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Ü B E R S I C H T    
Gina06 Erstellt am: 03.04.2010 : 09:35:11 Uhr
Hallo

Ich habe den Fehler gemacht dass ich meiner Hündin den Futternapf immer stehen gelassen habe, wenn sie nicht gefressen hat. Mittlerweile ist es so, dass sie meistens nicht gleich frisst, wenn ich neues Futter hinstelle sondern erst später hingeht und frisst. Ich habe es jetzt gestern und heute so gemacht, dass ich das Futter hingestellt, Gina gerufen habe und wenn sie nichts gefressen hat das Futter gleich wieder weggenommen habe (sie hat gar nichts gefressen). Ist das richtig so oder soll ich das Futter 5-10 Min stehen lassen? Ich habe hier im Forum gelesen das sei ein Dominanzverhalten und ich finde, wenn sie erstmal weggeht und nach 2 Min doch frisst hat sie ja eigentlich "gewonnen" oder?

Wenn ich ihr zur Belohnung Guzzis gebe ist es auch so, dass sie sie manchmal erst fallen lässt und sie sich dann aber doch wieder holt. Kann es sein, dass sie einfach keinen richtigen Hunger hat oder könnte sie damit auch ihre Macht demonstrieren wollen? was würdet ihr tun, erstmal keine oder nicht mehr so viele guzzis geben?

Und wie macht ihr es mit Kauknochen? Wenn einer nicht zu Ende gegessen wird wieder wegnehmen oder liegenlassen?
D I E    16   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Enya Erstellt am: 15.04.2010 : 08:53:05 Uhr
@Schay
Ich finde gerade bei einer Hundezucht sollte noch mehr darauf geschaut werden. Die Hunde verlassen früher oder später wieder diesen Ort und sollten von daher richtig erzogen sein.
Ein verantwortungsvoller Züchter sollte von Hundeverhalten eine Ahnung haben um seine Abkömmlinge so gut es geht auf ihr neues zu Hause vorbereiten. Jeder Hundekäufer ist dankbar, wenn er einen Hund erhält, der einigermassen weiss, wie er sich zu benehmen hat. Eine richtige Fütterung sollte dabei nicht ausgeschlossen sein. Auch Welpen kann man schon einiges mitgeben auf ihrem Weg.
Inyuk Erstellt am: 13.04.2010 : 12:08:12 Uhr
Meine Hündin hatte das erste Jahr auch Futter frei zur verfügung. Da wahr sie aber alleine, hatte sehr schlechte Zähne und brauchte deswegen viel mehr Zeit zum fressen.
Jetzt ist Futter zur freien verfügung nicht mehr machbar. Der grund ist wir haben ein "Stammrudel" von 4 sehr unterschiedlichen Hunden. Dazu immer wieder Ferien oder Pflegehund. Dazu eine Magenkranke Hündin die nur spezielles Diätfutter haben darf, bei der musste ich sogar tagebuch führen um zu wissen vieviel Futter sie gefressen hat und wieviel sie wieder erbrochen hat. Und auch für den "Riesenhund" habe ich spezielles Futter, welches die anderen nicht fressen sollten.
Die meisten Ferienhunde bringen ihr Futter mit und für Pflegehunde gibts oft auch spezielles Futter.
Bei uns gibt keinen Futterneid, jeder lässt den anderen in ruhe fertig fressen und auch draussen habe ich keine Staubsauger.
Schay Erstellt am: 13.04.2010 : 09:53:23 Uhr
Ich denke auch, einige Leute scheuen die Arbeit, die Zeit die man investieren muss, damit die Hunde anständig fressen. Wenn ein Pflegling dazukommt kann es sein, dass ich täglich 20Minuten mehr ins Füttern investieren muss. Futterneid ist absolut tabu- die Hunde haben auch ruhig zu bleiben, wenn ne Katze an ihr Futter geht- die Mietzen sind höher in der Hierarchie. So kann ich auch die Spanier meistens gut an Katzen in selben Haushalt gewöhnen und ich hatte auch schon ehemalige Jäger - bis anhin nur bei einem nordischen sinnlos, der musste zu einer katzenfreien Pflegestelle.

Der Anspruch mag bei einer Hundezucht anders sein, was auch Sinn macht. Vermutlich auch die Gegebenheiten, aber trotzdem verstehe ich nicht, wenn man die Geschichte und die Biologie des Hundes kennt, warum er immer Futter haben soll.

Enya Erstellt am: 06.04.2010 : 13:11:47 Uhr
Es ist grundsätzlich falsch, einem Hund den ganzen Tag Fressen zur Verfügung zu stellen. Futter ist eine wichtige Recource für Hunde, wenn nicht sogar die Wichtigste. Ein Mensch der paradiesische Verhältnisse schafft, wird so nicht mehr ernst genommen. Eine Vermenschlichung von Haustieren schadet meistens mehr, als sie nützt.

