Ü B E R S I C H T |
sandra8 |
Erstellt am: 05.02.2009 : 16:15:39 Uhr Hallo! Ende letztes Jahr musste die Tierärztin unserem 7Monate alten Labi die Analdrüsen ausdrücken.. da er zuerst nicht hinhalten wollte und wie ein "Wilder" tat, musste sie ihm eine leichte Narkose geben. Nun hat Lenny (unser Hund) wieder angefangen "Schlitten zu fahren" und morgen muss er die gleiche Prozedur mit den Analdrüsen wiederholen.. Die Tierärztin sagte dass es immer wieder kommen kann. Es tut mir sehr leid für Lenny.. nur schon wegen der Narkose... hat jemand auch schon Erfahrungen damit gemacht? Gibt es keine andere Möglichkeit? liebe Grüsse Sandra |
D I E 14 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Maus |
Erstellt am: 06.03.2009 : 21:59:33 Uhr ok vielen Dank Leela! :) |
Leela |
Erstellt am: 06.03.2009 : 21:57:07 Uhr In der Drogerie zum Beispiel.
Knochen helfen aber auch sehr gut. |
Maus |
Erstellt am: 06.03.2009 : 21:49:13 Uhr Und wo kriegt man die Leinsamen her? *dooffrag* |
sandra8 |
Erstellt am: 06.03.2009 : 21:45:15 Uhr Hallo zusammen! Unserem Lenny geht es viel besser mit den Analdrüsen:))Ich gebe ihm jeden Tag etwas Leinsamen in das Futter und bis jetzt ist mir kein "Schlittenfahren" mehr aufgefallen.Ich bin wirklich froh und ich hoffe es hält an.Habe dies in einem anderen Hundeforum gelesen..auch zwischendurch Hüttenkäse sei nicht schlecht.Wollte es einfach mitteilen,falls jemand auch "Analdrüsenprobleme"hat;) Liebe Grüsse Sandra |
lasha |
Erstellt am: 07.02.2009 : 20:42:38 Uhr ich hab einfach die erfahrung gemacht dass man hunde beim ta nicht fixieren sollte für solche sachen...sondern ganz ruhig bleiben...das kannst du zuhause bestimmt...sei ganz ruhig und bau das ganze in ne ganzkörperstreichel-attacke ein...du bist nicht der tierartz...dann lässt er es vielleicht auch zu...musst ja auch nicht beim ersten mal schon ausdrücken...nur mal "eindringen" und umfühlen...(mit latexhandschuhen und vaseline, versteht sich...)...üben! |
sandra8 |
Erstellt am: 06.02.2009 : 13:19:08 Uhr Vielen Dank!! |
Fara |
Erstellt am: 06.02.2009 : 10:37:25 Uhr Au mann, der arme Hund!! Also jedes mal eine Narkose ist wirklich keine Lösung. Belastet ja auch den Kreislauf! Ich würde wirklich mal schauen, ob du's selber machen kannst. evlt. zu zweit mit jemandem dem der Hund auch vertraut. Ich kann es auch nicht, aber irgendwie gehts immer noch, das nicht soo oft ist. Aber ich sehs bei meiner. Sobald ich vor der Tierarztpraxis aussteige, kriegt sie scho Angst. War früher nicht so, aber sie hat halt schon viel schmerzhaftes über sich ergehen lassen müssen beim TA...
