Ü B E R S I C H T |
Janie |
Erstellt am: 07.03.2009 : 12:57:37 Uhr Bitte unterschreibt die Petition, Massentötungen sind doch keine Lösung...!
Zitat: Liebe Tierfreunde, wir, die Streunertiere Europas und alle tierliebende Menschen der Europäischen Union brauchen dringend Ihre Hilfe und Unterstützung! In Mittel- und Nordeuropa gibt es derzeit fast keine Tötungsstationen.
Doch dies wird sich sehr bald ändern! Das Europäische Parlament plant eine neue Gesetzgebung, die das Töten von ausgesetzten, heimatlosen und verwilderten Haustieren europaweit legalisieren könnte. Die Konsequenzen hieraus sind nicht abzusehen. Wir sind gegen Tötungsaktionen und Euthanasie der Streunertiere. Wir wünschen uns, dass das Streunerproblem anders gelöst werden wird, als durch Massentötung. Darüber hinaus werden der jahrzehntelanger Kampf und die gute Arbeit von Hunderten von Tierschutzgruppen und - organisationen durch die geplante Gesetzgebung mit einem Schlag vernichtet. Wir sollten daher gegen die geplante Gesetzgebung protestieren, die bereits im Mai 2009 im Europaparlament beschlossen werden soll.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich an der Petition beteiligen. Wir brauchen so sehr viele Unterschriften und können nur mit Ihrer Hilfe die benötigte Anzahl an Unterschriften sammeln.
Bitte unterschreiben Sie die Petition und verteilen Sie sie an so viele Leute wie möglich! Es gibt sie auf Deutsch und Englisch. Vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung und Hilfe!!!
Englische Petition: www.gopetition.com/online/25513.html
Deutsche Petition: www.gopetition.com/online/25523.html
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D I E 5 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Leela |
Erstellt am: 08.03.2009 : 00:29:34 Uhr Solche schrecklichen Tötungsstationen wie in Spanien mit hunderten von Hunden sind sicher keine Lösung. Aber die schnelle, schmerzlose Euthanasierung eines Tieres, dass keine Aussucht mehr auf einen Platz hat und den Rest seines Lebens im Tierheim verbringen müsse...da fände ich es nicht sinnvoll, das zu verbieten. Aber natürlich sollten Spanien und andere Länder bessere Lösungen finden und das Problem an der Wurzel packen (z. B. Gratiskastrationen, Sterilisation der Strassenhunde.) Das die Strassenhunde den Bestand der jedes Jahr getötet oder expoertiert wird locker ausgleichen kann, kann ja jeder leicht selber nachrechnen.
LG, Leela |
Snowy |
Erstellt am: 07.03.2009 : 19:39:02 Uhr Ich stimme da Andrea zu, bitte unterzeichnet diese Petition. Eben jeder klagt über die Auslandtiere, doch man muss es mal an der Wurzel packen und Tötungsstationen sind sicher nicht die Lösung dafür!! |
Janie |
Erstellt am: 07.03.2009 : 17:53:22 Uhr Hallo Misha
Hast du die Petition durchgelesen?
Es geht ja hier auch nicht darum, dass die Lösung wäre, die Tiere hier her zu holen, sondern dass sich die EU was besseres überlegen soll als überschüssige Tiere zu ermorden. (vergasen, erschiessen, ausbluten usw!)Es geht genau im die Hilfe vor Ort, die du forderst.
Klar, das ist der einfachste Weg, aber ich denke, das es an der Zeit ist, dass das Strassentierproblem an der Wurzel angepackt wird (kastrieren) und das nicht nur durch Tierschützer. Genau das wird in der Petition gefordert und noch einiges mehr, was den tieren zu Gute kommt. Es geht nicht darum, die Hunde einzufangen etc. sondern diese zu kastrieren und gut ist (so ganz grob gesagt)
Aber in einem muss ich dir zustimmen: was da zum teil rumgedoktert wird an den armen Viechern, das geht zumindest mir zu weit... (also Hunde, die nur noch 2 Beine haben und nur mit Wägeli vorwärts kommen, naja, ob das wirklich nötig ist oder das Tier nicht doch besser eingeschläfert worden wäre...?)
lg ANdrea
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misha |
Erstellt am: 07.03.2009 : 14:42:59 Uhr Betone wieder: Hilfe vor Ort ist sinnvoll. Dieses LKW weise rausgekarre geht auf Kosten inländischer Tiere und ist unnötig. Viele "Tierschützer" kennen keine Grenzen, wäre aber vorteilhaft für alle. |
misha |
Erstellt am: 07.03.2009 : 14:41:46 Uhr Auch wenn es sehr hart klingt, ist eine Tötungsstation manchmal nicht die schlechteste Lösung. Es sind Unmengen von Tieren die dort landen, auch verletzte und kranke, die dass von "Tierschützern" auf biegen und brechen x-mal operiert und gerettet werden müssen. Bei vielen Tieren die so hier landen habe ich mich gefragt, ob die vielen Op und teils jahrelange genesungszeit tatsächlich tiergerecht ist. Diese Flut von Tieren ist nicht einmalig, die besteht monatlich, jährlich immer wieder aufs neue. Wo sollen alle hin? Mal kurzerhand eingepackt und täglich zb Schweiz geflutet? Wo soll das hinführen? |
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