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Ü B E R S I C H T    
Goldy Erstellt am: 23.03.2009 : 15:34:25 Uhr
wir haben unsere katzen jetzt schon seid einigen monaten und sie haben uns bis vor gut 4 wochen keine probleme gemacht. nun haben wir seid eben diesen 4 wochen einen goldy welpe... seit her (entschuldigt den ausdruck) scheissen und pissen die in der küche rum und gehen kaum mehr aufs katzen klo. die rang hörere von den katzen kommt ganz gut klar mit dem kleinen hund, doch die andere hat sich zurückgezogen und faucht auch gerne mal uns an. sie schlagen auch ohne grund unseren kleinen welpen haben ihn auch schon gekrazt! obwohl die katzen eigentlich an hunde gewöhnt waren von der welpenstube aus! gerade gestern ist die eine zum hund hin als er geschlafen hat, hat geschnuppert der hund guckt sie an und die katze hat ihn dan einfach gekrazt

der welpe weiss das er die katzen nicht jagen darf oder nicht mit ihnen spielen darf. und das macht er auch nicht. sie haben getrennte "fress räume".

was soll ich tun? weiss nicht mehr weiter... ich weiss nur wenns so weiter geht müssen die katzen weg!
D I E    18   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Granat Erstellt am: 13.04.2009 : 13:37:07 Uhr
Gedanken was sie will macht sie sich Minerva. Schau mal ins Chi-Forum. Jetzt will sie einen Chi-Welpen?????
Minerva Erstellt am: 12.04.2009 : 00:22:26 Uhr
Ach ne - die Katzen hattest du auch nur ein paar Monate... hab's gerade nachgelesen. Mann, weisst du überhaupt was du willst??? Mach dir mal ein paar Gedanken welches Tier du haben willst, bevor du dir eins anschaffst!!! Und ob du dem Tier überhaupt bieten kannst / willst was es braucht!
Minerva Erstellt am: 12.04.2009 : 00:20:22 Uhr
Du trennst dich aber schnell von deinen Tieren!!! Und wenn schon hätte der Hund gehen müssen - die Katzen habe ein älteres Recht. Hast jahrelang Katzen, es gibt Probleme mit dem (neuen) Hund und dann schiebst du die Katzen ab!
Ich hatte das so mit der Vorbesitzerin des Hundes abgesprochen. Falls meine Katze den Hund nicht akzeptiert hätte, hätte ich ihn zurückgeben können. Und ein bisschen Geduld muss man schon haben - es funktioniert selten so schnell wie bei mir (aber meine Katze ist halt auch super!!).
Antigone Erstellt am: 10.04.2009 : 00:27:14 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Granat

@Goldy: Also langsam krieg ich echt Krämpfe. Sind bei euch Tiere Wegwerfartikel? Ach, da kauft man mal Katzen, ah dann kauft man mal nen Welpen. Huch, das funktioniert nicht wirklich und gibt Stress. Verkauft man Katzen und eröffnet mal im Chihuahua einen Thread ob es echt schlau ist, sich zum Goldy-Welpen noch einen Chi-Welpen zu kaufen und das alles mal mit noch nicht mal 20 Jahren oder wie war das? Nein, echt, meine ganz persönliche Meinung: das geht gar nicht!!! Das ist einfach absolut verantwortungslos! Sorry, arme Tiere.



