Ü B E R S I C H T |
Wuffi |
Erstellt am: 23.09.2009 : 00:22:21 Uhr Heute überschlugen sich mal wieder die Berichte zum Thema Tierschutz. Die beiden Damen von "Pro Tier" waren heute auf TeleZüri im "Talk Täglich".
Zitat: SCHWEIZ – Der traditionsreiche Tierschutzverein «Pro Tier» kämpft mit massiven finanziellen Problemen, die vermutlich einen Konkurs zur Folge haben werden. Für 50 Katzen und 20 Hunde bedeutet das mit grosser Wahrscheinlichkeit den Tod durch Einschläfern.
Mit «Pro Tier», der Schweizerischen Gesellschaft für Tierschutz, würde die Schweiz eine Tierschutzorganisation verlieren, die sich seit 1949 um ausgesetzte und verstossene Haustiere gekümmert hat. Wie etwa um die fünf neugeborenen Büsis, die vor kurzem einfach im Briefkasten des «Pro Tier»-Heims «Stolzboden» in Sihlbrugg deponiert worden waren. Oder der zehnjährige «Mike», ein Pitbull, der mit abgeschnittenen Ohren im Sihlwald gefunden worden war.
Nach 60 Jahren droht nun aber das Aus: Mit der Rezession sind auch die Spenden drastisch eingebrochen. Seit April könnten die Unterhaltskosten nicht mehr bezahlt werden, erklärt Rita Dubois, die seit 20 Jahren für «Pro Tier» arbeitet. Für die insgesamt 70 Tiere fallen monatlich Kosten von 40'000 Franken an, für eine Katze muss mit 11 Franken pro Tag gerechnet werden, für einen Hund mit 16 bis 22 Franken. Daneben fallen noch Tierarztkosten an. Das Wasser steht der Organisation bis zum Hals, wenn kein Wunder geschieht, ist der Konkurs unabwendbar.
Auslöser für die finanziellen Schwierigkeiten war eine Rettungsaktion vor zwei Jahren. Auf einem verwaisten Bauernhof in Stallikon ZH waren 40 Katzen zum Vorschein gekommen. «Pro Tier» nahm die herrenlosen Tiere auf. Der zuständige Gemeinderat habe damals versprochen, dass sich die Gemeinde an den Kosten beteiligen würde, doch man habe keinen Rappen gesehen, erklärt Dubois. Diese Rettungsaktion hat «Pro Tier» seither über 300'000 Franken gekostet.
Die 50 Katzen und 20 Hunde werden einen Konkurs vermutlich mit dem Leben bezahlen. Denn die meisten Tiere sind zum Vermitteln zu alt, die Chance auf ein neues Plätzchen deshalb gering. Auch andere Tierschutzorganisationen könnten die Tiere nicht nehmen, sie hätten alle dankend abgelehnt, bedauert Rita Dubois. Die 70 Tiere im «Stolzboden» können nur hoffen, dass das Wunder doch noch geschieht.
Ich enthalte mir meine Meinung dazu, da dieses mich doch zu sehr des TeleZüri vom Mittwoch, 13.08.2008 erinnert, mit ebenfalls einen Aufruf wie man helfen könne, damals dem Verein New Graceland um die vom Kt. Genf geforderte hohe Schenkungssteuer nicht bezahlen zu müssen. |
D I E 36 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Admin |
Erstellt am: 25.09.2009 : 18:28:54 Uhr NEWS-Update:
«Müssen 70 Tiere sterben?» 20min.ch/news/luzern/story/16707631
[Zitat 20min.ch Die Tierpension Stolzboden in Sihlbrugg gerät unfreiwillig in die Schlagzeilen.
... Pro Tier will nun abwarten, wie viele Spenden eingehen – dann sehe man, wie es mit den Tieren in Sihlbrugg weitergehe. ...] |
Admin |
Erstellt am: 25.09.2009 : 08:37:50 Uhr NEWS-Update:
«Pro Tier verhält sich erpresserisch» 20min.ch/news/zuerich/story/13425992
[Zitat 20min.ch Der Tierschutzverein Pro Tier drückt in den Medien auf die Tränendrüse, weil ihm das Geld ausgeht. Tierschützer und -heime bezweifeln dies.
