Ü B E R S I C H T |
Maximilian |
Erstellt am: 15.05.2009 : 13:46:23 Uhr Hoffe jemand von Euch fährtet auch und bin gespannt, was Ihr mir raten würdet. Habe mit unserem Neuen ein kleines Problem beim "Endpunkt", er ist so auf's Suchen fixiert, dass er 0 Interesse an seinem Lieblingsspielzeug hatte - hätte massiv Druck ausüben müssen damit er ihn bringt oder verweist, das wollte ich nicht, möchte ihm ja nicht den Spass an der Arbeit nehmen. Er wollte einfach nur noch weitersuchen und hat mich so den ganzen Weg zurück geführt und wieder zum Abgang gebracht Wär ja nicht sooo tragisch, aber irgendwie fehlt dann der Arbeitsabschluss....
Eine Idee welche ich testen werde ist, eine Futterdose mit Löchern einzusetzen. Was fällt Euch dazu ein? |
D I E 46 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Granat |
Erstellt am: 20.05.2009 : 13:01:52 Uhr PN - Persönliche Nachricht. Als du dich als Benutzer registriert hast, konntest du anklicken, ob man dir eine Nachricht senden kann oder nicht. Habe dir eine geschickt. Log dich mal ein und unter der Rubrik "Alle Foren" findest du dann zu unterst die Rubrik Persönliche Nachricht, dort kannst du rein. |
plato |
Erstellt am: 20.05.2009 : 12:07:22 Uhr sorry was soll ich aktivieren?weisst du ich bin nicht gerade der grösste hirsch am pc,kannst du mir auf die sprünge helfen? vieeelen dank |
Granat |
Erstellt am: 20.05.2009 : 07:54:22 Uhr Hallo plato! Mit diesem Alter kannst du gut anfangen, vor allem bei einer Jagdhunderasse. Ich kenne solche die haben auch schon früher losgelegt. Wichtig ist einfach super gut darauf zu achten, dass der Hund nicht überfordert wird. Also nicht zu lange Fährten und vor allem 1 - 2 reichen. Dann Schluss und 2-3 Tage keine Fährtenarbeit! Ich fährte mit meinem Labi z.B. meist nur alle 2 Wochen in einer Fährtengruppe und sonst nicht wirklich, dann ist sie aber auch total heiss drauf! Präpariere zwischendurch lieber mal eine "Schitterbieg" mit Guezi oder einen Busch, damit er seine Nase benutzen kann! Wegen dem anderen schicke ich dir eine PN, wenn du die Funktion aktiviert hast. |
plato |
Erstellt am: 20.05.2009 : 07:08:07 Uhr hallo granat hätte da noch eine frage,welches alter sollten die hunde den haben um mit der nasenarbeit zu beginnen? ich habe ein manchester-terrier die nase immer unten findet auch jedes mauseloch und puddelt wie wild,er ist jetzt 9 monate und hat nicht wirklich lust stöckli holen oder sonst was,aber schnüffel schnüffel das ist toll für ihn vielleicht können wir uns auch mal trffen wohnen nicht weit weg vom rheinthal wie können wir das den machen liebe grüsse und hoffentlich bis bald |
Granat |
Erstellt am: 19.05.2009 : 22:07:27 Uhr Freut mich riiiiiiiiesig, wenn es so gut klappt und ihr so eure Aufsteller zusammen habt!!!!! Doppel-! |
Maximilian |
Erstellt am: 19.05.2009 : 21:34:17 Uhr @ Granat: heute war ich der Endgegenstand und Aron ging mit meinem Mann auf die Suche - einfach genial, konnte hinter meinem Baum hervorlinsen und zuschauen wie er einfährtete und auf die Spur kam:-) War mit dem Rad von zu Hause weggefahren und mein Mann sagte, er hätte von dort her schon die Nase am Boden gehabt und gezogen wie ein Wilder:-) Kaum hatte er seinen Jackpot aus seiner Löchlidose vertilgt, wollte er gleich wieder weitersuchen - er ist wirklich ein extremer Nasenbär - aber mit seiner Collienase hat er ja auch ein langes Teil:-)))) Danke für die guten Beschriebe fürs Trailen! |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 17:31:18 Uhr Sorry! Hätte jetzt wirklich nichts mehr dazu gesagt, aber Maximilian Granat hat wortwörtlich geschrieben... Meistes sind es nämlich genau die INTELLIGENTEN und fähigen Hunde die da nicht mitmachen... und wo wird bei dieser Methode druck ausgeübt?? Und was soll nicht Hundgerecht sein? Wie gesagt bei mir und bei vielen kapiert das der Hund. |
