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Ü B E R S I C H T    
Granat Erstellt am: 27.02.2009 : 12:13:40 Uhr
Hallo zusammen!

Habe heute beim Spaziergang eine ältere Frau getroffen, die sonst immer mit ihrem betagten Hundi unterwegs war und heute nicht...

Sie hat mich dann zum ersten Mal angesprochen und mit feuchten Augen erzählt, dass er einen Schlaganfall hatte und eingeschläfert werden musste. Dann wollte sie wissen, wieso ich zwei Weibchen habe. Sie hätte immer Rüden gehabt und jetzt sei sie angefragt worden, ob sie nicht eine ältere Hündin aufnehmen möchte (einen Welpen will sie nicht aufgrund ihres Alters - sehr vernünftig!).

Habe ihr dann gesagt, dass ich allgemein einfach nicht so auf Rüden anspreche und ihre Art mir nicht so liege. Beim zweiten Hund sei eh klar gewesen, dass es ein Mädchen sein müsse, da der Zwerg in Begleitung grosser Rüden anzettle und ich doch eher friedliche Spaziergänge liebe.

Diese Begegnung brachte mich auf die Idee mal eine Umfrage zu starten, was ihr so an Rüden oder Hündinnen toll findet und was ihr eher lästig findet. Mich interessiert nicht das, was man in den Büchern nachlesen kann, sondern eure subjektiven Empfindungen.

Will hier auch keinen "Krieg" herauf beschwören, da eh beide Geschlechter ihre Vor- und Nachteile haben.

Macht doch mit!
Granat
D I E    41   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
brown sugar Erstellt am: 24.03.2009 : 22:41:51 Uhr
also ich weiss nicht ob ich nun ein rüdentyp oder ein hündinnentyp bin...mit mir leben zwei rüden was eher ein zufall ist weil ich meine suche nicht vom geschlecht der hunde abhängig gemacht habe. mindestens beim ersten nicht. der eine meiner beiden buben ist bald 6 jahre alt und der zweite knapp 13 monate - sie sind beide unkastriert, grosse schmuser und sehr sensibel. ich bin eigentlich mit meinen beiden rüden sehr zufrieden da sie auch sehr liebevoll und ruhig miteinander umgehen und einander gegenseitig respektieren, ich würde sicher auch bei einer nächsten wahl rüden zu mir nehmen.
Goldy Erstellt am: 24.03.2009 : 15:54:53 Uhr
shakira, wenn das für dich so einfacher ist, find ich das natürlich völlig oke... es wäre aber für mich keinen grund meinen hund zu kastrieren...
shakira Erstellt am: 23.03.2009 : 17:07:43 Uhr
Goldy, das hat nichts mit verarbeiten zu tun.Da ich manchmal unterschiedliche Hündinnen zu besuch habe und auch eine nicht kastrierte besitze ist es für mein Männchen stressfreier wenn er kastriert ist. Und für mich auch bequemer. Einfach und Logisch
Goldy Erstellt am: 23.03.2009 : 16:22:50 Uhr
@ granat
ja humbuk ist doch ein bischen arg... bei mir wars eben so. vileicht habe ich immer sehr sensible hunde, weiss es nicht... das sind meine erfahrungen die ich gemacht habe und sich mit jedem neuen hund bestätigt haben. klar gibt es au genetische merkmale oder auch macken, doch die kann man jedem hund austreiben, also die macken.