Hunde haben eine ganz andere Verdauung als der Mensch. Auf Dauer ist es auch nicht gesundheitsfördernd für den Magen-Darm-Trakt, wenn alle paar Stunden gefressen wird.
Dass Hunde untereinander keine Probleme haben damit ist auch klar. Warum sollte man sich darüber streiten, wenn es für alle reicht. Aber eben, als Mensch wird man so nicht ernst genommen.

Hunde, wie andere Raubtiere auch, wären in der Lage an einem Tag sehr viel zu fressen und dann wieder ein paar Tage nichts. Bevor Beute gemacht wird, wird sehr viel Energie verbraucht, dann wird gefressen und danach geschlafen.
Im Grunde sollte auch der Familienhund so gehalten werden. Zuerst die Aktivität, in welcher Form auch immer, dann Fressen und dann Ruhen. So kann auch einer Magendrehung vorgebeugt werden. Wobei hier zu erwähnen ist, dass bei vielen Rassen die Magendrehung kein Thema ist. Es gibt prädistinierte Rassen, die merhmals täglich kleine Portionen an Futter bekommen, um einer Magendrehung vorzubeugen. Halter von solchen Rassen sollten aber darüber Kenntnis haben.

Schade, dass sich hier jemand Züchter nennt und keine Ahnung hat, wie man Hunde ernährt. Damit sich Hunde nicht wie Staubsauger benehmen, sei es draussen oder drinnen, hat mit Erziehung zu tun. Da müsste aber halt der Mensch Energie aufbringen um das in die richtigen Bahnen zu leiten. Hundehaltung kann ansträngend sein, wenn man sich bemüht alles richtig zu machen.
Torok Erstellt am: 06.04.2010 : 11:05:54 Uhr
Hätten unsere Hunde der ganze Tag futter frei zur verfügung würden sie fressen bis sie platzen....
Sorry, aber was will ich in einem grossrudel fressen rumstehen lassen?!

Hat man solch frefvressene Hunde ist das wohl nicht die lösung, oder will man damit erreichen, dass der hund bald aus der küche rollt?!

Bei uns gibts nach dem Fressen keine Bewegung mehr und das Futter wird alles eingeweicht...dämmt die gefahr zur magendrehung, aber ein restrisiko bleibt.
Aisha Erstellt am: 05.04.2010 : 10:23:17 Uhr
Unsere Hunde haben auch den ganzen Tag Futter zur Verfügung.
Für 3 Hunde sind 3 Näpfe. Jeder frisst grad dort, wo er mag.
Hierarchieprobleme gibt es nicht.

Sie fressen über den ganzen Tag verteilt immer mal etwas. Ist besonders bei unserer Dt. Dogge sehr gut.
Gina06 Erstellt am: 05.04.2010 : 09:28:59 Uhr
@Schay Das ist es ja, wenn mein Hund die ganze Zeit Futter hat, frisst Sie nicht sehr viel auf einmal, sie nimmt nur einen Teil und lässt den Rest stehen.
Gina06 Erstellt am: 05.04.2010 : 09:19:25 Uhr
Ich füttere beides, Nassfutter und Trockenfutter und in Zukunft möchte ich auch öfters mal für meinen Hund kochen. Nassfutter oder Selnstgekochtes lange rumstehn lassen finde ich auch nicht gut, ich hab es auch schon wegschmeissen müssen. In Zukunft kriegt sie morgens nur noch Trockenfutter und erst am Abend wenn sie richtig Hunger hat dann das Nassfutter. Ist ja schade, wenn man ständig etwas wegschmeissen muss.
Was die Futtermarken angeht wechsle ich immer ab. Sie kriegt schon mal Futter aus dem Supermarkt. Denkst du Futter aus der Tierhandlung ist viel besser als Futter aus dem Supermarkt?
Schay Erstellt am: 05.04.2010 : 08:53:45 Uhr
Hallo

Futterneid umgehen mit es gibt immer Futter... Klar, kann man sich auch über das Hierarchieprobleme hinwegtäuschen mit immer Futter, wenns als Rudelführer nicht klappt. Die immer Futter-Variante findet man häufiger bei Hunderudelhalter, warum wohl?

