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Ü B E R S I C H T    
Lily Erstellt am: 17.02.2009 : 21:57:25 Uhr
hallo ihr lieben. umpf. ich habe ein super talent komische leute kennenzuleren. mein fifi spielte gern mit einem mixhund, husky, mal bc, mal irgendwas mal sowiso. hyperaktiv. hört schlecht ( schlecht erzogen). die frau hat 2 kleinere kinder ( 7 und so um die 10) mann ist auch keine hilfe. der hund tut was er will. er haut ab, kommt stunden später wieder heim. etc. blabla...

sie will ihn irgendwie erziehen, weiss aber nicht wie, will den hund abgeben aber doch nicht. ICH KENNE DIESE FRAU NICHT NÄHER! habe sie nur 3x getroffen auf dem spaziergang. was meint ihr, ihr erfahren husky, bc halter etc. ich denke halt, der hund wäre besser dran bie leuten die ihn fordern, erziehen etc.
die frau denkt auch über scheidung nach, der mann trinkt etc. traurige geschichte.

der hund spielt auch sehr dominant, haut dann plötzlich ab und kommt irgendwann wieder. ist aber gut zu kindern.
was soll ich ihr sagen? mag mich da gar nicht zu tief einlassen. ist mir to much. danke für eure inputs
D I E    50   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 22:18:41 Uhr
Das ist so Mija aber wo ich Probleme habe ist Lastwagen weise Tiere hier her zu bringen und "unsere" Tiere Einschläfern weil es dan zu wenig Platz in den TH`s hat...
Vor ort helfen, kastrieren, informieren, aufklären ect. ist alles super!
Tiere sollten nicht leiden müssen Hier nicht und dort nicht!
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 21:17:28 Uhr
Gegen "vor-Ort-Hilfe" habe ich nichts, im gegenteil, ich finde es super!
Wir können uns ja nicht nur auf uns konzentrieren.
Ich finde nur, dass in unserem Land nicht sehr viel getan wird.
Und ich habe mit Tierschutzorganisationen und anderen offiziellen amtern sehr schlecht Erfahrungen gemacht.
Es muss gesagt werden: egal wo auf dieser Welt: Kein Tier sollte leiden müssen!
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 21:02:15 Uhr
Das ist so... desshalb bin ich auch der Meinung dass wir zuerst hier mal "aufräumen" müssen bevor wir ins Ausland gehen und dort unsere Energie reinstecken....
Klar sind die verhältnisse dort auch schlimm... Aber hier haben es die Tiere auch nicht einfach.....
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 20:57:11 Uhr
Jaja, die "alte Schule".
Auch ich bin zwei mal in eine Falle getappt.
Ich habe jedoch sofort auf den Absätzen kehrt gemacht und meine Hundis mitgenommen, als ich merkte, dass da mit Mitteln gearbeitet wird, die bei uns läääääääääängstens verboten sind.
Die eine Schule eines Namhaften Trainers habe ich Angezeigt, da zum Teil auf übelste Art und Weise mit den Hunden umgegangen wurde!
Er darf heute (leider nur unter dem ehemaligen Namen) nicht mehr praktizieren und wird regelmässig geprüft und kontrolliert.
Alle reden immer vom Ausland, dabei geschehen grausame Dinge praktisch vor der eigenen Haustüre.
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 20:47:39 Uhr
Mija leider giebt es noch viele solche Leute die ihre Hunde so erziehen....
Hatte vor 2 1/2 Jahren einen Schäfer x Dobermann 3 Jahre in Pflege genommen... der Wurde 3 Jahre nur verprügelt von dem Mann und auf dem Balkon an ner Kette gehalten das ganze Jahr hindurch.... Ich habe lange etwas gezweifelt an ihm respektive an der Menschheit...
Heute ist er ein treuer begleiter von einer bald 60 Jährigen Frau die totale Freude an ihm hat und ihm das auch jeden tag zeigt... Männer mag er heute immernoch nicht wirklich leiden, er akzeptiert sie aber solange er entscheiden darf zu wem er gehen will und zu wem nicht....
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 20:41:49 Uhr
@Granat
wow, wir haben uns verstanden?
Da bin ich aber froh, ich wollte nie als DIE perfekte dastehen.
Ich sage nochmal an alle Hundehalter, dass ich niemals meinte, dass ein Hund egal welcher Rasse so laufen muss wie ein Schäfer oder vergleichbare Rasse mit so hoher jahrelanger Schule!
Natürlich liegt der Spass im Vordergrund und wenn dann Hund und Halter zusammen harmonieren ist doch alles prima!
Ich möchte hier keine Hundetrainer auseinandernehmen oder namentlich nennen, da jeder für sich selber seine Linie finden sollte.
Aber: Auch ich bin ganz klar GEGEN Erziehungsmasnahmen, die dem Tier schmerzen zufügen oder ihm sonstwie schaden.
So was haben wir einfach nicht nötig und unsere Hunde habens nicht verdient.
Granat Erstellt am: 19.02.2009 : 20:24:30 Uhr
Also, im Kanton St. Gallen ist es so, dass ein Wildhüter einen Hund den er beim Jagen erwischt, erschiessen darf.

