Ü B E R S I C H T |
Guest-User |
Erstellt am: 13.02.2009 : 22:53:57 Uhr In einem Fernsehbericht aus Deutschland wurde gezeigt, dass es in einigen Schulkassen Hunde hat. Dieser Beitrag fand ich eine super Idee. In solchen Klassen lernen die Kinder den Hund kennen. Auch die Leistung der Kinder wurde besser.
Liebe grüsse swen
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D I E 10 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Guest-User |
Erstellt am: 19.02.2009 : 20:21:14 Uhr Hai Purzel Entlich ein Mensch, der weiss was er macht. Ich finda das super von Dir. Die Kinder danken es Dir 100 Prozent. Wir waren in der Primarschule im Bereich von 30 bis 35 Kindern. Tiere hatten wir keine im Schulzimmer, dies fand ich Schade.
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purzel |
Erstellt am: 18.02.2009 : 21:01:36 Uhr Seit über fünfzehm Jahren nehme ich immer einen meiner Hunde mit ins Schulzimmer. Anfangs Schuljahr wird das jeweils mit den Eltern besprochen, auch wegen allfälliger Allergien oder sonstiger Bedenken.Sie haben jederzeit das Vetorecht, wovon noch nie jemand Gebrauch gemacht hat.Die Behörden sind informiert und reagierten bis jetzt bei Besuchen positiv,auch die Schulleitung hat ihre Zustimmung gegeben.Für die Kinder ist es eine Bereicherung und sie halten sich ausgesprochen gut an die geltenden "Hunderegeln" im Schulzimmer, bekommen auch eine Beziehung zu einem Tier, was vor allem für diejenigen Kinder schön ist, welche zu Hause keines haben. Dies ist sicher nicht mit allen Hunden möglich. Die eine sehr sensible und eher ängstliche Hündin lasse ich zu Hause, sie hätte zu grossen Stress. Ich bin froh, dass ich in einem Umfeld arbeiten kann, wo dies möglich ist und meine Vorgesetzten und Schuleltern das grundsätzlich begrüssen. |
Guest-User |
Erstellt am: 18.02.2009 : 14:18:43 Uhr Den Heimleiter hätte ich in den Bach geworfen. Endschuldige bitte für meine Ausdrucksform. Ob er wirklich Ahnung von Behinderten Menschen hat, bezweifle ich. Behinderte Menschen haben sehr grosse Freude an einem Tier. Im allgemeinen finde ich es sehr schade, dass Tiere zum Teil nicht Erlaubt sind in Schulkassen, Kindergarten und Heimen. Ein Tier stärkt die Psyche und der Wille zum lernen. Finde ich super von Dir mit dem spazieren gehen. Grus Swen
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Antigone |
Erstellt am: 16.02.2009 : 22:58:07 Uhr Auf meiner ehemaligen Arbeitsstelle, einem Behindertenwohnheim, waren Haustiere absolut Verboten. WEIL der Heimleiter keine Tiere mag *augenroll*. Ich habe ab und an mit einer kleinen Gruppe und meinem damaligen Hund spaziergänge organisiert. Das war immer eine geniale Sache für alle Beteiligten.
Ich denke, dass wenn das Tier seine nötige Ruhe bekommt und einen geschützten Bereich hat, es eine absolute Bereicherung für Mensch und Tier sein kann. In den USA hatten wir im Anatomie Unterricht zwar keinen Hund, jedoch durfte der riesen Leguan tagsüber durchs Klassenzimmer laufen. Sein Höhepunkt des Tages war dann immer wenn er bei jemandem hochklettern und auf dem Schoss sitzen durfte. Wollte er seine Ruhe dann ist er zurück in sein Terrarium. |
laura |
Erstellt am: 16.02.2009 : 22:53:11 Uhr im kindergarten meiner kinder hatte die kindergärtnerin auch immer einen hund mit dabei, entweder ihren wuschel oder ihren dsh, aber nur vor- oder nachmittags je einen. auch hatten sie immer einen hasen im kindergarten, den sie betreuen mussten. die tiere spielten im kindergartenalltag eine grosse rolle. |
Toblerone |
Erstellt am: 16.02.2009 : 09:31:09 Uhr Vor bald 20 Jahren hatte ich auch einmal eine Lehrerin in der Primarschule, die ihren Schäferhund mit in den Unterricht genommen hat. Der Hund ignorierte uns Schüler, wir den Hund (jedenfalls meistens, bis auf ein paar Streicheleinheiten vor Unterrichtsbeginn), er war einfach da und keiner von uns störte uns daran. Anscheinend störte es aber ein paar Eltern, denn die machten tatsächlich eine Unterschriftenaktion GEGEN den Hund, keine Ahnung warum, war halt ein kleines Zürcher Weinlanddorf Anfangs 90er Jahre. Ich denke heute immer wieder einmal, wenn ich solche Berichte von Tieren in Schulklassen oder anderen Einrichtungen sehe, an den Schäferhund meiner damaligen Lehrerin, der per Unterschriftensammlung vom Schulhaus verbannt wurde... Janine |
Guest-User |
Erstellt am: 15.02.2009 : 14:26:57 Uhr Früher hatte ich als Abwartgehilfe in einem Blindenheim gearbeitet. Da hatte es Blindenhunde, Enten, Truthahne, Schafe, Ziegen und Wellensittiche. Ich selber hatte meine Bienen auf dem Gelände. Im Fernsehbericht wurde von einer Schulklasse gezeigt, wo die Lehrerin einen Golden-Retriver dabei hatte. Im Klassenzimmer wurde für den Hund ein kleines Zelt eingerichtet. Dieses Zelt bedeutete, dass der Hund seine Ruhe will. Die Kinder wurden von der Lehrerin darüber informiert. Beide Parteien respektieren sich gegenseitig. Hunde in Schulzimmer oder Tiere finde ich eine gute Idee. Grus Swen |
lasha |
Erstellt am: 13.02.2009 : 23:45:19 Uhr ...und die hunde sollten vor den emotionen der schüler geschützt werden...bedeutet...nicht zu lange im schulzimmer...jeder therapiehund hat genaue limiten!!!...meine mutter Kleinklasselehrerin) hatte ihren hund immer mit in der schule und es wurde ihr sehr spät bewusst (via tierkommunikatorin) dass der hund sehr viel zu tragen hatte von einzelnen schülern...unterdesen bleibt er zu hause und es geht ihm besser! |
Maximilian |
Erstellt am: 13.02.2009 : 23:11:47 Uhr Hoi mitenand
Das die Anwesenheit von Tieren einen positiven Einfluss auf die Menschen und ihr Wohlbefinden hat, zeigen auch die Altersheime, in denen Tierhaltung erlaubt ist. Wichtig scheint mir, dass die Lehrpersonen auch über das nötige Grundwissen über Kind und Hund haben, obwohl in einem Klassenzimmer natürlich grundsätzlich kein wildes Durcheinander herrschen sollte und so heikle Situationen nicht heraufbeschworen werden.
Gruess |
Maus |
Erstellt am: 13.02.2009 : 22:54:56 Uhr Unsere Leherin hatte Ihre hund auch immer dabei! Das ist aber mittlerweile in der schule wo ich war, verboten... finde das echt schade....
Liebe grüsse |