN EIN FAMILIENHUND SEIN!!!!!
Die Familie muss sich jedoch mit dem Hund beschäftigen, so wie das seine Herkunft "verlangt".
Genauso wie Mäxli sagt - es liegt nicht an den Hunden, sondern an den Familien.
Ich habe Agi gemacht, da haben alle BC und die gehen 1x in der Woche zum Training, sonst sind das reine Familienhunde und haben keinerlei Probleme. Die Hunde werden einfach noch irgendwo anders ausgelastet und darum klappt es.
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 19:31:13 Uhr
So und hiermit

artikelweb.de/db/artikel_der_familienhund_-_eine_kritische_betrachtung.html

verabschiede ich mich

Viel Spass bei der Suche nach dem Familienhund, von der Rasse unabhängig
Maximilian Erstellt am: 18.12.2008 : 19:29:53 Uhr
Kobold, Du hörst nicht zu, respektiv liest nicht zu:-) Der Hund mag sich eignen, aber wenn's der Halter nicht tut....
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 19:26:36 Uhr
Und hier noch etwas zu den Familienhunden: Für alle die glauben nicht jeder Hund eignet sich als Familienhund. familienhunde-info.de
Samsi13 Erstellt am: 18.12.2008 : 19:26:34 Uhr
Lieber Kobold
in einem gebe ich dir Recht ,jede Rasse kann zu einem perfekten Familienhund werden ,aber trotzdem hat jede Rasse andere Ansprüche! Dazu wurden Sie auch gezüchtet!Man kann einen Aussie nicht mit einem Labi vergleichen,aber du wirst mit Deiner Hundeschule schon selber die Erfahrung gemacht haben ,dass einige der Besitzer sich überfordert fühlen!! Und das hat in erster Linie damit zu tun das sie keine Ahnung vom Rudelverhalten und Konsequenz haben,aber sich auch für die falsche Rasse mit anderen Ansprüche entschieden haben. Ich mache mit meinem Aussie auch Hundesport!(BH,Agility und Obidience)
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 19:24:02 Uhr
familienhunde-info.de/border-collie.html
Inyuk Erstellt am: 18.12.2008 : 19:21:57 Uhr
Ich hatte selber einen Border Collie. Die BC eignen sich absolut NICHT als reinen Familienhund. Wenn man akriv Hundesport betreibt oder täglich Joggen, Reiten oder Velofahren geht und den BC mitnimmt kann es gut gehn. Der BC ist ein workaholiker. Ein Colie ( der "grosse Bruder" vom Sheltie) ist eher als Familienhund geeignet, jedoch sollte man auch den Sportlich auslasten. Collie egal ob BC, Sheltie oder den "grossen" sind nicht einfache Hunde und NICHTS für Anfänger oder unerfahrene Hundehalter. Es gibt viele andere und besser geeignete Hunde für eine Familie als die " Coliefamilie"
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 19:21:07 Uhr
haustier-magazin.de/hund-katze/border-collie.html