ich bin ehrlich und sage ich würde bei einere grösseren hunderasse nie eine hündin nehmen dafür bei kleinen rassen nie einen rüden. vileicht bin ich da auch sehr speziell... ich weiss es nicht.
Granat Erstellt am: 23.03.2009 : 16:12:31 Uhr
@goldy: Dass der Halter auf den Hund "abfärbt" ist wohl jedem klar. Oder man kann es auch so drehen, dass man sich schliesslich den passenden Hund aussucht oder Hund sich den passenden Halter wie auch immer. Aber ich denke es gibt dann schon noch ein paar genetische und hormonelle Unterschiede die dann doch auch sehr prägend für das Geschlecht sind, sonst hätten wir ja schliesslich eine Unisex-Gesellschaft. Das klingt mir dann schon nach arg spirituellem Humbuk.
Goldy Erstellt am: 23.03.2009 : 16:05:43 Uhr
@ shakira
och der arme, wird er kastriert... bin kein grosser fan vom kastrieren, aber das muss jeder selber wissen. manchmal muss es ja auch sein, wie beim hund von meinem vater wo es nicht mehr anders ging.

nun ja... kann ja vieleicht sein das du etwas nicht verarbeitet hast oder so... keine ahnung... ist natürlich keine regel ist mir einfach nur aufgefallen und es war bei mir auch immer so mit meinen hunden.

aber du musst sicher auch zugeben dass der hund ein guter "spiegel" ist...
shakira Erstellt am: 23.03.2009 : 15:58:56 Uhr
Wen es demnach typisch nach Halter geht, währe ich zurzeit sehr aufprausend...huch
Mein erster eigener Hund war ein Männchen und der hatte am Morgen sein Bisi ohne Beinheben in einem stück gelehrt und auch beim spazieren nicht markiert.Er war immer ausgeglichen aber kein schmusi Hund. Der zweite Hund ein Weibchen markierte viel war aber sehr anhänglich.
Das dritte Weibchen hatte ich mit der zweiten zusammen und die hat das Markieren abgeschaut.Ist nun auch Weltmeister. Mein vierter ist wieder ein Männchen und ist der draufgänger in Person.Markieren und ja nichts auslassen. Ist aber verschmust und verspielt.Wird morgen Kastriert.
Goldy Erstellt am: 23.03.2009 : 14:26:25 Uhr
@GRANAT
und auch an alle anderen....

ob rüde oder weibchen? das kommt darauf auf welches geschlecht ihr mehr voreingenommen seid. ein hund, egal welches geschlecht, spiegelt in aller weise seinen halter wieder! wenn der halter eine ruhige person ist, so macht auch der hund (auch wenn er ein rüde ist) keine scherereien. wenn der halter aufbrausend ist so macht auch ein weibchen überall hin. durch erzählungen oder andere hunde die wir beobachten werden wir voreingenommen gegenüber eines geschlechts. es gibt bei hunden kein typisch rüde oder typisch weibchen. es gibt nur ein !typisch halter!

ich hatte als kind eine hündin und zu gleich auch einen rüden. der rüde war super lieb und die hündin hat alles kaputt gemacht. zum vergleich: der rüde war meinem vater und die hündin meiner mutter, sie gingen auch selten miteinander gassi und die hündin war immer im oberen stock und der rüde im unteren. mein vater ist eine sehr sehr ruhig und bodenständige person. und meine mutter ist aufbrausend und kann nicht still sitzen, bei ihr muss immer was los sein. na merkt ihr was?
ich habe das auch an meinem letzten und jetzigen gemerkt.... der letze war ein weibchen und jetzt habe ich wieder einen rüden, beide haben gespunnen oder spinnen dann, wenn ich aufgewühlt bin, beide sind dan ruhig und brav wen ich selbst glücklich und ruhig bin.

jeder von uns weiss doch das der eigene hund, selbst die sorgen/gefühle spürt, die wir selber gar nicht wahr nehmen.
meg Erstellt am: 03.03.2009 : 01:30:51 Uhr
aber Leela. der tut nix. der will nur spielen...
Leela Erstellt am: 03.03.2009 : 01:30:02 Uhr
Wow, wie hast Du das bloss erraten

