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Ü B E R S I C H T    
Jelina Erstellt am: 27.09.2008 : 09:49:07 Uhr
Hallo,
ich habe da mal eine Frage und freue mich auf eure Erfahrungen, Berichte was Reitbeteiligungen anbetrifft.
Ich habe mein Pferd nun wieder mehr oder weniger auf "trab" gebracht und bin mit seinem gesundheitlichen Fortschritten(Sehne)echt zufrieden.
Nun hat mich ein Mädchen im Stall angefragt ob Ihre Freundin auf meinem Pferd reiten darf ,sie ist 14 Jahre alt , natürlich ist das alter was "Reitkunst" anbetrifft nicht massgebend aber wie sieht es da mit den gesetzlichen Grundlagen ausKennt sich da jemand aus oder ratet Ihr mir ab

Denn mit meinem Pferd kann sie nicht im Viereck arbeiten da er sehr schwierig ist und ich das selber mit Ihm erarbeiten will,beim Ausreiten ist er mehr oder weniger klar im Kopf aber er darf noch keine längeren Galoppstrecken reiten,ich wäre aber nicht unglücklich wenn ich jemanden hätteWas ratet Ihr mir
D I E    16   L E T Z T E N    A N T W O R T E N    (Neue zuerst)
Maus Erstellt am: 30.09.2008 : 14:38:45 Uhr
Er steht bei einer Kollegin. Dort ist er der Opa mit seinen 7 Jahren! :)
Lebt dort mit Fohlen im Alter von 1 - 3 Jahren, spielt also so was wie der aufpasser und beschützer.
Er liebt es zwischendurch an spaziergängen teilzunehmen und wenn wir dann noch
baden gehen liebt er uns über alles! :)
Ist traurig dass wir ihn nicht mehr reiten können er war einfach ein Goldschatz.
Und das mit seinen fast 5 Jahren damals.
Jelina Erstellt am: 30.09.2008 : 13:55:38 Uhr
Ja damit rechne ich , ich möchte es noch einmal versuchen falls es wieder vorkommt haben wir es versucht , er hat es verdientDer TA hat zwar gemeint es kommt wieder in ordnung.
Was hast du dann mit deinem letzten Pferd gemacht?Hast du es auf eine Weide gegeben?
Ja ich werde die Augen offen halten , schliesslich liebe ich meinen Kumpel und ich möchte ja nicht dass er unglücklich wird.



Zitat:
Original erstellt von: Maus

ach das kennen wir doch auch....
Leider kam es bei meinem letzten Pferd nicht mehr gut.
Ja zuverlässigkeit ist auf jeden fall das A und O.

Ja du wirst es schnell merken ob es passt oder nicht!
Für meine stute war die erste RB überhaupt nicht. Die kam gar nicht klar mit ihr.
Da musst du auf jeden fall die Augen offen halten.

Jelina Erstellt am: 30.09.2008 : 13:45:44 Uhr
Hallo Maximilian,
ja so stelle ich es mir vor , du beschreibst die Verantwortlichkeiten die eine RB übernimmt sehr gut.Ich war als Mädel selbst RB vieler Pferde ich habe mit 15 Ferienvertretungen übernommen und mich selbständig 1-2Wochen um die Tiere gekümmert.Ich habe aber schon einige male darüber nachgedacht wie unverantwortlich das ganze eigentlich war , ich war eben auch schon genug vernünftig und im Notfall hätte ich gewusst wie mich zu Verhalten habe....Aber da man sclecht in Menschen reinschauen kann bleibt dann eben wirklich nur auf das innere Gefühl hören und auch auf mein Tier zu schauen.
Das sie sich an meine Regeln und Vorschriften hält ist ein muss , das heisst auch sie respektiert das Eigentum der anderen und geht auch dementsprechend damit um.
Ich habe selber die schlimmer Erfahrung machen müssen als RB ein Pferd bei einem unverschuldeten Unfall zu verlieren es ist ein ganz schreckliches Erlebniss und Gefühl , aber ich weiss auch dass es jedem und immer geschehen kann(Holz anfassen)es muss aber nicht.




