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Ü B E R S I C H T    
Granat Erstellt am: 12.01.2009 : 08:13:07 Uhr
Hallo Ihr Lieben!

Habe mich dieses Wochenende wieder einmal total geärgert. War mit meinen Hunden draussen (Labi und Zwergpudel). Musste zwei Kinder kreuzen mit einem Sennenhund-Mix an der Leine. Die Kinder waren wohl zwischen 8 und 10 Jahre. Leider konnte ich nicht wirklich ausweichen und umkehren ging auch nicht. Dann blieben die Kinder auch noch stehen und es passierte natürlich, was passieren musste, der Hund riss sich von der Leine. Muss noch anmerken, dass meine absolut keine Probleme mit anderen Hunden haben oder beim Kreuzen. Das läuft einwandfrei. Ich konnte den Hund zum Glück abfangen und der war so platt, dass ich ihn halte und den Kindern zurück bringe und meine einfach stehen lasse. Dieses Mal ist es gut gegangen, aber vor drei Jahren war ich in einer ähnlichen Situation mit meiner Zwergpudeldame, als sich ein Boxer losriss und meine Hündin TA-reif herrichtete, obwohl sie sich sofort auf den Rücken gelegt hat, als dieser Rambo auf sie losging. Die Mutter, die nicht dabei war, hatte dann noch die Frechheit unangemeldet am Abend bei uns zu Hause zu erscheinen, ob sie die TA-Rechnung wirklich zahlen muss und hat behauptet ihre 11-jährige Tochter könne die ausgewachsene Boxerhündin halten. Ich wusste auch, dass diese Hündin schon öfter auffällig wurde.

Da ich selber Mutter bin, verstehe ich nicht ganz, wieso man Kinder mit Hunden alleine raus lässt. Kinder können doch die Situationen gar nicht richtig einschätzen und meist sind doch auch die Hunde überfordert, weil sie automatisch auf die Kinder aufpassen (oder sie gar nicht akzeptieren). Der wichtigste Punkt scheint mir vor allem auch zu sein, selbst wenn mein Hund kein Problem ist, man weiss doch nie was einem entgegen kommt. So bringt man doch sein Kind in Gefahr. Ich meinte auch, dass es gesetzlich gar nicht erlaubt ist.

Mich würden einmal eure Meinungen interessieren. Laufe ich einfach immer in solche Situationen rein (könnte euch noch einige weitere schildern), oder hattet ihr auch schon solche Probleme?

Danke für eure Beiträge im Voraus.

Wünsche euch einen schönen Tag.
Granat
D I E    14   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
purzel Erstellt am: 14.01.2009 : 20:59:04 Uhr
Granat: Du hast schon recht, wenn du schreibst, dass sich die Zeiten geändert haben, ich war ja immerhin vor vierzig Jahren ein Kind...Aber: wo immer sich heutzutage die Möglichkeit finden lässt, eine Nische zu finden, wo solche - ich nenne es jetzt -Kinderfreiheiten möglich sind, packe ich diese Gelegenheiten. In meinem Umfeld und meiner Situation ist das auch gut möglich. Ich bin auch absolut kein ängstlicher Mensch, wodurch ich den Dingen wohl eher auch im Vertrauen den Lauf lassen kann. Ich machte bis jetzt gute Erfahrungen damit, aber jede und jeder ist anders und muss nach seiner Wesensart und auf Grund der eigenen Erfahrungen handeln.