Mija |
Erstellt am: 18.05.2009 : 16:43:25 Uhr Ach wir sind doch hier nicht zum Streiten, also vertragt Euch doch bitte wieder ;-)))
Granat, ja Du hast recht, er ist tatsächlich das allergrösste Schlitzohr. Er hört nix, sieht nix, denkt nix, interessiert nix und das einzige was er kann ist quietschen und toben *megagrins*. Und doch ist er mein Liebling und ich versuche immer irgendetwas zu suchen, womit ich ihn auf mich lenken kann. Ich denke auch, es war nicht die Beste Idee dass ich neben ihm noch zwei weitere Hunde habe. Aber nun ist es so und ich würde niemals einen hergeben! So muss ich mir für jeden separat ein Spiel oder eine übung ausdenken, da wirklich alle drei verschieden *ticken*. Der schäfer ist mit Begeisterung im Schutzdienst und/oder Unterordnung dabei, die Kleine mag die Richtung Obidience und Kunststücke lernen und eben der Quatschkopf... Hmmm... Der entdeckt gerade, dass ein Ball lustig ist (mit fünfjährig!) Und dies auch nur, weil ich jeweils mit den anderen Beiden Ball gespielt habe und er angebunden zusehen musste. Jetzt will er unbedingt auch ;-) Und er DARF auch, nur: Ich breche ganz bewusst das Spiel mit ihm momentan noch nach ca drei Mal werfen ab. Nicht dass er bestimmt. |
Maximilian |
Erstellt am: 18.05.2009 : 16:39:35 Uhr Shakira, hör einfach auf, das ist mühsam. Ihr redet von unterschiedlichen Methoden und Fährtenarbeiten (Sporthundfährten / Mantrailing / jagdliches Fährten) und Granat hat niemals gesagt, die Hunde seien dumm, bitte lies genau!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und das ist ja gut so, weil es ja auch verschiedene Hunde gibt und unterschiedliche Halter mit unterschiedlichen Zielen. Und was beim einen Hund funktioniert kann bei einem anderen völlig versagen, siehe Mija's Aussagen. Etwas was ich bei meinen Hunden auch erlebt habe, beim Podi/Terrier musste ich in Vielem ganz anders vorgehen als beim Tervueren Mix und mein Collie/BC Mix ist wieder ein bisschen anders.... |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 16:20:09 Uhr Shakira lass es einfach und hör endlich mit deinen Unterstellungen auf! |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 16:13:48 Uhr wehr zickt hier herum und wo giebt es keine Argumente? Aber wie Mija schreibt, gehen beide Methoden, aber die die nicht nach Granat gehen haben halt dumme Hunde uiii giebt es viele dumme Hunde ... |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 15:56:24 Uhr Catba, wenn es einem Hund gut geht mit dem Hundesport-Fährten, dann ist das okay. Es gibt aber viele Hunde die damit untergehen, gar darunter leiden, oder die Besitzer werden schikaniert, weil sie nicht Druck auf ihren Hund ausüben wollen und als unfähig hingesteilt. Oder der Hund ist einfach nichts wert. Und damit habe ich Mühe und deshalb möchte ich verständlich machen, dass nicht dieser Hund das Problem ist, sondern diese Methode im Hundesport einfach nicht hundgerecht ist. Meist sind es nämlich genau die intelligenteren und fähigeren Hunde die da nicht mitspielen. Und bis jetzt fehlen mir die Argumente immer noch über Sinn und Nutzen dieser Methode, die konnte mir bis jetzt echt noch niemand sagen... Denn wenn ein Argument ist, bei der BH-Prüfung muss es einfach so gemacht werden, dann kann man sich als nächster gleich nach dem Sinn der BH-Prüfung fragen...
Mija, schön hattest du so ein super Erfolgserlebnis. Darauf kannst du aufbauen. Nehme an, dass dein "Arbeitsverweigerer" eigentlich der cleverste von allen Dreien ist, der am ehesten Mal einen Streich spielt, oder?