Zitat:
Original erstellt von: Maximilian

1. kommt es auf die Reife und das Verantwortungsbewusstsein der RB an. Sie muss sich an Deine Regeln und Vorschriften halten. Gar nicht dumm, diese schriftlich festzulegen.

2. Brevet haben bedeutet nicht, wirklich reiten zu können. Leider. Aber die RB muss in der Lage sein, das Pferd in verschiedenen Situationen handeln zu können. Würde selber nie jemanden einfach losschicken, sondern am Anfang beim Ausritt begleiten um mir ein Bild über die Fähigkeiten und den allgemeinen Umgang der RB zu machen. Siehst Du Mängel musst Du sie ansprechen, geht ja um die Sicherheit des Reiters und des Pferdes. Kann er/sie noch nicht so gut reiten gehört er in die Reitstunde und nicht ins Gelände auf einem Privatpferd.

Besprechen verschieder möglicher Situationen, wie was tust Du, wenn das Pferd sich verletzt hat. Was ist, wenn der Pferdebesitzer nicht da ist und das Pferd zB eine Kolik hat oder stark blutet. Wer muss kontaktiert werden? Würdest Du auf diesem Weg / Wiese traben/galoppieren. Was tust Du, wenn das Pferd heiss wird? etc etc.

3. Nur mit Handy reiten und schauen, dass alle wichtigen Nummern gegenseitig ausgetauscht sind. Im Stall sollte auch eine Liste mit Telefonnummern hängen, vom TA bis zu allen Besitzern etc

4. Grundsätzlich finde ich es eine super Idee, dass man sagt wo man durch reitet. Ich schaff das aber nie Denn a bin ich ein spontaner Mensch, b kann sich unterwegs auch was an meinen Plänen ändern. Wenn er extrem guckerig ist kann es sein, dass ich meine Route ändere.... Oder dann seh ich so ein nettes Waldweglein - und flutsch sind wir wieder wo anders unterwegs:-)

4. Haftpflicht für Reiter ist ein Muss.

5. Auf Dein inneres Gefühl hören

Maus Erstellt am: 30.09.2008 : 13:37:25 Uhr
ach das kennen wir doch auch....
Leider kam es bei meinem letzten Pferd nicht mehr gut.
Ja zuverlässigkeit ist auf jeden fall das A und O.

Ja du wirst es schnell merken ob es passt oder nicht!
Für meine stute war die erste RB überhaupt nicht. Die kam gar nicht klar mit ihr.
Da musst du auf jeden fall die Augen offen halten.
Jelina Erstellt am: 30.09.2008 : 13:30:12 Uhr
Hallo Maus,
Mein Pferd hatte ne Überdehnung/Zerrung am Unterstützungsband der oberen Beugesehne,haben ne lange Rekonvaleszenzzeit hinter uns,es geht Ihm wieder so weit gut , doch man merkt an gewissen Tagen dass das Bein nicht mehr so super belastungsfähig ist,er geht gerade aber ich weiss auch dass sich das sehr schnell wieder ändern kann,darum habe ich der RB auch das Galoppieren untersagt(vorläufig) da er sehr schnell heiss wird und halt dann auch mal gas gibt

Ja sie wollte auch 2 mal die Woche kommen , ich möchte von Ihr kein Geld verlangen dafür verlange ich von ihr Zuverlässigkeit,dass ist mir am wichtigsten.Sie geht falls es mit dem Pferd funktioniert nicht alleine ins Gelände.Nun ich lasse das ganze mal auf mich zukommen und ich werde auch auf mein Pferd achten , man merkt ja ob es Ihn glücklich macht oder nicht.

Zitat:
Original erstellt von: Maus

Hallo Jelina
Was hatte dein Pferd den?

