Ü B E R S I C H T |
swigi88 |
Erstellt am: 13.10.2008 : 12:54:34 Uhr Hallo zusammen. Ich bin erst vor kurzem auf euer Forum gestossen. Da ich nicht unüberlegt einen Hund anschaffen will, habe ich im Forum gestöbert.
Nun eine der ersten Fragen ist: Habe seit eineinhalb Jahren zwei verspielte Katzenbuben. Nun besteht die Möglichkeit einen Welpen mit den zwei Katzen aufzuziehen? Werden die Katzen den Hund akzeptieren?
Konnte es leider bis anhin noch nie probieren. Kenne nur jemanden, welche einen Hund hat. Aber den kann ich nicht als "Versuchskaninchen" nehmen. Denn die Hündin ist überaktiv und würde bei meinen Katzen nur viel kaputt machen.
Danke und Grüsse Michèle |
D I E 22 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
stima68 |
Erstellt am: 01.04.2009 : 09:55:47 Uhr Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Meine Eltern hatten mir immer versprochen, sobald wir in einem Haus wohnen, darf ich eine Katze haben. Nun denn, wir sind ins Haus gezogen und ich habe eine Katze nach Hause gebracht. Meine Eltern waren gar nicht begeistert... Wir hatten einen 10-jährigen Schäfermischling, der zwar lieb war, aber jede Katze verjagt hat. Da hatten meine Eltern schon Angst.
Ich bin mit meiner Katze reingekommen (6 Monate, bei einer deutschen Dogge aufgewachsen, was ist denn da so ein Schäfer), sie ist gleich zu ihm hin. Er hat ein wenig komisch geschaut und das kleine Biest hat ihn gleich ins Hinterbein gebissen (nicht fest, aber um klar die Grenzen zu zeigen). Es ist gar nichts passiert. Der Hund hat sich die Katze genauer angesehen und als sie ihn endlich wieder losliess, ist er weggegangen. Sie waren jahrelang ein super Team, bei dem die Katze im Haus "die Hosen anhatte". Draussen war es umgekehrt, da war der Hund der Chef.
Leider sind diese beiden Schätze vor längerer Zeit schon gestorben. Andere Tiere haben unseren Weg weiterbegleitet und bei meinen Eltern war ab diesem Zeitpunkt immer eine Katze und ein Hund im Haus (mal war der Hund klein, dann die Katze). Es gab nie Probleme, die Tiere haben die Rangordnung immer friedlich untereinander ausgemacht. Es ist einfach wichtig, dass man die Tiere, die neu zusammenkommen, nicht alleine lässt. Ausserdem sollten auch mal vom Menschen Grenzen gesetzt werden, d.h. wenn die Katze den Hund anfaucht, bestimmt nein sagen und erklären, dass alle zum gemeinsamen Rudel gehören. Dasselbe gilt natürlich, wenn der Hund knurrt.
Schöne Grüsse |
Schay |
Erstellt am: 01.04.2009 : 07:34:10 Uhr Hallo Swigi88
Ich würde zu einem katzengewohnten, aber an Katzen desinteressierten Hund tendieren. Ja nach Katzen, finden die einen Welpen oder einen grösseren temperamentvollen Hund zu nervig und dass gibt zusätzlichen Stress.
Auch einen Hund der Katzen super zum Spielen&Kuscheln findet, würde ich nach Möglichkeit nicht auswählen.
Und es gibt eben schon Hunde die Katzen zum Fressen gern haben :-(. Musste leider mal einen Hund ins Tierheim zurückbringen, der Katzen eher als Beute als als Rudelmitglied sah. Glücklicherweise ist der Katze nix passiert. Am 4Tag, habe ihn nie aus den Augen gelassen ( da mich was an seinem Interesse an den Katzen irritierte) - hatte 2Wochen Ferien - ich am Bürotisch, zack der Hund schnappt sich meine gemütlichste Katze, die auf dem Katzenbaum chillte.
Hatte aber auch schon eine 6jährige Podenca, die in Spanien ein Jadthund (Kaninchen) war und man wusste nicht, ob das mit Katzen klappt. Habe sie davor stundenlang zugetextet, dass ich endlos Geduld habe, aber die Katzen zu uns gehören und sie es vergessen kann, wenn sie mit den Katzen nicht klarkommt. So stand sie an der Leine ganz schüchtern im Eingang als die Mietzen kamen und interessierte sich später nie für die komischen Wesen.