Shakira: Wenn einem Argumente fehlen, dann ist man schlecht beraten mit herumzicken und "böckelen", das macht das Ganze nur noch unglaubwürdiger. |
Mija |
Erstellt am: 18.05.2009 : 15:40:26 Uhr Also, ich sage dazu dass ich beide Seiten kenne. Mit meinen zwei (der Schäfer und die Staffie Hündin) arbeite ich nach der "konventionellen" Methode, was aber auf keinen Fall heisst dass sie nicht auch riesigen Spass an der Arbeit haben und mich zwischendurch versuchen auszutricksen ;-))) Nur ist da noch mein belgiermix, der sich absolut nix und null fürs Arbeiten interessiert. Und genau darum wollte ich Granats Methode wissen. Und siehe da! Es funktioniert!!! Nach dem ersten Mal, bei dem ich ihm noch richtig helfen musste, war er richtig wild darauf, wieder den Kopf nach unten zu strecken und seinen kleinen BullKau zu erschnüffeln. Das war ein riesiges Erfolgserlebnis. Mit diesem Hund zählt für mich, dass er beschäftigt ist und auch im Kopf gefordert wird. Danke Granat, super Beschreibung ;-)
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catba |
Erstellt am: 18.05.2009 : 14:34:33 Uhr Ach ihr zwei...soll doch jeder so fährten, wie er es für richtig hält Ihr habt vielleicht Sorgen... |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 14:28:16 Uhr Jaaa klar und deine Hundis machen das vom ersten Tag an richtig ..schon klar... es geht ja um einen serjösen aufbau und die Würstchen Belohnung währe eine Variante. Und wenn Du oder Ihr gerne spielt und herumrennt ist das Eure Variante. Nur gilt die Variante an BH Prüfungen die Nase am Boden und nicht ich weis wo das Ziel ist und tschüss... |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 12:33:48 Uhr Ich wohne im St. Galler Rheintal und bei uns ist es extrem windig. Unsere Hunde rennen aber eigentlich nie am Ziel vorbei, denn da hört ja der Geruch auf. Auch funktioniert es bestens bei Geruchsunterscheidungsübungen. Geruchsunterscheidung heisst, für alle die es interessiert und es nicht kennen, dass zwei Personen hintereinander loslaufen, aber nur eine hinterlässt einen Gegenstand und nach einer Weile trennen sie sich (quasi Y-Form). Der Hund muss dann zur richtigen Person (die die den Gegenstand hinterlegt hat) finden. Oder zwei Personen laufen je eine Spur durcheinander und der Hund muss die richtige Spur verfolgen. Da bläst es ja die Gerüche auch durcheinander, aber wenn der Hund unsicher wird, checkt er automatisch wieder am Boden und versichert sich dort. Übrigens, die längste Fährte die ich bis jetzt mit dem Labi gemacht habe war 1 km quer duch den Wald, nur weil du erwähnst, bei längeren Fährten mit Ecken und Kurven. Aber eben wieso ist es soooooo wichtig, dass er jede Ecke genau läuft und jede Kurve? |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 12:11:45 Uhr Die Gretchenfrage ist ganz einfach. Geradeaus und wenn der Wind nicht bläst mag ja alles ganz einfach sein, aber bei vortgeschrittenen kommen da plötzlich Ecken und rundungen vor und das bei längeren Strecken. Das Wetter ist auch nicht immer optimal und wenn es von allen richtungen bläst kommen die Gerüche schnell durcheinander. Also versucht man möglichst am Boden bei der Spur zu bleiben wo der Geruch sicher noch am intensievsten vorhanden ist.Verstecke dich wenn es so richtig schön Windet hinter einem Baum, dein Hund wird die Nase in der Luft haben aber garantiert an dier vorbei rennen. |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 11:17:45 Uhr Ich sehe eigentlich keine Logik dahinter, dass man einen Hund nur fordern kann, indem man an Prüfungen geht? Da sehe ich nicht wirklich eine Kausalität.
Aber erkläre mir doch mal worin der Sinn und Nutzen besteht, dass ein Hund haargenau einer Trittfährte folgt und jedes Eck hypokorrekt laufen muss und nicht einfach so fährten kann und seine Nase einsetzen wie ihm Mutter Natur in die Wiege gelegt hat? Das ist doch die Gretchenfrage hier? Für mich ist das Andere logisch überlegt Behinderung des Hundes und nicht Fördern. |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 09:41:36 Uhr Ja Du willst und machst es als spass. Aber am Anfang hast Du gefragt wie es andere machen! Aber das willst Du gar nicht wirklich wissen sonst würdest Du andere nicht auslachen und als dämlich hinstellen. Auch die die ein Prüfungs Ziel haben machen es aus spass und wollen Ihren Hund vordern. Ist ja gut wenn Du mit deinen Hunden spillelest, wollen aber nicht alle! |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 09:05:44 Uhr Ich würde niemals mit meinen Hunden an eine Prüfung gehen! Wie kommst du darauf? Bin schockiert, ob dieser Unterstellung!!! Eben hier geht es um Spass für den Hund und verhaltensgerechte Auslastung, nicht um Egobefriedigung des Besitzers!!! Das ist genau der entscheidende Punkt.
Die Futterfährte wird vielleicht gerade mal 2 mal gemacht. Bei einem Hund der das Suchen noch nicht wirklich kennt. Es geht dabei nur darum ihm Anfang und Schlusspunkt zu zeigen und der Unterschied ist, dass unterwegs kein Fressen liegt. Du musst genauer lesen, aber vielleicht willst du es ja auch einfach nicht verstehen. Auch das mit der Luftfährte offenbar nicht. Aber eben, es geht halt in erster Linie darum, dass beim Arbeiten Mensch Hund versteht und nicht Hund Mensch versteht wie im Hundesport. Was soll's bleib bei deinem Weg shakira. Und allen anderen ganz viel Spass beim Ausprobieren mit euren Hunden! |
shakira |
Erstellt am: 18.05.2009 : 08:45:39 Uhr Fährten heist an einer spur nachgehen und nicht jemanden von weiten richen und nachrennen.Auch wenn es dem Hund spass macht.Deine Variante ist ja auch gut nur ist es statt ein Würstchen Pansen , Pansen ist auch etwas zum Fressen und riecht starck überdeckt deine Spur garantiert und eigendlich sollte der Hund deinem Geruch nachgehen und nicht dem Pansengeruch..wo ist da nun die Verwirrung! Eher mehr bei der Pansen..hihihhiih Aber da ihr ganz andere Prüfungs Ziele habt ist das auch ok. Aber je nach Prüfungen muss man halt das machen können was am schluss verlangt wird . Hätte meinen Hund auch lieber das rechts gehen geübt wie es viele Rösseler sich wünschen würden , aber das hat die SKG leider scheinbar abgelehnt. Man kann halt nicht immer seine eigenen Regeln aufstellen. |
Granat |
Erstellt am: 18.05.2009 : 07:53:57 Uhr Mäxli, schön hattet ihr ein Erfolgserlebnis. Ist doch gut, wenn die Familieneigenen Spuren so interessant werden!Du verstehst?!