Also meine RB ist auch "erst" 13 uns sie kommt 2 mal die Woche Ausreiten und noch einmal die Woche besucht sie reitstunden. Bei uns ist es so das sie Anfang Monat die KB bezahlt und dann erst reiten darf, ohne Bezahlung kein Reiten. Und siehe da so funktioniert es. Da ich noch eine junge Stute habe, hat sie die Pflicht 1x pro Woche in die Reitstunde zu gehen. Ich habe mit den Eltern einen "Vertrag" gemacht und auch geschaut dass sie versichert sind, falls dem Pferd oder jemand anderem was passieren sollte. Und damit ich sicher bin dass sie sorgfältig mit dem Pferd umgeht geht sie selten bis nie alleine ausreiten. Sie sind meistens in der Gruppe unterwegs auch schon wenn mal was passieren sollte ist es viel einfach als wenn sie alleine unterwegs ist und es passiert etwas. Ich habs am eigene Leib erfahren wie es ist alleine unterwegs zu sein und es passiert etwas. Also währe es ev. auch gut wenn sie im Anfang nicht alleine unterwegs währe. 1. um das Pferd kennen zu lernen 2. damit eine gewisse "sicherheit" da ist
Von wo bist du den Jelina?

Jelina Erstellt am: 30.09.2008 : 13:12:51 Uhr
Hallo Hotta,
ja Du hast recht man kann nie wissen Also ich habe die Mutter auch kennengelernt und sie und die RB sind mir sympatisch aber es ist glaube ich wirklich besser wenn man das ganze schrftlich festhält,so ist es im Schadenfall geregelt.Nun das ist eben schon schwierig jemanden den man nicht kennt zu vertrauen das braucht Zeit und auch ein gewisses loslassen ich übertrage dem Mädchen ja ne gosse Verantwortung.Also Danke für deinen Tipp mit dem Vertrag das werde ich machen
Zitat:
Original erstellt von: Hotta

Hallo
Auch wenn es weit verbreitet ist und üblich, mündliche Absprachen zu treffen, so rate ich dir...Bei Jugendlichen bis 18 Jahren eine schriftliche Einverständniserklärung bzw. fast schon einen Vertrag mit den ELTERN zu machen. Einschliesslich Reiterversicherungs-nachweis...Denn wenn etwas passieren sollte, bist du der Dumme. Auch über Einzelheiten, wie oft in der Woche was gemacht werden kann und darf mit dem Pferd..in schriftlicher Form.Ich mache zur Zeit diese Erfahrung mit einer Reitbeteiligung, die nie zahlte weil sie angeblich nie da war. nie etwas gemacht hat und trotzdem hatte das Pferd Verletzungen an den Beinen und Gelenken.Wirklich auf eine sehr miese Tour.Es gibt aber auch andere POSITIVE Erfahrungen,aber im Grunde ist es wie mit der Katze im Sack.Du weisst nie wirklich was dabei herauskommt. Denn das ich mich bei der ersten Reitbeteiligung so irren konnte....hätte ich NIE gedacht,nicht mal im Traume.
Jedenfalls viel Gespür und noch mehr Glück. für dich und dein Pferd.

Maus Erstellt am: 29.09.2008 : 21:20:49 Uhr
Ja das gieng meiner Mutter auch immer so wenn ich unterwegs war, nach dem Unfll um so mehr, ist ja verständlich. Und noch heute hat sie manchmal angst wenn wir telefonierten und ich sage dass ich noch reiten gehe, dreht sie fast durch und ich muss ihr immer schreiben wenn ich zu hause bin.

