Ü B E R S I C H T |
shamiro |
Erstellt am: 07.01.2009 : 01:00:33 Uhr ...und dies nicht bei *Züchter* in den Oststaaten. Leider gibt es auch genügend derer ganz in unserer Nähe.
Zitat: 5.01.2009 / animal-health-online.de Milben, Flöhe, kotverschmiert: Hunde lebten in Vogelkäfigen und Aquarien
Leer (aho) – In einer gemeinsamen Aktion von Tierschützern und dem Veterinäramt Meppen wurden jetzt 40 Pudel, Yorkshire-Terrier und Shi-Tzus aus zwei Zimmern einer „Hobby-Züchterin“ in Papenburg geborgen. Wie einem Bericht der „Ostfriesen Zeitung“ (OZ) zu entnehmen ist, vegetierten die Hunde in Vogelkäfigen und Aquarien. Ihr Fell war verfilzt und kotverschmiert. Sie litten unter Milben und Flöhen. Bekannt wurden die Missstände, als die Frau, die Mitglied im Deutscher-Rassehunde-Club, Erste Vorsitzende im Landesverband Nordwest sowie Hauptzuchtwartin und Zuchtrichterin sein soll, ins Krankenhaus musste und eine andere Züchterin sich um die Tiere kümmerte, so die OZ.
Wie konnte sie dort ihre Tiere verkaufen? Selbst arglose Käufer würden doch dort keinen Welpen kaufen! Mein Verdacht, sie hatte Mitwisser und Helfer in deren Wohnung beim Verkauf. Denn da wurde Hundezucht im grossen Stil mit jeglichen Kleinrassen betrieben, wie auf deren HP www.beepworld.de/members53/vomaltenturm/index.htm unschwer zu erkennen ist.
Bei solchen Nachrichten könnte ich einfach nur..... |
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