@Mija: Sorry, dass ich mich nicht früher geäussert habe zu unseren gestrigen Wortgefechten. Ich fand es total super was du im Schäfer-Thread über deine anderen zwei Hunde geschrieben hast, nämlich dass sie anders sind und man nicht das Gleiche von ihnen "verlangen" kann. Weisst du, in solchen Foren hat es viele Leute, die nur mitlesen, vielleicht noch nicht lange einen Hund haben, den ersten Hund vielleicht, oder sich erst einen aufnehmen wollen. Diese Leute kommen ab solchen "Leistungsauflistungen" wie von deinem Schäfer auf fatale Gedanken. Dann wird mit falschen Ehrgeiz oder zu grosser Härte an Hunden gearbeitet, die dazu gar nicht fähig sind. Deshalb habe ich ziemlich heftig dazwischen gefunkt. Das kann für manch einen Hund sonst bedauerliche Folgen haben. Als ich dann noch die Namen Schlegel und Meier gelesen habe, kam mir sowieso das Grauen, denn diese zwei "Hundetrainer" sind einfach extrem umstritten. Aber wie anfangs angeführt, ich finde es super, wenn du auch das Händchen für weniger "talentierte" Wuffis hast und die Sensibilität für sie.
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 18:08:44 Uhr
Oh, ok das wusste ich nicht!
Es wurde nur immer geagt, eben dass ein Hund der wirklich beim wildern erwischt wird, sofort geschossen werden darf.
Danke für die Info!
misha Erstellt am: 19.02.2009 : 17:48:50 Uhr
Noch was, dies gilt auch in den Kantonen ohne Leinenzwang, wenn der Hund beim wildern erwischt wird.
misha Erstellt am: 19.02.2009 : 17:47:49 Uhr
Das darf er natürlich nicht. Der Jäger meldet dies, Besitzer muss 1-2x von der zuständigen Behörde schriftlich vermahnt werden. Soweit ich weiss, darf er dann beim 3. Mal schiessen, dies aber, wenn der Hund sich in der Jagd/Hetzjagd befindet und nicht wenn er sich am Waldrand stehend Blümchen anschaut
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 17:40:07 Uhr
@SoKa
Ist es denn nicht so, dass ein Jäger oder Wildhüter einen Hund sofort schiessen darf, wenn er ihn beim Wildern erwischt?
Habe ich zumindest gemeint.
Wer weiss da was genaues?
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 15:53:28 Uhr
supi... ich hoffe nur für die kleine dass sie nicht ins Tierheim muss oder ähndliches...
Lily Erstellt am: 19.02.2009 : 15:03:09 Uhr
die frau will den hund jetzt abgeben! waren jetzt wieder zusammen gassi. in einer std. is die hündin unzählige male abgehauen. nie so weit, aber immer so das rufen nix mehr nützte und dies obwohl meine hunde ja auch da waren.
SoKa Erstellt am: 19.02.2009 : 12:05:40 Uhr
@Torok zum richtigstellen, zumindest im Kanton Zuerich erlaubt das Jagdgesetzt das erschiessen von Hunden (auch stilljagenden) NICHT ohne 1) schriftliche verwarnung des Besitzers ODER 2) falls kein Besitzer eruiert werden kann, erlaubnis vom Gemeinderat. Das auch wenn das Tier ein Reh gerissen hat.
Antigone Erstellt am: 19.02.2009 : 11:49:09 Uhr
Absolut richtig Lilly. Was bringt einem sauviel Fachwissen, wenn ich jedoch nicht die Fähigkeit habe Körpersprache zu erkennen oder zu verstehen. Ich denke dass da ein gutes Mass von allem da sein muss, Fachwissen aber auch ein gewisses Talent das gelernt Umsetzen zu können.
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 11:47:44 Uhr
naja aber ohne ausbildung nehmen dich 90% der Leute nicht ernst....
Lily Erstellt am: 19.02.2009 : 11:46:57 Uhr
ich denke auch, das ausbildungen alleine noch keinen guten therapeuten etc. ausmachen... es gibt viele fachidioten die zwar das wissen aber sonst nix haben.
Mija Erstellt am: 19.02.2009 : 11:45:52 Uhr
Ea gibt Menschen, die haben ein "naturhändchen"...
Maus Erstellt am: 19.02.2009 : 11:30:02 Uhr
Also Torok zu deinen Fragen: Ausbildung in dem Sinne hab ich noch keine Absolviert....
Habe Früher des öfteren Kurse ect. besucht, liegt momentan leider nicht mehr wirklich drinnen das wird aber wieder kommen.
Setze mich auch mit den Gedanken auseinander Tierpsychologie und Tierhomöopathie zu studieren und mich dort auszubilden....
Den 1. Problemhund bekamen wir als ich 16 Jahre alt war seitdem sind es 10 Hunde die ich in diesen 6 Jahren bei mir aufgenommen hatte und fast jeder wurde ein "normaler" Familienhund... Ich biete es nicht Speziell an ich suche sie auch nicht, aber wen ich gefragt werde biete ich meine Hilfe gerne an...
Torok Erstellt am: 19.02.2009 : 10:58:41 Uhr
Ich persönlich sehe "Problemhunde" mit grossem Respekt an, und wäre da sehr kritisch, an wem ich so ein Hund übergebe.
Nur so aus neugierde @ Maus;
- was für Referenzhunde hast Du weiters?
- was für eine Ausbildung hast Du absolviert?
- was für Kurse ( erziehung, hundepsychologie etc.)
- machst Du irgendwelche Weiterbildungen?
- nimmst Du öfters Problemhunde zu Dir, bez. bietest Du das auch an?

