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Ü B E R S I C H T    
Winy Erstellt am: 19.12.2008 : 22:12:53 Uhr
mein hund hat nach über einem jahr "falscher" behandlung, die diagnose kehlkopflähmung erhalten. dazu sind seine nierenwerte nun erhöht, weil er lange cortison und auch antibiotika bekommen hat. man hatte auf verschleimung getippt, aber das rx ergab nun was anderes. hat jemand erfahrung mit diesem befund? er hustet und würgt immer mal wieder. der ta meinte, er könne theoretisch ersticken, müsse aber nicht sein. da es ihm sonst recht gut geht, er isst und kommt noch immer gerne mit spazieren, habe ich mich entschieden, ihn zu behalten. wie würdet ihr damit umgehen, dass er ersticken könnte? müsste ich ihn "erlösen", obwohl ich nicht weiss, ob dies je geschehen wird? oder ist es zu verantworten, es darauf ankommen zu lassen?
D I E    24   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Winy Erstellt am: 08.01.2009 : 20:20:29 Uhr
kugelfisch, bist du irgndwo???
mein lieber freund ist heute gegangen und ich bin total traurig. ich kann nun nichts mehr ändern, weiss aber nicht , ob ich wirklich richtig gehandelt habe. oder ob mich der schmerz fast auffrisst, weil es einfach nur noch leer ist ohne ihn.
er hätte wohl schon noch ein bisschen leben können, aber seine hinterläufe hatten die letzten tage sehr an kraft verloren, er konnte schlecht stehen und liegen wollte er nur zum schlafen. dann ist er manchmal beim stehen eingedöst und hingefallen.
heute hatte er noch vom tisch gebettelt, draussen ist er wieder aufgeblüht, ich hatte aber den termin bereits. der ta kam zu uns. und ich dachte, ich erlöse ihn, weil lange wäre es nicht mehr gegangen. ach, ich fühle mich einfach erledigt. ich war nicht so sicher wie du dies wohl warst. und nun ist er weg.
Winy Erstellt am: 30.12.2008 : 21:55:27 Uhr
hallo Brandy
nun ist mir meine letzte antwort irgendwie davon geflitzt..
also ich habe mich nun nochmals bei einem spezielisten erkundigt, und dieser meinte, dass es lähmungen gäbe, die durch die unterfuktion der schliddrüsen herbeigeführt werden. dies könne man aber behandeln.
je nach rasse ist dein hund ja noch nicht so alt und wenn sonst alles ok ist, dann ist ev eine op wirklich eine gute lösung, sollte die lähmung nicht von den sch.dr. kommen.
aber in der nacht ist die ruhe wichtig für den hund. mein ta meinte, wenn er nachts nicht mehr schlafen kann, dann werde es zum leiden und ich solle wieder kommen.
eine op sei sehr anspruchsvoll und es wird sehr empfohlen, dies von einem spezialisten zu machen.
ich drück dir die daumen
Brandy Erstellt am: 30.12.2008 : 14:46:57 Uhr
Hallo!!!! Bei meinem schatz ist auch eine Kehlkopflähmung diaknostiziert worden. Ich bin völlig verzweifelt! Hab jetzt schon einige Beiträge gelesen. Eigentlich wollte ich meinen 11 3/4 alten Hund nicht mehr Operieren lassen aber bei einigen scheint es ja gut funktioniert zu haben. Ausser dieser Lähmung ist er eigentlich noch top fit. Er hat eine leichte Schildrüsenunterfunktion. Seit Anfang November ist er krank. Er ist durch die Krankheit nicht mehr der Alte. Er hat immer auf der Couch gelegen und mit im Bett geschlafen. Jetzt liegt er nur noch auf dem Boden. Der TA hat mir schon gesagt, dass der Sommer wohl nicht seine Jahreszeit wird. Beim spatzieren gehen ist er ganz normal. Da bekommt er auch gut Luft. Er ist halt zu Hause komisch. Er findet keine Ruhe. Kommt nicht zum schlafen, weil er ständig rumlatscht oder doof im Raum steht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht???
Winy Erstellt am: 29.12.2008 : 21:43:42 Uhr
dein wort in gottes gehörgang.... vielleicht wird es auch die arthrose sein. musste heute schmerzmittel holen, weil er die hinterbeine etwas steif hält und die muskulatur lässt nach. im moment ist er noch gerne hier, das interesse am leben ist da. mein leonberger, der vor jahren gestorben ist, hat mir diese entscheidung abgenommen. er ist im alter von elfeinhalb neben mir auf dem sofa gestorben. hat noch gefressen, legte sich hin, jaulte auf wie ein wolf und liess dann den kopf sinken und die zunge hing heraus. es war ein schock, aber ich war dankbar, dass er so gut gehen konnte. dafür habe ich nun zeit, mich zu verabschieden. meine katze (18j) ist auch nicht mehr so gut beisammen.
sie ist vor drei jahren fast getsorben,( bauchspeicheldrüse) und kam nach einer woche klinik wieder heim. nun ist die niere nicht mehr gut und ich befürchte fast ein bisschen, dass meine 2 lieben relativ nah miteinander gehen. oje, ich kann es mir fast nicht vorstellen ohne. mein leonberger ist immer present in meinem herzen, und in gedanken auch in meinem alltag.
ich danke dir, das "reden" mit dir und das lesen über deine erfahrung helfen mir. herzlichen dank
Kugelfisch Erstellt am: 29.12.2008 : 14:49:26 Uhr
heul wein schniff