... 40'000 Franken monatlich ... «Da verdient sich jemand eine goldene Nase auf Kosten der Tiere und Spender.» ...] |
slopy |
Erstellt am: 24.09.2009 : 14:23:48 Uhr Sorry, aber im Moment habe ich wenig Bedauern mit einigen Tierschützern (Tierheime). Jede Woche werden grosse Inserate in der Zeitung gemacht, sind bestimmt nicht billig (meine Annahme), will man aber zwei Katzen aus einem solchen Tierheim ein neues Zuhause bieten, sorry, aber mindestens 500.- für 2 Kazten, dass bezahlt hier auf dem Land fast niemand, von gechipt nicht reden. Werde ich wahrscheinlich auch nicht machen, meine letzten Katzen, habe ich übrigens vor dem Tierheim gerettet und waren beides ältere Katzen. |
Lily |
Erstellt am: 24.09.2009 : 09:25:07 Uhr zusammen wären wir sooooooooo stark, aber wenn jeder sein eigenes süppli ( egal in welchem belang) köchelt bringt es noch lange nix. habe leider viel erlebt das grad so ausländische hunde, treffe einige tag täglich ihren besitzern gar keine freude machen, weil diese hunde sehr selbständig sind, nicht menschenbezogen. ich kann nur von denen reden die ich " kenne".sicherlich gibt es auch da keine regel ohne ausnahme. und das weitere problem sind dann sicherlich auch die halter die sich denken, oh der arme wautz hat in seinem leben schon soooooooooooviel elend erlebt, ich darf jetzt nicht auch noch schimpfen mit ihm. das ende vom lied, dieser hund wird in ein tierheim abgeschoben oder endet als wanderpokal. habe ne bekannte die hat vor 20 jahren zwei jungs aus brasilien adoptiert, es wurde ein fiasko. die jungs die mit parasiten übersäät waren, auch diese die unter der haut leben, weis nur nicht mehr wie diese heissen, arteten total aus. wenn sie was sagen wollte, hörte sie von den jungs, du hast uns in die schweiz genommen, wegen unserer braunen haut sind wir hier die ausländer. uns hat keiner gefragt ob wir hierher kommen wollen. die jungs wurden schon sehr früh straffällig.... die adoptivmutter, eben meine bekannte hat heute keinen kontakt mehr mit diesen inzwischen jungen männern. ich bin auch da mehr für hilfe für selbsthilfe, wir haben ein patenmädchen aus der mongolei. da weiss ich dass das geld ankommt und alle profitieren. und das kind nicht aus seiner kultur gerissen wird. hilfe zur selbsthilfe ist meine devise. |
PROGALGO |
Erstellt am: 24.09.2009 : 09:13:33 Uhr lily: genau solche gedanken wie du hast, haben wir eigentlich alle aber eben, man muss vernünftig sein und wenn retten dann legal und tierschutzgerecht. ich persönlich habe mich entschieden, in ländern wo tier- und menschenrechte so mit füssen getreten werden, keinen urlaub zu machen. und wenn zb die leute ans spanische fremdenverkehrsamt und die botschaft schreiben und sagen, dass sie nicht in die ferien fahren wollt wo tiere im namen der volksunterhaltund bzw kultur gequält werden (stierkampf) und wo galgos aufgehängt werden und strassenhunde zu tausenden jedes jahr auf mehr oder weniger humane art getötet werden. das gilt auch für griechenland, súditalien, türkei, ungarn... schreibt den politikern und den fremdenverkehrsbüros, sagt auch, dass ihr keine derer produkte kauft oder konsumiert... auf die dauer bringt das den tieren mehr als einzelfälle planlos zu retten. man muss zum umdenken anregen und wenn's dann halt nicht geht, dazu zwingen und als konsumenten haben wir eine starke waffe nämlich die des boykotts. so wie dieses aktion es zeigt: http://crueltyinspain.webnode.com |
Lily |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:59:22 Uhr wie wir in der dom. rep. waren sahen wir auch einen hündin mit ihren 4 welpis am strand unter einem boot leben, wir brachten ihr vom hotel her immer wieder zu essen und zu trinken. mehr konnte ich nicht tun, tat mir so weh, am liebsten hätte ich die hundis mitgenommen, nur eben... wohin damit.ich könnte aus diesem tierelendsgrund auch nie nach griechenland in urlaub, habe gehört dass es da so massig arme viecher gibt. ich würde alle einpacken wollen. wollen, mein herz würde es mir raten aber eben.. der verstand sagt nein. meine familie hatte sogar mal " angst" wenn ich nach indien reisen würde, dass ich dann kleine arme inderli heimnehmen würde. ja das ist die problematik der älteren menschen die über den tisch gezogen werden. ne über 70jährige bekannte von mir hat sich einen harlekinpudel andrehen lassen, angeblich aus einer seriösen zucht. die zucht ist so seriös das nach dem kauf keiner mehr erreichbar war. dieser hund alles anbellt und auch zu beissen versucht was kreucht und fleucht.aus purer angst! dieses arme vieh hat wohl nie was von der welt kennengelernt. diese bekannte von mir aber unternull ahnung von hunden hat aber auch keine hilfe annehmen will. sie isoliert sich jetzt immer mehr wegen diesem hund. es kann keiner mehr zu besuch gehen da! und sie kann mit dem hund nirgends hingehen. |
sue71 |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:55:01 Uhr genau das ist der punkt: zitiert aus der webpage von progalgo
Wir können leider nichts tun, außer immer wieder an die Leute zu appellieren, die einen Hund adoptieren. AUGEN AUF, WO SIE ADOPTIEREN, denn solche Leute sind nicht besser als, der so genannte Ostblock Hundehändler! |
PROGALGO |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:49:14 Uhr lest doch mal hier... tierschutz-schattenseiten.com ... auch wenn's vielen möchtegern-tierrettern nicht passt aber was in den letzten monaten im namen des tierschutzes passierte... das schlägt wirklich dem fass den boden aus.