Ich gebe Dir einen heissen Tipp: Geh ins Bett und schlaf Deinen Rausch aus
Wouu Wouu Erstellt am: 03.03.2009 : 01:25:00 Uhr
Leela sicherlich Cetodog nein ATN ausbilden ?
Wouu Wouu Erstellt am: 03.03.2009 : 01:23:57 Uhr
Leela so nen scheiss nein nein auch was hast d mit Hunden eigentlich zu tun??
Leela Erstellt am: 03.03.2009 : 00:50:07 Uhr
@meg: Das kann sicher einen Einfluss haben, denn bei Mäusen ist das auch so.
Allerdings ist das sicher auch rassebedingt. Es gibt Rassen, bei denen man von vorneherein weiss, dass sie oft eher schwierig mit Geschlechtsgenossen/innen sind. Nebste den Rottis, gelten auch Akita, Dogo Argentino (allgemein Mollosser) aber auch Malamutes, ect. dazu.
shamiro Erstellt am: 03.03.2009 : 00:49:19 Uhr
Danke Leela und meg für die Antworten, somit lernte ich auch wieder dazu, dass nicht alles so ist, wie irgendwo geschrieben. Da ich keine Erfahrung mit W habe.
shamiro Erstellt am: 03.03.2009 : 00:42:12 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: meg

hallo shamiro
solche menschen mag h.s.
die sind im hörig und beten ihn an.

träumer und fantast.. hm... ein h.s. groupie würde ich sagen.

so und jetzt muss ich doch mal nachschauen ob meine aufzuchtsergebnisse, die nicht durch inzucht entstanden sind notabene, schon am schlafen sind und ob die kieferknöchelchen alle richtig sitzen.
zuchtwertschätzung bei menschen ist ja auch interessant und wenn meine rüden strotzen, dann sind mathe noten schlecht.
naja man(n) hätte die wurfwiederholung nicht machen sollen. zum glück ist der erzeuger der nachzucht kein freier, sonst währe sein karakter womöglich etwas durch diese selbsterfahrung betrübt - äh getrübt.

in dem sinne: gute nacht.



Jeder soll und darf seine Fans auch haben, nur sind diese nicht immer auch fördernd wie ersichtlich.

Aber sorry, wenn ich bei "aufzuchtsergebnisse, die nicht durch inzucht entstanden sind" nur Bahnhof verstehe. Mir fehlt einfach die Zeit alle Threads zu lesen und gegebenfalls auch meinen Senf dazu.
meg Erstellt am: 03.03.2009 : 00:36:19 Uhr
während einer vorlesung in ethologie habe ich gelernt, dass hündinnen, die während der schwangerschaft neben rüden lagen, eher das bein heben als andere. diese sollen "männlicher" sein. der lehrer war ein professor in ethologie, auf hunde spezialisiert.
habe aber auch erlebt, dass hündinnen, die im bewegungsablauf eher mit den vorderbeinen laufen auch öfter das bein heben.
mit dominanz hat das allerdings nichts zu tun, eher mit schlechtem körpergefühl.
eine hündin von mir pinkelt sogar im handstand...
Leela Erstellt am: 03.03.2009 : 00:30:55 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: shamiro

[quote][i]
Leela, kann es sein dass diese Hündinnen kastriert waren? Denn irgendwo hatte ich gelesen, dass dies damit zusammen hänge. Wäre noch interessant zu Wissen, ob dies tatsächlich so ist. Aber allgemein auch egal, ob mit oder ohne Hochheben des Beins: Hauptsache Hundis pinkeln.



Nein das hat keinen Einfluss. Diese 3 Hündinnen sind und waren sehr dominant im Wesen und markierten daher ihr Revier wie ein Rüde, was gar nicht mal so selten ist bei Hündinnen.

Aber hier die Auflistung :

- Mischling, kastr. nach 1. Läufigkeit: Hob das Bein.
- 1. Rotti unkastriert: Hob das Bein.
- 2. Rotti nach 3. Läufigkeit kastr.: Hob das Bein vor und nach Kastra unverändert.
- Appenzellermixhündin meiner Eltern, unkastriert: markiert nicht
- die beiden Chi`s, unkastriert: auch nicht.