Du könntest von meinem verstorbenen Goldjungen sprechen. Er ist bis zum letzten Tag mit den drei deutlich jüngeren Hunden durch den Garten gerannt, hat mir so manchen Pflegehund, wie auch Vermittlungshund erzogen und hat regelmässig die beiden Jungspunde (DSH und Dogge) auf den Rücken gedreht, ohne mit der Wimper zu zucken. Er war so etwas von agil. Taub und auf einem Auge blind wurde er ca im Herbst 2007, er hörte NIX aber wirklich GAR NIX mehr in seinem letzten Jahr, dies hinderte ihn jedoch nicht weiterhin zu folgen, wir haben sämtliche Befehle vom Sitz übers Platz, sogar das Laut ectpp auf Handzeichen geübt =) Auch die schlechte Sehfähigkeit hinderte ihn an nichts.

Bis anhin wars bei ihm auch nur das schnarchen, teilweise einbisschen röcheln, und halt ein beinahe Tonloses Bellen, bzw ein Krächzen, wie man es sich bei einer Hexe vorstellt.....

Glaub mir Winy, ob du willst oder nicht, du wirst in dem Moment wissen, dass ES soweit ist. Ich habe meinen Dundee an diesem 4.12 ins Auto geladen (sogar da hat er mich noch angeschwänzelt), mein Freund meinte noch "i chume nid mit, du nimmsch die zächi sou eh widr hei", worauf ich nur sagte "nei, dasmol eher nid". Komischerweise musste ich vom Moment, wo ich im Behandlungsraum stand und mit dem Doktor sprach, gar nicht mehr heulen. Für mich war in diesem Moment alles klar, als mir der Tierarzt offenbarte, dass er ein Stadium erreicht hat, andem es jeden Tag möchglich ist, dass er mir regelrecht in den Händen ersickt, musste ich gar nicht studieren.

Ich bin mir sicher, dass du zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Entscheid fällst! Ich musste dieses Jahr zwei Goldies, beide knapp 14 gehen lassen, und beide Male, war ich innerlich komplett sicher das richtige zu tun, auch wenn es mir das Herz brach.....schliesslich ist diese letzte Entscheidung das, was einen guten Tierbesitzer ausmacht, unsere Lieben dann gehen zu lassen, wenn Sie es verdient haben!