Shakira, ja meine Hunde sind die Besten für mich!!! Sie sind meine besten Kumpels und Helfer! Wenn sie das nicht wären, dann würde ich etwas falsch machen. Wenn du perfekt funktionierende Hunde suchst, dann findest du sie nicht bei mir, denn ich habe Hunde und keine Robotor. Und mehr als das müssen sie nicht sein.
Genau das ist der Unterschied zum Hundesport. Hier geht es darum den Hund für ihn zufriedenstellend auszulasten und zu beschäftigen. Nicht für den Besitzer und dies geht nur, wenn die Aufgabenstellungen dem Wesen des Hundes entsprechend aufgebaut und gestellt werden und nicht der Meinung des Mensch entsprechend. Und es stimmt, dafür setze ich mich auch ein, bei mehr Leuten ein Verständnis dafür zu schaffen, zum Wohle des Hundes. Und wieso ist es falsch mal einen neuen Weg auszuprobieren. Wenn er einem nicht entspricht, dann kann man ja immer noch zurück. Wenn diese Hundeerziehung von früher so toll funktionieren würde, dann hätten ja viele Leute nicht so viele Probleme heute. Oder wieso gibt es soviele private Hundeschulen, die diese neuen Wege gehen und können überleben? Vielleicht weil man in den Hundesportvereinen und den SKG-Kursen mit Methoden arbeitet die den heutigen Anforderungen an den Hund nicht mehr gleich entsprechen wie früher? Jedem das seine, Shakira, aber bleib beim argumentieren. Dann führ doch mal auf wieso diese Methode des Hundesportfährtens deiner Meinung nach besser ist für den Hund? Bin gespannt auf deine Ausführungen. |
Maximilian |
Erstellt am: 17.05.2009 : 23:22:11 Uhr @ Granat: hat sich sehr gefreut als er meine Tochter gefunden hat, war sehr spannend ihn bei der Arbeit zu beobachten, werde das Ganze gelegentlich wiederholen und bin gespannt, wie er laufen wird. |
catba |
Erstellt am: 17.05.2009 : 23:19:41 Uhr Wenn du richtig gelesen hättest, würdest du merken, was neu ist... Der Hund sucht nicht deine Spur oder ein dämliches Würstchen, sondern ein ganz bestimmter Fremdgeruch. Z.B. Pansen oder später eine andere Person. |
shakira |
Erstellt am: 17.05.2009 : 23:12:16 Uhr Also ich finde da gar nichts neues was Granat von sich giebt. Belohnung oder Geruch und am schluss doch die Belohnung was soll da anderst sein. Immer die so genannten neu erfindungen, die wenn man sie genau betrachtet gar keine sind.Aber Granats Hunde sind sowiso die besten, was will man da noch üben die können eh schon alles von alleine..ph |
catba |
Erstellt am: 17.05.2009 : 22:00:13 Uhr Danke Granat, sehr gut beschrieben, werde diese Woche gleich mal testen wies geht Werde dann berichten... |
Granat |
Erstellt am: 17.05.2009 : 21:51:12 Uhr Fangt mal so an: Geht auf eine abgemähte Wiese. Schart zwei drei-mal mit den Füssen (Fährten Anfang) und zieht ein Stück Pansen od. sonst was Stinkigfeines an einer Hundeleine direkt hinter euch her, geradeaus für 6-8 Meter. Am Schlusspunkt liegt dann dieses Stück (muss nicht gross sein). Dann setzt ihr den Hund an. D.h. ihr führt euren Hund zum gescharrten Punkt und gibt ihm das Kommando, das ihr dann wollt, z.B. Such. Dann läuft der Hund dem Geruch nach. Während dem Fährten redet ihr nicht mit dem Hund, sondern lauft ihm einfach nach. Er darf auch ziehen, aber ihr beginnt nicht zu rennen. Kommt er von der Fährte ab, bleibt ihr einfach stehen, bis er wieder drauf ist. Findet er das Stück, wird gelobt und Freude gezeigt und er darf es fressen, wenn er es nicht frisst, soll er es euch bringen und kriegt dafür ein anderes Gudi. Hat das gut geklappt, dann könnt ihr nochmal eine Futterfährte machen, etwas länger oder mal mit einer Ecke drin. Genau gleich, läuft er über die Ecke hinaus einfach stehen bleiben, bis er wieder auf die Spur kommt, und dann gleich nachlaufen. Vergesst übrigens diese komischen Fähnchen. Hunde schnallen ziemlich schnell, dass sie nur von einem bis zum anderen laufen müssen! Hat das auch geklappt, dann sucht ihr euch eine Person, diese scharrt und legt einen Gegenstand von sich am Anfang der Fährte. Die Fährte sollte nicht zu lange und nicht mit