grüsse
Lily Erstellt am: 19.02.2009 : 09:11:42 Uhr
seid friedlich...im schreiben kommt halt einiges anders an, wie wenn es gesagt worden wäre....

Antigone Erstellt am: 18.02.2009 : 21:05:09 Uhr
Sagmal wasn da schon wieder los? Ich spiel ja nicht gern Sittenpolizei aber plötzlich wird da auf "ne Neue" so eingeschossen, davon halte ich ja mal gar nichts...zumal es voll und ganz unbegründet ist....
Mija Erstellt am: 18.02.2009 : 20:54:57 Uhr
@ Granat
Es wäre toll, wenn Du dir meine Nachrichten genau lesen würdest!
Ich habe geschrieben, dass ich mir Hilfe suchen wollte, aber ich keine kriegte, sondern alleine mit meinem Hundi arbeiten musste, da mir alle zu gewaltsamen und Tierquälerischen Methoden rieten!!!!!!!!


Alles klar?
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 20:23:52 Uhr
Granat mir tönt aber die Antwort von Mija auf meine gegenantwort ganz und gar nicht so...
Granat Erstellt am: 18.02.2009 : 20:22:18 Uhr
Hey, Mija im Thread wegen dem Schäfer betonst du doch immer, dass du so gewaltfrei und freudig mit deinem Hund arbeitest. Kann ich mir kaum vorstellen, wenn ich die Auflistung der Hundertrainer sehe nach denen du fragst. Ist ja wohl das pure Gegenteil und nach mir auch die reinste Katastrophe die du da anführst. Training mit der Garantie zum kaputten Hund...
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 20:14:55 Uhr
Ja es ist echt schade dass man in solchen situationen nicht aufs Tier eingeht sondern die Holzfällermethode angewendet wird.... :s
Mir kamen echt die Tränen als die mir gesagt haben wir sollen se einschläfern, die bekomme man nie mehr in den Griff....
So viel zum Thema Hundeschulen ect....
Ich hör lieber auf mein Bauchgefühl und schaue mir den Hund und die situationen genau an...
Manchmal sogar mit Videos...
Mija Erstellt am: 18.02.2009 : 20:08:45 Uhr
@ Maus

Genau deshalb habe ich gefragt, ich habe ja selber noch einen Malimix.
Er ist ein Epileptiker und hyperaktiver. Ich achte stets sehr darauf, dass er viel Ruhe hat und einen geregelten Tagesablauf.
Anfangs war ich echt gefordert, versuchte mir bei einigen Tierärzten Rat zu holen, doch immer wieder die gleiche Leier: "Schade ist das Teletact verboten worden, so würde er schon gehorchen"!!!!!
Auch Hundetrainer rieten mir, den Hund zu "brechen"!
Mittlerweile haben wir uns eingependelt, das einzige, wo er nicht zu bremsen ist, ist das gequietsche im Auto, wenn er weiss wohin es geht.
Aber auch hier bin ich zuversichtlich,dass wir es noch in den Griff bekommen werden...
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 19:53:28 Uhr
Mija nee ich arbeite nicht nach Schlegel, Meier ect....
Ich Arbeite mit "meinen" Methoden und Arbeitsweisen, und bis jetzt kam jeder Hund der als Notfall zu uns kam wieder gut....

Ich habe 1 reinrassigen Border Collie und 2 Border Collie x Golden Retriver- Australien Shepherd.

Hatte vor kurzem einen Hyperigen total Durchgeknallte Mali x Aussi bei mir aufgenommen die laut 4 versch. Hundeschulenleiter eingeschläfert werden sollte (haben den Hund nie gesehen, nur telefonisch).... Die kannte die 3 Wörter: Ruhe, Erholung und Schlafen nicht! Das heisst bei ihr musste immer irgendwas laufen, am liebsten 24 Stunden.... Sie attakierte Autos, Velos, Hunde, haute ab, lies mich links liegen, akzeptiere mich im Anfang als Big Boss nicht, knurrte mich an wen sie vor mir auf dem Sofa- in der küche- im bad oder sonst wo war, Spaziergänge ohne Leine waren im Anfang nicht möglich, spaziergänge wo viele Leute und Hunde unterwegs waren konnten wir auch vergessen... Das hatten wir nach 6 harten aber lohnenden Wochen fast im Griff, somit waren wir überzeugt sie ohne schlechtes gewissen weiter zu vermitteln, an jemanden mit Hundeverstan und Wille mit der kleinen noch zu Arbeiten! Nach 9 Wochen bei uns hatten wir dan einen super tollen Platz für die kleine gefunden...
Ps. dachte die ersten 2 Tage es werde ein Spazergang, denkste, die hat mich echt gefordert... Sie ist mittlerweile 8 Monate alt und ein vorzeige Hund...
Mija Erstellt am: 18.02.2009 : 19:33:35 Uhr
@ maus:

Arbeitest Du nach einem bekannten Hundetrainer wie Hans Schlegel, Heini Meier oder so?