Kann noch 10 weitere einfügen steht überall dasselbe.
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 19:16:21 Uhr
Das sage ich nicht, dass weiss ich!
Kenne sehr viele Collies die als Familienhunde leben und das hervorragend. Es gibt auch sehr viele Züchter welche Collies in Familien aufziehen. Kannst Dich ja per Internet erkundigen oder verschiedene Züchter fragen.
Maximilian Erstellt am: 18.12.2008 : 19:15:58 Uhr
örks, womit wir beim Thema angelangt sind, dass jeder Reitstunden geben kann oder Hundeschule - BH Prüfung ist noch lange kein Indikator für einen guten Trainier und dessen fachliche Kompetenz. Lege Dir die Seminare von Dina Berlowitz und Heinz Weidt sehr ans Herz, dort ist das Thema "Die Passung muss vorhanden sein" ein Punkt des sehr interessanten Vortrags. Da Du ja Hundesportlerin bist solltest Du ja das SKG Magazin haben, sie haben gerade wieder einen Kurs ausgeschrieben. Wo ich Dir recht gebe: jeder Hund kann ein Familienhund sein - aber nicht jede Familie eignet sich als Hundehalter;-)
Maus Erstellt am: 18.12.2008 : 19:00:03 Uhr
BC`s SIND und BLEIBEN Arbeitshunde und werden NIE und nimmer Famileinhunde wie ein Golden oder ein Labi.... Da kannst Du Kobold sagen was DU willst!
Kobold Erstellt am: 18.12.2008 : 18:57:34 Uhr
Mir wird hier viel zu oft übel ab einigen Mitgliedern.
Ich betreibe eine Hunde Sportschule und habe die Begleithundeprüfung absolviert. Ich habe 2 Kampfhunde und stellt euch vor, sie sind sehr gute Familienhunde! Also kann das ein Collie genauso gut sein!!!!!
Jeder Hund kann ein guter Familienhund sein, die Rasse spielt dabei keine Rolle! Schliesslich stammen alle Hunde von den Wölfen ab.
Sehr viele hier wissen zu wenig um jemanden hier zu beraten.
Samsi13 Erstellt am: 18.12.2008 : 15:04:42 Uhr
Ich selber habe mich vor einem Jahr über div. Rassen informieren müssen,weil ich meinen Aussie auch einschläfern habe müssen. ich bin selber aber wieder auf dieselbe Rasse gekommen.Ich bin aber ein sehr aktiver Mensch. Für dich ist mir spontan der Nova Scotia Duck Tolling Retriever in den Sinn gekommen.Er stammt aus der Reihe Retriever, ist aber kleiner als der normale Labi und sehr geeignet für Anfänger,also sicher auch ein Hund mit dem deine Eltern leben könnten!! Dein Foto ist nicht gerade das Beste ,aber ich würde sagen es wäre ein Schnauzermix.
shamiro Erstellt am: 18.12.2008 : 00:13:05 Uhr
Offen gesagt, sind echte Strassenhunde sofern sie nicht von Menschen gequält werden nach meinen Erfahrungen sicher wesentlich glücklicher (sofern ein Tier überhaupt Glück, im menschlichem Sinne empfinden kann) als jene, welche in Kellern oder Verschlägen als Zuchtmaschinen missbraucht werden. Oder Hunde welche in menschlicher Obhut aufgewachsen, gewissenlos irgendwo sich selber überlassen werden.

In Ländern mit Strassenhunden musste ich auch lernen diese nicht zu füttern, da ich sie dadurch nicht mehr los wurde. Nicht, weil diese mich dadurch liebten oder sich gar einen Platz an meinem Ofen in der CH erhofften. Sondern sie, für ihre dadurch einfachste Futterquelle mich nicht mehr verlieren wollten und mir auch nur deshalb nachliefen.

In dem Film: Bartolo, der Streuner - Ein Hundeleben in Neapel ist das Leben und der Wunsch nach Freiheit eines Streuners wunderbar veranschaulicht worden. Sicher eine Geschichte, gedreht mit Filmhunden, aber dennoch sehr audentisch.
Iva Erstellt am: 17.12.2008 : 21:07:08 Uhr
Es wird ja immer produziert, so lange es Nachfrage gibt. Das ist klar
angvil Erstellt am: 17.12.2008 : 20:47:08 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Torok


Der Mensch überlegt sich dabei zuwenig und lässt sich vom mitgefühl und mitleid leiten, obwohl es da gar nicht nötig wäre!


kann ich mich nur anschliessen.

Zudem finde ich wird mit dem Transport von Strassenhunden in die Schweiz das "Problem" nicht gelöst sondern eher noch gefördert.
Torok Erstellt am: 17.12.2008 : 20:34:20 Uhr
Zudem, dieses "strassenhunde" retten führt auf das Mitleid des Menschen zurück, auf den hund und dessen gefühle wird wenig Rücksicht genommen...hauptsache dem Menschen geht es besser, weil er einem Strassenhund ein zuhause gegeben hat, da diese es ja sooooooo schlimm haben...definiere mal schlimm - schlimm aus unserer sicht, oder schlimm aus der Strassenhunde sicht?

kannst es vergleichen wie mit unserem glauben, dass unsere Huskies im Schnee draussen am Stake Out Stroh wegen der Kälte BENÖTIGEN, die meisten es aber nur zerzausen und sich daneben hinlegen (darüber sieht man getrost hinweg). Das ist dieses "ohjeee, diese aaaarrmmeen, aaarrmmeen Hunde"...