Granat: DANKE!
Granat Erstellt am: 09.04.2009 : 23:17:29 Uhr
@Goldy: Also langsam krieg ich echt Krämpfe. Sind bei euch Tiere Wegwerfartikel? Ach, da kauft man mal Katzen, ah dann kauft man mal nen Welpen. Huch, das funktioniert nicht wirklich und gibt Stress. Verkauft man Katzen und eröffnet mal im Chihuahua einen Thread ob es echt schlau ist, sich zum Goldy-Welpen noch einen Chi-Welpen zu kaufen und das alles mal mit noch nicht mal 20 Jahren oder wie war das? Nein, echt, meine ganz persönliche Meinung: das geht gar nicht!!! Das ist einfach absolut verantwortungslos! Sorry, arme Tiere.
Goldy Erstellt am: 09.04.2009 : 19:48:38 Uhr
die katzen sind verkauft... es war schwer, es geht mir sehr nahe. aber da wo sie jetzt sind haben sies verdammt gut. einen rassengenossen zum kuscheln und viel land für ihr revier. entlich können sie jagen gehn und das gras geniessen, bäume hochklettern und "streife" laufen.
Whit Socks Erstellt am: 01.04.2009 : 18:44:07 Uhr
Ganz Ehrlich?...
Warten... Und wenn es nicht klappt dan halt verkaufen(Ich weiss wird dir schwerfallen).
Mein baldiger Hund, wird auch wegen dem verkauft, weil er die Katze gebissen hat(also nicht nur eibn mal, sondern auch mega fest .. mit Vertletzungen)
Goldy Erstellt am: 30.03.2009 : 14:25:37 Uhr
Zitat:
Original erstellt von: Minerva

Ich hatte glücklicherweise gar keine Probleme mit meiner Katze als der Hund kam.


das freut mich, hätte das auch gerne. habe langsam einen richtigen krieg zuhause. meine katzen dürfen ins schlafzimmer, die tür ist immer einen spalt offen (fixiert) so das gerade die katzen rein kommen. und in der nacht ist strickte trennung. kurzbeschteibung von meinem "krieg": hund will spielen, katzen verstehn das nicht und schlagen den kleinen, hund lässt nicht locker und katze faucht, hund lässt immernoch nicht locker und steht uf die katze oder packt sie ganz leicht mit dem maul und katze kratz natürlich. die hassen sich.

mache jetzt training. lass die katzen in das wohnzimmer und rufe meinen kleinen zu mir und er wird belohnt wenn die katze vorbeiläuft und er nicht reagiert. brauche echt viele viele nerven.
Minerva Erstellt am: 27.03.2009 : 12:40:52 Uhr
Ich hatte glücklicherweise gar keine Probleme mit meiner Katze als der Hund kam. Hatte ihr mein Schlafzimmer gegeben, wo der Hund nich reindarf (inzwischen geht er allerdings rein, wenn ich nicht da bin und sucht nach Fressbarem...). Habe den Hund immer abgerufen wenn er zu der Katze ging. Auch gefüttert habe ich sie beide in der Küche, Katze zuerst.
Aber meine Katze ist sowas von "cool", die hat sich kaum beeindrucken lassen. Die ersten paar Tage war sie hauptsächlich im Schlafzimmer. Kistchen blieb aber in der Küche, damit sie zwischendurch auch mal in die Hundezone musste. Sie hat nie irgendwo hin gemacht. Sehr schnell haben die beiden sich dann auch beschnüffelt. Dann hat die Katze gefaucht, Hund liess sich nicht beeindrucken (ausser ich habe sie abgerufen), katze ging dann einfach am Hund vorbei. Allerdings muss man auch sagen, dass meine Hündin Katzen liebt. Sie hatte am Vorplatz auch welche, denen hat sie über den Kopf geleckt. Macht sie bei meiner übrigens auch. Am Anfang hat meine Katze das nicht zugelassen, inzwischen schon. Naja manchmal, je nach Laune halt.
Goldy Erstellt am: 24.03.2009 : 15:45:26 Uhr
also die katzen schlafen in der nacht in der küche und der hund im wohnzimmer. sie haben in der küche ihr klo (mit dach und klappe) und am anderen ende wasser und auch ein kratzbaum... auserdem haben si in der küche ein sims wo si gerne hochspringen und schlafen auch im wohnzimmer ist ein kratzbaum und der fress platz des hundes.... habe heute morgen die katzen zuerst und neben dem hund aber höher gefüttert, ging ganz gut. danke. den boden hab ich auch mit essigwasser geputz und dan neutralisiert... bis jetzt blib alles trocken... die katzen fauchen natürlich immernoch gerne wenn sie den hund sehen.