Was hast du für drei Hunde?

Gast du erfahrungen mit hyperaktiven (Diagnose Tierspital) Hunden?

Würde mich interessieren.

Danke, lg Mija
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 13:41:36 Uhr
Ja das ist so Granat.

Hab ja auch mal gesagt dass sie jemanden braucht mit Konsequenter aber durchaus auch einfühlsamer Hand, der ihr zeigt wie toll es bei nem Mensch zu sein, sein kann....
Torok Erstellt am: 18.02.2009 : 13:28:17 Uhr
Granat, da hast Du wohl recht....stimmt. Ich denke da fehlt es ihm einfach an allem....und irgendwo sollte begonnen werden und ich denke, auf "mensch wahrnehmen" kann gut aufgebaut werden.

Danke fürs "zurechtweisen"
Granat Erstellt am: 18.02.2009 : 13:22:34 Uhr
Sorry, wenn ich mich in eure Diskussion einmische. Ich denke ihr geht alle schon einen Schritt zu weit. Das Erste was dieser Hund lernen muss ist, dass es einen Mensch in seiner Nähe gibt, den er wahrnehmen muss. Anschauen lernen, Aufmerksamkeit einem Menschen gegenüber aufbringen. Dieser Schatz funktioniert total eigenständig und autonom und hat gelernt, dass der "Leinenanhang" nur lästig ist. Erst dann kann man aufbauen und anfangen an Gehorsam, Disziplin, Auslastung etc. zu arbeiten.
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 13:05:03 Uhr
Torok die Frage ist ier ja auch was schlägt mehr durch? BC oder Husky?
Auch ein BC wird hibbelig und nervös wen man zuwenig mit ihm macht, sprich er wird auch aufgedreht ect.
Aus der entfernung ist es schwer zu sagen welcher Typ durchschlägt und was er braucht..
Und ich kenne 3 BC- Huskymixe die sehr gerne und gut kopfarbeit mitmachen... Kenne viele Labrador- Huskymixe die gerne Kopf und Nasenarbeit machen, ich kenne aber auch viele die absolut nichts damit anfangen können...
Torok Erstellt am: 18.02.2009 : 12:57:03 Uhr
Ich denke, es würde ihm mal gut tun, wenn er überhaupt mal was tun könnte. Schon vom Typ her - Husky - auch wenn nur halber, braucht er eine Aufgabe, und ganz bestimmt nicht Kopfarbeit. Schau Dir zuallererst mal die Zusammensetzung an - BC und Husky, bevor Du Kopfarbeit mit ihm machst, oder glaubst Du im ernst, einen hibbeligen Huskymix bekommst Du, wenn er nichts kennt als allererstest dazu, z.b. stillzusietzen, wenn Du den Befehlt "sitz" gibst?
Huskys im allgemeinen sind eben wie erwähnt sturköpfe und neigen dazu, nicht wirklich für "kopfarbeit" - in deinem Sinne - geeignet zu sein (ausnahmen bestätigen die regel).
Ich persönlich würde ihn mal körperlich fordern, ich wette, er würde schon einiges runterdrehen, nur weil er sich endlich auspowern kann - auf allem weiteren, mit einer gesunden auslastung, kann auf- und ausgebaut werden.