Oder Tierschützer, die in einer Nacht und Nebel Aktion in einem Zoo die Hirsche freilaufen liessen, viele davon aber zu tode kamen, weil sie einfach nichts, rein gar nichts, kannten( auto, velo, strassen und und und). Zudem wären sie in der freien Natur gar nicht überlebensfähig gewesen, da sie tagtäglich frisches Heu vor der Hütte stehen hatten.

Der Mensch überlegt sich dabei zuwenig und lässt sich vom mitgefühl und mitleid leiten, obwohl es da gar nicht nötig wäre!

Ich verurteile hier übrigens niemand, der so einem Hund das Leben rettete. Es gibt durchaus sinnvolle eingriffe in das leben eines Strassenhundes.
Torok Erstellt am: 17.12.2008 : 20:26:14 Uhr
Tja @ MissPabbles, ich denke, es wurde alles wichtige gesagt.
Klar, diese Hunde haben es nicht schön, aber sie kennen es nicht anderst und leben in absoluter Freiheit, un dplötzlich sollen sie in einem Haus, mit halsband, leinde und doofer Mensch hinten dran auskommen...
Versuch mal einen Wilden Bären absolut zahm zu bringen.....

Einfangen, kastrieren, behandeln und dann laufen lassen ist meine Devise, auch wenn das Elend schmerzt, ihn in eine Familie zu drücken macht ihn nicht wirklich glücklicher...
Iva Erstellt am: 17.12.2008 : 20:20:18 Uhr
Ich kann jetzt auch mitreden.
Weil ich zu viele Tiere habe, bleibt mir einfach Urlaub untersagt, einen Betreuer zu bezahlen hätte sicher mehr gekostet, als Ferien selber.
Aber.
Ich habe vor 2 Wochen einen Pflegefall übernommen. Er war wunderschön, aber du hast ihm angesehen - von der Strasse in die Wohnung, nicht wirklich. Nach 2 Wochen ist er aber super aufgetaut, er war nur 2 Tage bei mir, dann hat sich eine Familie in ihn verliebt und sie sind hin und weg, er hat ein super Leben und zum Glück hat er das auch begriffen und geniesst das.
Heute in der Nacht habe ich 2 andere übernommen. Sie ist aufgestellt, will überall dabei sein, ist aber zickig, wenn's um Futter geht - autsch meine Finger. Er liegt immer nur allein, will von keinem was wissen, knurrt alle an(Hunde), mir hat er auch schon ganz klar gesagt - das will ich nicht, so wenn ich ihm Gestältli anziehen will, muss ich ihm einfach schnell sein Maul mit der Leine zubinden, laufen an der Leine - gibt es nicht, wenn ich paar Schritte machen will, muss ich ihn einfach ziehen (zum Glück liegt überall 30 cm Schnee), also diesem Hund ginge es viel besser "zu Hause". Irgendwann taut er vieleicht auf, aber für welchen Preis.
Strassenhunde sollte man kastrieren und laufen lassen, wie schon viele geschriben haben, sie brauchen dank der Kastration nicht mehr sooo viel Energie, weil sie einfach keine Welpen mehr produzieren usw. kommen also mit dem Futter, was sie finden besser klar, als wenn trächtige Hündin nach dem Futter sucht.
Das ist leider so.
Meine kleine Italienerin braucht ganze 3 Jahre, um endlich zu verstehen (obwohl, immer noch nicht 100%), dass ich ihr einfach nichts antun will. Sie hat in den 3 Jahren Sitz und Platz gelernt und war schon 2x allein, ohne Rudel, draussen.
Dem sage ich nicht ein wunderschöne Leben, bin trotzdem froh, dass ich sie habe, aber in ihrer Haut möchte ich nicht sein.
wuki Erstellt am: 17.12.2008 : 18:13:11 Uhr
Ich habe selber auch schon Pflegehunde aus dem Süden beherbergt und vermittelt. Ich kann leider nichts Gutes über diese Arbeit berichten: Meine Freundin hat die Dalmatinerhündin und sie ist einfach nur bedingt glücklich im goldenen Hundekäfig.