dem welpen gehts auch wider besser, die kratzer sind schön am heilen. er jagt die katzen auch nicht und lässt sie so zimlich in ruhe.
Winy Erstellt am: 23.03.2009 : 23:34:03 Uhr
@Granat
danke für Deine Antwort. JA, das klingt einleuchtend. Zugegebenermassen habe ich mir das nie so genau durch den Kopf gehen lassen. Trotzdem wohl mehr intuitiv "ähnlich" gehandelt.
Meine neue Konstellation, alte Katze und neue Hündin klappt nach kurzer Zeit ganz toll. Aber ich kann dies auch meiner KAtze verdanken, die da auch klar den Riegel schiebt. Zu Beginn liess ich die Hündin nicht zu nahe gehen (meine Katze war aber zeitlebens mit Hunden zusammen), da sie keine Katze kannte.
Ja, wir gehören alle zum Rudel, ich sage einfach oft, wir sind eine Familie
Granat Erstellt am: 23.03.2009 : 22:31:57 Uhr
@Winy: Die Katzen sollten immer Ranghöher sein. Es gibt natürlich Hunde wo es nicht so wichtig ist. Z.B. wenn Hund Katze liebt und Babykatze quasi grosszieht etc. Aber wir haben ja alle ein Gespür und gesunden Menschenverstand bekommen. Wieso die Katze aber ranghöher sein soll - ist sie dies nicht, so macht ihr der Hund automatisch den Besitz streitig (Liegeplatz, Futter, etc.) ausserdem hat er das Gefühl er dürfe/müsse sie erziehen. Was zu ziemlichen Konflikten führen kann aufgrund der unterschiedlichen Körpersprache. Ist die Katze höher gestellt, so weiss der Hund wie beim Menschen er muss sich unterordnen und nutzt mit der Zeit auch seine Fähigkeit die Körpersprache der Katze zum Teil zu lernen oder einzuschätzen. Der Hund besitzt diese Fähigkeit ja auch gegenüber dem Menschen. Für den Hund bedeutet es auch weniger Stress, wenn der Rudelführer (Mensch) wirklich ein Rudel führt und zwar mit allen Hausbewohnern. Wenn jetzt jemand das Gefühl hat, das könne nicht sein, dass die eigenen Katzen auch quasi ins Rudel gehören, muss man sich nur fragen wieso die meisten Hunde die eigenen Katzen respektieren und draussen fremde Katzen trotzdem jagen.
Maximilian Erstellt am: 23.03.2009 : 18:28:13 Uhr
Hallo Goldy

Du schreibst, die Katzen hätten unter Tags das Schlafzimmer und die Küche - aber wo schläft wer in der Nacht? Denke, die Katzen sollten permanente Rückzugsorte haben, die am besten auch mit einem Kratzbaum (erhöhte Schutzzone/Schlafplatz) ausgestattet sein dürfen. Wir haben ein Kindersperrgitter dort montiert, wo hundefreie Zone ist, zum Schutz der Katzen vor den Hunden und umgekehrt.
Katzenkrallen und Hundeaugen sind tatsächlich sehr heikel, wir hatten da mal eine unschöne Geschichte mit unserem Hund und dem Nachbarskater in UNSEREM Haus....