Aber eben - meine Meinung
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 12:49:43 Uhr
Was der Hund als erste braucht ist eine konsequent führende Person. Mit Hundeverstand und einfühlungsvermögen....
Man muss den Hund zuerst etwas runter fahren, kopfarbeit ect... da nützt ne totale sportskanone überhaupt nichts, und wen wirklich BC drin ist wird ne Sportskanone auch nichts nützen... Der Hund muss als erstes Disziplin und Gehorsam üben und nicht gleich drauf losch preschen....
Lily Erstellt am: 18.02.2009 : 12:49:14 Uhr
ja kam mir auch so unterfordert. auch wenn die frau ruft.. in der stimme hört man ja schon, dass sie gar nicht daran glaubt das ihr hund zurück kommt.
Torok Erstellt am: 18.02.2009 : 12:40:36 Uhr
und ich persönlich glaube auch, dass du, Maus, nicht die richtige Person wärst, um den Hund zu "behandeln". Bitte nicht persönlich nehmen, aber was dieser Hund braucht, ist eine Sportskanone hintendrann, der ihn fordert - zugarbeit, velofahren, agility etc.. Ich denke der Hund ist unterfordert, daher auch der hyperaktive eindruck und das schnappen.
Torok Erstellt am: 18.02.2009 : 12:37:38 Uhr
Es gibt auch bei Huskies diese ausnahmen, wo frei laufen können. Aber glaubt mir, das Risiko ist zu gross….wenn ein Reh vor der Nase vrobeihüpft, ist bei jedem Husky die Jagdlustgeweckt….Diese Aussagen von wegen "mein Huksy kann ich frei laufen lassen" kann ich nicht verstehen….denn es muss nur irgendwo eine möglichkeit da sein zum jagen, und schwupp ist der Hund weg.
Übrigens dürfen "silljagende" Hunde, also hunde die aus ihrem instinkt still jagen und töten vom Wildhüter abgeschosen werden - und das ohne wenn und aber. Warum dann also das Risiko noch heraufbeschwören???

Und meistens sind diese Mixhuskies anders drauf als ein reinrassiger - denn ein reinrassiger Husky, ein STURKOPF im Bilderbuch, macht in diesem Fall von "reh läuft vor der nase durch" das, was er will: nämlich jagen! Dann kannst Du rufen bis zum abwinken.
Lily Erstellt am: 18.02.2009 : 11:57:18 Uhr
aso, danke für eure inputs... kinderhüten etc. ist da nicht drin, a weil ich ja vor 2 jahren einen üblen autounfall hatte, b ich eigentlich keinen bock und lust habe probleme anderer, fremder!leute auszubaden. mir geht es nur um den hund! maus, danke für dein angebot aber unter den erwähnten umständen komme ich nicht darauf zurück. aus rücksicht dir gegenüber! mäxli, meine hunde findet sie super klasse, ( HÄTTE AUCH GERN SOLCHE...) OHNE WORTE.. nu ja. für sie wäre so ein sh itzu etc. ideal. den könnten die kinder auch mal unter begeitung an der leine führen. aber eben... und die angst das der hund jagen geht ist da, habe es ihr auch gesagt, sie war ganz entsetzt. hat das nicht gewusst!!!!!!!
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 11:11:38 Uhr