Denke also es ist eine Wesensfrage, Kastration hin oder her.

LG, Leela
shamiro Erstellt am: 03.03.2009 : 00:29:31 Uhr
Ich erinnere mal an die Worte von Granat:
Zitat:
Will hier auch keinen "Krieg" herauf beschwören, da eh beide Geschlechter ihre Vor- und Nachteile haben.


Daran sollten wir uns auch halten und nicht abtriften in einzelne Rassen. Bei mir war bei der Suche nach meinem ersten Hund nicht Massgebend ob W oder R, sondern ganz andere Kriterien. Zufällig war dieser ein R und somit war es einfachheitshalber klar, dass der weitere Zuwachs auch R waren.Dabei ist es mir völlig egal ob diese ihre bestimmten Stellen bei den Spaziergängen markieren. Und längst ist nicht jeder R einer Rasse auch ein Macho.

Oftmals wird erwähnt, dass W anhänglicher an seinen Halter sind als R. Dies kann ich jedenfalls bei meiner Rasse nicht bestätigen.

Man sollte nicht, wie es hier nun Halter tun mit ihren Rottis, Schäfer und Co. Allwissend um sich schlagen.
meg Erstellt am: 03.03.2009 : 00:07:08 Uhr
hallo shamiro
solche menschen mag h.s.
die sind im hörig und beten ihn an.

träumer und fantast.. hm... ein h.s. groupie würde ich sagen.

so und jetzt muss ich doch mal nachschauen ob meine aufzuchtsergebnisse, die nicht durch inzucht entstanden sind notabene, schon am schlafen sind und ob die kieferknöchelchen alle richtig sitzen.
zuchtwertschätzung bei menschen ist ja auch interessant und wenn meine rüden strotzen, dann sind mathe noten schlecht.
naja man(n) hätte die wurfwiederholung nicht machen sollen. zum glück ist der erzeuger der nachzucht kein freier, sonst währe sein karakter womöglich etwas durch diese selbsterfahrung betrübt - äh getrübt.

in dem sinne: gute nacht.
shamiro Erstellt am: 02.03.2009 : 23:59:11 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: meg

shamiro lies doch mal nach unter "ich möche hundetrainer werden..."



Hallo meg, den ganzen Stuss zu lesen habe ich mir nun doch nicht angetan. Aber dies ist ja noch schlimmer, da er schon nicht schreiben kann dass man es versteht, sondern auch die Lehre und Philosophie von Schlegel nicht versteht, geschweige erlernt und einfach alle Hunde in deren Erziehung und Ausbildung in den selben Topf wirft. Für mich wirkt er eher als ein Träumer und Fantast.
meg Erstellt am: 02.03.2009 : 23:55:06 Uhr
du meinst das?

"Strozen zwei Rüden aufeinander ist es Rasch klar und sie vertragen sich weil sowiso einer von Beiden sofort den Rangniedringer zu erkennen gibt, was bei weibchen eher nicht der Fall ist.

Alle andere verhaltensweisen hängt von der Prägung der Erziehung ab. Und sind so keine Natürlichen karakteren.
(Selbsterfahrungen der unsicherheiten im Laufe der Zeit des erlebten)
Gestörtes verhaltensmuster.

Für mich Persönlich ist es der Rüde , weil er die Freiheit besitzt Freier zu sein und keine Angeborene besorgnisse der Aufzucht hat."

nein, das muss man(n) nicht verstehen.

