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Joker |
Erstellt am: 11.05.2009 : 12:02:59 Uhr Haallloo Zwei Freundinnen und ich würden uns gerne zusammen ein Pferd kaufen. Seht ihr darin Probleme? Wegen der Entscheidungen etc.. Eigentlich haben wir, wenn es um Pferde geht, dieselben Ansichten. Wir reiten auch schon länger am selben Ort. Habt ihr solche "Haltergemeinschaften" o.ä.? Vorteile? Nachteile?
Danke für eure Hilfe, lg |
D I E 9 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Tanisha |
Erstellt am: 09.07.2009 : 11:17:57 Uhr Könnte ein Versuch wert sein!
Ja die gewissen Sachen vertraglich festhalten - ist unromantisch aber praktisch!
Ich wohnte wärend 4 Jahren in Zürich in einer 3-er Frauen WG und es ist unglaublich aber wahr - alles gutgegangen - ohne eine Zanckerei!!! Würde den Versuch nicht mehr machen, da es wahrscheinlich kein 2.Mal wiederholt werden kann!!Und wir waren eine sehr gemischte Gruppe; Raucher-Nichtraucher-Frühaufsteher-Spät-ins-Bett-geher, mit/ohne Lover...
Für ein Pferd find ich das sehr sinnvoll, da man kaum wirklich jeden Tag genug Arbeiten kann mit dem Tier - muss man doch recht Geld verdienen um alles bezahlen zu können - hat man nur einen Drittel davon kann man sich doch sehr viel besser darauf konzentrieren, die Halter haben weniger Stress und das Pferd hat genug Bewegung! |
Liffi |
Erstellt am: 11.06.2009 : 21:00:01 Uhr Hallo Joker Ha-ha-HAMMER idee... ich bin im moment auch mit einer Freundin am Planen SsUuPpEeRr
Liebe Grüsse Liffi |
oOo_point_oOo |
Erstellt am: 31.05.2009 : 12:42:54 Uhr Ich würde das nicht machen. Es gibt immer wichtige Entscheidungen welche man treffen muss, und ich denke nicht das ihr dann alle immer gleichermeinung sind. |
lady98 |
Erstellt am: 19.05.2009 : 13:04:01 Uhr ich sehe das wie inyuk. ich hatte auch mal "ein halbes" pferd. am anfang ging es gut, mit der zeit wurde es immer mühsamer: ich war immer der "depp" der nachgeben musste, sonst gab es knatsch.....! dh. die mitbesitzerin (eine langjährige freundin) bestimmte immer dass noch ein vitaminchen da, eine lotion dort, ein spezielles mittelchen für jenes etc. zugelegt werden musste. dann sollte das pferd auf einmal in den beritt (ich sah effektiv keinen grund dafür)musste sehr hoch versichert werden und und und - das kann dann die zusätzlichen kosten und nerven sehr strapazieren. ich bin heute die alleinige besitzerin und froh, kann mir niemand mehr rein schwatzen. ich habe eine reitbeteiligun, die kommt, pflegt und reitet das pferd aber hat kein mitspracherecht! so stimmt es für alle. ich würde schauen, dass eine das pferd kauft und die anderen sind "reitbeteiligungen". das gibt keinen stress und keinen streit. |
Winy |
Erstellt am: 11.05.2009 : 13:30:20 Uhr Kann gut gehen, wirft aber meist mit der Zeit Probleme auf. Veränderungen egal welcher Art können zu Unstimmigkeiten führen, denn nicht immer verändern sich alle in die selbe Richtung.... Ich würde einen "Hauptbesitzer" ausmachen. Einer der im Notfall das Sagen hat, der die Verantwortung übernimmt, der Entscheidungen trifft, wenn man sich mal nicht einig wird. Es ist ja wie bei einer Beziehung.... man versteht sich super, hat sich gerne ohne Ende.... und wenn dies mal nicht mehr der Fall sein sollte, schwindet oft auch die Bereitchaft dem anderen das selbe "Stimmrecht" zu zugestehen. |
Leela |
Erstellt am: 11.05.2009 : 13:23:59 Uhr Klingt vernünftig. |
Inyuk |
Erstellt am: 11.05.2009 : 13:08:56 Uhr Ich finde es nicht gut wenn sich mehrere ein Pferd zusammen kaufen. Da sind probleme vorprogramiert. Aber wie währe es wenn eine das Pferd Kauft und die anderen beteiligen sich an den Unterhaltskosten? So können alle 3 Reiten ( muss halt genau abgemacht werden wer, wie , wo , wann). Es hat eine die Hauptverantwortung, denn was ist wenn inerhalb von 5 minuten etnschieden werden muss ob das Pferd Operiert wird, oder plötzlich eingeschläfert werden muss?? Die 2 wo sich daran beteiligen können ja eine art Stimmrecht haben oder so ähnlich. |
Maus |
Erstellt am: 11.05.2009 : 13:02:20 Uhr also ich finde diese "lösung" nicht wirklich ideal... meine cousine hat ihr pferd auch mit einer Kollegin zusammen gekauft. es gab immer wieder probleme ect. dazu kam ein beruflicher wechsel und sie musste nach st. gallen ziehen das pferd stand aber in bern. wer bekommt also das pferd? sie hat es ihrer kollegin nach langem abkaufen können, die freundschaft hat dies aber nicht überlebt... und meine cousine kämpft noch heute dass sie das pferd auch behalten und finanzieren kann... |
Leela |
Erstellt am: 11.05.2009 : 12:57:28 Uhr Kommt darauf an, wie gut Ihr befreundet seit Ich würde jedenfalls auch unter Freunden trotzdem alles vertraglich festhalten. Wer bezahlt was? Wer reitet wann? Müssen bei einer Entscheidung alle einverstanden sein oder entscheidet die Mehrheit? Usw.
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