Revox: Warum kein zweiter, kleinerer Hund anschaffen? Wenn alle Familienmitglieder mitmachen und er nicht "nur" für deine Tochter sein soll, ist doch das für alle eine Bereicherung.Es muss ja auch nicht ein Klein(st)hund sein, deine Tochter wächst ja auch.
wuki Erstellt am: 14.01.2009 : 13:53:55 Uhr
Obwohl wir viele Hunde haben und es oft eine Erleichterung darstellen würde, wenn unsere Knirpse (8 und 10) mit den Hunden rausgehen würden, mache ich das nie. Bei den Kleinen habe ich Angst, dass sie auf andere Leute mit Hunden treffen und sich dann nicht so verhalten können, wie sie sollten und die Grossen können sie noch nicht halten. Ausserdem kommt bei mehreren Hunden auf dem Spaziergang sehr schnell das Rudelverhalten zum Vorschein und da hat schon so mancher keine Freude gehabt. Wir geben uns selber immer Mühe, solche Begegnungen zu vermeiden. Leider kann ich das von den Kindern nicht behaupten.
laura Erstellt am: 14.01.2009 : 11:18:59 Uhr
man kann da keine richtlinien setzen. so wie zwischen den erwachsenen und hund, muss es auch zwischen kind und hund stimmen. meine kinder waren 11 und 12 als der erste deutsche schäferhund bei uns einzog. sie kamen immer mit in den hundeclub, lernten mit dem hund umgehen und die hunde respektierten die kinder immer. eine tochter kam mit dem rüden besser zurecht als ich, nahm ihn mit auf waldstreifzüge, für sie die schönsten momente ihrer kinder/jungendzeit, die sie nie missen möchte. die andre tochter hatte das nötige hundegespühr/feeling nie richtig. da nützte auch die hundeschule nichts. sie ist heute in gewissen situationen auch mit meiner 5kg hündin überfordert. es kamen/kommen immer noch kinder bei mir an die haustüre, die sich einen meiner schäferlis zum spaziergang holen möchten. sogar die eltern waren einverstanden, was ich absolut nicht verstehen konnte. ich gab nie einen hund mit, nicht mal meinen 25cm hund, doch die nachbarskinder dürfen mich oft auf die spaziergänge begleiten, mit ihnen spielen und sie unter meinem beisein auch an der leine führen. die einen lernen sehr schnell, andre wohl nie, aber die kinder und auch hunde geniessen diese spaziergänge in vollen zügen.
Torok Erstellt am: 14.01.2009 : 10:57:58 Uhr
kleine Hunde, die auf der "Flucht" sind, passen für viele Hunde auch in ihr "Beuteschema" - es kann also sehr gefährlich sein.
Granat Erstellt am: 14.01.2009 : 09:50:31 Uhr
Danke für Eure Meinungen.

Ich fände es auch schön, wenn Kinder mit Hund alleine herum ziehen könnten und ich glaube sofort, dass Du purzel das super fandest. Ich habe mir als Kind nichts sehnlicher gewünscht (durfte leider keinen Hund, grrr) Ich würde das meiner Tochter auch gerne ermöglichen. Nur hat sich nicht einfach die Zeit auch etwas geändert? Haben wir nicht immer weniger Platz für den Einzelnen und entsprechend mehr Konfrontationen? Wieviele Hundebesitzer begegnen uns tag täglich die ihren Hund nicht mehr abrufen können, wenn er auf unsere Hunde zustürmt? Da habe ich einfach extrem Respekt, ein Kind alleine mit dem Hund ziehen zu lassen. Nicht wegen dem eigenen Hund. Bin vielleicht auch einfach sehr vorsichtig, weiss nicht.

Zum Thema kleinen Hund möchte ich noch einbringen, dass dies für das Kind nicht ungefährlich ist. Ich hatte früher einen einzelnen Zwerghund und es ist echt mühsam, da jeder Hundehalter seinen Hund einfach rennen lässt, denn seinem Hund kann ja nix "passieren" bei dem Kleinen. Was das beim Kleinhund auslöst, wenn so ein grosser auf ihn zugestürmt kommt (auch freudig), überlegen die Leute überhaupt nicht. Fragt mal Kleinhundebesitzer.

Anmerkung: Da geht es auch überhaupt nicht darum, ob der Kleinhund gut sozialisiert ist und ob er an grosse Hunde gewöhnt ist, ob er ein "richtiger" Hund ist. Unter dem leiden praktisch alle Kleinhundebesitzer und die meisten, die sagen sie kennen dieses Problem nicht, können die emotionale Lage ihres Hundes in dieser Situation nicht einschätzen. Da höre ich immer, oh wie die schön miteinander spielen und der Kleine rennt vorne weg um seinen Leben, denkt du blöder Besitzer auf dich ist echt kein Verlass und der Grosse findet das "Jagdspielchen" ganz abwechslungsreich und fühlt sich total bestätigt durch die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Also bitte, bitte kauft keine kleinen Hunde nur(!!!) für Eure Kinder. Es geht schief.