Heute sehe ich mit einem Blick, wenn ein Pflegehund an der Leine neu dazukommt, ob da ein Beute/Futter-, ein "Was ist den das?"-"ohh, Hilfe" oder ein "spielt ihr mit mir"- oder eine "Mischungs-Schild über seinem Kopf ist. |
Minerva |
Erstellt am: 01.04.2009 : 03:28:55 Uhr Katzen akzeptieren den Hund meistens. Es kommt auf den Hund an. Es gibt Hunde, die akzeptieren keine Katzen oder sie jagen sie sogar. Dann kann es nicht funktionieren. Anstonsten geht's meist gut. Meine Katze ist dem Hund anfangs ausgewichen, hat gefaucht, etc. Aber inzwischen verstehen sich die beiden. Sind zwar keine dicken Freunde, aber das muss ja auch nicht unbedingt sein. |
Tami87 |
Erstellt am: 01.04.2009 : 02:01:22 Uhr hallo ich habe auch mal eine frage. wir wollen uns einen welpen zulegen. aber haben zwei katzen ein weibchen und ein männchen. das weibchen mag hunde haben wir heute festgestellt als ne freundin mit hund auf besuch war bei uns aber der kater ist so aggressiv schon immer gewesen und geht auf alles los was ihm in die quere kommt. ich bin am verzweifeln. bitte kann mir jemand helfen?? das kann es doch auch nicht sein dass ein katze so ist oder?? der ist auf den hund los sowas habe ich in meinem leben noch nieeee gesehen ehrlich ..lg |
swigi88 |
Erstellt am: 15.10.2008 : 09:20:51 Uhr Also ich habe es so gemeint, wenn es soweit ist und wir eigentlich schon einen Hund ausgewählt haben. Ihn zuerst am Wochenende oder so, bevor wir ihn endgültig zu uns nach Hause nehmen würden. Ab und zu mit nach Hause zu nehmen, so dass die Katzen und der Welpe oder Hund einen vorgeschmack haben auf die Katzen und umgekehrt.
Ich danke euch für die Tipps... da geht wohl probieren über studieren. |
Bacardi |
Erstellt am: 14.10.2008 : 22:55:52 Uhr Vielleicht spielt es eine grosse Rolle, wie die Mensch-Tier Beziehung ist. Ich kann jeder meiner Katzen mit Namen abrufen und sie hören. Ich kann mit der einen schimpfen, die andere bleibt ruhig und spielt weiter, sie weiss ja, dass ich nicht mit ihr schimpfe.
Der Hund dasselbe. Er weiss genau, wann es ihn angeht.
Ich sage nicht, dass meine Tier top dressiert sind, allerdings ist der Respekt und das Vertrauen zwischen uns gross genug dass wir aufeinander hören. Schaut eine meiner Katzen mich an und möchte was von mir, werde ich ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, wünsche ich, dass mir jemand auf dem Sofa Gesellschaft leistet, wird dies auch, meist dann gleich als Gruppenkuscheln erfüllt.
Es kommt immer darauf an, ob deine Tiere im Ernstfall auf die hören. Hast du eine Mieze, die dich ignoriert, wenn du schimpfst, ist es schwieriger.
Es ist auf jeden Fall eine Versuch wert. ISt es soweit mit dem Hund, handle eine Probezeit aus und vorallem, sage denen, dass du noch andere Tiere hast. Anfangs würde ich den Hund zu seiner Sicherheit in einer Box schlafen lassen. Die erste Begegnung ist von Vorteil nicht allzu lange, schick jemanden danach mit Hundi raus, damit du dich um deine Mieze kümmern kannst und ihr erklärst, dass sie immer noch die grösste ist für dich.
Ich habe es sowieso lange Zeit nun so gehalten, bin ich Zuhause kümmere ich mich vorrangig um die Miezen. Der Hund ist zwar da und hat sein Platz, aber geschmust wird vorallem mit den Miezen. Bin ich draussen oder so, ist der Hund der King. Mittlerweile ist aber auch diese Abgrenzung nicht mehr nötig.