gross Ecken drin sein. Die Person soll richtig mit dem Füssen auf dem Boden schlarpen. Dann hinter einem Busch verstecken. Hund genau gleich ansetzen. Am Ende ist der Hund am Anfang evtl. verwirrt dass jetzt da eine Person mit Gudi sitzt. Er muss zuerst lernen, dass es jetzt wirklich um diese Person geht (mit Familienmitgliedern ist es meist einfacher zu beginnen als Fremde). Der Hund darf sich richtig freuen und die Person auch stürmisch begrüssen. Wird dann auch vom Besitzer gelobt und mit Gudi belohnt. Und so können die Fährten dann länger und mit mehr Wendungen gemacht werden. Auch im Wald z.B., nicht nur auf einer Wiese. Es muss dabei natürlich auf den Hund Rücksicht genommen werden, was er leisten mag und auch ja nicht zuviele auf einmal und nicht jeden Tag. Windet es z.B. dann läuft der Hund vielleicht konsequent 2 Meter neben der Fährte aber das ist okay, weil sie ja verwindet wird. Wenn ihr keine Person habt, dann könnt ihr es eben mit Schuhen oder Handschuhen machen. Von euch selbst ist etwas schwieriger, da der Hund Probleme hat am Anfang, nach euch zu suchen, wenn ihr doch hinten an der Leine steht. Arbeitet deshalb wieder einfach und kurz! Personen finden ist aber definitiv das Spannendste für jeden Hund! Das ist mal der Anfang. Viel Spass beim Ausprobieren. Würde mich über Rückmeldungen freuen, wie ihr es so empfandet. Das ist natürlich der Anfang, da gibt es dann ganz viele interessante Möglichkeiten, den Hund immer neu zu fordern. Und eben das Buch von Anne Lill Kyam ist top. Sie kommt aus der Schiene von Turid Rugaas und hat in Angola Minensuchhunde ausgebildet. |
Mija |
Erstellt am: 17.05.2009 : 21:06:19 Uhr Au ja, Granat, das nimmt mich auch wunder, wie Du genau fährtest. Vielleicht hätte ja mein Kleiner endlich mal Spass bei etwas ;-))) |
catba |
Erstellt am: 17.05.2009 : 20:45:25 Uhr @Liebe Granat, kannst du mal schritt für schritt deinen Ablauf, beim Fährten, aufschreiben... |
Granat |
Erstellt am: 17.05.2009 : 20:16:26 Uhr Ich weiss, dass das Fährten im Hundesport mit diesen blöden Trittfährten mit Futter gelegt wird und zuerst diese komischen Vierecke getrampelt werden mit Futter. Aber habt ihr je mal die Profiausbildungen, also von Hunden die dies "beruflich" machen (Jagdhunde, Suchhunde, Maintrail-Hunde) angesehen. Diese Leute grinsen nur ab solchen Fährten, also wieso nicht offen sein, mal einen anderen Weg anzuschauen?
Habt ihr euch mal überlegt, wie verwirrend das für den Hund ist, dass er Leckerli in Tritten findet und diesen nachlaufen soll, obwohl er bereits im Wind riecht wo das Ende ist? Je nach Hund fährtet er ganz anders. Jagdhunde haben ihre Nase wie Staubsauger am Boden. Ein guter Jagdhund der kann aber 3 Meter neben der Fährte laufen und da noch seinen z'Vieri suchen und weiss genau wo die Fährte ist. Wenn es windet dann laufen unsere Hunde teils bis zu 4 Meter parallel zur Fährte, weil sie dann da ist. Mein Zwergpudel der hat die Nase im Wind oben, haben viele Rassen. Die gurkt es total an wenn sie am Boden rumschnüffeln muss, dass macht sie nur im Notfall, wenn sie sich nicht sicher ist. Riecht sie aber die Person, die sie suchen soll im Wind, weshalb soll sie dann der Bodenfährte nachlaufen, wenn sie schnurstracks zu dieser Person laufen kann? Für den Hund ist die Nasenarbeit Mittel zum Zweck um an ein Ziel zu kommen, oder uns dahin zu führen. Es ist für ihn aber absolut verwirrend, irgendwelche Umwege zu gehen, die nicht in seiner Natur liegen oder ihm vom Menschen auf diktiert werden. Dann werden die Hunde eben hybelig oder so aufgepowert oder total frustriert. Ein Hund der wirklich seine Konzentration für die Nasenarbeit braucht wird extrem ruhig und konzentriert und ist anschliessend extrem ausgeglichen. Alles andere deutet auf Verwirrung und Unverständnis hin. Und wenn ein Hund in die Fährte donnert, dann muss man sie ihm halt schwerer machen, indem man zum Beispiel eine Geruchsunterscheidung macht. Ich musste einmal total lachen, als ich bei einer Weltmeisterin