Hunde werden schon genug vermenschlicht und schon muss der Hund wie der Mensch den ganzen Tag Zugang zum Essen haben. Oehh, wenn die Hunde mit zweimal am Tag Futter hunger haben ist die Futtermenge falsch. Es liegt in den tausenden von Jahren jagdt, auch dass die Rudelchefs zuerst fressen und die Reihenfolge dananch festgelegt ist, das es keine vernünftige Erklärung gibt, dies für das Leben mit Mensch & Hund zu ändern.
Dito ein weiteres Erziehungproblem, dann schlingt er draussen alles auf...., statt mit Erziehung, mit vollem Magen das Probblem zu lösen- äh???? Ich traniere meinen Hund sogar darauf, nur Futter aus der linken Hand zu fressen, falls ihm jemand was geben will, nimmt er es aus der rechten Hand nicht ( also hätte nur ein Linkshänder eine Chance, aber dazu gehört ein Codewort).
Jaja, klar kenne ich die Hündeler die mit Futter ihre Probleme umschiffen,meine Lieblinge sind ja diese, die mit möglichst leeren Hundemagen auf den Hundeplatz kommten, weil sonst gar nix geht.....

Dann ist es eine Frage der Gewöhnung ein Hund kapiert sehr schnell, dass es zweimal am Tag Futter gibt. Na, wenn ich einen Spanier bekomme, dann hibbelt der in den ersten Tagen manchmal auch einen Monat schon herum, weil es einfach so 2Mal am Tag zu fressen gibt, aber das wird dann Alltag. Aber auch für diese gilt, nicht in der Küche herumwuseln, wenn ich das Essen vorbereite, sitz vor dem vollen Fresssnapf machen, warten, Futter nicht mehr fixieren, ruhig werden, sondern mich anschauen. Okay.
Warten bis die Hunde ruhig und unterordnungsbereit sind, dann wird auch nicht geschlingt.

Magenumdrehungen unterliegen verschiedenen Faktoren. Das Heikelste ist Trockenfutter in grossen Mengen, das im Magen quillt, wenn man es nicht eingeweicht hat und Bewegung direkt nach dem Essen.
Ein Hunderudel das den ganzen Tag fressen kann, wer von den Hunden hat eben sich vor dem Fressen den Magen vollgeschlagen, wenn man einfach wieder auffüllt, wenn es leer ist? Viel riskanter. Statt fixe Füttterungszeiten, wo man nach der Ruhephase den Hund bewegt.
bluemli Erstellt am: 04.04.2010 : 23:34:57 Uhr
Hy Gina!

Also, hinterhertragen tu ich es meinen Hunden auch nicht. Ich lass es einfach stehen. Auch ich fülle morgens den Napf und in der Regel fressen meine Hunde erst gegen den Nachmittag wirklich.
So wie du schreibst, nimmst du sie mit nach draussen und bist mit ihr dann den ganzen Tag draussen. Sie wird sich aber in der Regel schnell dran gewöhnen, dass sie sobald ihr heim kommt fressen kann weil das Futter ja da ist.
Wir sind zum Teil auch den ganzen Tag draussen oder unterwegs, das Futter bleibt immer zuhause.

Fütterst du Trocken oder Feucht oder beides? Grundsätzlich ist es so, wenn du hochwertiges Futter gibst, reicht eine Sorte (Trocken oder Nass) - neues wird auch bei uns mal eher gefuttert bis es wieder "normal" ist. Dann nehmen sie halt die ersten zwei Tage mehr, nachher ist es wieder uninteressant.
Stellst du sie täglich um, dann ist es immer neu und somit interessanter.

Ich tendiere grundsätzlich zu Trockenfutter da die Zahnreinigung für mich auch eine bedeutende Rolle spielt. Zumal es mir graust, wenn Feuchtfutter im Sommer einen Moment stehen bleibt..
Gina06 Erstellt am: 04.04.2010 : 08:31:53 Uhr
Naja eigentlich habt ihr 2 schon recht, ich hatte keine Probleme damit, dass mein Hund zu dick werden könnte. Sie schlingt auch nicht, sondern frisst langsam und nur soviel sie mag. Und auf Befehl essen möchte ich selbst wirklich auch nicht. Ich sollte das Ganze wohl nochmals überdenken. Das Problem ist halt, dass sie morgens nicht frisst, aber ich sehe es auch nicht ein, ihr das Futter den ganzen Tag hinterher zu tragen, wenn ich draussen bin.
häxli Erstellt am: 03.04.2010 : 21:09:03 Uhr
hallo GINA06,
Wir handhaben es so, dass wir den Futternapf immer morgens füllen und sich unser hund selbst bedienen kann. wenn der napf leer ist wird er wieder gefüllt. meistens reicht es aber bis zum nächsten morgen. der vorteil dabei ist, jedenfalls bei unserem hund, wenn wir unterwegs sind frisst er nichts was auf dem boden rumliegt etc.
meine eltern haben einen eineinhalb jährigen golden retriever, der kleine bekam das erste jahr 3 mahlzeiten am tag, frass alles was er zwischen die zähne bekam und bettelte pausenlos. er wuchs zu schnell und wurde fett. mittlerweile spürt man endlich wider langsam die ersten rippen.
(ich spreche übrigens bei beiden beispielen von trockenfutter.)
ich persönlich bin eher fürs fressen bei bedarf.
liebe grüsse
Gina06 Erstellt am: 03.04.2010 : 20:27:41 Uhr
@Bluemli auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.