Auf deine Frage, wie lange es dauert, oder wie du erkennst, ob es funktionieren wird, egal welches Tier du dir anschaffst, gib ihm immer zwei Wochen Zeit, danach ziehe ein Resume, hat sich das Tier in der Zeit positiv verändert, dann gib ihm noch etwas Zeit. Hat sich nichts verändert, wird es wohl eher nichts.
HAt sich einen Monat seit das Tier da ist vieles zum Positiven geändert und bist du mit der Entwicklung echt zufrieden, dann wird es bestimmt gut. Bist du dir noch unsicher, dann musst du evtl. intensiver daran arbeiten, dass es besser wird oder überlegen, ob es nicht besser ist, das ganze zu vergessen.
Ein Tipp, gerade bei verfressenen Vierbeiner, Liebe geht durch den Magen. Kriegen die beiden gleichzeitig, in der Nähe voneinander ein super feines Fressi, wird dieses Glücksgefühl oft auf das Gegenüber interpretiert. Zwei Katzen zu vereinen, geht auch gut übers Spielen. Spielen löst Verspannungen, würde jedoch nicht mit dem Hund in der Nähe der Katze spielen, denn wenn er bellt ist die Katze noch mehr gestresst. |
Iva |
Erstellt am: 14.10.2008 : 21:24:03 Uhr Also ja, übertreiben kann man immer, es gibt - LOGISCHE WEISE - genug Beispiele, wenn das nicht funktioniert hat, aber meistens geht das ohne Probleme. Das sind Tiere, da läuft nie was, wie vorprogramiert, geplant und damit muss jeder normalen Mensch rechnen. Also bitte nicht auflisten, was alles passieren kann, mein Hund hat auch sehr viel zu tun gehabt, respektive habe ich sehr viel zu tun gehabt, seine Augen zu schützen, weil sie einfach richtig los gegangen ist und immer wieder und immer wieder, am Ende, nach paar Tagen, konnte ich beide ohne Problem zusammen lassen. Fast immer das kann man lösen = den Tieren zeit geben und sie nie allein lassen, wie ich gleich am Anfang geschrieben habe. Wie wollt ihr das machen mit dem Welpen - ab und zu in die Wohnung nehmen und passieren soll was?? Wenn das ein fremder Hund sein sollte - die Katze gewöhnt sich an ihn und nich an die Hunde algemein und dazu hat dann der richtige Hund wahrscheinlich ein ganz andere Charakter, oder die Chemie muss nicht stimmen, wie mit dem anderen Hund... Und wenn das schon der Hund wäre, der für immer bleiben soll - was macht ihr mit mit dem Hund, wenn gerade kein Katzenbesuch statt findet? Ich habe das nicht richtig begriffen mit dem Hund, bitte erklären. Tiere sind Tiere und die bleiben für immer und ewig unberechenbar Und das macht sie sooo interessant |
Meck Meck |
Erstellt am: 14.10.2008 : 20:21:59 Uhr Das siehst Du ganz richtig. Hast Du nicht die Möglichkeit, wenn Du mal Ferien hast, einen Hund zu Dir in die Ferien zu nehmen? Das ist immer noch besser als nur für ein paar Tage oder Stunden, obwohl Du ja auch dann keine Garantie hast, dass es klappt, denn es kann ja ganz gut sein, dass Deine Buben z.B. Möpse mögen, aber Labis nicht....und dann hängt auch noch viel vom Verhalten und Charakter des Hundes ab! Wie in meinem 1. Beitrag schon geschrieben, haben wir 14Tage lang einen Ferienhund gehabt und die Katzen haben sich mit dieser Situation erst die letzten Tage abgefunden.
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swigi88 |
Erstellt am: 14.10.2008 : 19:41:56 Uhr Am Besten wird es wohl sein, wenn es einmal soweit ist einen Welpen ab und zu nach Hause zunehmen zu den Katzen und alles beobachten. Aber am Anfang verstehen sich ja die meisten nicht. Wie soll ich dann wissen ob dies sich legt oder ein leben lang Katz und Maus(Hund) ist. |
Leela |
Erstellt am: 14.10.2008 : 19:32:20 Uhr Zitat: Original erstellt von: Iva
Leela - DIE KATZE HAT DEN HUND ANGEGRIFFEN!!!!!!! Nicht umgekehrt, obwohl er, darum er abgegeben worden ist, angeblich Katzen gekillt hat. Und damit habe ich gesagt, alle haben das hoffentlich verstanden, dass es vieleich mal Scene gibt, sonst aber nichts.