ein Fährtentraining sah, wie die die Hunde behinderte. Die konnten nämlich eigentlich alle Fährten lesen, nur die Dame verstand das nicht. Dann erzählte sie noch so Bull**** von wegen Geländeübergänge viel zu schwierig und es ginge lange bis das ein Hunde könne. Musste es dann natürlich mit ihrem Superhund vorzeigen. Meine Freundin, die bei ihr fährtete und anschliessend jedesmal einen durchgeknallten DSH hatte, besuchte dann eine Fährtenstunde bei uns und siehe da nach 2 Futterfährten, nachgezogenen Pansen und am Schluss liegt er da und einer einfachen Maintrail-Fährte, lief dieser Hund eine Geländefährte mit Übergängen quer über Wege etc. ohne Probleme und war anschliessend ruhig und zufrieden. Also, wenn eure Hunde beim Fährten nicht so funktionieren wie sie sollten, dann hinterfragt lieber die Art und Weise des Fährtentrainings. Vielleicht ist euer Hund einfach nicht so blöd und versteht nicht wieso ihr ihn für dumm verkaufen wollt! Viel Spass beim Ausprobieren, vertraut auf die gute Nase eurer Hunde! |
shakira |
Erstellt am: 15.05.2009 : 23:10:50 Uhr Es geht ja auch nicht darum so schnell wie möglich über die Spur zu sausen, sondern dass man auch sieht wie er wirklich mit der Nase bei der Spur bleibt.Und da sind zwischen belohnungen angebracht. |
Maximilian |
Erstellt am: 15.05.2009 : 22:15:27 Uhr naja Granat, als ich vor gut 15 Jahren das erste Mal fährtete wurde es halt noch so gemacht, war eine konventionelle Methode. Finde Fara's Erläuterungen, dass der Hund zwischendurch (!) mal eine kleine Bestätigung auf der Spur findet, gut. Aber natürlich bringt jeder Hund die Fähigkeit zum Spuren mit und es soll nicht auf jeder Fährte dauernd in jedem Trittsiegel Futter liegen. |
Fara |
Erstellt am: 15.05.2009 : 21:02:16 Uhr Granat, meine war am Anfang völlig wuselig. Kapierte nicht um was es ging und so lernte sie mal Schritt für Schritt zu suchen und nicht einfach darüber zu sausen. Mittlerweile lege ich einfach ab und zu mal wieder etwas hin, damit sie zwischendurch wieder eine Bestätigung hat oder nehme einfach viele Gegenstände und belohne sie da. Wenn ich eine Personensuche mache, geht sie nur bedingt der Fährte nach, da hat sie die Nase in der Luft (Trümmer- und Flächensuche). Auf der Fährte weiss sie, dass es für das genaue Abarbeiten der Spur Belohnungen gibt, da ist nicht nur wichtig, dass sie den Gegenstand findet, sondern auch dass sie die Spur Schritt für Schritt absucht. Deshalb wird sie bei mir nicht nur am Ende der Spur belohnt sondern weiss, dass im Prinzip bei jedem Schritt eine Belohnung sein könnte.
Beim der Fährtenarbeit gibt es X Möglichkeiten und man muss einfach schauen auf was der Hund reagiert. |
Granat |
Erstellt am: 15.05.2009 : 20:49:32 Uhr Jeder Hund kann vom Geburt auf fährten. Für das hat er eine so gute Nase bekommen. Die Kunst ist es ihm "schmackhaft" zu machen und ihn zu motivieren. Sprich das Ende der Fährte muss interessant sein. Ich frage mich echt, für wie dämlich der Mensch Hunde hält, dass er das Gefühl hat man müsse Futter in die Bodenverletzung legen. Der Hund schnallt schon um was es geht. Der ist nicht so dämlich wie viele Menschen denken, das irritiert ihn höchstens. |
Maximilian |
Erstellt am: 15.05.2009 : 19:57:23 Uhr als ich meinen ersten Hund antrainierte, arbeitete ich auch nach Fara's Methode, bei welchem Futter in die Trittsiegel (Bodenverletzung) kommt. Dies habe ich bei Aron nun auch so gemacht, aber konnte nach kürzester Zeit schon viel weniger legen und vorallem sehr unregelmässig - der Kerl geht los wie eine Rakete, den muss ich wirklich etwas bremsen - oder eine neue Disziplin machen, wer fährtet am schnellsten, die Frage ist nur, ob ich so schnell rennen kann wie der näselt und läuft
Warum ich das mit der Tupf- oder Schleppfährte kritischer betrachtet habe ist, dass ich Bedenken hatte, dass der Hund mehr nach dem Duft des Fleisches statt nach der Bodenverletzung suchen würde, aber ich kann natürlich auch da unregelmässig Tupfen, stimmt natürlich....