Wir hatten auch einen Huskymix der Houdini alle Ehre gemacht hat. Kein Fenster und keine Tür war vor ihm sicher. Wir haben in dieser Zeit gelebt wie auf Alcatraz. Zum Glück wurde er auf einen abgelegenen Jurahof vermittelt wo er seine "Freiheit" "geniessen" kann. Ich würde auf keinen Fall mehr einen Hund, der mal auf der Strasse gelebt hat vermitteln bzw. aufnehmen. Die Tiere sind wirklich nicht glücklich.
Lily Erstellt am: 17.12.2008 : 17:45:48 Uhr
miss pabbles, nein! ein strassenhund der kastriert wird, notfallmässig versorgt wird, dann aber wieder freigelassen wird, hat defintiv ein leben was ihn glücklicher macht. vorallem wenn er das leben schon seit jahren gewohnt ist. ich spreche hier nicht von welpis. ich habe genügend hunde aus spanien etc. gesehen, meine nachbarin hatte eine hundeauffangstation. es waren problemhunde. hunde die lieber in freiheit geblieben wäre, auch wenn diese freiheit halt nur noch ein paar mt. gedauert hätte. und ich habe welpis gesehen die gestört waren, weil ihre trächtige mam aus dem fahrenden auto geworfen worden ist. die welpis kamen in verschiedene familien. 2 sah ich regelmässig, die waren total hinüber! ängstlich, angriffig, nicht kontrollierbar. gezieltes medizinisches versorgen vor ort, aber auch gezieltes, möglichst schmerzfreies töten von hunden die nicht mehr sozialisierbar, die krank, massiv behindert sind, vorort bringt diese hundewelle unterkontrolle. nicht das hunde so in die schweiz oder sonst wohin transportiert werden.
MissPabbles Erstellt am: 17.12.2008 : 17:25:02 Uhr
@Torok schon länger her...
meine kleine süße wurde nur mit 5 wochen ins tierheim gegeben weil die mutter tot daneben am straßenrand lag...
was findes du besser?? wenn du den ganzen tag auf der straße lebst ohne trinken oder fressen...angst haben muss das dich gleich einer vergiftet, überfährt,erschlägt oder ähnliches oder eine familei die dir liebe gibt du immer fressen und trinken bekommst du regelmäßig raus kommst und all sowas...has du schoma hautnah miterlebt wie es den hunden in spanien griechenland oder sonswo wirklich geht??
auch wenn der hund sein ganzes leben auf der straße verbracht hat...denke ich das er froh ist ein festes zuhause zu haebn mit fressen trinken spielen auslauf und vorallem liebe von seinen besitzern...
Iva Erstellt am: 17.12.2008 : 13:35:33 Uhr
Stefan!!!!
Ich hoffe, du schaust noch ab und zu da rein und liest.
Ich habe vieleicht Hund für dich. Es ist ein Labimix, gerade heute in der Nacht habe ich ihn übernommen.
Schau unter bublinka.de.tl - zu vermitteln. Er heisst Tobia, ist ca. jährig und nach paar Stunden mit ihm kann ich sagen - er ist sehr zurückhaltend, möchte gern schmussen, traut aber noch nicht so ganz.
Vieleicht dein neuer Freund???
Iva Erstellt am: 15.12.2008 : 13:47:31 Uhr
Ich möchte dazu nur sagen, da ist eine riesige Diskusion entstanden - in der Wohnung kannst du fast alle Hund(Rassen) halten, einen Hund bewegt man doch draussen, es spielt also für ihn keine Rolle, ob er die paar Stunden auf einem Sofa in 2-Zi-Wg oder in einer Villa warten muss und schlafen, wichtig ist, wie du ihn beschäftigst und was du mit ihm unternimmst.
BC ist auch ein Familienhund, kann man auch in der Wohnung halten, du musst ihn aber jeden Tag beschäftigen, wie schon gesagt, und das ist eben das Problem. Es gibt Hunde, die brauchen Auslauf, es gibt Hunde, die brauchen nicht wirklich Auslauf sondern Kopfarbeit.
Das vergessen die Leute meistens und da überlegen sie nicht, suchen nicht nach geeignetem Hund.
Havana10 Erstellt am: 15.12.2008 : 12:18:14 Uhr
Hallo Stefan

Das mit deinem Hund tut mir leid.

