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 Mein Hund bellt neuerdings, wenn unser Labrador-Schäfer-Mix alleine ist

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Ü B E R S I C H T    
REVOX Erstellt am: 12.01.2009 : 17:14:14 Uhr
Hallo

Seit einiger Zeit bellt unser Labrador-Schäfer-Mix, wenn er alleine zuhause ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob er nur kurz oder etwas länger alleine ist. Am Morgen ist er max. 2 bis 3 Stunden zuhause. Am Nachmittag immer mit uns unterwegs, oder nur sehr kurz alleine. Wir sind umgezogen vor ca. 4 Monaten, aber das hat er auch schon am alten Ort gemacht, aber erst kurz vor dem Umzug. Dann dachten wir, dass er wohl etwas nervös oder verstört war, weil Umzugskisten in der Wohnung herumstanden.
Wir haben Nero mit ca. 1/2 Jahren aus dem Tierheim geholt und ihm sehr viel Zeit zur Eingewöhnung bei uns gegeben. Danach hatten wir keinerlei Probleme mehr. Er konnte sehr gut alleine zuhause sein. Das Bellen hat er etwa seit einem halben Jahr. Vorher gabs nie Probleme.
Wir wohnen in einem Haus, wo es im unteren Stock Büros hat. Da geht öfters mal einer ein und aus.

Hat mir jemand Tipps, wie ich ihm das wieder abgewöhnen kann?
Danke!
D I E    15   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
filu_99 Erstellt am: 17.01.2009 : 13:28:33 Uhr
Hallo Maximilian
dieses Problem hatte der Hund ja schon vor dem Umzug
Maximilian Erstellt am: 17.01.2009 : 13:04:08 Uhr
Filu, dass muss gar nicht sein! Denn für den Hund ist es eine riesen Umstellung plötzlich in einem Haus zu leben, in dem andere Leute ein- und ausgehen. Ist völlig klar, dass er sich da erst umstellen muss. Kenne das von unseren, war in der Zeit, als wir in einem MFH lebten und auf der anderen Strasse noch eine Besenbeiz war, die Hunde haben zu Beginn viel mehr angeschlagen. Die Rolle als RF kann Revox ja auch gar nicht einnehmen wenn er weg ist;-)
filu_99 Erstellt am: 17.01.2009 : 09:45:19 Uhr
Hallo Revox
ich bin auch dafür, dass der Hund; Hund sein darf aber eine Frage stellt sich mir trotzdem.
habt Ihr eine klare Rudelstruktur? Bist Du wirklich der Rudelführer. Mir scheint, dass der Hund bellt, weil er Kontrollverlust hat. Bestimmt zeigt sich dies auch in anderen Situationen, die gar nicht gross auffallen, da sie sich einfach so eingeschlichen haben.
Maximilian Erstellt am: 14.01.2009 : 12:55:04 Uhr
Hi Revox

Einen Zweithund würde ich erst dazunehmen, wenn das Bellproblem gelöst ist. Sonst hast Du dann nämlich einfach 2 die im Duett bellen;-) Leider gucken sie ja nicht nur das Positive beim Rudelgenossen ab;-) Wir hatten einen Langzeitferienhund bei uns, der zum Kläffen neigt. In der Zeit war auch unser Hund "schlimmer". Seit der Terrorzwerg wieder weg ist herrscht relative Ruhe...

Gruss
laura Erstellt am: 14.01.2009 : 11:31:18 Uhr
ich konnte meine hunde immer alleine lassen, kein problem. als aber dann meine kinder zusammen eine wohnung nahmen und auszogen, setzte sich mein hund in den zügelwagen und wollte nicht mehr raus. das war der anfang seiner "krise". er verstand die welt nicht mehr, 2 seiner schäflis gingen weg samt ihren möbeln, die zimmer waren plötzlich leer. damit begann das durchbellen bei unserer abwesenheit. 3 std unterunterbrochenes bellen, riesenstress, verlustangst. er war damals 9 1/2. bis zu seinem tod 2 jahre später liess ich ihn nie mehr allein.
REVOX Erstellt am: 14.01.2009 : 08:40:29 Uhr
Hallo zusammen
Ich denke, jeder Hund ist anders wie wir Menschen auch und es sollte jeder so machen, wie es für seine Situation passt. Mein Hund darf kurz bellen, wenn es an der Haustür läutet, muss dann aber Ruhe geben, das macht er auch auf mein Kommando. Auch sonst ist er ein sehr ruhiger, genügsamer Hund und ansonsten habe ich gar keine Probleme mit ihm. Seit ich ihm Morgens das Radio einschalte und das Licht anlasse, fühlt er sich nicht mehr so alleine. Ich habe jetzt öfters Stichproben gemacht, bin etwas früher als sonst nach Hause gekommen oder bin mit Jacke und Schuhen einfach mal ein paar Minuten raus. Da hat er nicht gebellt. Ich habe ihn ignoriert wenn ich nach Hause gekommen bin und wenn ich raus gegangen bin, ohne Abschiedsritual und ohne Begrüssungsritual, so dass das Kommen und Gehen von mir ganz normal ist. Das hat geholfen!
Ausserdem spielen wir seit einiger Zeit mit dem Gedanken einen zweiten, kleineren Hund aus dem Tierheim zu holen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das dann klappen würde mit unserem Hund zusammen. Was meint ihr? Wir haben einen fast 4-jährigen, kastrierten Labrador-Schäfer-Mix, schwarz, ebenfalls aus dem Tierheim, seit gut 3 Jahren bei uns...