Das sehe ich absolut nicht so. Kenne auch einen Fall wo eine Katze die schon mehrere Hunde schwer verletzt hatte, weil sie auf die Augen ging. Katzenbisse sind ohnehin sehr gefährlich wegen den Bakterien. |
Maximilian |
Erstellt am: 14.10.2008 : 18:52:41 Uhr Nur ganz kurz zum Satz "sonst aber nix". Mein Terrier wurde in unserer Wohnung von der Nachbarskatze, die zum Fenster reinkam, angegriffen. Fazit, tiefe Kratzer über den Lidern, Nickhaut tw abgerissen, tiefe Kratzer über Horn- und Netzhaut.... Die Tierärzte könnten viele Geschichten erzählen über Hunde, die ihr Augenlicht durch eine Katze verloren... Und ein ehemaliger Nachbarshund (Jack Russell) hat die eigenen Jungkatzen mehrmals übel zugerichtet.
Meist kann man die Tiere gut vergesellschaften und der Hund akzeptiert die Tiere, die zuerst waren als ranghöher. So haben wir das jedenfalls bisher erlebt. Chefin war die 18 jährige Katzendame... Jetzt ihre Nachfolgerin. Fremde Katzen werden aber rigoros von den Hunden vom Grundstück verjagt, wenn ich nicht dabei bin und es unterbinde... |
Iva |
Erstellt am: 14.10.2008 : 18:27:37 Uhr Leela - DIE KATZE HAT DEN HUND ANGEGRIFFEN!!!!!!! Nicht umgekehrt, obwohl er, darum er abgegeben worden ist, angeblich Katzen gekillt hat. Und damit habe ich gesagt, alle haben das hoffentlich verstanden, dass es vieleich mal Scene gibt, sonst aber nichts. |
Bacardi |
Erstellt am: 14.10.2008 : 12:06:23 Uhr Auf jeden Fall keinen Draufgänger.
Mein Hundi hatte grossen Respekt vor den Miezen, sobald eine böse geguckt hat, oder sogar gefaucht, ist er weg von ihr und kam zu mir, sich verstecken.
Hätte er das Gefauche ignoriert und wäre weiter auf die Mieze zugestapft, ich kenne meine Mieze, das Hundi häte dann wohl ein Pflaster auf der Nase gebraucht.
Da mein Hundi aber die Mieze als Boss ansah, hat sich meine Mieze beruhigt und mittlerweile mag sie ihn.
Anfangs habe ich die beiden jedoch nicht alleine gelassen. An einem Tag musste ich der einen Mieze Augentropfen verabreichen, eine andere wollte spielen und die Patientin hat gemaunzt. Chefmieze ging sofort auf den Hund los.
Egal was passiert, der Hund ist schuld.
Mittlerweile gehört Hundi jedoch zum Rudel und ich kann ihn auch längere Zeit ohne Angst mit den Miezen alleine lassen, sie akzeptieren ihn und lassen ihn in Ruhe. |
Maus |
Erstellt am: 14.10.2008 : 11:15:38 Uhr Es kommt auf die Rasse an. Nicht jeder Hund der keine Katzen kennt akzeptiert die Katzen und es heisst noch lange nicht dass die katzen den hund wirklich akzeptieren. Da kann es schlimme schrammen geben. Am besten holst du dir wirklich einen Hund der Katzen kennt und nichts schlimmes mit katzen erfahren hat, da hast du die meistens chance dass es klappt.
Liebe grüsse |
swigi88 |
Erstellt am: 14.10.2008 : 07:31:42 Uhr Guten Morgen... Okey... somit werde ich mal noch abwarten, auf meinen Job und mich dann um die nächsten Fragen kümmern.
Danke und es schöns Tägli |
Leela |
Erstellt am: 14.10.2008 : 00:32:57 Uhr Zitat: Original erstellt von: Iva
Sie hat geschrien, hat voll zugebissen, ihn attackiert - damit will ich sagen - es passiert nichts, keine Angst.