ich finde vor allem die angeborenen besorgnisse sehr interessant. muss mal googeln gehen... :D :D :D
laura Erstellt am: 02.03.2009 : 23:49:42 Uhr
na ja, soo unrecht hat wouu teils nicht. es ist einfach u kompliziert formuliert, dass keiner drauskommt ,-), aber ich glaube, ich weiss so in etwa was er meint. bei meinem schäferrudel sind auch solche anzeichen zu erkennen, die aufgabe der hündin innerhalb des rudels und die des rüden sind klar gegeben und ähneln mich manchmal an unsere familienstruktur.
meg Erstellt am: 02.03.2009 : 23:37:47 Uhr
shamiro lies doch mal nach unter "ich möche hundetrainer werden..."
shamiro Erstellt am: 02.03.2009 : 23:36:08 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: meg

mein gott wouwou woher hast du diese weisheiten?
was für ein schmarren...
und das erzählst du dann deinen schülern wenn du hundetrainer bist?
bravo.
so viel zum thema seriöse hundetrainerausbildung...
ich lach mich schief... sorry...


Hüstel...vielleicht hat er dieses Wissen an einer Ausbildung als Hundetrainer bei der SKG "erarbeitet".
shamiro Erstellt am: 02.03.2009 : 23:28:55 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Leela

Zitat:
Original erstellt von: Susy q

Kontras sammelt ein Rüde doch, weil er sein Bein hebt um zu pinkeln.


Hihi, die meisten meiner Hündinnen hoben/heben auch das Bein


Leela, kann es sein dass diese Hündinnen kastriert waren? Denn irgendwo hatte ich gelesen, dass dies damit zusammen hänge. Wäre noch interessant zu Wissen, ob dies tatsächlich so ist. Aber allgemein auch egal, ob mit oder ohne Hochheben des Beins: Hauptsache Hundis pinkeln.
meg Erstellt am: 02.03.2009 : 23:09:58 Uhr
mein gott wouwou woher hast du diese weisheiten?
was für ein schmarren...
und das erzählst du dann deinen schülern wenn du hundetrainer bist?
bravo.
so viel zum thema seriöse hundetrainerausbildung...
ich lach mich schief... sorry...
Wouu Wouu Erstellt am: 02.03.2009 : 23:06:03 Uhr
Hallo Zusammen ja ne super Frage !!

Ich habe Beides :Rotti

Weibchen sind eher meines wissen her Zickiger als Rüden.
Weil in der Natur das Weibchen für die Aufzucht sowie der Schutz der Jungen verantwortlich ist , ist es von Natur her so das sie die Schutzaufgabe immer im Wesen hat.

Beim Rüden ist die verhaltensweise heher zurückhatender als die des Weibchens wobei der Rüde meistens der draufgänger ist sich aber vom Weibchen her eher undertrücken lässt.
Strozen zwei Rüden aufeinander ist es Rasch klar und sie vertragen sich weil sowiso einer von Beiden sofort den Rangniedringer zu erkennen gibt, was bei weibchen eher nicht der Fall ist.

Alle andere verhaltensweisen hängt von der Prägung der Erziehung ab. Und sind so keine Natürlichen karakteren.
(Selbsterfahrungen der unsicherheiten im Laufe der Zeit des erlebten)
Gestörtes verhaltensmuster.

Für mich Persönlich ist es der Rüde , weil er die Freiheit besitzt Freier zu sein und keine Angeborene besorgnisse der Aufzucht hat.

Ich denke die Bindung ist somit intesvier zu erreichen als bei Weibchen , wobei dies auch eine frage der zuneigung des Geschlechts der Hunde ist die mann haben will !!
Leela Erstellt am: 02.03.2009 : 19:57:16 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Susy q

Kontras sammelt ein Rüde doch, weil er sein Bein hebt um zu pinkeln.