Einen Husky kann man mit viel Disziplin und von Anfang an drauf "gedrillt" sind auch ab der Leine lassen. Ich kenne viele Huskymischlinge vorallem mit BC oder Labrador drinn die man sehr gut ab der Leine lassen kann...
Aber wie gesagt es Braucht Disziplin und einen guten Hundeverstand..
Maus Erstellt am: 18.02.2009 : 11:09:37 Uhr
Mäxli wir haben das mit den Hunden ect. geklärt hier, und wir haben ganz und gar nicht eine kleine Wohnung, kenne viele Leute die ne kleinere Wohnung und mehr Tiere haben, ausserdem haben wir hier einen "kleinen" garten wo vorher meine Hasis und Meeris drin waren und eine 40qm Terasse mit Gartenhaus und unterstand wo unsere fast den ganzen tag sind...
Das mit Bagira haben wir mittlerweile super im Griff auch OHNE Hilfe von aussen. Du siehst also dass ich ganz und gar meine Erfahrungen ect. habe. Sowie ich auch das mit dem Mali- Aussi in den Griff bekommen habe, obwohl mir 4 Hundeschulenleiter am Tel gesagt haben wir sollen die einschläfern das bringe nichts.... Du siehst also auch da habe ich keine Positiven erlebnisse mit Huschus gemacht, und der Hund ist trotzdem oder gerade wegen dem gut gekommen.... Und ich/wir hatten schon öfters Problem Hunde die danach tolle Familien und Sportis wurden....
Und ich überschätze mich ganz und gar nicht... Gesundheitlich geht es aufwärts, die Probleme hier mit Nachbar ect. haben sich gelöst, Arbeiten mit Hunden lenkt mich ab, fördert mich und bringt mir gesundheitlich also psychisch wie physisch viel....
Granat Erstellt am: 18.02.2009 : 08:16:37 Uhr
Lily, du sprichst gerade das an, was ich mir auch sofort gedacht habe. Es gibt ganz wenige Huskies, die man ableinen kann, wenn da nur ein paar Gene drin sind, dann besorgt die sich ihr Futter sicher ziemlich selbstständig auf ihren Streifzügen und die Förster sind zu Recht ziemlich scharf auf solche Wuffis. Ich denke auch, dass das nicht wirklich das richtige Umfeld ist und dem Hund ein Gefallen getan werden kann, wenn er umplatziert wird, in professionelle Hände. Ich denke nicht, das eine Familie mit diesem Hintergrund einen solchen Hund soweit bringt, dass es für alle beteiligten (vor allem für den Hund) stimmt.
Leela Erstellt am: 18.02.2009 : 00:04:49 Uhr
Ich finde es super, dass Du Dir da Gedanken machst.
Wenn diese Hündin nach ihren Huskyahnen kommt, wird sie nämlich nicht nur sich etwas die Beine vertreten, sondern jagen!
Huskys jagen lautlos und selbständig. Es ist noch nicht lange her, dass zwei Huskys in einen Schafstall eingebrochen sind und mehrere Schafe getötet haben, war natürlich auch im Blick!
Und unter solchen Vorfällen müssen dann wieder alle Hundehalter leiden. Da muss unbedingt etwas unternommen werden, so ist es nur eine Frage der Zeit bis sie abgeschossen wird, überfahren oder was tötet.