Ich glaube an dich und deinen Wuff! Kopf hoch!
Winy Erstellt am: 29.12.2008 : 13:24:04 Uhr
lieber kugelfisch
danke für deine anteilnahme und mein herzliches beileid für deinen abschied von deinem freund. das ist ja noch ganz frisch.
mein hund lebt ja nun seit einiger zeit damit und merke auch, dass das hecheln im sommer ihm mehr schwierigkeiten bereitet hat. auch das bellen führt jeweils zum husten mit würgereflex. die atmung ist aber bei ihm so unteschiedlich. zwischen kaum hörbar, zu quitschen, schnarcheln, schwere atmung, geballter brustkorb, dann wieder ohne röcheln....
ich werde keine op mehr machen lassen, du hast recht, die erholungsphase wäre wohl nur noch mit mehr leid verbunden. dazu kommt, dass er hinten nun auch steifer läuft und wohl auch noch die arthrose dazu kommt.
er hatte schon einmal einen erstickungsanfall, er wollte die luft einsaugen, aber es röchelte nur. ich hielt ihm die hand an den hals und aus irgendeinem grund atmete er wieder weiter und ist einfach weiter seines weges gelaufen.
man gewöhnt sich auch an die stärkere atmung, für aussenstehende tönt es "viel schlimmer". der ta meint aber auch, ich solle ihn noch leben lassen, obwohl er kaum mehr hört und sieht, scheint dies ihn nicht gross zu beeinflussen. er "guenet", will immer mitkommen, nur manchmal scheint es, als wäre der letzte tag gekommen und dann, wie wenn er es spürt, dass ich mit dem gedanken spiele, ihn erlösen zu wollen,er mir zeigt, dass er doch noch bleiben will, gehts ihm wieder auffallend besser. seine augen sind wach, auch wenn er kaum etwas sieht. ich merke, wie ich beginne mich mit dem abschied auseinander zu setzen, ihn loszulassen, damit er nicht "denkt" er müsse für mich noch bleiben oder kämpfen. ich weiss, es wird nicht mehr lange gehen und ich hoffe und wünsche es mir sehr, dass ich den richtigen zeitpunkt erwische, so dass es für ihn ein schönes ist zu gehen, so dass ich ihm nicht ein stück vom leben verkürze, aber auch, dass er nicht am leben bleibt ohne qualität. er ist so ein starker kerl, so hat er auch schon einen hirnschlag überlebt vor 4jahren und war innert tagen wieder ganz der alte, obwohl der ta ihm keine nacht mehr gegeben hat. am morgen darauf gingen wir wieder spazieren ach, ich liebe ihn einfach ganz fest .
Kugelfisch Erstellt am: 29.12.2008 : 11:47:09 Uhr
Liebe Winy

Ich kenne dich zwar nicht, aber bei meinem Golden Retriever wurde mit knapp 14 Jahren eine Kehlkopflähmung diagnostiziert, ein Altersgebrechen, gegen welches man ausser einer OP, welche ich ihm nicht zumuten wollte, nicht viel machen kann.

Mein Tierarzt hat mir gesagt, dass in der Regel der Winter die harmlosere Zeit ist, da der Hund nicht so heiss hat, dass er stetig hecheln muss.

Mein Alter hat einfach immer geschnarcht seit der Diagnose. Ansonsten war er fit wie immer.

Glaube mir, du erkennst als Hundehalterin den richtigen Zeitpunkt um ihn zu erlösen, ob du willst oder nicht, du wirst es einfach merken. Mein treuer Begleiter ist am 04.12.2008 eingeschlafen, für immer. Auch ich war mir dessen Bewusst, dass das Ersticken eintreten könnte, aber ich selber bin so darauf "ghörig" worden, dass ich am 04.12.2008 morgens sofort eine differenzierte Atmung wahrnahm, quasi ein röcheln.

Mein Tierarzt und ich haben uns dann für den letzten Gang entschieden, da ich einen 14jährigen Hund weder mit Medis vollpumpen möchte, noch eine solch kritische OP durchmachen lassen will....

Ich hoffe für dich, dass dein Wuff noch ganz lange mit diesem Gebrechen leben kann! Kopf hoch, eine Kehlkopflähmung bedeutet nicht, dass dein Hund von heut auf morgen gehen wird!