aber soweit ich weiss, ist es nicht möglich in der masse tiere in CH einzuführen wie zb in D oder hat sich da was geändert an den einfuhrbestimmungen? ich bin zwar selbst schweizerin aber bringe nicht mehr als 6-7 hunde pro jahr, ua auch weil das "fass" ja eh schon úberläuft. |
sue71 |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:45:33 Uhr weisst du lily, es wird viel über die sogenannte tiermafia geschrieben und berichtet. solche möchtegern tierschützer sind meiner meinung nach keinen dreck besser. sie vermitteln sogar kranke hunde gerne an ältere leute, die zeit und noch mehr mittleid haben. oft nehmen sie so ein tier bei sich auf, dass sie wieder eine aufgabe haben weil vielleicht der partner verstorben ist. solche älteren leute haben eine ganz innige beziehung zu ihrem tier und würden den letzten rappen dafür hergeben. das finde ich so was von beschämend. aber diese klugsch.... wissen das genau. |
Lily |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:30:06 Uhr eben sue, aber wenn man das anderen " tierschützern" sagt ernet man blöse blicke und teils noch bösere worte. ne bekannte von mir hat einen neufi, der wurde jetzt 3X an den gelenken operiert, jetzt steht die 4 op vor der tür. der hund war als welpi totkrank, bekam antibiotika etc. war lange im tierspital, seither ist der hund dauerkrank.kriegt regelmässig akupunktur,medikamente, etc. die tierarztkosten total belaufen sich auf geschätzte 35.000 franken. der hund ist 4 jahre alt. nein die frau keine millionärin, sondern im gegenteil. kann sowas nicht begreifen. klar liebt man seine tiere, aber ich finde es geht um das wohl der tiere, wenn ein haustier von mir nicht mehr die lebensqualität hätte, ich würde es erlösen und ausserdem nie diese menge an kosten zahlen. |
sue71 |
Erstellt am: 24.09.2009 : 08:14:46 Uhr genau lily, bin deiner meinung, denn wir sind nicht "gott". der tierschutz hört für mich dort auf, wo man mit aller gewalt gegen die natur eingreift. |
Lily |
Erstellt am: 24.09.2009 : 07:57:57 Uhr hier das fehlende f vom beitrag vorher...-) |
Lily |
Erstellt am: 24.09.2009 : 07:56:06 Uhr ich finde tierschutz wichtig, noch wichtiger fände ich tierschutz vor ort, sprich kastration, futter, etc. das kranke, ( welche ein lebenlang medikamente benötigen) massiv behinderte,psychisch gestörte ,schwerst misshandelt, dadurch vielleicht auch unberechenbar gewordene tiere lastwagenweise in die schweiz importiert werden, am leben gelassen kann ich nicht verstehen. diese tiere werden dann mit eben dem besagten druck auf die tränendüse vermittelt was nicht selten in einer katastrophe endet. klar haben wir hier nicht mehr die möglichkeit die natur walten zu lassen, denn dann hätten solche tiere keine überlebungchance.tierschutz ist meiner meinung auch ein tier einschläfern.alles andere ist nur der falsch gemeinte blick durch die rosabrille die am wenigsten den betrofenen tieren nützt. |
sue71 |
Erstellt am: 24.09.2009 : 07:37:00 Uhr Als ich noch als Tierarztgehilfin gearbeitet habe, hatten wir oft tiere von protier in behandlung... ich habe mir da schon ein bild gemacht von dieser organisation... die werden es schon schaffen, ihre löhne wieder auf das höchste niveau zu bringen. denn die leute in der schweiz haben ja schliesslich ein herz für tiere. ich wollte denen gestern mal anrufen. von 08.00 uhr bis am abend war dauerbesetzt. da kann man sich denken, was los ist mit ihrer nummer im fernsehen.
a propos tränendrüse: ich habe hier bei den tierinseraten auch schon einige hundeinserate gelesen, die bei vielen leuten sicher auf die tränendrüse drücken. wie zum beispiel: welpe auf der strasse gefunden. kommt aus misserabelsten verhältnissen. entschuldige, wenn ich ein tier finde, kann ich doch solche aussagen gar nicht machen. man kann nur am zustand des tieres erahnen, wie es dem tier geht. ein leidiges thema
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Wuffi |
Erstellt am: 24.09.2009 : 01:43:15 Uhr Vielleicht habt ihr es ja auch schon mitbekommen, die Tränendrüsen Sendung auf TeleZüri im "Talk Täglich", lässt die Spenden wieder reichlich fliessen. Ansonsten wie geschrieben, halte ich mich mit meiner Meinung über "ProTier" in diesem Fall besser zurück. |
PROGALGO |
Erstellt am: 23.09.2009 : 12:52:38 Uhr Zitat: Original erstellt von: sue71 @progalgo das ist doch mal vernünftiges!!! so was soll auch unterstützt werden. leider gibt es eben noch zu viele möchtegern tierschützer, die der vernunft nicht ins auge sehen wollen. und viele profilieren sich wenn sie sagen können: wir haben wieder mal einen total kaputten hund "tot" gepflegt. reiner egoismus in meinen augen. macht weiter so!