Aber das Problem liegt ja nicht beim Fährten, sondern beim Endpunkt, dem klar erkennbaren, deutlichen Arbeitsabschluss. Ginge perfekt wenn ich einen Fuchs/Dachs/Reh als Schleppfährte nehmen und als Dessert und Endpunkt lege Da hätte meine Rennsemmel am meisten Freude dran Aber er freut sich ganz bestimmt auch sehr, wenn er meine Tochter oder meinen Mann findet Das er sie findet bezweifle ich keine Sekunde, somit erübrigt sich das Thema elegante Entsorgung temporär anstrengender Objekte Das pubertierende Dreibein eignet sich leider nicht als Figurant, der wird niemals so lange ruhig sitzen und still sein Denke, ich hab jetzt ein bisschen neuen Input, den ich beim nächsten Mal in die Arbeit einfliessen lassen werde, dankeschön
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Fara |
Erstellt am: 15.05.2009 : 18:36:06 Uhr Hallo! Also ich habe bei meiner auch mit Futter angefangen (bzw. nehme immer noch Futter), da ich völliger Anfänger war und man es mir so gezeigt hat. Wichtig ist eifach, dass das Futter in die Bodenverletzung gelegt wird und nicht einfach wahllos fallen gelassen wird. So verknüpft der Hund Bodenverletzung = Belohnung.
Am Schluss hatte ich Anfangs auch riese Mühe! Schlussendlich hat es am besten geklappt wenn ich einen Gegenstand (habe aufgrund der BH1 Prüfung gleich ein Verweisholz genommen), den ich längere Zeit im Hosensack bzw. in der Hand hatte am Schluss hingelegt habe. Das hat dann nämlich auch den Geruch des Fährtenläufers.
Musst halt wirklich ausprobieren. Jeder Hund reagiert anders. Futterdose am Schluss, aus der er belohnt wird (am Anfang evtl. offen lassen) oder ein Stück Pansen kann auch gut funktionieren.
Ich habe immer am Schluss einen normalen Gegenstand und wenn sie den letzten gefunden und mittlerweile natürlich verwiesen hat, nehme ich den Ball raus und spiele mit ihr. So hat sie einen prima Abschluss und weiss, dass die Suche beendet ist.
Versuchs doch mal mit einem Gegenstand der nach dir riecht und wenn er nur schon das kleinste Interesse daran zeigt (kurz dran riecht oder so) sofort mit ihm spielen und dann ist die Suche beendet.
Viel Glück! |
Iva |
Erstellt am: 15.05.2009 : 18:22:52 Uhr Ja Nicita, dass mit dem - weg - habe ich einfach so geschrieben, klar ist sie an der Leine und kann nicht weg, in dem Momment weisst sie aber einfach nicht mal, wie sie heisst, damit ist das fúr sie beendet |
shakira |
Erstellt am: 15.05.2009 : 18:04:28 Uhr ja mäxli, darum frage ich mich was Du dann bei Futterfährte nicht gut findest? Hast Du so schlechte Erfahrung gemacht? Möglichst mit kurzen schritten ( drei bis vier ) beginnen so kann wirklich nichts schief gehen. Und dann langsam steigeren. Aber das weist Du ja sicher. Wollte einfach sagen dass es bei uns so gut vorwärtz gieng. Am schluss hat sie mir das Bringsel Aportiert, da die übliche verweisung mit Platz bei nassem Grund (Igit) nicht funktionierte.Und das war für mich die grössere herausvorderung. |
Granat |
Erstellt am: 15.05.2009 : 17:42:20 Uhr Ein Hund der gerne sucht, macht man mal 2 - 3 Futterfährten einfach gerade aus und Teil liegen lassen. Ja nicht unterwegs irgendwelche Würstli auf die Fährte fallen lassen, das ist Käse od. eben Wurst. Die erste einfach mal relativ kurz, gerade aus, nachher mal um eine Ecke. Einfach das er merkt was man will und dann mal mit Gegenstand oder eben besser Person, auch ganz kurz und einfach. Die Person kann ihn dann belohnen und loben und du auch. Zeigt richtig Freude. So bekommt der Hund Spass an der Arbeit und ist auch motiviert. Mein Labi donnert die gesuchte Person im Normalfall um vor lauter Freude - und bei uns dürfen sich die Hunde auch so schön freuen. Das reicht auch schon und dann sicher 2 Tage gar keine Fährten sonst wird es zuviel! Mein Labi fährtet z.B. alle 2 Wochen nicht mehr. Dafür machen bei uns Hunde bereits nach dem 2x mal jenste Geländeübergänge etc. Ist halt der Unterschied beim jagdlichen Arbeiten zum Hundesport. Wenn wir merken ein Hund ist zu müde um die Fährte zu beenden od. überfordert, dann nehmen wir ihn aus der Fährte und belohnen ihn aber alles ganz positiv. Ja nicht die Fährte dann noch durch drücken, bringt nichts. Hoffe habe verständlich geschrieben, sonst frag nach!