Granat
Torok Erstellt am: 14.01.2009 : 09:42:01 Uhr
Bei uns sind oft auch Kinder mit unseren Hunden unterwegs. Jedoch ist immer jemand von uns mit dabei! Die Kinder gehen nie alleine.
Zudem werden nur Hunde mitgenommen, die einigermassen "anständig" laufen, und nicht wie vor dem Schlitten gleich losdonnern. Die Kinder
Sind dann oft stolz, wenn sie einer unseren Hunde alleine führen können (es gibt da ein, zwei Ausnahmen), an die restlichen werden mind 2, auch schon drei Kinder immer mit
Bauchgurt geleint.
Inyuk Erstellt am: 14.01.2009 : 09:08:16 Uhr
@ Revox meine Kinder können meine Hunde auch nicht alleine halten. Ich habe zur Zeit Ferienhunde ( Zwerghunde) und mit denen kommen sie oft mit und sind stolz auch mal einen Hund halten zu können. Wenn gerade keine kleine Hunde da sind dann mache ich eine Schleppleine an den ruhigsten noch zusätzlich drann. So kann das Kind den Hund halten, ich sichere aber das ganze mit der Schleppleine ab. Das währe eine alternative zum 2. Hund. Ist jedoch nicht das gleiche wie wenn sie den Hund selber führen können, aber sie lernen auch ein zu schätzen wie gross ihre kraft ist und wann sie den Hund nicht mehr halten können. So überschätzen sie sich weniger sind aber auch schnell mal frustriert wenns nicht so klappt. Was meine grosser so gelernt hat ist das er den Bernhardiner sehr wohl mal am Halsband nehmen kann und zurück zu mir bringen kann, er weiss aber auch wenn sie schneller läuft muss er loslassen. Er hat jetzt schon die besseren tricks drauf den Hund zu locken und lenken als ich. Es kommt darauf an was Du Deinem Kind beibringen möchtest. Verantwortung zu tragen lernt es auch wenn der Hund zu gross ist für sie ihn zu halten, sie lernen andere Wege zu suchen(ich sags mal ganz blöd)um Herr der Lage zu sein. Das fördert den geist und sie zeigen uns neue Wege auf mit den Tieren zu komunizieren. Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will
REVOX Erstellt am: 14.01.2009 : 08:54:14 Uhr
Hallo purzel

Ich finde Deine Beschreibung sehr schön, wie Deine Tochter mit dem Hund ein Spaziergängli macht. Meine Tochter im gleichen Alter und sie liebt es mit dem Hund spazieren gehen. Da wir aber einen grossen, starken Labrador-Schäfer-Mix haben, kann sie das natürlich nicht alleine machen. Wir haben uns aber überlegt, einen zweiten, kleineren Hund anzuschaffen, damit wir gemeinsam spazieren können... Was meinst Du?

LG Revox
Maximilian Erstellt am: 12.01.2009 : 22:38:29 Uhr
Das Problem ist meist nicht das Kind und der Hund sondern die anderen Hundehalter... leider:-(
purzel Erstellt am: 12.01.2009 : 22:20:00 Uhr
Ich finde, es hängt von der Kombination Kind-Hund ab!Es gibt Kinder, die können, im Gegensatz zu manchen Erwachsenen, wunderbar mit Hunden umgehen und haben auch ein Gespür für Situationen,welches sie aber sicher weniger gut entwickeln können, wenn wir Erwachsenen ihnen gar nichts zutrauen. Meine Tochter (5 1/2, 20kg, darf zum jetzigen Zeitpunkt alleine mit unserem "Greislein", 6kg, bis zum Waldrand und zurück spazieren.Der Hund ist friedlich, zieht nicht an der Leine und meine Tochter liebt diese kurzen Streifzüge zu zweit( und ohne Mami)...allerdings lasse ich sie nicht mit der Setterhündin (zu stark und nervös) an der Leine spazieren, auch nicht, wenn ich dabei bin. Man sollte doch einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen. Ich bin nicht dafür,dass für alles noch mehr Vorschriften erlassen werden! Wie schön, wenn Kinder den Weg in die Natur finden und mit einem Hund spazieren gehen, auch alleine, wenn die Kombination stimmt.Dies trägt doch auch dazu bei,dass Kinder Verantwortung übernehmen lernen. Ich habe schon einige Situationen erlebt, wo Erwachsene, und nicht Kinder, ihren Hund nicht im Griff gehabt haben.
Es dünkt mich wichtig, dass man bei der Auswahl eines Familienhundes die Frage berücksichtigt, ob Kinder einen Anteil der Hundebetreuung selbständig (eben z.B. spazieren) übernehmen sollten oder nicht.
Ich selber durfte (und wollte) schon als Neunjährige mit unserem kleinen Münsterländer alleine(!) stundenlang herumstreifen, niemand hatte Angst, nie ist etwas passiert, der Hund hat mir gehorcht und ich habe die Liebe und Beziehung zur Natur entdeckt.Und meine Eltern waren keine fahrlässigen Menschen.Diese Erlebnismöglichkeit werde ich meiner Tochter mit Sicherheit nicht vorenthalten und sie mit dem geeigneten Vierbeiner ziehen lassen...
lilimax Erstellt am: 12.01.2009 : 19:50:41 Uhr
ich als 12 jährige finde es gut, dass ich mit anderen hunden spatzierengehen kann.
ich kann aber wirklich gut verstehen was ihr meint!
ich führe zuchthunde (mein pflegehund VICKY)(zwergpinscher) aus. habe immer angst,
wenn ein freier hund kommt, da ich eine grosse verantwortung an der leine habe!
natürlich könnte ich auch mit ihren DEUTSCHEN PINSCHERN ausgehen,
aber ich habe angst, dass ich sie nicht halten mag,
sie irgendwohin gehen und ich ohne Hund zurückkehren muss...
ICH VERSTEHE NICHT, WARUM DIE LEUTE NICHT MERKEN DAS ES GEFÄHRLICH IST.
(klar, meine VICKY darf auch mal frei herumhopsen, ich weiss jedoch wo die grenzen sind!)
Maximilian Erstellt am: 12.01.2009 : 13:42:58 Uhr
Grössenverhältnis muss stimmen. Würde auch bei Erwachsenen gelten, hab mal die Zahl 30% des Körpergewichtes vom Hundeführer sei eigentlich das Maximum.... Unsere 14 Tochter macht Hundesport und wir haben heute nur noch einen Hund, 7 kg. Früher hatten wir noch einen knapp 20 kg Belgiermix, welcher aber sehr führig und anständig war. Da wir sehr abseits wohnten und kaum anderen HH begegneten, durfte sie damals auch mit beiden auf die Gassirunde. Hier habe ich mich schon selbst bei Begegnungen mit anderen HH genervt, ich bat mal die eine, sie solle doch bitte ihren Hund anleinen, aber da kam "sicher nicht, mein Hund hat ja kein Problem" ich werde heute noch sauer wenn ich daran denke. Habe gaaanz tief durchatmen müssen und hab ihr dann gesagt, dass ich das total daneben fände, schliesslich hätte ich einen guten Grund meine Hunde an der Leine zu führen und sie bringe mich so in eine saublöde Situation und ich hätte die Rudeldynamik. Hätte die Chaneltussi am liebsten erschlagen, die war so was von arrogant und schnippisch:-((( Wenn also auch nicht auf mich als Erwachsene gehört wird, wie wär das wohl bei einem Kind gewesen???
arawn71 Erstellt am: 12.01.2009 : 09:21:33 Uhr
kinder mit hunden gar kein thema,sollen ja auch lernen mit umzugehen..aber selbstverständlich nur in betrachtung des temperaments,dem gewicht und der friedfertigkeit des tieres.meine tochter(13 jahre) lass ich mom. auch net mit meiner hündin(28kg) nach draussen.....die ist noch zu wild.

