Ü B E R S I C H T |
Tämi92 |
Erstellt am: 16.02.2013 : 18:34:34 Uhr Hallo Zusammen
Ich habe mich nun für einen Hof entschieden.
Jetzt hab ich aber noch eine Frage betreff Versicherungen.
Was genau ist der Unterschied zwischen "Reiten fremder Pferde" und "Schäden an fremden Pferden"?
Mein "Versicherungs-Typ" hat mir gesagt es sei so in etwa das gleiche...?
lg |
D I E 13 L E T Z T E N A N T W O R T E N (Neue zuerst) |
Maximilian |
Erstellt am: 09.04.2013 : 16:47:28 Uhr Ruf auf der Versicherung an und lass es Dir von denen haargenau erklären, sag, dass Du genau und nicht in etwa Bescheid wissen willst. Versicherungsrecht ist komplex und ich will mich hier nicht mit Spekulation in die Nesseln setzen. Wir haben *Reiten fremder Pferde* in der Versicherung gehabt, und die Preisklasse des Pferdes wurde für die Berechnung gebraucht. War aber ein Privat- und kein Schulpferd und es war ein sehr kostbare Stute.... drum hatten wir damals die VS hochgeschraubt.... |
Tämi92 |
Erstellt am: 04.04.2013 : 18:00:21 Uhr Weiss jemand evtl. den Unterschied? |
Tämi92 |
Erstellt am: 31.03.2013 : 22:43:51 Uhr danke philippa1 und nara. Hab mich noch etwas weiter informiert und durfte selber einsehen, das das Brevet doch von vorteil wäre ^^ |
nara |
Erstellt am: 22.02.2013 : 09:41:05 Uhr Hallo
versuche es doch mal im Reitzentrum Kauer in Biel. swisshorses.ch
Grüsse |
philippa1 |
Erstellt am: 17.02.2013 : 22:25:22 Uhr Bevor Du Dich auf die Suche nach einem Pflegepferd machst, würde ich mich erst mal darauf konzentrieren, einen passenden Stall zu finden, dann solange Reitstunden nehmen, bis Du Dich wirklich so sicher fühlst, dass Du auch bei einem Zusammenzucker, Seitengümpli, Bocksprüngli, etc. automatisch richtig reagiest, d.h. die richtigen Reflexe drin hast. Zudem solltest Du Dir ein gewisses Basiswissen (Giftpflanzen, Verkehrsregeln, erste Hilfe, Pferdepflege, u.ä.) aneignen, am besten das Brevet machen. Pferdebesitzer, die jemanden suchen, um ihre Hüs zu bewegen, möchten jemanden, dem sie ihr Hü auch anvertrauen können, d.h. keine blutigen Anfänger. Bis Du die nötige Sicherheit dafür bieten kannst, musst Du je nach Talent mit mindestens ein paar Monaten oder mehr rechnen. Was Dich sicher auch vorwärts bringt, sind Intensiv-Reitwochen. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach einem passenden Stall. |
Tämi92 |
Erstellt am: 17.02.2013 : 20:33:57 Uhr danke dotibo
Pancake, leider ist dieser hof zu weit weg, und hätte fast 2 stunden bis dahin... danke trotzdem |
Pancake |
Erstellt am: 17.02.2013 : 18:49:29 Uhr Schau mal unter ponyherde.ch nach ich weiss nicht ob sie auch erwachsenen untericht gibt aber fragen kostet nix! :D Ich reite selber da und es ist echt toll! :) |
dotibo |
Erstellt am: 17.02.2013 : 14:42:38 Uhr Von Vorteil ist die Zusatzversicherung : Reiten von Fremden Pferden. Kann in der Regel bei der Normalen Hausrat/Haftpflicht Versicherung Abgeschlossen werden. |
Tämi92 |
Erstellt am: 17.02.2013 : 13:28:16 Uhr Ach, und welche Zusatzversicherung(en) brauche ich genau um an Reitstunden teilnehmen zu können? |
Tämi92 |
Erstellt am: 17.02.2013 : 13:26:10 Uhr Danke für die Antworten. Ich habe zwar die "Tante" Google gefragt, habe aber das Gefühl das da nicht alle Pferdehofe aufgelistet sind. Vielleicht kennt jemand bereits einen Hof den er/sie empfehlen würde? Etwas Erfahrung mit Pferden habe ich bereits, geritten bin ich auch schon, nur war ich da eher wie ein Kartoffelsack und das Pferd ging mit mir ausreiten und nicht umgekehrt ^^.