Mit lieben Grüssen
Lily Erstellt am: 23.12.2008 : 13:34:18 Uhr
lasha, ja ich arbeite seit über 12 jahren mit alternativmedizin. erfolgreich bei mensch und tier. weiss also was ich sage würde es sonst nicht tun. grad weil der hund jetzt altershalber so beschwerden hat kommen oben genannte mittel in frage.
Winy Erstellt am: 22.12.2008 : 23:04:33 Uhr
das werde ich machen. ich möchte gerne einen spezialisten befragen, mein ta scheint in dieser hinsicht nämlich keiner zu sein.kennen sie einen ta persönlich, den ich ansprechen kann?
mir kocht schon fast der kopf. seit ich soviel gelesen habe, mache ich mir noch mehr sorgen. die wiederum bringen meinem hund wirklich nichts.
will einfach, dass er würdevoll leben und auch sterben darf.
Smeily Erstellt am: 22.12.2008 : 22:24:37 Uhr
Hallo,
Ich habe einen 1 1/2 Jährigen Kater der an einer teilweisen (angeborenen) Kehlkopflähmung / kolaps leidet.Ich habe mich daher ein wenig mit diesem Thema beschäftigt.Da ihr Hund nun doch schon 16 Jährig ist und dazu noch angeschlagene Nieren hat, würde ich ihn in aller Ruhe den rest seines Lebens leben lassen. Falls er an sehr starkem Katar leidet können sie ihm etwas Bisolvon ( in der Apoteke erhältlich)geben. An eine Operation würde ich in diesem hohen Alter wirklich nicht mehr denken. Sie können sich auch im Tierspital Zürich über dieses leiden informieren.
Winy Erstellt am: 22.12.2008 : 21:34:31 Uhr
danke für den tipp.
also was für eine kehlkopflähmung das ist, weiss ich nicht. der tierarzt meinte nur, dies sei ein altersgebresten. ich bin mit dieser aussage nicht zufrieden, zumal er meinte, man könne nichts machen und nun habe ich heute so intensiv recherchiert und habe gelesen, dass dies oft operiert wird. bei mir heisst es nun, bei einem 16jährigen hund lohne sich das nicht mehr. und ich habe gelesen dass es auch von einer schilddrüsenunterfunktion her führen kann. aber diese werte wurden nie überprüft. ich habe mich heute beim tierarzt erkundigen wollen, er wird morgen zurück rufen, hiess es. also ich möchte meinen hund nicht unter leiden am leben erhalten. aber es auch nicht so stehen lassen, wenn man noch etwas tun kann, denn es geht ihm sonst noch recht gut. was mich erschreckt hat, dass die erstickungsgefahr doch noch hoch ist und diesen tod möchte ich auf keinen fall für meinen hund. manchmal atmet er normal, manchmal schnarcht und röchelt es aus "allen löchern". aber er guenet immer noch nach essen, will immer dabei sein, kuschelt...
lasha Erstellt am: 22.12.2008 : 20:44:35 Uhr
liebe lily, bist du homöopathin???bitte aufpassen mit einfach basteln...das sind beides sehr potente mittel die sooo viel auslösen können was nichts mit erstverschlimmerung zu tun hat...klar kann man es einfach in der apotheke kaufen doch überlasst doch das den profis...zuerst eine ausführliche anamnese und schauen obs das richtige mittel ist...bitte...sonst...ebe.
Lily Erstellt am: 22.12.2008 : 17:40:00 Uhr
ich würde ihr arnica 30 im wechsel mit hypericum c 30 geben. das sind homöopatische mittel, kriegst du in jeder apotheke. gib ihr morgens auf nüchteren magen 5 globuli. wenn du siehst es verschlimmert sich, bist du auf dem richtigen weg, es gibt in der homöopatie halt zu anfang diese erstverschlimmerungen. wenn du siehst es bessert, mittel absetzen. viel erfolg
Schay Erstellt am: 22.12.2008 : 15:18:03 Uhr
Hallo

Meine Podencohündin hatte ne Kehlkopflähmung, jedoch eine traumatische ( durch Schlag, an Baum aufhängen oder ähnliches). Sie hatte beim Essen und bei Anstrengungen Husten. Sie wurde zuerst auf Zwingerhusten behandelt, was nichts brachte. Das Röngenbild brachte dann Klarheit. Ihre Beschwerden verschwanden aber nach zwei Monaten, es war die Kombi mit der Aufregung vom neuen Zuhause. Also der psychische Anteil beeinflusste das mit.
Was für eine Kehlkopflähmung hat dein Hund, eine traumatische, eine neoplastische, eine ideoplastische oder eine kogenitale?

Lässt sich das bei deinem Hund nicht operieren?

books.google.ch - Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen bei Kleintieren
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vetline.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=2&t=000379
Winy Erstellt am: 22.12.2008 : 14:36:09 Uhr
danke dir. scheint doch nicht ein oft vorkommendes "problem" zu sein. gott sei dank ja eingentlich. liebe grüsse
Maximilian Erstellt am: 22.12.2008 : 08:52:58 Uhr
Sorry Winy, leider nein. Würd mich durchgoogeln und vorallem in die Foren einlesen um zu sehen ob's nur ein Plauderforum ist oder ob Leute mit fundiertem Wissen konkrete Ratschläge geben. Es bringt Dir ja nix wenn 10x steht, oooh ist das ein Armer, davon ist Deine Frage nicht beantwortet. Aber wenn man ein paar Fälle durchliest, bekommt man eine Vorstellung ob's passt. Viel Glück!
Winy Erstellt am: 21.12.2008 : 22:01:43 Uhr
danke maximilian. hast du vielleicht eine konkrete adresse, welche du empfehlen kannst? eingentlich wünschte ich mir, einfach lesen zu können, dass es auch ohne funktionierenden lappen sich gut leben lässt. ja gell, er hat ein schönes alter erreicht. eine kollegin von mir hatte fast die selbe mischung und ihr hund wurde 19 jahre alt. und dies ohne grosse gebresten. und der älteste hund im giuness-buch wurde 29!! dann ist meiner ja noch ein jungsprund
Maximilian Erstellt am: 21.12.2008 : 21:46:04 Uhr
Liebe Winy

Leider (oder gottseidank) kann ich nicht mit Erfahrung in dieser Krankheit aufwarten, aber ich würde Dir sonst raten, da bis jetzt noch niemand hier Dir etwas Konkretes sagen konnte, Dich an ein explizites Hundeforum zu wenden. Im Idealfall kann Dir dann jemand Auskunft geben. Der Herr hat wirklich ein schönes Alter erreicht, Hut ab!