Zu deinem Wunsch nach einem Labi aber nicht so gross, kann ich dir nur den mittel odr grossspitz empfehlen. Die, finde ich, haben sehr viel ähnlichkeit mit einem Labrador abgesehen vom Fell hir noch einen guten Link http://de.wikipedia.org/wiki/Spitz_(Hunderasse)
Maus Erstellt am: 15.12.2008 : 11:30:40 Uhr
shamiro wie gesagt jeden Hund kannste Heute einfach so kaufen....
schau mal in der Tierwelt nach, sooo viele versch. Hunde drinn.
Bei den BC`s heissts meisten gute Treiber ect. hab mal angerufen und ihm was erzählt von wegen Stadtwohnung ect. und der sagte mir glatt das sei kein Problem... Soviel zum Thema kann man BC`s einfach so kaufen.... Leider JA! :(
Maximilian Erstellt am: 15.12.2008 : 10:18:34 Uhr
@ shamiro. Ich kenne Züchter verschiedener Rassen, die ihre Hunde wirklich nicht jedem verkaufen. Und trotzdem trifft man diese Menschen nachher irgendwo mit Hund an, ist echt kein Problem. Den Hammer fand ich mal einen "Züchter", der einem berufstätigen jungen Paar 2 Jacks verkaufte, die K... war blitzartig am Dampfen, die Hunde waren mehr aufeinander geprägt als auf ihre Halter und diese waren mit den 2 Wirbelwinden hoffnungslos überfordert... Hat dann nach ein paar Monaten den einen dann weiterverkauft. Wer also einen Hund will kriegt auch einen, leider:-(
Torok Erstellt am: 15.12.2008 : 09:34:54 Uhr
Welcher Hund kann man heutzutage nicht schon "um die Ecke kaufen"?

Sind wir mal ehrlich…und dann gibt es noch diese schwarzen Schafe, die hauptsache einen Abnehmer, der für den Hund zahlt, finden…

schade
shamiro Erstellt am: 15.12.2008 : 00:16:48 Uhr
Hallo Maus,

meinen Senf dazugeben muss. Sollte es nicht Aufgabe der Züchter sein die Interessenten über die Bedürfnisse der Border aufzuklären und gegebenenfalls auch abzuraten? Oder kann man sich Border heute auch schon an "jeder Ecke" kaufen?
Maus Erstellt am: 14.12.2008 : 13:27:06 Uhr
Ja Mäxli stimmt... Hab mich halt eben so grausam aufgeregt, dass geht ja mal gar nicht..... ich seh einfach rot wen jemand den Border als Familienhund vorschlägt :(
Ich weiss dass der Border momentan der Modehund schlecht hin ist, und genau aus solchen gründen kommen so viele Borders ins TH, auf pflegeplätze ect.
weil die lieben Leute nicht nachdenken vor dem Hundekauf....
Und der Border braucht nun mal ne aufgabe, und Agility reicht nicht, auch wen das alle das gefühl haben.... Es ist und bleibt ein Arbeitshund..... Wen das nicht klar wird gehts wie bei meiner freundin.... Border Collie sgeholt weil ja sind ja soooo tolle hunde, lernen schnell ect. und dan? muss sie weg weil sie die Kinder der Familie behütet und niemandem mehr rein lassen will und die Kinder nicht mehr mit anderen spielen dürfen....... und das ist einfach schlimm....
Maximilian Erstellt am: 14.12.2008 : 13:13:32 Uhr
was heisst hier sorry? Wüsste nicht warum dies nötig sein sollte;-) Du hättest aber höchstens noch ein paar Gründe mehr aufzählen können, dann hätt ich nicht zu schreiben brauchen:-)))) ich krieg grünen Ausschlag, wenn ich solche Aufzählungen les, aber dazu hatte ich mich eigentlich schon im anderen, hier eingefügten Link geäussert. Schade, wenn's auf taube Ohren stösst. Weitere Kommentare verkneif ich mir;-)
Maus Erstellt am: 14.12.2008 : 13:08:15 Uhr
Sorry mäxli wollte nichts dazu schreiben... aber als ich den Border Collie las musste es einfach sein... :(
Maximilian Erstellt am: 14.12.2008 : 12:31:49 Uhr
Huhu, guckt mal auf das Erstellungsdatum des Treads;-) Und das selbe Thema, inklusive unseriöser Vorschläge (grummelgrummel) wird hier nochmals durchgenommen, aber mit neuerem Erstellungsdatum:
http://Tierforum.Tier-Inserate.ch/topic.asp?TOPIC_ID=652