LG Revox
misha Erstellt am: 14.01.2009 : 01:52:15 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: shamiro

Sicher dürfen meine Hunde auch bellen, (dies erwähnte ich ja schon) aber wenn ich AUS rufe, haben diese die Schnauze zu halten.

Ja das ist auch meiner Meinung nach bei jedem Hund ein Muss Ich habe noch nie in einer Wohnung gewohnt, fällt mir deshalb schwer mich reinzuversetzen. Nicht das wohnen in einer Wohnung Sondern wie ich reagieren würde, oder ab welchem Punkt mich das Bellen stören würde. Kann ich aber als Argument in einem Mehrfamilienhaus durchaus verstehen.
shamiro Erstellt am: 14.01.2009 : 00:07:31 Uhr
Sicher dürfen meine Hunde auch bellen, (dies erwähnte ich ja schon) aber wenn ich AUS rufe, haben diese die Schnauze zu halten. Dafür wird ja auch jeder ausgiebig belohnt und oftmals habe ich den Eindruck sie bellen nur, um diese bei mir abzuholen.

Aber ich würde "irre", wohnte ich in einem Mehrfamilienhaus und bei jedem klingeln an meiner oder anderer Wohnung wie bei Treppengeräuschen, mein Hund jedesmal lautstark bellte. Geschweige denn, bei deren drei.
misha Erstellt am: 13.01.2009 : 22:55:53 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: shamiro

Ich habe meinen Hunden das Bellen beim Klingeln schon früh abgewöhnt. Da ich für sie der Chef bin und sie die Sicherheit haben, auch wenns klingelt oder bei Gästen ich nicht durch sie beschützt oder gar bewacht werden muss. Dies besagt nicht, dass meine nie bellen. Wenn, dann im Spiel oder aus Versehen irgendwo eingeschlossen.


Bei uns steht die Chefrolle bei keinem der Hunde zur Diskussion, die Positionen im Rudel sind ganz klar. Trotzdem dürfen sie bellen, wenn es klingelt, Jemand fremdes auf den Hof kommt usw. Bellen gehört zu einem Hund, die natürliche Signalgebung um das Rudel zu warnen ist auch etwas hündisches. Ich denke ab und zu sollte man nicht zuviel analysieren und nachdenken, sondern einfach den Hund Hund sein lassen
shamiro Erstellt am: 13.01.2009 : 22:46:47 Uhr
Hallo Revox, aber nicht dass Du jetzt irgend ein solches antibell Halsband besorgst, es dem Hund umlegst und ausser Haus gehst. Dies käme einem Atomangriff auf einen Ameisenhaufen gleich. Auch wenn ich dieses erwähnt habe muss der Einsatz gut überdacht werden, denn es kann durchaus kontraproduktiv sein, dass der Hund sich dabei vor Schreck vollstrullt und das als neues Reaktionsmuster auf Lärm im Treppenhaus etabliert. Oder der Hund dieses auch extrem gut findet, im Sinne einer Spielaufforderung und dadurch erst recht bellt.

Zitat:
Wenn es an der Tür läutet – an unserer oder bei den Nachbarn – dann bellt unser Hund wie verrückt, was aber auch okay ist. Ich denke, er ist ein sehr guter Wachhund und Beschützer. Das darf er auch.


Ich würde in diesen Momenten eingreifen und dem Hund ein alternatives Verhalten anbieten und dieses vor allem durch positive Verstärkung festigen. Denn wenn er bellen darf in eurer Anwesenheit wie sollte es für ihn verständlich sein, dies aber in anderer (alleine) Situation nicht erwünscht ist.