genau so ist es sue71!! leider hast du da mehr als nur recht... aber komischerweise sind es die ausländer die in spanien solchen tränendrüsentierschutz betreiben und offensichtlich ist dabei auch noch viel kohle zu machen... armer galgo, schwerst misshandelt, abgeblich halb aufgehängt braucht spenden und paten... und wenn man dann im ursprungsth recherchiert stellt man fest, dass der weder aufgehängt noch sonst was war sondern seit jahren in dem th lebte und nie sozialisiert worden war... aber für die jammernummer kommt das ja immer gut und weil die dummen spanier ja auch nicht nachlesen können, was tierschützer in D oder Ch verbreiten, wird gelogen und begrogen was das zeug hält... hauptsache hund vermittelt und gut spenden gesammelt!
aber ich muss dazu auch sagen, dass ich einen gesunden, schönen und jungen galgo oft viel weniger einfach vermitteln kann als einen schwerst verletzten hund... die tierschutzvereine im ausland prügeln sich geradezu um solche tiere und wollen diese vorzeigefälle gerne aufnehmen um so kasse zu machen und aufmersamkeit zu erregen. aber komischerweise hört man dann nie mehr von dem tier wenn der spendenfluss abgeklungen ist. etc etc etc |
sue71 |
Erstellt am: 23.09.2009 : 12:42:14 Uhr @progalgo das ist doch mal vernünftiges!!! so was soll auch unterstützt werden. leider gibt es eben noch zu viele möchtegern tierschützer, die der vernunft nicht ins auge sehen wollen. und viele profilieren sich wenn sie sagen können: wir haben wieder mal einen total kaputten hund "tot" gepflegt. reiner egoismus in meinen augen. macht weiter so! |
PROGALGO |
Erstellt am: 23.09.2009 : 12:29:54 Uhr hallo aus spanien, also fúr diese 40'000 chf /ca 25'000 € könnte man in spanien 4-5 grosstierheime finanzieren.
wir versuchen in spanien was zu ändern und nicht auf deubel komm raus hunde ins ausland zu schleppen. unsere tiere gehen nur in feste familien, keine th und auch keine pflegestellen und es sind windhunde und podencos. mir káme es nicht im traum in den sinn einen deutschen scháferhund mit displasie nach DE zu vermitteln aber leider ist das an der tagesordnung. momentan ist es noch mode, aus perreras hunde rauszukarren und direkt in CH, DE, A und FR zu vermitteln... und dafür bleiben gut arbeitende tierheime in spanien überfüllt und auf ihren tieren sitzen...
dazu kommt noch, dass vor kurzem bei 2 transporten jeweils 6 tiere (meist welpen) gestorben sind und vor ein paar jahren bei einem schweizer transport auch ein paar galgos umkamen... also wir sind jetzt langsam alle soweit, nur sehr wenige tiere ins ausland zu bringen und das hauptgewicht auf inforarbeit und politisches umdenken legen.
das rausschleppen von tieren aus dem ausland bringt nur gerade dem tier was, welches gerettet wird, für all die anderen tiere bringt es gar nichts und im gegenteil, die tötungsstationen verscheuern die tiere sogar schon zu bis zu 75eur für einen unkastrierten und ungetesteten hund , nur tollwutimpfung und chip, sonst nichts.. und ab ins ausland mit dem tier.
aber man muss dazu auch sagen, dass parvo und staupe auch in der schweiz und anderen zentraleuropäischen ländern vorkommt ohne ausländische tiertransporte und die internationale finanzkrise hat dazu geführt, dass viele leute ihre tiere nicht mehr regelmässig impfen und so wieder tür und tor für diese krankheiten offen sind und dazu braucht man keinen spanien hund ... viele zuchtwelpen sterben an parvo, ein virus der überall laten vorhanden ist. |
Hedgie |
Erstellt am: 23.09.2009 : 11:53:21 Uhr Torok:
Meine Freundin lebt vor Ort, ich natürlich nur wenn ich kann, habe ja 2 kleine Kinder Sind jedoch öfters dort.
Sue71: Eben genau, dass meine ich!!! Alte, Kranke, handicapierte Tiere, werden leider zu Hauf vermittelt, was ich natürlich völlig falsch finde! Schliesslich wollen wir nicht wieder Krankheiten in der Schweiz wie Parvovirose u.s.w!!!! Das ist ebenso ein wichtiges Thema, da natürlich auch ungetestete Hunde in die Schweiz gekarrt werden, von eben solchen Orgas, die nicht seriös arbeiten.... Man kann nicht von einem freiem, Strassenhund verlangen das er sich in unsere "Welt" die ja völlig anders ist, integriert! Die korrekte Hilfe ist, kastrieren, kastrieren und nochmals kastrieren, aber auch die Aufklärung der Bürger und ihnen auch Tiere "näher" zu bringen.