LG, Leela
Maximilian Erstellt am: 17.02.2009 : 23:33:51 Uhr
Maus, erlaubt denn Eure Wohnsituation jetzt noch mehr Hunde? Dachte, da brennt es bei Euch doch seit langem ziemlich, habt Ihr denn jetzt etwas Passendes gefunden oder seid ihr immer noch in der selben, relativ kleinen Wohung? Und Du hast ja auch noch die etwas schwierige Hündin, die nach Kindern schnappt? Glaubst Du ernstlich, dass Du noch einem Hund, dazu einem Problemhund gewachsen, wo Du ja eigentlich selber keine besonderen Qualifikationen aufweist und bei Deinen eigenen nicht Hilfe von aussen annehmen willst und alle im Alleingang wurstelst und manchmal auch so schon Anschlag läufst? Sorry, aber ich finde da überschätzt Du Dich, Dein Helfen wollen in Ehren, aber ich finde diese Idee völlig unrealistisch....

Lily, wie wär's wenn Du Ihr eine gute Hundeschule schmackhaft machen könntest, ihr versuchst aufzuzeigen, dass Arbeiten mit Hunden Spass macht und viel bringt (als Bsp hast Du ja Deinen Edi) und ihr und dem Hund Abwechslung bringt? Irgendwie habe ich das Gefühl, damit wäre ihr wirklich geholfen. Oder der Verweis an ein Forum, wo sie dies dann auch von anderen Hundehaltern/Freunden hört? Es ist wirklich manchmal sehr schwierig, von aussen zusehen zu müssen und eigentlich zu Wissen (wie wir wissen ist auch Wissen relativ *zwinker*), wo das Problem in etwa liegt? Kannst Du Ihr keine gute Empfehlung geben, ev sogar anbieten mit ihr hinzugehen und auf die Kinder aufzupassen oder so, damit sie Zeit hat für's Ueben mit dem Hund. Wenn ihr wirklich ernst ist mit dem Abgeben vom Hund, kannst Du ihr ja auch da Hand bieten mit Inserate schreiben und ev Interessenten sichten.... Nur so Gedanken, aber was meinst Du?