Ich habe meinen Hunden das Bellen beim Klingeln schon früh abgewöhnt. Da ich für sie der Chef bin und sie die Sicherheit haben, auch wenns klingelt oder bei Gästen ich nicht durch sie beschützt oder gar bewacht werden muss. Dies besagt nicht, dass meine nie bellen. Wenn, dann im Spiel oder aus Versehen irgendwo eingeschlossen.
REVOX Erstellt am: 13.01.2009 : 08:49:40 Uhr
Hallo Granat
Vielen Dank für Deine Anregungen und Tipps. Wir sind jetzt fast 6 Monate in der neuen Wohnung und am Anfang ging das problemlos... Wir haben unseren Hund auch immer auf die Baustelle mitgenommen (während des Umbaus) und so konnte er sich an die neue Wohnsituation gewöhnen.
shamiro: Beschwerden gibt es eigentlich nicht, der Nachbar ist zum Glück selber auch ein Hundeliebhaber, aber die Vorstellung dass mein Hund die ganze Zeit bellt, während ich weg bin, macht mich auch nicht gerade glücklich...
Das Radio habe ich heute Morgen eingeschaltet und auch das Licht angelassen. Mal sehen, ob's dadurch besser ist.
Danke für die Tipps und Anregungen.
LG Revox
Granat Erstellt am: 13.01.2009 : 08:16:48 Uhr
Hallo Revox

Wie lange seit ihr schon in der neuen Wohnung? Ich habe bei unserer gemerkt (Labi), dass sie nach dem Umzug extrem Mühe hatte und sicher über 8 Wochen brauchte bis sie sich wieder daran gewöhnt hat. Gerade, wenn ein Hund territoriumsbezogen ist, kann das lange dauern. Hast Du schon mal versucht, das Radio laufen zu lassen oder TV. Ich hatte meine als Welpe auf eine spezielle Entspannungs-CD "programmiert". Funktioniert noch heute. Evtl. - sofern dein Hund an eine Box gewohnt ist - kannst du auch versuchen, ob es besser ist, wenn er in die Box kommt. Musst ihn natürlich aber auch angewöhnen.

Eine Bekannte hatte das selbe Problem wie du mit ihrem Jack Russell. Ging 7 Wochen in der neuen Wohnung so und hörte dann wieder auf.

Vielleicht hilft was ein bisschen weiter.

LG Granat
REVOX Erstellt am: 13.01.2009 : 07:57:23 Uhr
Danke für Eure Antwort! Antibell-Halsband kenne ich nicht... Ich glaube nicht, dass es mit Trennungsangst zu tun hat. Vielleicht eher Unsicherheit oder so. Wenn es an der Tür läutet – an unserer oder bei den Nachbarn – dann bellt unser Hund wie verrückt, was aber auch okay ist. Ich denke, er ist ein sehr guter Wachhund und Beschützer. Das darf er auch. Aber mein Nachbar hat mir gestern mitgeteilt, dass der Hund durchgehend bellt. Es stört zwar nicht wirklich, aber die Vorstellung, dass mein Hund die ganze Zeit bellt und irgendwelche Ängste oder Unsicherheiten hat, macht mich nicht gerade glücklich. Das könnt ihr sicher nachvollziehen. Kann ich bitte noch mehr Infos haben betreffend Antibell-Halsband oder hat vielleicht jemand Erfahrung damit?

Danke für Eure Bemühungen. LG Revox.
misha Erstellt am: 13.01.2009 : 01:47:32 Uhr
Hallo Revox

Antibell Halsband ist bestimmt eine Variante, zuvor sollte allerdings erst einmal klar sein, was die Ursache für sein Bellen ist Wenn er ab und zu bellt, weil wie du schreibst öfter Jemand ein oder aus geht, macht er nichts schlechtes. In dem Fall fände ich eine Bestrafung welcher Art auch immer unangebracht. Wenn es sich um Trennungsangst handelt, braucht es wahrscheinlich auch einiges an psychologischem Eingreifen.

LG
Misha
shamiro Erstellt am: 13.01.2009 : 00:21:12 Uhr
Gegenfrage, gibt es deswegen denn Beschwerden? Ansonsten sollte ein Hund auch ab und an mal bellen dürfen, sofern dies nicht in Dauerbellen ausartet. Aber ich werde von anderen sicher "erschlagen", da mir dazu nur das Antibellhalsband einfällt, welches ich aus TV-Sendungen als angebliche gute Abhilfe kenne.

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