Mit unserem Projekt ein Tierheim nach schweizerischem resp. deutschem Standard zu errichten, würde einigen Bürgern sicher etwas die Augen öffnen und dies als Vorbild ansehen, was wichtig für die Zukunft wäre.
Kastrieren alleine bringt nichts, da diese Leute so oder so wieder neue Tiere anschaffen und aussetzen werden. Darum ist die Aufklärung ein wichtiger Punkt, der natürlich nicht von einem Büro aus umsetzbar ist Wir versuchen schon seit langem den engen Kontakt zu den Gemeinden zu finden, was eigentlich auch gelungen ist (Im Ausland kann man meist nur durch Beziehungen, vor einem Gemeinderat vorsprechen). Das Ziel der Zusammenarbeit hat jedoch noch nicht ganz geklappt, da die jeweiligen Gemeinden Profit rausschlagen wollen, was mit einem Tierheim ein Ding der Unmöglichkeit ist...
Durch das wir Kontakt zu einer Zeitung fanden, konnten wir uns mit einem ansprechenden Artikel "intressant" machen, jedoch reichte es bis anhin nicht eine Bewilligung sowie ein Stuck Land von der Gemeinde zu erhalten, damit wir unser Ziel realisieren können. Wir müssen uns lukrativ machen, ansonsten springen die Gemeinden nicht ein.
Aber mit dem Argument "Tourismus" kämpfen wir weiter. (Weniger Strassenhunde und somit Dreck --> mehr Toursiten)
Beim Auslandstierschutz geht es nicht nur darum, dass wir bereits schon zuviele Hunde in der Schweiz haben und nicht noch mehr brauchen, sondern keine "neuen" Krankheiten einschleppen wollen. Die Parvovirosefälle in der Schweiz sind zbs. drastisch angestiegen!! Ebenso ist der zur heutigen Zeit nicht mehr vertretbar, schwierige Hunde in der Schweiz zu halten... Aber eben, ein Thema ohne Boden, mit beidseitig wichtigen Argumentationen. Ich möchte einfach nicht, dass durch die vielen schwarzen Schafen, alle "Helfende" in einen Topf geschmissen werden....
So nun aber wieder zurück zum Thema, es geht ja nicht um Auslandstierschutz, wollte da eifach nur einige Dinge (für mich) klarstellen.
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Tanisha |
Erstellt am: 23.09.2009 : 11:40:23 Uhr 70 Tiere(Hunde & Katzen) und 40`000.-Fr im Monat??? Sorry aber da sind doch mindestens noch gute Löhne dabei!
Habe selbst ca 80 Kaninchen, 4 Pferde, 2 sehr grosse Hunde und 6 Katzen zu versorgen - macht fast 100 Seelen die alle gesund und gut genährt sind und ich brauche nicht mal 40`000.- Fr im Jahr!
Vermute da verdient jemand ganz schön mit-oder gar jedes serbelnde alte Tier wird bis zur totalen Aufgabe verTierarztet....
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sue71 |
Erstellt am: 23.09.2009 : 10:01:06 Uhr @misha DU SPRICHST MIR MIT ALLEN PUNKTEN AUS DEM HERZEN. EIN RIIIIEEESIGES DANKE FÜR DEINE BEITRÄGE!!!!
Wir können die welt nicht retten!!! Sorry, was ich jetzt sage passt nicht grad zu thema, doch mir scheint, als wird bei tieren in missständen immer eine riesen welle geschlagen. aber wer unterstützt die vielen kinder, denen es dreckiger geht als manchem tier? die können nämlich auch nichts dafür. vor ort unterstützung bieten finde ich die optimale lösung, doch hat man ein problem aus dem weg geräumt, ist das nächste da. es nimmt nie ein ende!!! mir stellt es die nackenhaare auf wenn ich sehe, wie ein halbtoter hund noch aufgepäppelt wird, obwohl er dem tod näher ist als dem leben. solche tiere gehören meiner meinung nach auf humane art und weise euthanasiert. |
Torok |
Erstellt am: 23.09.2009 : 09:28:20 Uhr Hedige darf ich fragen, wie Du Dich aktiv im Auslandtierschutz einsetzt? Also gehst Du auch vor Ort, oder regelst etwas von hier aus, oder gibst Du Aufträge? Nimmt mich mal wunder :)
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Admin |
Erstellt am: 23.09.2009 : 09:23:26 Uhr Da wäre noch der Link zur TeleZüri TalkTäglich TV-Sendung «Hunde und Katzen in Not»: telezueri.ch/index.php?id=6815&show_uid=7013&yyyymm=2009.09
Und wer der Schweizer Tierschutzorganisation «Pro Tier» online spenden möchte (Patenschaften für Findeltiere, etc.), der findet unter der offiziellen Webseite von «Pro Tier» weitere Infos.