Hihi, die meisten meiner Hündinnen hoben/heben auch das Bein
misha Erstellt am: 02.03.2009 : 19:00:16 Uhr
Wir hatten immer beiderlei Geschlecht vertreten. Auch im aktuellen Rudel ist es gemischt. Ich für meinen Teil habe in all den Jahren bei unseren Hunden keine spezifischen Unterschiede aufgrund des Geschlechts feststellen können. Vielmehr war es immer eine Charaktersache.
dotibo Erstellt am: 02.03.2009 : 18:52:04 Uhr
Also, ich bin eher der "Weibchen" Typ. Habe Mittlerweilen 3 Hündinnen und es geht sehr gut. Wobei 2 ebenfalls das Bein Heben.
Ob Rüde oder "Mädel" ist Geschmackssache.
Habe es immer so gehandhabt, das der von mir Gewählte "die Wahl" annehmen konnte oder nicht. Wenn der Welpe bei mir blieb und sogar Spielte und in der Ruhephase in meiner Nähe Schlief war der "Fall" klar. Auch machte ich mehrere Besuche und bisher bin ich gut "Gefahren".
Susy q Erstellt am: 02.03.2009 : 14:47:48 Uhr
Hallo zusammen
Wir haben (seit Kurzem halt erst), einen Bernhardinerwelpen zu uns geholt. Uns war gleich klar, dass es ein Rüde sein soll. Da diese mächtiger, wuchtiger und eindrucksvoller wirken als Weibchen.
Die meisten Kontras sammelt ein Rüde doch, weil er sein Bein hebt um zu pinkeln. Viele "fürchten" sich davor! Doch kann man ihm beibringen, das nicht überall zu tun. Und die Grösse kann selbstverständlich auch ein Problem sein, denn wenn man ein männliches Kraftpaket nicht unter Kontrolle hat, kann das tierisch ins Auge gehn.
Bin ein Fan von Männchen
Winy Erstellt am: 27.02.2009 : 21:44:22 Uhr
Ich hatte auch erst 2 Rüden. Und einen besseren Hund im Wesen in kaum einem anderen gefunden .
Obwohl auch der Kleinere eher ein paar Macken hatte, ich dies aber nicht aufs Geschlecht zurückführen würde, sondern auf seine Vergangenheit.
Das einzige was mühsam war, waren die Begegnungen mit anderen Rüden. Mir dem grossen kein Problem, aber mein Kleiner fühlte sich sehr bestärkt durch seinen Kumpel.
Nun habe ich seit 3 Tagen eine Hündin Sie ist auch ein totaler Schatz und ich weiss ja noch nicht, wie sich alles entwickeln wird, aber meine 2 Herren waren auch vom ersten Tag anlehungsbedürftiger, sprich verschmuster. Meine neue Hündin geht auch ohne meine Anwesenheit in einem anderen Zimmer schlafen, ist also nicht immer unmittelbar bei mir.
Generell denke ich, spielen soviele Faktoren eine Rolle. Aufzucht, Erfahrungen, Kastriert oder nicht...etc.
Ich freue mich nun auf genauso viele schöne Momente mit meiner Hundedame
lasha Erstellt am: 27.02.2009 : 21:31:45 Uhr
Ich habe eine Hundine die unterdessen 3 8/12 jahre alt ist...ich habe sie als welpe gekauft...und mir ein weibchen ausgesucht weil es damals für mich so stimmte...unterdessen haben wir auch noch ihren 2 jahr jüngeren halbbruder bei uns...und es kam so wie es musste...er ist total ein "mädchen"...unkastriert und sehr sehr "mädchenhaft"...unterwürfig...spielt lieber mit dem ball als mit weibchen die läuffig sind...hatten nie irgendwelche probleme mit potenz oder markieren...er pinkelt manchmal noch wie ein weibchen...und die hundine ist eine richtige Emanze...sie gibt den ton an und ist der herr im haus...alo mein fazit....
es sind individuen... und sie werden so wie sie werden müssen...egal ob weibchen oder rüde...beide sind super...und eigen
purzel Erstellt am: 27.02.2009 : 21:14:50 Uhr
Ich hatte zuerst drei Rüden hintereinander, darauf, eher zufällig, eine Hündin und etwas später als Zweithund nochmals eine.Vor einem Jahr kam als dritter noch ein älterer kastrierter Herr dazu.Bei diesen sechs Hunden beobachte ich folgendes:
Sensibelchen sind sowohl ein Rüde,als auch eine der Hündinnen.
Beide Hündinnen können oft fast schon lästig schmusig sein.
Die Rüden waren einfacher zu erziehen,alle keine Machos, sie waren (sind) sehr anhänglich und folg(t)en mir auf Schritt und Tritt.(Ferienabwesenheiten ertrugen sie schlechter).Die Bindung zu den Rüden war/ist eindeutig stärker.
Die Hündinnen dünken mich autonomer, unabhängiger.