Also ich weiss auch nicht Mäxli wie sich dein "Sondermüll" in der Natur macht... Schreibe nur Berocca!!! |
Maximilian |
Erstellt am: 15.05.2009 : 17:12:00 Uhr Shakira, der Hund hat damit kein Problem, wir haben das nämlich noch gar nicht gemacht. Mir ist es wichtig, für ihn einen sauberen Aufbau zu machen, drum mach ich mir vorher Gedanken;-) Hab das bei meinen anderen Hunden früher auch mal so gemacht, frage mich aber mittlerweilen, ob das wirklich der richtige Weg ist.... |
shakira |
Erstellt am: 15.05.2009 : 16:55:50 Uhr Mäxli ich glaube nicht dein Hund hat probleme mit der Futterfährte sondern eben Du Gedanklich. x Bestehen mit dieser Methode die Prüfungen, also wird es soooo falsch auch nicht sein.Bei mir hat es der Hund kapiert. |
Maximilian |
Erstellt am: 15.05.2009 : 16:16:48 Uhr Hoi zäme
Nicita, Deine Idee wär bei einem anderen Hund nicht schlecht - bei dem klappt das nicht - der ist einfach nur voll auf Suchspeed *lach*. Zudem finde ich, dass es für den Hund selber wichtig ist, selber den Abschlusspunkt zu finden und erst dann würde ich selber mit spielen die Arbeit beenden. Sofern er eben Spielen will, was ja eben...... *schmunzel* Du schreibst, ihr nehmt/zieht ihn von der Fährte, ich frage mich da, was da im Hund vorgeht? So "hä, und jetzt, was soll das" Könnte das nicht Kontraproduktiv sein, was meinst Du Granat/Shakira?
Granat: Danke für Deine Gedanken, Du hast Recht, es fehlt im wirklich die Verknüpfung . 1.) Futterfährte hab ich gedanklich ein Problem mit, und zwar sucht er dann nach dem Futterduft und nicht nach der Bodenverletzung - oder lieg ich da falsch? Habe das mit meinen anderen Hunden früher auch mal gemacht, aber eben, bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich so gut ist? 2.) Kinder und Ehemänner durchs Gelände jagen - extrem verlockend Wenn er sie nicht findet, darf ich sie dann dort liegen lassen oder gilt das als Umweltverschmutzung oder illegale Abfallentsorgung???? Mir wär heut grad danach einen der Ableger auszusetzen, wär ja eine saugute Variante Spass beiseite, das steht auf dem geplanten Programm, das werde ich wirklich ausprobieren. 3.) Super Idee, auch das werde ich so machen, dass ich da nicht selber draufgekommen bin.... Gut gibts da nette Foris Buch, mal schauen, ev kann ich mir das mal bei jemandem ausleihen, ev hat's ja jemand im Verein.
Danke Euch allen für Euren Input
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shakira |
Erstellt am: 15.05.2009 : 15:14:24 Uhr Ich habe mit Futterdose mit Löchlein gearbeitet und es hat supi geklapt. |
Granat |
Erstellt am: 15.05.2009 : 14:36:15 Uhr Also ich habe es ja überhaupt nicht mit dem klassischen Fährten aus dem Hundesport. Das ist für den Hunde eigentlich etwas total Skuriles. Aber das weisst du ja Mäxli. Im Prinzip fehlt ihm ja die Verknüpfung, dass die Fährte mit seinem Spielzeug fertig ist. Du läufst die Fährte und dein Geruch soll er verfolgen, aber da ist nichts von dir??? Ist eigentlich auch total unlogisch für einen Hund, dass er eine Spur verfolgen soll und am Schluss liegt etwas völlig zusammenhangloses. Aber eben, das ist das andere Thema. Ich hätte drei Möglichkeiten für dich: 1. Futterfährte: Nimm ein Stück Pansen od. sonst was Stinkiges, häng es an eine Leine und zieh es hinter dir her. So fangen wir bei Hunden an. Wenn er es gefunden hat fest loben und fressen lassen. Wenn er es nicht frisst, tauschen mit Gudi und versorgen. 2. Personensuche: Jage eines deiner Kinder durch's Feld. Am Anfang schön scharren am Boden und dann etwas schlarpen und sich am Ende verstecken hinter einem Busch od. so. Macht den Hunden total Spass und auch Sinn für sie. 3. Nimm einen Schuh oder Handschuh von dir. Leg einen am Fährten anfang hin und den anderem am Schluss. So findet er auch etwas das einen Zusammenhang (geruchlich) ergibt.
Ausserdem kann ich allen das Buch von Anne Lill Kyam zum Thema Nasenarbeit empfehlen! |
nicita |
Erstellt am: 15.05.2009 : 14:12:00 Uhr mäxli wir bauen das fährten gar nicht mit spielzeug am ende auf, sondern ziehen den hund vor dem ende aus der spur und nehmen das spielzeug dann hervor uns spieln mit ihm iva wie kann ein hund bei fährten weg? da man ja sein hund bei fährten an der leine hat.
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Iva |
Erstellt am: 15.05.2009 : 14:01:56 Uhr Mäxli, ich hatte immer anderes Problem Sie ist nur dem Lieblingspielzeug nachgeschuffelt, aber mit 'ne Rakete im Ar..., dann Spielzeug geschnappt und weg |
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