LG
Maus Erstellt am: 17.02.2009 : 22:38:03 Uhr
das glaub ich auch... und es würde ja nicht heissen dass sie den hund ev. nie mehr sehen würde oder so..
Lily Erstellt am: 17.02.2009 : 22:32:33 Uhr
joh mache ich gerne!denn die frau muss jetzt viel klären, ihre ehe etc. da ist der hund nur im weg.
Maus Erstellt am: 17.02.2009 : 22:30:29 Uhr
Ne du kannst ihr ganz offen sagen dass du das "problem" mit mir besprochen hast, und ich bereit währe den hund zu "übernhemen" oder das "problem" mit ihr/ihnen anzuschauen...
Hatte ja vor kurzem so eine aufgedrehte, zwikende, bellende mali-aussihündin, es brauchte zeit und geduld, aber heute ist sie ein echt toller kumpel...
währe toll wen du mir ne mail schreiben könntest wegen daten und so: bernerli@hotmail.com
Lily Erstellt am: 17.02.2009 : 22:27:10 Uhr
wäre top, ich kenne eben die frau nicht, werde ihr dein angebot unterbreiten wenn ich sie das nächstemal sehe. obwohl, diesen hund möchte ich eigentlich keinem zumuten... aber eben, wenn du es dir zutraust supi, wäre ja mega toll. will mich da aber ja nicht zusehr einmischen. sonst bin ich am schluss noch die doofe. kenne das zu genüge. wenn auch in anderen sachen. hatte mal ne pilipinische putzfrau die wurde von ihrem schweizermann misshandelt. ich fuhr mit der frau zum arzt, holte atteste, hütete ihr kleines kind etc. am schluss was war, die frau blieb bei ihrem bösen, schlagenden mann und ich war diejenige die ihnen ihr glück nicht gönnte.. ja toll. ...
Maus Erstellt am: 17.02.2009 : 22:21:10 Uhr
die muss einfach grenzen und regeln kennen lernen... 1 1/2 jährig die ist voll in der Problemphase.. Sprinch die testet jetzt alles und jedesmal wen sie abhauen kann, belohnt sie sich selber... und du sagst das husky drinn ist...
Falls gewünscht darfst du ihr gerne meine e-mail adresse angeben, sie kann sich sonst mal mit mir in kontakt setzen.
oder falls gewünscht geb ich auch meine tel. nummer raus...
Währe ev. bereit die kleine übergangsmässig bei mir aufzunehmen, da erfahrung mit solchen schierigen fällen und ich hab ja selber 3 powerhunde...
Lily Erstellt am: 17.02.2009 : 22:15:54 Uhr
ja sehe ich auch so maus, der hund ist jetzt 1 1/2 jährig, ein weibchen, ja kastriert. sterilisiert? egal, unfruchtbar auf jeden fall, weil die dame ja abhaut wenn sie kann. einmal türe offen und schwups weg ist sie.. wäre mir viiiiiiiiiiiiiiel zu stressig sowas .die nahmen den hund total unüberlegt. sie sagt auch wenn sie gewusst hätte was für ein hund das wird, hätte sie den nie genommen. der ist von einer kollegin, etc. blabla, die hatte junge und die waren soooooooooo süss ach haste nicht gesehen. das übliche halt. obwohl die frau findet, sie will eigentlich nicht klein beigeben. aber eben, ich sehe es auch so das es nicht gut kommt. was ist wenn der hund mal auf die strasse rennt, einen unfall provoziert, etc. es gibt hunderte horrorvorstellungen darüber. keine muss realität werden. wenn der hund abgegeben wird. jetzt

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