Ja das mit den RBs ist so ne sache, ich hatte schon früher RBs als wir noch viele Pferde hatten. Und da hatten wir eine 35 Jährige Mutter die keine KB bezhalen musste, aber Zwischendurch mal den Stall machen musste. Das gieng alles schief. wir haben uns natürlich auf sie verlassen, bis wir gemerkt haben dass sie den Stall nicht macht. Das heisst sie hat nicht gemistet, nicht gefüttert, weiden nicht kontrolliert, NICHTS! Es war einfach schlimm. Desshlab ist es schwierig zu sagen ab dem alter ist ne RB gut.
Maximilian Erstellt am: 27.09.2008 : 20:11:37 Uhr
Etwas Schönes braucht der Mensch, gell Mausi, und das ist halt das Reiten. Auch wenn's Risiken birgt, es gibt einem sooo viel. Es gilt halt wirklich das Risiko möglichst zu minimieren. Ich tat mich zu Beginn extrem schwer damit, dass meine 14 Jährige nun mit einer gleichaltrigen Kollegin (die vorher war sogar jünger) ins Gelände geht. Ich war immerhin ein Jahr älter und vor allem ein paar Kilos schwerer als sie, als ich alleine von dannen ziehen durfte... Hachja, loslassen ist nicht einfach und muss in homoöphatischen Dosen geübt werden Nein, ich habe ihr eingebleut, dass es bösen Aerger mit mir, der Pferdebesitzerin gibt, wenn ein Pferd durch Nachlässigkeit, Dummheit zu Schaden käme. Das es ein Privileg und grosse Vertrauensbeweis ist, fremde Pferde reiten zu dürfen und man sich dieses durch korrektestes Verhalten gegenüber Pferd und Umwelt, verdienen muss. Sie reitet ganz ordentlich und hat einen guten Umgang (hündele Terrier sei Dank?). Aber hab trotzdem irgendwie immer etwas Schiss wenn sie unterwegs ist...
Maus Erstellt am: 27.09.2008 : 18:32:08 Uhr
Ja da sieht mann es wieder.
Aber wie gesagt ich hab (meistens) daraus gelernt was mir passiert ist. Ich möchte es nicht noch mal erleben.
Wenn sie zu zweit oder zu dritt untwergs sind ist ja das noch nicht sooo schlimm.
aber alleine, es kann echt die Hölle werden.
Und trotz dem Rat meines arztes steig ich wieder aufs Pferd. ^^
Maximilian Erstellt am: 27.09.2008 : 18:28:34 Uhr
wegen Angabe des Reitweges diskutiere ich auch des öfteren mit meiner Tochter. Und ihr geht's wie mir, sie kann's im voraus nicht sagen oder dann hat eine Begleitung eine spontane Idee und schon ist alles wieder anders. Und ich wär sooo froh, ich hätte einen halbwegs verbindlichen Routenplan. Aber es scheint halt so zu sein, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt Ich hab ihr eingebleut, dass sie nicht nur mitreitet sondern die Augen offen hält, damit sie im Notfall angeben kann, wo sie stecken...
Maus Erstellt am: 27.09.2008 : 16:44:55 Uhr
Hehe Mäxli das mit dem spontanen Richtungswechsel kenn ich auch. ^^
aber wie gesagt ich geniesse es mit Vorsicht.
Ich merk mir die Wege fürs nächste mal und gehe das nächste mal dann dort hin.
Maximilian Erstellt am: 27.09.2008 : 16:40:57 Uhr
1. kommt es auf die Reife und das Verantwortungsbewusstsein der RB an. Sie muss sich an Deine Regeln und Vorschriften halten. Gar nicht dumm, diese schriftlich festzulegen.

2. Brevet haben bedeutet nicht, wirklich reiten zu können. Leider. Aber die RB muss in der Lage sein, das Pferd in verschiedenen Situationen handeln zu können. Würde selber nie jemanden einfach losschicken, sondern am Anfang beim Ausritt begleiten um mir ein Bild über die Fähigkeiten und den allgemeinen Umgang der RB zu machen. Siehst Du Mängel musst Du sie ansprechen, geht ja um die Sicherheit des Reiters und des Pferdes. Kann er/sie noch nicht so gut reiten gehört er in die Reitstunde und nicht ins Gelände auf einem Privatpferd.

Besprechen verschieder möglicher Situationen, wie was tust Du, wenn das Pferd sich verletzt hat. Was ist, wenn der Pferdebesitzer nicht da ist und das Pferd zB eine Kolik hat oder stark blutet. Wer muss kontaktiert werden? Würdest Du auf diesem Weg / Wiese traben/galoppieren. Was tust Du, wenn das Pferd heiss wird? etc etc.

3. Nur mit Handy reiten und schauen, dass alle wichtigen Nummern gegenseitig ausgetauscht sind. Im Stall sollte auch eine Liste mit Telefonnummern hängen, vom TA bis zu allen Besitzern etc

4. Grundsätzlich finde ich es eine super Idee, dass man sagt wo man durch reitet. Ich schaff das aber nie Denn a bin ich ein spontaner Mensch, b kann sich unterwegs auch was an meinen Plänen ändern. Wenn er extrem guckerig ist kann es sein, dass ich meine Route ändere.... Oder dann seh ich so ein nettes Waldweglein - und flutsch sind wir wieder wo anders unterwegs:-)

