| Ü B E R S I C H T |
| Fjorina |
Erstellt am: 05.05.2010 : 22:31:56 Uhr
Unser Hund hat mit ziehmlicher Wahrscheindlichkeit einen Tumor in der Blase. Zwei TA haben dies ertastet. Hat jemand Erfahrung mit Homöopatischer Behandlung bei Tumoren beim Hund? |
| D I E 8 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
| Maximilian |
Erstellt am: 15.06.2010 : 14:17:04 Uhr
schön zu Lesen Fjorina - gib der Süssen einen dicken Knuddler und wünsche ihr gute Besserung von uns. Schön ist der "Tumor" (...) draussen;-) |
| Fjorina |
Erstellt am: 11.06.2010 : 08:51:58 Uhr
So der Stein ist draussen. Durchmesser 5 cm dicke über 1 cm und steinhart wie Stein. Der TA hat so ein grosses Exemplar vorher noch nie gesehen. |
| Fjorina |
Erstellt am: 28.05.2010 : 16:21:08 Uhr
Am Mi. bracht ich meinen Hund für Zahnstein entfernung zum TA. Weil sie in der Narkose lag, gingen die TA dem Ding in der Blase auf den Grund. Es ist kein Tumor. Es ist ein etwa Tennisball grosser Stein. Weiss nicht mehr genau Harn oder Blasenstein? Auf jeden Fall muss dieser rauss operiert werden. Sobald ich den Lohn für diesen Mt. bekomme zahle ich die OP vom Mi. und dann wird ein Thermin für die Stein OP vereinbart. Für den Harn in der Blase hat es wegen der Grösse des Steins nur noch sehr wenig Platz. Habe noch mit der H. telefoniert, sie hätte bei dieser Grösse kein Chancen. mit H. Aber ich muss sie sobald die OP durch ist, nochmals anrufen. Sie testet das ganze aus und unterstützt dann meinen Hund mit ihrer Therapie. |
| tara |
Erstellt am: 28.05.2010 : 14:25:35 Uhr
Hallo Fjorina
Hatte selber zwei Hunde mit einer Krebserkrankung und daher"leider"auch ein wenig Erfahrung sammeln müssen damit...
Wie Maximilian schon schrieb wirst Du um eine Ultraschalldiagnose bei einem erfahrenen Tierarzt nicht herum kommen und für eine "sichere"Diagnose bleibt nur die Biopsie und Blutuntersuchung.
Bei meinem einten Hund brach Lymhdrüsenkrebs schon mit 6 jahren aus und auf dem Ultraschall sah man bereits vergrösserungen der anderen Organe.Wurde damals extra an einen Krebsspezialisten überwiesen,der sehr gute Erfahrungen auf diesem Gebiet hatte,vorallem Punkto Therapie und Heilungschancen.
Leider wars bei meinem Hund schon zu weit vorgeschritten und zu agressiv,da der Hund noch relativ jung.
Anders wäre es bei dieser Art scheinbar beim älteren Hund,da gäbe es scheinbar auch in der Chinesischen Medizin gute Möglichkeiten.
Aber wie gesagt,zuerst Schulmedizinisch genau abklären ist schon wichtig,dann weisst Du eher um die Chancen und allfälligen Erfolge einer Therapie.
Bei meinem zweiten Hund wurde im alter von etwa 12 ein Milztumor diagnostiziert.
War damals bei einer Tierärztin welche auf Chinesische und Homöophatische Tiermedizin spezialisiert ist,aber leider war mein Hund damals schon zu schwach für eine Therapie.
Drück Dir jedenfalls die Daumen dass es für Deinen Hund eine Gute Therapiemöglichkeit gibt.
Kann Dir sonst via PM die Adressen der TA senden,mit denen ich damals zu tun hatte,wenn Du Intresse hättest? |
| Maximilian |
Erstellt am: 28.05.2010 : 10:19:31 Uhr
Hallo Fjorina
Gibts was Neues bei Euch? Habe übrigens mal so by the way meine Tierärztin gefragt, was sie davon hält, einen Tumor via Abtasten zu diagnostizieren: gar nix, sie hat nur die Augen verdreht;-) Ultraschall/Röntgen, erst dann hat man was in der Hand und kann entsprechend therapieren. Hoffe, Ihr kommt mit Diagnose Sicherung weiter, drücke die Daumen.
LG |
| Finchen94 |
Erstellt am: 18.05.2010 : 09:26:47 Uhr
Hallo Fjorina
Ich wünsche dir viel Glück bei der Bhenadlung deines Hundes.Bei unserer alten Hündin wurde auch mal ein Blasen tumor vermutet.Nachdem wir beim Ultraschall waren kam dann aber raus dass es war harmloses war und nach ein paar mal Antiniotika nehmen war alles wieder gut.
LG
Finchen94 |
| Fjorina |
Erstellt am: 18.05.2010 : 09:18:16 Uhr
Hallo Maximilian
danke für Deine Antwort. Ich bin mit einer Homöopathin in Kontakt. Musste Ihr Haare und ein Foto schicken. Sie kann genau heraus finden was der Hund hat. Sie hat schon sehr erfolgreich Tiere behandelt. Zum Teil viel Krebs der Ausserhalb des Körpers war ab, oder sie konnte sein Wachstum stoppen. Ultraschall habe ich noch nicht machen lassen. |
| Maximilian |
Erstellt am: 10.05.2010 : 13:49:17 Uhr
Hoi Fjorina, müsste hier nicht ein Ultraschall zur sicheren Diagnose gemacht werden? Erst dann würde ich mir zwecks paralleler Behandlung einen kundigen Homöopaten in Deiner Region suchen, oder einen TA, der beide Ausbildungen hat, damit der Hund ganzheitlich behandelt werden kann - aber eben, dazu braucht es erst eine sichere Diagnose, nur auf ein Ertasten allein würde ich mich nicht verlassen, bei einem Ultraschall sieht man mehr. Mein erster Hund (damals 11) hatte Blasenkrebs und ich habe ihn lediglich mit Metacam (vorallem Schmerzmittel) behandelt und wir hatten noch ein schönes Jahr zusammen, bis er doch erlöst werden musste. |