Versuch den Hund möglichst abzurufen, positiv zu bestätigen fürs Kommen und ihn so von den Katzen fernzuhalten. Für die beiden ist jetzt Stress pur, sie hatten sich grad gut eingelebt, und jetzt kommt so ein sabbernder Schnüffelheini in IHR Revier. Daher auch das demonstrative Reinmachen. Da musst Du sehen, dass Du dort gut mit Essigwasser putzt und Neutralisierungsspray verwendest, sonst läufst Du Gefahr, dass sie immer wieder hinmachen. Das sie Hunde gewohnt sind bezog sich auf den Hund am alten Platz, Neue müssen erst kennengelernt werden, die könnten ja gefährlich sein;-)
Winy Erstellt am: 23.03.2009 : 18:17:50 Uhr
@ Granat
sind die Katzen ranghöher, weil sie schon länger da sind oder generell?
Ich hatte auch mal eine Katze die neu zu uns gestossen ist. Ein Ausgesetzter den ich aufgenommen hatte (Kater) Dieser ging auch immer von hinten auf die Hunde los und haute ihnen regelrecht eine runter.
Der grosse nahms gelassen, mein Kleiner drehte fast durch. Es gab unschöne Bilder, aber Gott lob nie Verletzte. Ich war auch drauf und dran die Katze weg zugeben, einfach weil er neu dazu gekommen ist. Aber es hat sich auch nach etwas 3 monaten gelegt.
Lily Erstellt am: 23.03.2009 : 17:27:43 Uhr
granat, du bist ne granate... genau so hätte ich es auch gemacht...

braucht geduld aber es gibt auch katzis die mögen prinzipell keine hunde... die katze meines lebenspartners war 10 jahre lang singelkatze, jetzt muss sie mit 2 weiteren katzen und 2 hunden plus 2 kindern leben. geht prima... zufall, glück. ich weiss es nicht... bin froh ist es so
Granat Erstellt am: 23.03.2009 : 16:39:21 Uhr
Den Punkt mit hundefreier Zone hast du ja erfüllt. Wichtig ist auch, dass du schaust, dass die Katzen das Kistli verlassen können ohne dass der Hund rankommt. Dann ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Katzen ranghöher sind als der Hund. Sprich du musst dich auch so verhalten. Wenn die Katze dem Hund eine schmiert, dann hat der Hund etwas falsch gemacht und muss es lernen. Tönt jetzt für den Mensch krass für Hund absolut normal, denn der tickt instinktiv so. So wie du den Thread geschrieben hast, bist du im Moment eher auf Hundis Seite und das merken die Katzen. Dann gibt es noch zwei gute Tricks. Nicht trennen zum Füttern!!! Katzen fressen erhöht auf einem Tisch oder Küchenkombination und Hundi unten. Katzen kriegen immer zuerst Futter. So setzt du wieder ein Zeichen von der Rangordnung her und die Katzen verbinden den Welpi mit Positivem und merken, dass er gar nicht so mühsam ist. Ich habe dann immer noch Schinken-Orgien veranstaltet. Feinen Schinken gab es nur im Beisein von Welpi und nur wenn man brav war. Ging gezicke los, wurde Schinken wieder versorgt. Klappt bestens. Habe übrigens vier schnurrende Fellhaufen, alle erwachsen, nicht hundegewohnt mit einem Wuff nicht katzengewohnt vergesellschaftet. Später kam dann noch ein Welpe dazu und es funktioniert bestens.
Goldy Erstellt am: 23.03.2009 : 16:16:48 Uhr
danke jael, und ja sie haben die küche für sich und dürfen tagsüber auch ins schlafzimmer, wo der kleine hund nicht rein darf.

ich habe auch sehr angst das die katzen den hund ernsthaft verletzen, da der kratzer gestern knapp das aug verfehlt hat. ich werde schon noch geduld aufbringen doch sie haben in den 4 wochen keine fortschritte gemacht, im gegenteil... es wird immer schlimmer.
jael Erstellt am: 23.03.2009 : 16:10:18 Uhr
hallo goldy

unseren hund haben wir drei monate, die katzen normalisieren sich erst jetzt langsam.
hast du die möglichkeit,dass die katzen ein zimmer,zweites stockwerk oder so für sich haben?
das schätzen katzen in solchen situationen sehr.
futter und kloplatz wirklich an ort stellen,wo kein hund hinkommt.
sie sind hartnäckig die katzen.
meine machten ihr geschäft auch einige male trotzig auf bett oder sitzecke.

wann der punkt kommt, um zu sagen,so geht es nicht mehr weiter,muss wohl jeder selbst finden.
vor jahren gab ich eine katze auch weiter,da sieden hund immer aufs übelste zerkratzte,wenn wir mal kurz weg waren.
viel geduld und erfolg

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