Genau Vorallem obiges Zitat, in ein und demselben Satz eine Aussage zu machen und dem gleich zu wiedersprechen - das ist schon erstaunlich!
LG, Leela |
Maus |
Erstellt am: 13.10.2008 : 23:54:25 Uhr Kaum hat jemand was geschriben kommt Iva und päng macht alles zu nichte..... |
Iva |
Erstellt am: 13.10.2008 : 23:47:22 Uhr Du brauchst nicht mal einen Hund, der sich mit Katzen versteht. Ich habe einen Bernhardiner vom Tierheim genommen, er hatte keine Ahnung vom nichts - am Anfang haben Katzen Angst gehabt, gefaucht usw., dann musste ich aber sogar aufpassen, dass eine von den zwei ihn nicht erwischt. Sie hat geschrien, hat voll zugebissen, ihn attackiert - damit will ich sagen - es passiert nichts, keine Angst. Und wenn das ein Welpe sein sollte - brauchst du gar keine Angst haben, sie regeln das schon. Du darfst einfach am Anfang (paar Wochen), die 3 nicht zusammen allein lassen, es kann dumm gehen, aber sonst - du brauchst wirklich gar keine Angst haben, dass es nicht geht. Wenn das meine Katze geschafft hat - sie ist 'ne Prinzessin und so benimmt sie sich auch, schaffen das alle anderen Katzen auch |
swigi88 |
Erstellt am: 13.10.2008 : 13:57:02 Uhr Hallo zusammen...
Danke für die Antworten. Da bin ich schon sehr erleichtert. Jedoch geht es noch eine Weile, bis ich mir einen Hund zulege. Denn ich suche noch eine neue Arbeit ab 01.01.09 und je nach dem wo es mich hinverschlägt, wird es vielleicht gar nicht möglich sein einen Hund zu halten. Obwohl dies mein grösster Herzenswunsch ist. Da ich auch mit einem Hund aufgewachsen bin. Aber wenn es soweit sein wird, werde ich mir jedenfalls einen Hund zulegen, welcher mit Katzen aufgewachsen ist.
Grüsse und Vielen Dank an alle...
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Meck Meck |
Erstellt am: 13.10.2008 : 13:41:05 Uhr Hallo swiggi88, wir hatten die letzten 2 Wochen einen Ferienhund. Der Hund kannte Katzen aber unsere Katzen kannten keine Hunde. Ich hatte schon etwas Angst, dass die Katzen mir aus Protest irgendwo hin *seichen*. Das war aber zum Glück nicht der Fall. Sie haben die ersten anderthalb Wochen zwar recht gefaucht und sind ihm aus dem Weg gegangen, aber die letzten Tage haben sie sich schon fast angefreundet und haben nebeneinander (mit Sicherheitsabstand)geschlafen. Die Katzen haben dem Hund klar den Tarif durchgegeben und er hat's akzeptiert. Soweit meine Erfahrungen zu diesem Thema Viel Glück! |
Bacardi |
Erstellt am: 13.10.2008 : 13:28:14 Uhr Hallo
Ich habe vor ein paar Monaten zu meinen Katzen einen Hund genommen. Der Hund ist bereits ein Senior. Anfangs hatte ich an der Leine, um besser dazwischen zu gehen, war jedoch kaum nötig. Die beiden "Gattungen" gingen sich anfangs eher aus dem weg. Mittlerweile sind sie Freunde geworden.
Allerdings muss ich dazu sagen, mein Hund ist sehr ruhig und war gegenüber den Katzen eher ängstlich. Er hatte mal schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht, also suchte er meinen Schutz. Gestern haben zwei meiner Katzen mit dem Hund auf dem Sofa geschlafen. :-) |
Maximilian |
Erstellt am: 13.10.2008 : 13:27:22 Uhr Hoi und willkommen
Also wenn die Katzen zuerst da waren, sollte es grundsätzlich kein Problem geben. Eventuell findest Du ja auch einen Welpen, der schon mit Katzen aufwuchs, ist gar nicht so selten. Alles Gute und viel Glück bei der Hundesuche. |
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