Kobold, ich möchte Dir ans Herz legen, Dich mehr mit dem Ursprung von Hunden zu befassen, hab ich Dir im obigen Tread schon mal geschrieben und jetzt machst Du den selben Fehler wieder Border Collies sind toll, aber nix für normalo Familien, dass müssen schon extrem angefressene Hundesportler sein. Und zwar nicht einmal die Woche auf dem Uebungsplatz, sondern 7 Tage die Woche, denn sonst sind Verhaltensstörungen vorprogrammiert und der Hund muss wieder umplatziert werden. Oder jemand schafft sich gleich 50 Schafe an, dann gehts auch
Bonita Erstellt am: 13.12.2008 : 19:52:27 Uhr
Hallo
Wie wäre es denn mit einem Pinscher?
Zum Beispiel der Deutsche Pinscher hat(finde Ich)schon etwas ähnlichkeit mit einem Labi...
Maus Erstellt am: 13.12.2008 : 19:13:00 Uhr
mir gefällt Kobolds aufzeichnung nicht...
Mensch jetzt legt den Border Collie nichta ls Familienhund hin... Mensch das ist ein Arbeitshund und KEIN Wohnungs und Stadthund!!!!!! ich könnt kotzen...
Aira Erstellt am: 13.12.2008 : 19:02:07 Uhr
ich würde sagen das es ein mischling ist,dann musst du mal zum züchter oder so was nachfragen gehen.Vielleicht weiß es von denen einer.
Kobold Erstellt am: 08.12.2008 : 00:43:43 Uhr
Hallo

Das tut mir Leid um euren Hund und hoffe dass euch eure Eltern noch einen weiteren Hund erlauben. Kennst Du Prager Rattler? Ich könnte mir vorstellen dass Dir vielleicht so etwas gefallen könnte, sehen aus wie kleine Dobermänner. Du kannst Dich ja im Internet über die verschiedenen Rassen erkundigen und dann weisst Du wenigstens wonach Du suchen sollst. In welche Richtung Du dann suchst, ob Tierheim oder Züchter, Welpe oder ausgewachsener Hund ist dann euer gemeinsamer Entscheid. Pinscher sind auch kleiner und kurzhaarig, aber zäh und robust. Tibet Terrier sieht Deinem Hund meiner Meinung nach ziemlich ähnlich, wäre evtl. auch was für Dich? Fox Terrier, Jack Russell Terrier, Spaniel, Kleiner Münsterländer, Border Collie, Beagle, Manchester terrier, Patterdale Terrier sind alles Rassen die Du mal erkunden solltest. mfg Krisi
Torok Erstellt am: 26.11.2008 : 23:20:20 Uhr
Andrea, da hast du natürlich recht. Ich finde es total dämlich, dass sich Leute die Strassenhunde schnappen, und dann in eine Familie verrmitteln. Kastriert sie lieber, und lasst sie wieder frei, anstatt ein Strassenhund, der auf der Strasse aufgewachsen ist, und dessen eltern und groseltern auch schon strassenhunde waren,in eine Familie stecken, wo er ein Halsband tragen muss, an der Leine laufen muss, und dann auch noch im auto mitreiten muss...

z.B. es gibt TH im Ausland, das vom Staat pro Hund Geld bekommt. Je mehr sie besitzen, umso besser...wie glaubst irh leben die Hunde dort....körper an körper, eingepfercht, ohne genügend fressen und auslauf geschweige den liebe...?