Ich hoffe für deinen Lenny, dass es diesmal länger anhält! |
sandra8 |
Erstellt am: 06.02.2009 : 10:13:37 Uhr Mann,dass war vielleicht schlimm für Lenny,( und für mich zum zuschauen,bin halt ein sensiebelchen)bis die Tierärztin ihm mal die Spritze geben konnte.Er wehrte sich wie wild,sie musste ihm einen Maulkorb anziehen(nicht das ich das Gefühl hatte das er beissen würde)tatsächlich beruhigte er sich ein wenig..glaube,er hatte eine riesen Angst...ich HOFFE wirklich das es diesmal länger anhält.Freue mich wenn er ich ihn wieder nach Hause holen kann!!! |
sandra8 |
Erstellt am: 06.02.2009 : 08:45:25 Uhr Würde es sehr gerne selber probieren aber er hält ja nicht mal beim Tierarzt einigermaasen still, er schlägt aus wie ein Wilder... werde mal schauen wie es weiter geht.. jedenfalls vielen Dank! |
lasha |
Erstellt am: 05.02.2009 : 22:26:47 Uhr unser jungrüde hat das problem auch...ich drücke die drüsen alle drei monate ohne problem selber aus...vor einer woche hatte sich jedoch die drüse entzündet und s kam ein blutig eitriges noch-stinkigeres sekret raus...da half nur noch antibiotika...jetzt wieder alles paletti..ich hoffe auch dass es sich bei ihm auswächst...seine 2jahre ältere halbschwester hatte dies auch bis sie zwei jahre alt war regelmässig, danach nichts mehr...operieren würde ich siiiicher nicht!!... einfach so ne drüse wegschnippeln...ausser sie entzündet sich chronisch...aber auch dort gibts zuerst andere methoden...hab gelesen dass barfen ganz gut hilft...und ich würde auch nicht jedesmal ne narkose machen lassen...üb es selber, das schaffst du! |
Iva |
Erstellt am: 05.02.2009 : 22:22:04 Uhr Es gibt Hunde die an sowas leiden und Hunde, die das nie brauchen. Ich musste das noch nie einem von meinen Hunde machen, meine älteste Hündin war 15J. wenn sie gestorben ist und auch nichts. Kenne dafür eine Cocker spaniel - der braucht sie 1x im Monat ausdrücken - schlimm. Es ist nicht mal von der Rasse abhängig - Zufall. Ich konnte aber in unserer Tierklinik üben, Dreckarbeit für Praktikanten |
sandra8 |
Erstellt am: 05.02.2009 : 20:53:00 Uhr Vielen Dank für euren Rat..hm..ich weiss nicht recht ob ich das selber hinkriege Mit dem Kot ist eigentlich alles ok,Durchfall hatte Lenny schon länger keinen mehr.Von der Op habe ich gehört,hoffe jedoch das sich das mit der Zeit legt,so wie bei Dir,Fara.Ich gebe ihm zwischendurch mal einen Kauknochen aber ich werde es bestimmt mit Kalbbrustknorpel und Hühnerhälse probieren. |
Iva |
Erstellt am: 05.02.2009 : 20:34:38 Uhr Die beste Metode ist - das selber zu machen. Lernen wie das geht, ist gar kein Problem, ist 'ne Kleinigkeit, das schafft jeder. Von seinem Besitzer lässt sich der Hund viel mehr anfassen, hat vertrauen und irgendwann wird das ganz normale Rutine. |
Fara |
Erstellt am: 05.02.2009 : 17:01:16 Uhr Hallo Sandra
Meine Hündin hat das Problem leider auch immer wieder. Teilweise hält es aber wieder relativ lange hin, je nachdem auch wie der Kot ist. Oft verstopfen die Drüsen wenn der Hund öfter Durchfall bzw. sehr weichen Kot hat. Ich mach es halt auch immer wieder mal wenn ich merk, dass es wieder riecht und sie schlittelt. Am Anfang hat sie recht gut stillgehalten, aber die letzten Male hatte ich auch gewaltig Mühe sie festzuhalten, dass sie nicht nacht hinten langt (wobei sie sonst ein Lamm ist beim TA).
Ich habe jedoch schon gehört, dass bei Hunden die sehr oft verstopfte Analdrüsen hatten, die Drüsen operativ entfernt wurden. Ich würde mal aufs Futter achten, betr. der Kotkonsistenz und falls sie doch immer wieder so häufig ausgedrückt werden müssen, deine Tierärztin mal auf die Möglichkeit einer OP ansprechen.
Meine hatte es als junger Hund viel häufiger als jetzt. Jetzt muss sie es ca. 1mal im Jahr über sich ergehen lassen und das geht ja noch. |