ProTier, Schweizerische Gesellschaft für Tierschutz: Tierschutz, Tiervermittlung, Tierheim protier.ch |
Hedgie |
Erstellt am: 23.09.2009 : 08:51:49 Uhr Phuuu....
Also mir geht es nicht anders, dass ich bei diesem Thema (besonders Auslandstierschutz) schnell überbrodle, aber meist nur dann, wenn schubladisierte, mit Voruteil belegte und besonders negativ gedrückte Aussagen kommen, die denn Auslandstierschutz beschreiben soll...
Ich finde es schrecklich, wieviele Orgas es nun gibt, welche wirklich karrenweise Tiere in die Schweiz schleppen, besonders welche mit Handicap, denn man darf nicht vergessen, dass dies Strassenhunde sind.. Freie Tiere die nicht einfach in eine Wohnung geschmissen werden können und dann erwartet werden kann, dass sie sich nun in unser Leben einfügen können.
ABER: Es gibt auch gute Organisationen! Ich arbeite nun seit einigen Jahren im Auslandstierschutz, wobei die Priorität, Hilfe vor Ort ist. Das heisst Kastrationsaktionen aum Laufmeter, Aufklärung der Bürger, sowie unser grösstes Ziel ein Tierheim nach der deutschen resp. schweizerischen Norm zu errichten. Ihr dürft nicht vergessen, das die Leute dort eine völlig in unseren Augen schlimme Einstellung gegenüber Tiere haben, weshalb eine Vermittlung von "diesen" Tieren an diese Bürger kaum statt finden. Im Ausland fehlen die Möglichkeiten, dazu aber auch die richtige tierärztliche Versorgung...
So, nun zurück zum Thema Sorry aber das musste einfach raus....
Ich glaube nicht, das "Pro Tier" wirklich Konkurs gehen wird. Durch das sich die beiden Damen mit den Medien zusammen setzen und sich sowie ihre Probleme puplik machen, werden sicher einige mit finanzieller Unterstützung antreten... Auch Auslandstierschützer Die sich sowohl mit dem Auslandstierschutz sowohl auch Inlandstierschutz befassen.
Die Gemeinde Genf, welche nun öffentlich angegriffen wurde, wird sicher auch subventioniern und sich wieder gut darstellen wollen..
Fazit: Ich mach mir keine Sorgem um Pro Tier. Vielleicht bin ich etwas zu naiv, aber wenn ich mir das gesamte anschaue, glaube ich nicht daran, dass ein Konkurs statt finden wird... |
shakira |
Erstellt am: 23.09.2009 : 08:24:01 Uhr Es ist schon tragisch, aber leider ein Fass ohne Boden solange immer mehr Auslandhunde in Massen in die kleine Schweiz gekarrt werden. Es ist nunmal so dass wir weder ganz Afrika noch Russland aufnehmen können. Hilfe an Ort und sonst leider wie bei uns auch an Ort töten. |
Torok |
Erstellt am: 23.09.2009 : 08:09:03 Uhr Gibt doch mal ein paar Daten rüber; wo kann man sich melden, wo werden die Tiere vermittelt? Ich habe von diesem Fall jetzt hier zum ersten mal gehört - ich denke, anstatt hier zu diskutieren, was jetzt besser und schlechter ist Sollten wir versuchen, div. Plätze für diese Tiere zu finden.
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misha |
Erstellt am: 23.09.2009 : 04:48:09 Uhr Hallo Janie
Ich brodle bei diesem Thema auch oft über Ich denke es geht uns allen gleich, das wir am liebsten jedem Hund egal wo er herkommt helfen würden. Leider ist das nicht möglich und realistisch bleiben ist angesagt. Wir reden hier von zig tausend importierten Hunden pro Jahr. Anhand der Menge gleicht es mehr einem Importhandel als der Tätigkeit von privaten Organisationen. Warum immer Auslandsimporte schuld sind? Die einheimischen Tierheime sind bis zum platzen voll. Die Zunahme der abgegebenen Hunde steigt ums vielfache an und dies laufend. Die ständig neuen Gesetzgebungen und Wirtschaftssituation tragen ihren Teil dazu bei. Tierheime sind zum Teil weit bis über die maximale Limite ihrer Kapazitäten ausgelastet. Viele Tiere die es nötig haben können gar nicht mehr aufgenommen werden. Dazu zählen auch die Senioren von ProTier. Schwer vermittelbare, ältere Tiere in die eh schon überfüllen Heime will Niemand. Auch kleine, private Hilfsstellen platzen bei Katzen und Hunden gleichermassen aus allen Nähten. Wir haben in unseren Auffangstationen schlichtweg kaum noch Platz und immer weniger Endplätze. Ohne Einfuhrredukion, ohne Rücksicht werden nun aber weiterhin zig tausend!! Tiere jährlich importiert. Solange "der Markt" für alle reicht wäre es akzeptabel. Aber diese Masse an Hunden laufend in ein Land zu Karren, das je länger umso mehr mit den eigenen Tieren zu kämpfen hat, hat für mich nicht mehr viel mit Tierliebe zu tun. Es ist zu sehen, dass sich die Lage hier je länger umso mehr zuspitzt. Hält trotzdem keinen ab und keiner kommt auf die Idee, einen Gang runterzuschalten. Bei der gern als Standart benutzen Frage, ob die Tierliebe für "solche wie mich" an der Grenze aufhört? Nein! Viele mit dieser Einstellung füllen monatlich ihre Einzahlungsscheine aus, als Spende für Futter, Unterkunft, Kastrationen, Behandlungen VOR ORT. Zu diesen zähle auch ich und das gleichermassen für CH- und auch für Auslandstiere. Aber offenbar fängt Tierhilfe bei vielen Anhängern der inzwischen unzählbaren Organisationen erst jenseits der Grenze an.