Klar, überall gibt es ausnahmen....aber im Ausland läuft es halt ein bisschen anderst ab als in der CH
Janie Erstellt am: 26.11.2008 : 20:35:01 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Torok

Das Problem bei den Hunden vorallem aus dem Ausland ist, dass Du einfach eine Wundertüte bekommst. Diese Hunde dort werden meist viel zu früh ( wie MissPabbles schrieb, mit 5 (!!) Wochen ) von der Mutter getrennt, sind oft nicht sozialisiert und oder lebten als Strassenhunde. Solch ein Hund als Anfängerhund zu holen, empfehle ich gar nicht. Klar verdienen sie es, dass sie ein schönes zuhause bekommen, aber nicht so. Meist ist man dann überfordert, der Hund eignet sich doofe Macken an, weil er dies und jenes nicht kennt, ist vielleicht überaus ängslich und reagiert sogar aggressiv (muss ganz klar nicht siein, ist aber leider oft so).
Kurz und gut, wenn Du einen Hund holen willst, dann aus einem hiesigen Tierheim. Denn hier kannst Du sie Dir in Ruhe anschauen, sich mit ihnen Abgeben, und sie täglich besuchen, bis Du Dir sicher bist. Wenn Du troztem nur anhand einem Foto und Beschreibung einen Hund aus dem Tierheim in Spanien "bestellst" kann es sein, dass da eine riesen Wundertüte auf Dich zukommt.



Hallo

ich finde, das kannst du nicht so pauschal sagen! Ein Hund aus dem Ausland kommt nicht unbedingt von der Strasse und es muss auch nicht mehr "Wundertüte" sein, als jeder andere (Tierheim)hund. Viele Hunde sind auch Abgabetiere, die durchaus schon erzogen und gut sozialisiert sind. Wenn ein Hund aus dem Ausland (was ich wie gesagt nicht einfach so als ungeeignet abtun würde) würde ich darauf schauen, dass der Hund schon auf eine Pflegestelle ist. Die Leute kennen dann das Tier schon und können mehr dazu sagen als nur die Beschreibung im Internet.

Aber ich möchte jetzt nicht eine riesen Diskussion losreissen, sondern das mehr als Ergänzung sagen

glg Andrea
Watschel Erstellt am: 25.11.2008 : 22:42:29 Uhr
Hallöchen! Meiner Meinung nach könnte Euer Hund sehr viel von einem English Cocker Spaniel drin gehabt haben. Es gibt Rassehunde die einem Labrador ähnlich sehen aber klein bleiben. Schau mal die Hunderassen-Bildtafel bei Wikipedia an. z.B. der holländische Markiesje, kennst Du diese Rasse?: Prager Rattler? Das fände ich auch einen sehr, sehr tollen Hund - der hat auch ein bisschen Pfupf im A*...
Torok Erstellt am: 24.11.2008 : 16:38:18 Uhr
Das Problem bei den Hunden vorallem aus dem Ausland ist, dass Du einfach eine Wundertüte bekommst. Diese Hunde dort werden meist viel zu früh ( wie MissPabbles schrieb, mit 5 (!!) Wochen ) von der Mutter getrennt, sind oft nicht sozialisiert und oder lebten als Strassenhunde. Solch ein Hund als Anfängerhund zu holen, empfehle ich gar nicht. Klar verdienen sie es, dass sie ein schönes zuhause bekommen, aber nicht so. Meist ist man dann überfordert, der Hund eignet sich doofe Macken an, weil er dies und jenes nicht kennt, ist vielleicht überaus ängslich und reagiert sogar aggressiv (muss ganz klar nicht siein, ist aber leider oft so).
Kurz und gut, wenn Du einen Hund holen willst, dann aus einem hiesigen Tierheim. Denn hier kannst Du sie Dir in Ruhe anschauen, sich mit ihnen Abgeben, und sie täglich besuchen, bis Du Dir sicher bist. Wenn Du troztem nur anhand einem Foto und Beschreibung einen Hund aus dem Tierheim in Spanien "bestellst" kann es sein, dass da eine riesen Wundertüte auf Dich zukommt.

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