4. Haftpflicht für Reiter ist ein Muss.

5. Auf Dein inneres Gefühl hören
Maus Erstellt am: 27.09.2008 : 15:51:30 Uhr
Also ich reite schon seit 16 Jahren. bin immer alleine ins Gelände gegange und ich gehe noch heute alleine ins Gelände. Aber nur mit Handy!!
Bin vor 6 Jahren vom Pferd gefallen weils sich dieser erschreckt hat, bin dann 350 m weit mitgeschleppt worden, weil ich im Steigbügel hängen gebliben bin. Ich habe mir dabei diverse Verletzungen zu gezogen, unter anderem kreuzband, innen und aussenbandriss im knie, knöchelbruch usw. unter anderem auch eine Hirnerschütterung, da ich mich nicht ehr richtig bewegen konnte, konnte ich auch keine Hilfe holen, so war ich dann gute 3 Stunden bei Regen draussen auf mich gestellt. Mein Pferd ging nach Hause und da niemand zu Hause war, merkte auch eine Zeit lang niemand dass ich nicht da war.

Seit diesem Tag nehm ich immer mein Handy mit und schreib einen Zettel wann ich losgeritten bin, wo ich durch reite und wann ich spätestens wieder zu Hause bin. Hab ich aber seither zum Glück nicht mehr gebraucht.
Mikaya Erstellt am: 27.09.2008 : 15:36:21 Uhr
Hallo Maus

Es ist zwar jetzt nicht die Frage zum Thema, aber was ist dir denn schon alleine im Gelände passiert? Ich hab da nämlich immer ein bisschen Horror davor...

Liebe Gruess
Mikaya
Maus Erstellt am: 27.09.2008 : 13:57:25 Uhr
Hallo Jelina
Was hatte dein Pferd den?

Also meine RB ist auch "erst" 13 uns sie kommt 2 mal die Woche Ausreiten und noch einmal die Woche besucht sie reitstunden. Bei uns ist es so das sie Anfang Monat die KB bezahlt und dann erst reiten darf, ohne Bezahlung kein Reiten. Und siehe da so funktioniert es. Da ich noch eine junge Stute habe, hat sie die Pflicht 1x pro Woche in die Reitstunde zu gehen. Ich habe mit den Eltern einen "Vertrag" gemacht und auch geschaut dass sie versichert sind, falls dem Pferd oder jemand anderem was passieren sollte. Und damit ich sicher bin dass sie sorgfältig mit dem Pferd umgeht geht sie selten bis nie alleine ausreiten. Sie sind meistens in der Gruppe unterwegs auch schon wenn mal was passieren sollte ist es viel einfach als wenn sie alleine unterwegs ist und es passiert etwas. Ich habs am eigene Leib erfahren wie es ist alleine unterwegs zu sein und es passiert etwas. Also währe es ev. auch gut wenn sie im Anfang nicht alleine unterwegs währe. 1. um das Pferd kennen zu lernen 2. damit eine gewisse "sicherheit" da ist
Von wo bist du den Jelina?
Hotta Erstellt am: 27.09.2008 : 10:22:18 Uhr
Hallo
Auch wenn es weit verbreitet ist und üblich, mündliche Absprachen zu treffen, so rate ich dir...Bei Jugendlichen bis 18 Jahren eine schriftliche Einverständniserklärung bzw. fast schon einen Vertrag mit den ELTERN zu machen. Einschliesslich Reiterversicherungs-nachweis...Denn wenn etwas passieren sollte, bist du der Dumme. Auch über Einzelheiten, wie oft in der Woche was gemacht werden kann und darf mit dem Pferd..in schriftlicher Form.Ich mache zur Zeit diese Erfahrung mit einer Reitbeteiligung, die nie zahlte weil sie angeblich nie da war. nie etwas gemacht hat und trotzdem hatte das Pferd Verletzungen an den Beinen und Gelenken.Wirklich auf eine sehr miese Tour.Es gibt aber auch andere POSITIVE Erfahrungen,aber im Grunde ist es wie mit der Katze im Sack.Du weisst nie wirklich was dabei herauskommt. Denn das ich mich bei der ersten Reitbeteiligung so irren konnte....hätte ich NIE gedacht,nicht mal im Traume.
Jedenfalls viel Gespür und noch mehr Glück. für dich und dein Pferd.

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