Mein Problem ist, dass ich Gina morgens ihr Futter gebe und dann raus gehe. Sie frisst morgens nicht, bettelt dann aber nach einigen Stunden weil sie doch hunger hat und das ist ganz schön nervig. Auch mit dem Nassfutter ist es doof, das kann man ja schlecht lange rumstehn lassen.
bluemli Erstellt am: 03.04.2010 : 19:47:50 Uhr
Hy!

Ich halte und züchte seit Jahren Hunde und halte Katzen.
Ich persönlich halte von der "Zwangsfütterung" nichts. Ich finde das Verhalten deiner Hündin eigentlich sehr gut - sie soll fressen wenn sie Hunger hat und nicht einfach den Napf leeren.

Was du ihr gerade beibringst ist - ich weiss nie genau wann es das nächste mal gibt und fresse daher so schnell wie möglich (sonst nimmt sie mir den Napf weg) und alles was geht (wer weiss ob sie nächstes mal pünktlich ist mit der Fütterung)

Eigentlich genau das was wir nicht wollen, oder? Bedenkt man wieso es zu Fremdkörpern im Magen kommt - weil die Tiere immer alles was nach fressbar aussieht schnell runterschlingen - und was eine Erklärung für Magendrehung sein kann (welche sehr häufig tödlich verlauft) - zu schnelles fressen, zu grosse Mengen
ist das daran gewöhnen auf Kommando aufzuessen nicht gerade förderlich. Zumal - willst du auf Befehl hin den Teller aufessen müssen, ob du jetzt grad Hunger hast oder nicht?

Wie füttere ich? Nun, bei mir steht der Futternapf immer gefüllt (oder zumindest mit einem Teilrest drin) herum. Ich füttere auch ausschliesslich qualitativ hochwertiges Trockenfutter und meine Tiere sind regelmässig beim Tierarzt.
Ist der Napf leer, wird er sobald ich es sehe wieder gefüllt.

Als ich im Februar wieder Impftermin mit allen hatte (katzen und Hunde) kam wieder die Routinewäägung und ich habe meinen Tierarzt gefragt, wie es mit dem Gewicht aussieht. Er hat sich bewusst alle Tiere angesehen und gefunden abgesehen von einem meiner Rüden (der etwa 1-2 kg mehr als Idealgewicht hat- sprich man spürt eine ganz dünne Schicht zwischen Rippen und Haut) seien alle im Idealgewicht. Er hat sich gewundert und mich nach der Fütterung gefragt -immerhin meinte er 90 % der Katzen seien übergewichtig und genügend Hunde. Als ich es ihm erklärt hatte das meine Tiere ihr Futter nonstop zur Verfügung haben hat er das restliche Tierarztteam (3 weitere Ärzte) geholt und alle waren erstaunt, bestätigten aber das Idealgewicht.

Ich halte einen Mischling, züchte Collies und halte Norwegische und Hauskatzen. Auch einige Käufer meiner Welpen füttern mittlerweilen nach der "zur Verfügung" weise.

Seit ich auf diese Art umgestellt habe, habe ich kein Problem mehr mit Futterneid, Futterschlingen, Erbrechen, oder dergleichen. Meine Tiere haben gelernt dass sie genügend haben und dann fressen können wenn sie Hunger haben.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen!

Gruss Bluemli
Gina06 Erstellt am: 03.04.2010 : 18:22:29 Uhr
Hallo Inyuk

Vielen Dank für Deine Antwort, ich werde das jetzt so machen.
Heute abend hat es sogar geklappt, ich habe den Napf hingestellt und Gina hat alles sofort weggefuttert, sogar das Trockenfutter (sie mag Trockenfutter nicht besonders gern).
Inyuk Erstellt am: 03.04.2010 : 09:56:55 Uhr
Bei uns liegen Kauknochen und andere Knochen immer herum. Die Kauknochen würde ich liegen lassen. Das Futter hinstellen und nach 5 minuten wegstellen und erst bei der nächsten Fütterungszeit wieder hinstellen. In der zwischen Zeit keine guzis und nichts anderes Füttern. Wenn sie nicht frisst dann soll sie halt Hungern, etwa so musst Du denken und auch die "Denkweise" nach aussen stellen. Also nicht ein grosses tamtam machen beim Füttern, sondern Futter hinstellen, Hund rufen und dann ignorieren und nach 5 Minuten ist der Napf einfach verschwunden. Ohne das nochmals gerufen wird oder sonstigen Komentar.

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