Weisst du Janie, "früher" hatten wir eine handvoll Orgas die Hunde reingeholt haben. Lief alles wunderbar. Inzwischen gehört es für viele schon fast zum guten Ton sagen zu können: "Mein Hund ist ein Auslandshund" Der Wirrwarr mit eben diesen inzwischen unzähligen Orgas wird immer schlimmer. Und wenn die Überfüllung irgendwann auf Kosten "unserer" Tiere geht, kommt mir die Galle hoch. So darf es nicht sein. Wenn schon nicht aus anderen Gründen, aus Fairness den Hunden gegenüber. Und schnell wird man mit meiner Einstellung als herzloses Monster abgestempelt.
LG und gute Nacht, oder eher guten Morgen Misha |
Hundeguru |
Erstellt am: 23.09.2009 : 03:57:09 Uhr Zitat: Original erstellt von: misha Es mangelt uns hier nicht an hilfsbedürftigen Tieren und Hunden die in den Heimen auf ein Zuhause warten. Hunde die hier manchmal Ewigkeiten auf einen Besitzer warten, weil die Leute ihren aus den prall gefüllten Katalogen der "Organisationen" holen, mit der Mitleidsmasche.
danke , danke , danke genau so ist es |
Hundeguru |
Erstellt am: 23.09.2009 : 03:55:16 Uhr Zitat: Original erstellt von: Janie Ich finds einfach daneben, wenns heisst: jaa die importieren Hunde,
NEIN ... denn genau diese importierten Hunde tragen doch zu solchen katastrophalen Verhältnissen erheblich bei , aber das wirst du wohl nie verstehen .. alle importierten Hunde müßten zur Strafe mit zehnfacher Hundesteuer belegt werden und das Geld dann an Tierheime in der Schweiz weitergeleitet werden |
Janie |
Erstellt am: 23.09.2009 : 03:33:47 Uhr sorry für meine wohl etwas übertrieben Reaktion, ich bin irgendwie langsam etwas überempfindlich auf dem gebiet |
Janie |
Erstellt am: 23.09.2009 : 03:31:37 Uhr Hey misha
ich glaub, wir meinen eigentlich das selbe. Ich finds einfach daneben, wenns heisst: jaa die importieren Hunde, also sind die sch*****. Wenns um den einzelnen Hund geht, find ich Importe in ordnung, aber wie du schreibst, so mit lastwagenweise, praktisch auf Bêstellung gelieferter "ware" hab ich auch Mühe. Und die zig tausend inserate in diversesten Seiten nerven mich gigantisch. Es steht nix über das Tier, nur das allgemeine Blabla, das auf praktisch jedes Tier zu treffen könnte (dankbar, liebenswürdig, verschmust, freundlich, hat einen guten Platz verdient...)