aber jetzt vom losreissen her zu sagen,das läge an den kindern weil sie das tier net halten können oder ausrutschen.

bei den witterungen kann das mal jedem passieren ob kind oder erwachsener,mir ist meine branca leider auch schon davon gestürmt als ich ausgerutscht bin...und meiner nachbarin ist ihr hund auch auf ihren lieblingsfreund losgestümt rein aus überraschungseffect und weil wir beim gehen den anderen hund nicht bemerkt hatten.---und schon war die dame auf abwegen(sollte nicht passieren,kann aber)

aber im großen und ganzen bin ich deiner meinung...
Inyuk Erstellt am: 12.01.2009 : 08:32:32 Uhr
Ich bin der meinung, das ein 10 jähriges Kind mit einem Zwerg oder klein Hund an der Leine Spatzienen gehen darf, solange der Hund einfach nicht mehr kraft hat als das Kind. Jedoch einen Boxer oder Berner sennenhund würde ich nie und nimmer einem solch jungen Kind in die Hand drücken. Nicht einmal wenn ich dabei bin.
Mein Sohn ist auch schon mit knapp 4 Jahren mit meinem damaligen Bordercolie raus ( war Krank und er wollte mir einen gefallen tun, ich merkte es erst als er wieder zurück war) Der zog jedoch niemals an der Leine und schon gar nicht bei einem Kind. Dennoch wollte ich es nicht das er alleine raus geht mit dem Hund. Rein gesetzlich dürfen Kinder ab 8 sicherlich ab 10 Jahren Hunde alleine Ausführen solange sie die Hunde unter kontrolle haben und sie auch halten können. Das trifft jedoch nur auf kleine leichte rassen zu nicht auf mittelgrosse und grosse Hunde. Ich habe ja selber mühe unseren Bernhardiner zu Halten, mir würde es nie in den sinn kommen diese an einem Kind oder Jugentlichen " auszuhändigen" und alleine Gassi gehen lassen. Die Mutter oder der Hundehalter macht sich selber ja auch strafbar wenn er die Kinder mit solchen Rassen alleine raus lässt.

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