Iva Erstellt am: 27.02.2009 : 20:49:28 Uhr
Mein erster Hund war 'ne Hündin und darum wollte ich nur Hündinnen.
Dann wurde meine Schwanger, hat zum Glück nur ein Wufi zur Welt gebracht - ich habe versagt, ich sollte/wollte/musste Konsequencen tragen - habe ihn behalten.
Jetzt habe ich 3 Hündinnen und 2 Rüden und kann nur sagen - ich kann mit den Rüden einfach nicht umgehen.
Ich muss sie nur schrek anschauen und schon schlottern sie(war der erste auch), ich muss nur daran denken Sitz und Platz und schon machen sie's, voll aber total verschmusst, immer und überall, andere Seits Machos zum erschiesen, aber voll unter Kontrolle.
Hündinnen sind ganz normale Hunde, sind viel ausgeglichener - keine Ahnung warum.
Ich habe beides, bin mehr für Hündinnen, aber nur weil ich mit den Weibern einfach umgehen kann, Rüden sind bei mir viel zu sensibel und viel zu abhängig.
Fragt mich nicht warum.
Leela Erstellt am: 27.02.2009 : 17:41:42 Uhr
Ich hatte bisher nur Hündinnen aber nicht immer geziehlt, ergab sich einfach so.
Die Geschlechterauswahl würd ich davon abhängig machen, ob man schon Hunde hat, sicher auch nach Symphatie und auch nach Rasse.
Bei einem Chi ist das kaum ein Unterschied ob Rüde oder Hündin.
Bei einem Rotti ist es ein riesen Unterschied, alleine schon ca. 10 kg vom Gewicht her.

LG, Leela
jael Erstellt am: 27.02.2009 : 17:23:00 Uhr
also ich habe gezielt eine dame gesucht.
einziger grund sind meine hundert pflanzenkübel im garten,pflanzen, mein heiligtum.
da darf kein hund sein bein lüpfe.........
Maximilian Erstellt am: 27.02.2009 : 13:43:22 Uhr
hmmmm... habe mich eigentlich nicht bewusst entschieden, da ich meinen ersten Hund nicht aussuchen konnte, er war einfach der Restposten, der nicht abgeholt worden war.... Im Alter von 2 Jahren liess ich ihn kastrieren und er war eigentlich ein sehr sanfter, anhänglicher und sensibler Hund, nix Macho.... Vom Gebäude her meinten viele Leute, es sei eine Hündin... Der 2. Hund war dann auch zufällig ein Rüde, der eigentlich hätte kastriert sein sollen (Tierheim) aber irgendwie... haben sie da was vergessen wegzuschneiden *lach*, wir haben es dann nachgeholt. Was für mich ein Pro Rüde ist mag jetzt vielleicht doof tönen, bitte steinigt mich nicht, aber so als Haussklave mit Kost und Logis zieht das Argument bei mir halt schon auch: die Kastration eines Rüden ist um ein vielfaches günstiger als bei einer Hündin. Könnte ich nun aber eine bereits kastrierte Hündin übernehmen wär ich nicht abgeneigt. Kenne selber aber einige sehr selbstbewusste Hündinnen, also das die sanfter und sensibler sein sollen als Rüden würde ich mich anhand dieser Beobachtungen nicht getrauen zu behaupten...
Torok Erstellt am: 27.02.2009 : 13:07:13 Uhr
Ich bin da schon eher der "Rüdentyp" *grins*.