Mit lieben Grüssen
Winy Erstellt am: 21.12.2008 : 21:23:44 Uhr
wenn er hächelt, aufgeregt ist (auch im positiven sinne), dann "chroschet" das ganz schön hinten. im sommer war auch schlimm. igendwie gewöhnt man sich dann an die "geräusche", aber bemerkt die fragenden blicke. dann denke ich manchmal, ich bin ihm zu nahe, um den richtigen zeitpunkt zu erkennen. durch das hächeln reiben die schleimhäute, das wiederum kann zu schwellungen führen und dann kann es hinten eng werden. oder was auch schon passiert ist, dass ihm wohl der lappen im wege war und er kaum luft bekam. dies erst einmal. sonst ist er fit. der tierarzt meint, er mache einen eindruck von einem 10 jährigen hund, dabei wird er schon 16. er hat verdient würdevoll zu leben und ich möchte es für ihn einfach richtig machen.
laut internet kommen solche lähumungen häufig vor. v.a. rassebedingt. ich kenne es aber sonst auch nicht. manchmal schwierig alles richtig zu machen, also für das tier. gibt es denn niemand, dessen hund das auch hatte und wie das verlaufen ist? vielleicht nur eine diagnose ohne einschränkungen? lieben dank
lilimax Erstellt am: 21.12.2008 : 19:37:46 Uhr
hei, winny!!!
höhr nicht auf die anderen!!! ich habe zwar keine erfahrung mit dieser erkrankung, doch
du siestwenn er nicht meht möchte. und so wie ich das verstander habe, ist er ja noch glöcklich nit seinem leben
und möchte nicht gehen. das ersticken könnte schon sein... doch ist es wie ich gelesen habe, erst spät möglich.
Winy Erstellt am: 19.12.2008 : 22:59:55 Uhr
ich hoffe es... herzlichen dank
misha Erstellt am: 19.12.2008 : 22:48:36 Uhr
Kann ich sehr gut nachvollziehen, wir haben auch einen alten Hund mit diversen Wehwehchen, unter anderem eine Unterfunktion der Nieren. Ich denke, solange du merkst, dass er gerne lebt und ihr beide damit glücklich seid, ist die Welt in Ordnung. Da du eine feste emotionale Bindung mit ihm hast, wird dir bestimmt auffallen, falls er eines Tages nicht mehr möchte, aber dann von sich aus.

LG und Kopf hoch
Misha
Winy Erstellt am: 19.12.2008 : 22:40:23 Uhr
danke für die antwort. nein, die lähmung hat er nicht desswegen. nur die nieren haben darunter gelitten. ich war ein bisschen enttäuscht, weil eine spaziergängerin mich gefragt hat, ob mein hund so atme weil er eine kehlkopflähmung habe. und der routinierte ta behandelt ein jahr daran vorbei. mein hund ist schon älter, desswegen finden die meisten "komm, er hatte ein langes leben..etc". ich wollte eben auch nicht präventiv ein erlösen in betracht ziehen, aber manchmal ist man in der situation drin so emotional. ich möchte ihn leben sehen, aber nur wenn es für ihn lebenswert ist. auch im alter hat man recht auf leben, und wir haben sicher auch mal unsere gebresten... ach, er geht schon so lange mit mir durchs leben, wie ein teil von mir.
misha Erstellt am: 19.12.2008 : 22:26:18 Uhr
Hallo Winy

Dann hat er Aufgrund falscher Behandlung jetzt die Kehlkopfentzündung? Falls es so ist, würde ich aber in dem Fall Schritte gegen den behandelnden Tierarzt einleiten. Wenn es ihm sonst gut geht, würde ich ihn nicht erlösen. Ich würde mir ewig ein Gewissen machen, dass er vielleicht noch lange hätte leben können, denn theoretisch wäre vieles möglich, auch ein ersticken, muss aber ja nicht sein. Theoretisch kann ich morgen vom Auto überfahren werden. Mir würde etwas das theoretisch passieren könnte es als Grund zum Einschläfern nicht reichen. Natürlich immer so lange, bis der Hund fit, munter und zufrieden ist.
LG
Misha

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