Ich denke, dass, sollte es tatsächlich zu einem Bankrott des Vereins kommen, die wahren Tierschutzorgas, egal ob (hauptsächlich) im Ausland oder nur in der Schweiz tätig, mit vereinten Kräften eine Tötung der Tiere zu verhindern versuchen werden. |
misha |
Erstellt am: 23.09.2009 : 03:05:01 Uhr Übrigens habe ich in dem Sinne nichts gegen Tierimporte mit Verstand. Die Flut der Auslandstiere ist aber nur noch eine riesen Masse. Schau dich doch auf sämtlichen Inseratenseiten im Web um. Und überall mit Text um auf die Tränendrüsen zu drücken. Hilfe vor Ort anstatt massenhaft Importe. Es mangelt uns hier nicht an hilfsbedürftigen Tieren und Hunden die in den Heimen auf ein Zuhause warten. Hunde die hier manchmal Ewigkeiten auf einen Besitzer warten, weil die Leute ihren aus den prall gefüllten Katalogen der "Organisationen" holen, mit der Mitleidsmasche. |
misha |
Erstellt am: 23.09.2009 : 02:57:53 Uhr Es geht darum, wo die Tierschützer in diesem Fall sind?? Zu deinem Punkt 3: Es werden genug ältere Tiere importiert. Auch genug Handicap Hunde. Teils werden an kranken Tieren OPs vorgenommen und monatelang rumgedocktert, dass es schon an Quälerei grenzt, diese vermeintliche Hilfe. Und nun sollen 70 Tiere eingeschläfert werden? Aber alle Organisaionen sind ausgelastet? Wow, was für eine Leistung. Und wenn ich den Thread über den gestoppten Transport lese kann ich auch nur wieder sagen: Das Geschäft mit dem Mitleid. Je bedauernswerter die Tiere, umso grösser die Anerkennung? Die Hunde vom Pro Tier sind einfach nicht genug populär für die Tränendrüsen. |
Janie |
Erstellt am: 23.09.2009 : 02:44:09 Uhr Zitat: Original erstellt von: misha
Zitat: Original erstellt von: Wuffi
Die 50 Katzen und 20 Hunde werden einen Konkurs vermutlich mit dem Leben bezahlen. Denn die meisten Tiere sind zum Vermitteln zu alt, die Chance auf ein neues Plätzchen deshalb gering. Auch andere Tierschutzorganisationen könnten die Tiere nicht nehmen, sie hätten alle dankend abgelehnt, bedauert Rita Dubois. Die 70 Tiere im «Stolzboden» können nur hoffen, dass das Wunder doch noch geschieht.
Wo sind denn die vermeintlichen und vermeintlich seriösen Tierschützer, die Karrenweise Auslandstiere in die Schweiz kutschieren? Inlandstiere euthanasiert, während die Lastwagenkolonnen Richtung CH-Grenze rollen? Haben Schweizer Tierschützer keine Kapazität mehr, da sie damit beschäftigt sind, Auslandstiere zu ordern? Ich meine da die dutzenden Kleinorganisationen. Obwohl diese Organisationen nicht mehr so klein sind, denn das Geschäft mit dem Mitleid boomt
1. ist die Ursache des Problems nicht der Import, sondern eine Gemeinde, die ihre Versprechen nicht hält 2. importieren seriöse (!) Organisationen nur Tiere, die sie verantwortungsbewusst vermitteln können. 3. sind in diesem Tierheim mehrheitlich alte Tiere. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der einen Welpen will, einen alten hund nimmt, ist winzig... Da hilft es eindeutig mehr, wenn jemand einen Auslandstierschutzwelpen adoptiert als wenn er keinen Hund nimmt. 4. Ist ja noch gar nicht gesagt, dass die Organisation nicht gerettet werden kann 5. ist auch noch nicht gesagt, dass sämtliche dieser Tiere dann auch eingeschläfert werden. 6. finde ich es ziemlich daneben, dass an sämtlichen Problemen, die CH-Tierheime haben, "der Auslandstierschutz" schuld sein soll
Ich hab aus & geh schlafen... |
misha |
Erstellt am: 23.09.2009 : 02:20:02 Uhr Zitat: Original erstellt von: Wuffi
Die 50 Katzen und 20 Hunde werden einen Konkurs vermutlich mit dem Leben bezahlen. Denn die meisten Tiere sind zum Vermitteln zu alt, die Chance auf ein neues Plätzchen deshalb gering. Auch andere Tierschutzorganisationen könnten die Tiere nicht nehmen, sie hätten alle dankend abgelehnt, bedauert Rita Dubois. Die 70 Tiere im «Stolzboden» können nur hoffen, dass das Wunder doch noch geschieht.
Wo sind denn die vermeintlichen und vermeintlich seriösen Tierschützer, die Karrenweise Auslandstiere in die Schweiz kutschieren? Inlandstiere euthanasiert, während die Lastwagenkolonnen Richtung CH-Grenze rollen? Haben Schweizer Tierschützer keine Kapazität mehr, da sie damit beschäftigt sind, Auslandstiere zu ordern? Ich meine da die dutzenden Kleinorganisationen. Obwohl diese Organisationen nicht mehr so klein sind, denn das Geschäft mit dem Mitleid boomt |
Hundeguru |
Erstellt am: 23.09.2009 : 02:09:58 Uhr Zitat: Original erstellt von: Wuffi Für die insgesamt 70 Tiere fallen monatlich Kosten von 40'000 Franken an, für eine Katze muss mit 11 Franken pro Tag gerechnet werden, für einen Hund mit 16 bis 22 Franken. Daneben fallen noch Tierarztkosten an. Das Wasser steht der Organisation bis zum Hals, wenn kein Wunder geschieht, ist der Konkurs unabwendbar.
also, daß pro Tag für ein Tier ca. 20,oo SFR anfallen, finde ich ziemlich überzogen, es sei denn man rechnet die eigenen Gehaltskosten mit ein, aber dann ist es keine gemeinützige Tierschutzorganisation mehr, sondern man verdient an den Tieren |
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