Da wir doppelt so viele Rüden haben als Hündinnen, meinte man, die Rüden haben das sagen - dem ist aber ganz klar nicht so :)
Die Hündinnen untereinander sind schon öfters sehr zickig, während die Rüden schneller eine Rangordnung akzeptieren - meiner Meinung (ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel...)
Die Hündinnen sind zwar kleiner, feiner und schmaler als die Rüden, jedoch um einiges zäher - sie haben die Rüden ohne grosse anstrengungen unter kontrolle.

Die Hündinnen sind, wie Antigone schrieb, oft auch sensibler, anhänglicher nud wollen mehr schmusen als die Rüden, von denen manche nur ab und zu eine "schwache" minute haben, ansonsten grossartige Machos sind :)
Antigone Erstellt am: 27.02.2009 : 12:35:47 Uhr
Eigentlich bin ich bei Hunden eher der "Mädels" Typ, ich wollte immer eine Hündin, was ich allerdings vermute ist, dass es bei mir daran liegt, dass meine grösste Hundeliebe aller Zeiten, mein Kindheitsbegleithund, eine Hündin war. Tja, allerdings kommt es immer anders als man denkt und so ist auch mein jetziger (der erste "eigene" ohne Mama oder Papa dahinter) ein Rüde geworden.

Wir hatten, nach Gypsy (DSH) und Binka (Dali, allerdings starb sie als ich 3 war), nur Rüden. Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Mädels oftmals sanfter sind, sensibler. Unsere Leihündin Tessa war von der Art sehr ähnlich unserer Gyspy und das waren beides super liebe und klasse Mädels. Es gab keine Matcho anwandlungen bei den beiden...wenn ein Hund kam den sie nicht leiden konnten dann mieden sie, was ich bei Rüden eher selten beobachten konnte (wenn wir mal von gleichem Alter ausgehen).

Mir ist durchaus bewusst dass es auch andere Weibsbilder gibt ;)

Jedoch ist die Ausbildung und das Wesen des Hundes meiner Meinung nach viel entscheidender als das Geschlecht. Meine kleine Kröte jetzt ist der schmusigste Hund aller Zeiten, der stribt fast für Streicheleinheiten...war auch nicht bei allen Rüden die ich kenne so und auch nicht bei allen Hündinnen ;)
therry Erstellt am: 27.02.2009 : 12:28:46 Uhr
Hallo Granat

also wir haben einen acht Monate alten Rüden und wir sind sehr zufrieden und glücklich mit ihm. Klar jetzt ist er in der Pubertät und macht so dies und dass. Die Unarten welche die Rüden so ansich haben überall aufsteigen überall markieren kann man in den Griff bekommen. Ich dachte auch als ich das hörte, dass das nicht funktioniert aber oha falsch gedach. Unser Goldie weiss inzwischen wo er darf und wo nicht und er hält sich dran. Wir sind erstaunt. Wir hatten damals nicht die Auswahl ob Bube oder Mädel. Eigentlich waren wir am Schluss der Warteschlange beim Züchter, und hatten zuerst auch eine Absage bekommen. Da es aber so liebe Leute gibt, die sich bei Verschiedenen Züchtern auf die Warteliste eintragen lassen, nimmt man da einen Hund wo es zuerst einen Wurf gibt. Meiner Meinung nach ist das eine Riesenschweinerei. Der Zücher hat die angeblich Glücklich angeschrieben dass ihr Kleiner nun auf der Welt sei, bekamm er nur zur Antwort man hätte schon einen. Nicht mal eine Absage hatten diese Leute dem Züchter gemacht. Da war natürlich unser Kleiner praktisch Heimatlos. Für uns gar keine Frage den nehmen wir und haben es nie bereut.
Ich hoffe diese Info ist für Dich brauchbar.
LG Therry

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