Achso, dann braucht man dieses Brevet garnicht für eine Reitbeteiligung? Wie habt ihr den zu euren Pflegis gefunden? |
Yavari |
Erstellt am: 17.02.2013 : 10:04:37 Uhr Ich würde auch einfach mal irgendwo "reinschnuppern". Adressen findet man ja bei Google oder man schaut sich einfach um. Durchs schnuppern merkst du schnell, was dir liegt und was nicht, also ob du beispielsweise an Turniere willst, oder lieber ausreiten gehst, etc... Wenn du noch nicht viel Erfahrung mit Pferden hast, würde ich dir auch empfehlen mal ein Sachbuch zu lesen oder eine Doku über Pferde zu schauen, dann weisst du bisschen Bescheid, was zum Beispiel artgerecht ist und was nicht. Auf schlechten Höfen bekommt man ja allerlei Mist erzählt, um zu rechtfertigen, warum die Tiere zum Beispiel nicht auf die Weide dürfen. Viel Glück bei der Suche |
dotibo |
Erstellt am: 16.02.2013 : 20:27:23 Uhr Zwischen Bern und Biel hat es einige Reitschulen. Würde da mal "Tante" Google Fragen. |
lenski |
Erstellt am: 16.02.2013 : 19:48:41 Uhr Hoi
Der Weg bis zu einem Pflegepferd verläuft ganz unterschiedlich ;). An deiner Stelle würde ich zuerst ver. Reiterhöfe in deiner Umgebung anschauen gehen, Western und klassisch. Dann kannst Du entscheiden welcher Stall/Reitstil dir am ehesten zusagt und da regelmässig in die Stunden gehen.
Ich hatte noch nie Mühe, einen Reitstall zu finden. Einfach immer der Nase nach ;). Wenn Du irgendwo Pferde stehen siehst, da schnell nachfragen gehen. Wenns Private sind, können Dich diese sicher weiterleiten, ist's ein Reitstall umso besser.
Wichtig an einem Reitstall finde ich, dass die Schulpferde regelmässig auf die Weide dürfen. Zudem sollte Dir auch den Umgang mit dem Pferd beigebracht wird. Damit meine ich das richtige Striegeln, Satteln, Zäumen, Führen, Hufe auskratzen etc. Bei manchen Reitställen ist der Unterrichtston sehr grob, es wird mehr 'rumgestänkert' als etwas erklärt. Daher empfielt es sich, vor der Entscheidung eine Stunde zuschauen zu gehen. So findest Du recht schnell heraus, ob der Unterricht konstruktiv abgehalten wird.
Das Brevet ist eine 'Prüfung', mit der Du 'beweisen' kannst, dass du die Basics beherrschst. Ausserdem braucht man es, um an Turnieren teilnehmen zu können. Das Brevet ist aber nicht unbedingt notwendig, um ein Pflegi zu finden. Ich habe auch ohne das Brevet ein super Pflegi :).
Ich empfehle Dir, Dich erst nach einem Pflegi umzusehen, wenn Du ein Pferd in allen drei Gangarten im Gelände reiten kannst. Bis es soweit ist, brauchst Du allerdings zuerst einige Reitstunden. Und dann weisst Du sicher auch, was Du willst und worauf Du achten musst. |
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